DE69102917T2 - Testgerät für integrierte Schaltkreise. - Google Patents
Testgerät für integrierte Schaltkreise.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Testgerät für eine gedruckte Schaltung und insbesondere auf ein Gerät zum Testen von gedruckten Schaltungsplatten, die sich wiederholende Standardmuster aufweisen. Die Erfindung betrifft insbesondere den Test von gedruckten Schaltungen mit metallisierten Bereichen, die dazu ausgebildet sind, integrierte Schaltungen auf zunehmen, die nach dem Auflöt- bzw. SMT-Verfahren (Surface Mounting Technology) aufmontiert sind.
- In den letzten Jahren kann die Tendenz beobachtet werden, bei der Montage von Bauelementen auf gedruckten Schaltungen von der Einsteckmontage zu der Oberflächen- bzw. Auflötmontage überzugehen. Bei der Einsteckmontage erstreckt sich jedes Bein eines Bauelementes durch ein Loch in der gedruckten Schaltungsplatte und das Schwall-Löten erfolgt auf der Rückseite der gedruckten Schaltungsplatte, d.h. auf der Seite, die derjenigen mit den Bauelementen gegenüberliegt. Bei der Auflötmontage werden die Beine der Bauelemente abgebogen, so daß deren Enden parallel zur Montageebene liegen oder zumindest über einen Bereich ihrer Länge tangential zu dieser sind. Die abgebogenen Enden werden auf metallisierte Bereiche auf einer Schaltungsplatte gesetzt und werden so auf der Oberfläche aufgelötet, z.B. mittels Schwall-Lötens.
- Unter den zahlreichen bekannten Vorteilen des Auflötverfahrens soll die Tatsache erwähnt werden, daß die Beine der Bauelemente und die metallisierten Bereiche, auf die sie aufgesetzt werden, im Vergleich zu den mit der Einsteckmethode montierten Bauelementen miniaturisiert werden konnen.
- Gleichwohl bringt dieser Vorteil neue Schwierigkeiten mit sich, was den Test der gedruckten Schaltungen vor der Montage der Bauelemente betrifft.
- Bevor die Bauelemente auf eine gedruckte Schaltungsplatte montiert werden, will der Hersteller nämlich zunächst sicher feststellen, daß kein Fehler bei der Ausbildung der gedruckten Schaltung vorliegt. Es ist wichtig, daß dieser Test der nicht bestückten Schaltungsplatte sehr genau durchgeführt wird, denn man riskiert, falls ein anfänglicher Fehler auf der gedruckten Schaltungsplatte vorliegt, sämtliche Bauelemente, die später darauf montiert werden, nutzlos zu verschwenden oder zumindest relativ riskante und teure Demontagearbeiten ausführen zu müssen.
- Um eine gedruckte Schaltung zufriedenstellend zu testen, müssen alle metallisierten Bereiche, die für die Verbindung mit Bauelementen vorgesehen sind, zugänglich sein, um Äquipotentialtests durchzuführen.
- Um ein Testgerät und die Testschaltungen, die darin enthalten sind, mit den metallisierten Bereichen einer gedruckten Schaltung zu verbinden, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, unter denen die zur Zeit am meisten verbreitete ein "Nagelbett" genanntes Verbindungssystem ist. Bei diesem System werden Metallstifte, Nägel genannt, Nadeln oder Stößel, die mit einem Federsystem ausgerüstet sind, gegen die zu testenden Orte der gedruckten Schaltungsplatte gedrückt. Die Nadeln werden üblicherweise durch eine oder mehrere perforierte Führungsplatten geführt, damit sie exakt mit den vorgesehenen Orten der zu testenden gedruckten Schaltung kontaktiert werden können. Die untere Führungsplatte kann über ein digitales Steuersystem durchbohrt werden, welches durch Informationen gesteuert wird, die z.B. von einem Magnetband herrühren und Informationen entsprechen, mit denen die Positionen der metallisierten Bereiche auf der gedruckten Schaltungsplatte bestimmt werden können. Somit bedingt die Verwendung eines Nagelbettes für den Anwender die Ausrüstung mit Gerätschaften, nämlich insbesondere dem Nagelbett selbst und mit mechanischen und Datengeräten, um die untere Führungsplatte zu perforieren.
- Wenn man Schaltungen, die für im Auflötverfahren montierte Bauelemente vorgesehen sind, testen will, wird der Abstand der Verbindungsbereiche dieser Bauelemente zu klein, um jeden Kontaktbereich direkt mit einem der Nägel bzw. Nadeln zu kontaktieren.
- Man muß daher auf einer gedruckten Schaltungsplatte Testpunkte vorsehen, die über Verbindungen mit jedem der Verbindungsbereiche verbunden sind, um dadurch einen Abstand herzustellen, der mit einem Nagelbett kompatibel ist.
- Eine derartige Lösung ist nachteilig, da sie einerseits den Schaltungsaufbau der gedruckten Schaltung kompliziert und andererseits keine Möglichkeit gibt, Fehler zu testen, die zwischen den aufgebrachten Testpunkten und den Kontaktbereichen selbst existieren, da es sich hierbei üblicherweise um die dichtesten Zonen der gedruckten Schaltung handelt und daher um Zonen, die man mit größter Sorgfalt testen müßte.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem des Zuganges für einen Test bei Strukturen von Standard- Verbindungsbereichen entsprechend z.B. den Kontaktbereichen einer im Auflötverfahren montierten integrierten Schaltung zu lösen, wobei gleichwohl die bekannten Systeme mit einem Nagelbett beibehalten werden sollten, mit denen zahlreiche Anwender bereits ausgerüstet sind.
- Um dieses Problem zu lösen, ist in der EP-A-0354080 ein Testgerät für eine gedruckte Schaltung vorgesehen, bei der die Verbindung zwischen der zu testenden Schaltung und den Testschaltungen des Gerätes durch leitende Nägel sichergestellt ist, die durch zumindest eine perforierte Führungsplatte geführt werden, wobei die zu testende Schaltung zumindest ein Standardmuster aufweist, welches Teil einer vorbestimmten Anordnung von Standardmustern mit eng benachbarten leitenden Bereichen ist, wobei das Testgerät im Bereich jedes Standardmusters eine Platte aufweist, deren eine auf Seiten der zu testenden Schaltung gelegene erste Oberfläche ein erstes Muster von Kontakten trägt, die entsprechend dem Standardmuster angeordnet sind, und deren zweite Oberfläche ein zweites Muster von Kontakten trägt, die regelmäßig in einem Abstand angeordnet sind, der kompatibel mit demjenigen der Nadeln ist und wobei jeder Kontakt der ersten Oberfläche elektrisch mit einem Kontakt der zweiten Oberfläche verbunden ist.
- Gleichwohl hat eine derartige Struktur den Nachteil, daß eine sehr große Anzahl von Standardplatten notwendig ist, um das Gerät an die zahlreichen existierenden Standardmuster anzupassen.
- Um dieses Problem zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Lösung vor, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben ist.
- Um die Kontaktqualität zu verbessern, werden mit der vorliegenden Erfindung verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die in den Unteransprüchen dargestellt sind.
- Diese und weitere Aufgaben, Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden näher in der folgenden Beschreibung von speziellen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren erläutert, in denen
- Fig. 1 schematisch einen Bereich einer gedruckten Schaltung darstellt, auf der Bauelemente im Auflötverfahren montiert werden sollen;
- Fig. 2 Testpunkte darstellt, die gemaß dem Stand der Technik angeordnet sind;
- Fig. 3A, 3B und 3C eine Aufsicht auf einen Bereich einer gedruckten Schaltung, eine Untersicht einer Platte bzw. eine Aufsicht auf eine Platte darstellen;
- Fig. 4 schematisch und in vereinfachter Darstellung die Anordnung einer Platte zeigt;
- Fig. 5 ein wenig detallierter aber ebenfalls noch sehr schematisch die Anordnung einer Platte zeigt;
- Fig. 6 eine Untersicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Platte gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
- Fig. 7 eine teilweise geschnittene Sicht entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 darstellt.
- Fig. 1 zeigt schematisch und nicht maßstabsgerecht einen Bereich einer gedruckten Schaltung. Man sieht verschiedene Kontaktbereiche 1 und Verbindungen 2 zwischen den Kontaktbereichen. Zwei Bereiche 3 und 4 weisen Kontaktbereiche auf, die regelmäßig angeordnet sind und Gehäuse mit einer Vielzahl von Sockelstiften aufnehmen sollen, die im Auflötverfahren montiert werden. Selbstverständlich gehen von den verschiedenen Kontaktbereichen nicht dargestellte Verbindungen zu anderen Kontaktbereichen der gedruckten Schaltung oder zu auf die andere Seite führenden Verbindungen oder zu einer Zwischenschicht der gedruckten Schaltung aus.
- Die Bereiche 3 und 4, auf denen Bauelemente mit einem Auflötverfahren aufgenommen werden sollen, zeichnen sich dadurch aus, daß sie längs einer im wesentlichen rechteckigen Struktur Kontaktbereiche aufweisen, die sehr nahe zueinander liegen und die dazu bestimmt sind, die Sockelstifte des Gehäuses einer integrierten Schaltung aufzunehmen. Obwohl es sehr zahlreiche Typen von integrierten Schaltungen gibt, sind ihre Gehäuse und die Verteilung der entsprechenden Kontaktbereiche genormt, und es existiert nur eine begrenzte Anzahl von Standardgehäusen. Demnach ist eine der Ideen, auf der die vorliegende Erfindung basiert, die, daß man, sobald man das Problem der Kontaktierung mit den den Standardgehäusen entsprechenden Kontaktbereichen gelöst hat, ebenfalls ein Problem in einer Art gelöst hat, die wiederholbar ist.
- Fig. 2 erläutert sehr schematisch die Art, wie man im Stand der Technik das Problem des Zuganges durch Nadeln eines Nagelbettes zu metallisierten Bereichen 10 löst, die sehr nah zueinander liegen, so wie die Kontaktbereiche eines im Auflötverfahren montierten Gehäuses. Ein Testkontakt 11 wird mit jedem Kontaktbereich unter Zwischenschaltung einer Leitung 12 verbunden, die gegebenenfalls Teil der Leitung 13 ist, mit der die Kontaktzone verbunden werden muß.
- Fig. 3A stellt nochmals metallisierte Bereiche 10 dar, die z.B. den Kontakten eines im Auflötverfahren montierten Bauelementes entsprechen.
- Wie bei der EP-A-0354080 wird mit der vorliegenden Erfindung vorgesehen, jeder Anordnung von metallisierten Bereichen, wie denjenigen in Fig. 3A dargestellten, eine Zwischenstruktur entsprechend einer Platte einer gedruckten Schaltung 20 zuzuordnen. Die Unterseite der Platte auf Seiten der zu testenden Schaltung ist in Fig. 3B, die Oberseite, auf Seiten der Nadeln, in Fig. 3C dargestellt.
- Die Oberseite trägt eine Anordnung von Kontakten 21, die mit einem Abstand entsprechend demjenigen der Nadeln angeordnet sind. Die Unterseite umfaßt Kontakte 22, die nach dem gleichen Muster wie die metallisierten Bereiche 10 angeordnet sind und an diese unter Zwischenschaltung einer Folie oder von Bändern 23 eines elastischen anisotrop leitenden Materiales angelegt werden, d.h. einem Material, das nur in Dickenrichtung, jedoch nicht in den anderen Richtungen leitend ist. Ein solches Material ist an sich bekannt, und im Stand der Technik hat man auch versucht, dieses als komplette Testzwischenlage für eine gedruckte Schaltung zu verwenden. Jedoch hat dieses zu komplizierten und aufwendigen Lösungen geführt, die mit einer industriellen Anwendung nur schwer kompatibel sind.
- Die Platte der gedruckten Schaltung 20 umfaßt Einrichtungen, um die Kontaktzonen 22 auf der Unterseite mit den Kontakten 21 auf der Oberseite zu verbinden. Dieses kann durch Durchkontaktierungen 25 erfolgen, die schematisch in Fig. 3B dargestellt sind und von denen jede mit einer nicht dargestellten Verbindung an einen der Kontakte 22 angeschlossen ist. Man kann ebenfalls eine Platte einer mehrlagigen gedruckten Schaltung verwenden, wobei die Verbindungen zwischen zwei Seiten durch partielle Durchkontaktierungen und zumindest partielle Leitungen in einer Zwischenschicht erfolgen. Man wird zudem vorzugsweise eine Folie 27 aus Isoliermaterial vorsehen, die in dem Inneren eines Rahmens oder von Bändern aus anisotrop leitendem Material 23 angeordnet ist und vollständig oder gegebenenfalls teilweise die Kontaktbereiche überdeckt.
- Da die Anordnung der Sockelstifte der im Auflötverfahren montierten Gehäuse genormt ist, genügt es, wie oben angegeben, eine Anzahl von Platten vorzubereiten, die der Anzahl der genormten Dimensionen entspricht, um diese anschließend auf der unteren Führungsplatte eines Verbindungssystems mit einem Nagelbett zu montieren.
- Dieses ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, in der eine Platte 20 gezeigt ist, die oberhalb einer zu testenden gedruckten Schaltung ebenso wie ein System mit einem Nagelbett mit Nägeln 32 angeordnet ist, die durch Führungsplatten 33 und 34 geführt sind, wobei die Führungsplatte 34 in unmittelbarer Nachbarschaft der zu testenden Seite der gedruckten Schaltung gelegen ist. Wie man in der Figur sieht, werden einige Nadeln (auf der rechten Seite der Figur) auf obere Kontakte 21 der Platte 20 gedrückt, wohingegen andere Nadeln (auf der linken Seite der Figur) direkt in Kontakt mit metallisierten Bereichen der zu testenden gedruckten Schaltung stehen.
- Fig. 5 zeigt ein wenig detallierter ein Ausführungsbeispiel des verwendeten Systems gemaß der vorliegenden Erfindung. Man sieht die Platte 30 der zu testenden gedruckten Schaltung, eine Platte 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung, Führungsplatten 33 und 34, eine zusätzliche Führungsplate 35 zur Fixierung der Platte 20 sowie eine Montageplatte 36 mit gefederten Kontaktnadeln 37, auf die Nadeln 38, die in einer Platte 39 montiert sind, stoßen.
- Im vorhergehenden war die Verwendung der Worte unten und oben relativ. Man kann selbstverständlich einen gleichwertigen Test der Ober- und Unterseite einer Platte einer gedruckten Schaltung vornehmen.
- Die Fixierung der vorfabrizierten Platten gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Führungsplatte 34 (Fig. 4) oder mit der Zwischenplatte 35 (Fig. 5) kann durch jedes geeignete Mittel erfolgen, z.B. durch Verleimung.
- Zurückkommend auf die Fig. 3B und 3C sieht man, daß man Positionierlöcher oder Positioniernasen 40 auf den Platten 20 vorsehen kann, wobei dann komplementäre Elemente auf der unteren Platte 34 oder 35 vorgesehen sind.
- Auf diese Weise kann ein Anwender, der eine gedruckte Schaltung testen will, eine Anordnung mit einem klassischen Nagelbett verwenden. Er wird demnach Perforationen in der unteren Führungsplatte 33 an Orten vornehmen, die denjenigen der Zonen entsprechen, die direkt auf der gedruckten Schaltung kontaktiert werden sollen. Für die Bereiche der gedruckten Schaltung, die Gehäuse mit dem Auflötverfahren aufnehmen sollen, kann er vorfabrizierte Platten gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden, die er einfach auf die untere Führungsplatte aufleimt, die somit ein Netz von regelmäßig verteilten Öffnungen und gegebenenfalls von Positionierelementen trägt. Dies kann realisiert werden, indem ein Kontaktsystem mit einem klassischen Nagelbett nur sehr geringfügig modifiziert wird.
- Der Fachmann wird verschiedene Varianten bei der vorliegenden Erfindung vornehmen können, insbesondere was die Wahl der Materialien betrifft, um die Erfindung an spezielle Nagelbettsysteme anzupassen.
- Zum Beispiel kann das elastische Material mit anisotroper Leitung ein Polymer wie das Produkt MAF sein, das über die japanische Firma Shin Etsu mit einer Dicke in der Größenordnung von 200 Mikrometern erhältlich ist, und die Isolierfolie 27 könnte eine Kaptonfolie mit einer Dicke in der Größenordnung von 80 bis 90 % derjenigen des Polymers sein.
- Die Platten 20 können ausgehend von einer oder mehreren weichen oder festen Isolierplatten realisiert werden, in denen Löcher vorgesehen sind, die anschließend mit einem leitenden Material ausgefüllt werden, z.B. einem leitenden Harz, und mit denen leitende Verbindungen zwischen einem oberen und einem unteren Kontakt aufgebaut werden können. Wenn die unteren Kontakte aus einem elastischen leitenden Material sind, könnte man die Verwendung des oben erwähnten elastischen anisotrop leitenden Materials vermeiden.
- Darüberhinaus kann man vorsehen, auf einer einstückigen Platte mehrere Platten gemäß der vorliegenden Erfindung anzuordnen.
- Dank der Vorgabe von vorfabrizierten Standardplatten entsprechend Standardmustern, wie den Kontaktbereichen integrierter, im Auflötverfahren montierter Schaltungen, kann man vollständige Tests von Platten gedruckter Schaltungen auf einfache Weise und relativ billig ausführen. Da die Konfigurationen der Kontaktbereiche der im Auflötverfahren montierten integrierten Schaltungen Standardmustern entsprechen, muß lediglich eine begrenzte Anzahl von vorfabrizierten Platten auf Lager gehalten werden, wie dieses oben erläutert wurde.
- Gemäß dem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rationalisierung dadurch erreicht, daß jede der Platten aus Streifen hergestellt wird.
- Diese Streifen weisen auf einer ersten Seite leitende Bereiche auf, die im Abstand der leitenden Bereiche von zu testenden Standardmustern ausgerichtet sind und auf ihrer zweiten Seite Kontakte mit einem Abstand, der mit demjenigen der Nadeln eines Gerätes mit Nagelbett kompatibel ist, wobei jeder dieser Kontakte mit einem Kontaktbereich verbunden ist. Wenn man die verschiedenen Standardmuster von Kontaktbereichen betrachtet, die z.B. den Kontaktmustern von integrierten, im Auflötverfahren montierten Schaltungen entsprechen, existiert nur eine kleine Anzahl von Standardabständen zwischen den Kontakten. Die diversen Standardmuster unterscheiden sich voneinander im wesentlichen nur durch die Anzahl der Kontaktbereiche längs einer Seite einer rechteckigen Kontur. Anstatt somit Standardplatten herzustellen, genügt es, Standardstreifen mit genormten Abständen herzustellen, diese Streifen zu zerschneiden und dann längs eines bestimmten Standardmusters anzuordnen.
- Ein Beispiel einer solchen Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt, wobei diese Figur eine Aufsicht wie die Fig. 3B ist. Die Kontaktbereiche 42, die mit Kontaktbereichen einer integrierten Schaltung in der oben beschriebenen Art kontaktiert werden, werden mit Leitungen 43 an Kontakte 41 angeschlossen, die auf dem Streifen auf beiden Seiten der Kontaktbereiche 42 in einem regelmäßigen Muster derart angeordnet sind, daß von einem Streifen großer Länge ein Stück mit einer Länge abgeschnitten wird, die entsprechend einer vorgegebenen Schaltung gewählt ist. In Fig. 6 sind vier Streifen oder Streifenstücke 51, 52, 53, 54 auf einer Stützplatte 60 montiert. Diese Stützplatte 60 kann auf einer Platte 34 oder 35 eines Nagelbettgerätes in der gleichen Art montiert sein wie die Platte 20 in Fig. 5.
- Die Stützplatte 60 muß durchgehende Öffnungen oder Kontakte aufweisen, die korrespondierend zu jedem der Kontakte 41 der Streifen liegen.
- Jeder Streifen kann aus einem Stück einer integrierten Schaltungsplatte und die Stützplatte 60 aus Epoxyharz sein.
- Ein Beispiel einer speziellen Ausbildung der Anordnung zwischen einem Streifen 53 und einer Stützplatte 60, die ihrerseits fest mit einer unteren Platte 35 eines Nagelbettsystems verbunden ist, ist in der Teilschnittdarstellung in Fig. 7 gezeigt. Diese Schnittdarstellung liegt im Bereich eines Kontaktes 41.
- In der dargestellten Ausführung ist der Kontakt 41 durch ein metallisiertes Loch in dem Streifen 53 gebildet. Direkt bei jedem metallisierten Loch 41 weist die Stützplatte 60 eine Öffnung 61 auf. Ein Metallstück 62 mit zylindrischer Form, dessen untere Partie im Durchmesser dem inneren Durchmesser des metallisierten Loches 41 entspricht (oder dem Innendurchmesser mit einem breiteren Kragen) und dessen Kopfpartie im Durchmesser dem Innendurchmesser der Öffnung 61 entspricht, ist in der in Fig. 6 dargestellten Art montiert und sichert die Positionierung zwischen jedem Streifen 53 und der Platte 60 sowie deren Fixierung. Der Stift 62 sichert gleichfalls die Kontaktfunktion, wozu sein Kopf eine konische Ausnehmung zur Aufnahme des Endes einer Nadel 37 des Nagelbettgerätes aufweist. Dieses besonders einfache System erlaubt es, die Streifen 53 viele Male anzuwenden, ohne daß eine starke Abnutzung hervorgerufen wird.
- Als praktische Werte können für die Platte 35, z.B. aus Plexiglas, eine Dicke in dem Bereich von 10 Millimetern angegeben werden, für die Trägerplatte 60 eine Dicke von 0,8 bis 1,6 Millimetern und für den Streifen 53 eine Dicke von 0,8 Millimetern.
- Die vorliegende Erfindung kann von einem Fachmann in unterschiedlicher Weise variiert und modifiziert werden. Insbesondere wurden im vorhergehenden die Kontaktzonen auf der Platte gemäß der Erfindung als längliche Rechtecke entsprechend den metallisierten Bereichen auf der zu testenden gedruckten Schaltung beschrieben. Wie oben ausgeführt, sind diese Kontaktzonen bei einer Ausführungsform der Erfindung mit metallisierten Bereichen durch Bänder eines elastischen und in Dickenrichtung leitenden Materiales verbunden. Dieses Material verlangt einen gewissen minimalen Isolationsabstand zwischen benachbarten Kontaktzonen. Um die Kontaktdichte anzuheben, können benachbarte Kontakte auf einem Bereich von lediglich der Länge der oben erwähnten rechteckigen Bereiche versetzt zueinander angeordnet werden, wodurch die elektrische Distanz zwischen benachbarten Kontaktzonen vergrößert wird.
Claims (9)
1. Testgerät für eine gedruckte Schaltung, bei der die
Verbindung zwischen leitenden Bereichen der zu testenden
Schaltung und den Schaltungen des Testgerätes durch
leitende Nadeln (32) sichergestellt ist, die durch
zumindest eine perforierte Führungsplatte (34) geführt
sind, wobei die zu testende Schaltung (30) zumindest ein
Standardmuster aufweist, das Teil einer bestimmten
Anordnung von Standardmustern für eng benachbarte
leitende Bereiche ist, und das Testgerät im Bereich jedes
Standardmusters eine Platte (20) aufweist, deren eine auf
Seiten der zu testenden Schaltung gelegene erste
Oberfläche ein erstes Muster von Kontakten (22) trägt,
die entsprechend dem Standardmuster angeordnet sind, und
deren zweite Oberfläche ein zweites Muster von Kontakten
(21) trägt, die regelmäßig in einem Abstand angeordnet
ist, der kompatibel mit dem der Nadeln ist, wobei jeder
Kontakt der ersten Oberfläche elektrisch mit einem
Kontakt der zweiten Oberfläche verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Platte durch eine Stützplatte
(60) gebildet wird, auf der Streifen (51 bis 54) montiert
sind, die jeweils ein Muster von Kontaktbereichen tragen,
die zu einer Seite des zu testenden Standardmusters
ausgerichtet sind.
2. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte und die elektrischen Durchkontaktierungen
von einer Seite auf die andere den Beschichtungen mit
leitendem Material entsprechen.
3. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Platten (20) auf einer Führungsplatte (34, 35)
befestigt ist, die in unmittelbarer Nachbarschaft der zu
testenden Schaltung (30) angeordnet ist.
4. Testgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsplatte und die Platte komplementäre
Positioniervorrichtungen (40) aufweisen, derart, daß die
die Führungsplatte durchsetzenden Nadeln bis zu dem
zweiten Kontaktmuster (21) gelangen.
5. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Zwischenlage zwischen dem ersten Kontaktmuster auf
jeder Platte und dem Standardmuster auf der gedruckten
Schaltung ein Blatt (23) eines elastischen Materials
aufweist, welches in Dickenrichtung leitend und in den
anderen Richtungen im wesentlichen isolierend ist.
6. Testgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Standardmotiv metallisierten Bereichen (10)
entspricht, die zur Montage eines Bauteils zur
Befestigung auf der Oberfläche bestimmt sind.
7. Testgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Blatt aus elastischem elektrisch leitenden
Material in Bändern angeordnet ist, die einzig und
gegebenenfalls teilweise die Kontaktbereiche überdecken,
wobei die zentrale freie Zone der unteren Oberfläche der
Platte darüberhinaus mit einem isolierenden Blatt (27)
bedeckt ist, welches dünner als das Blatt aus elastischem
Material ist.
8. Testgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (20) Durchgangspassagen (25) zwischen ihren
beiden Flächen aufweist, die mittig in bezug zu dem
isolierenden Blatt angeordnet sind, wobei jeder Kontakt
mit diesen Durchgangspassagen über Metallisierungen auf
der ersten Oberfläche, die durch das isolierende Blatt
geschützt sind, verbunden ist.
9. Testgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte jeder Platte, die dem zweiten Kontaktmuster
entsprechen, durch metallisierte Löcher (41) gebildet
sind, wobei jedes metallisierte Loch auf eine Öffnung in
seiner entsprechenden Stützplatte ausgerichtet und mit
dieser Öffnung über ein zylindrisches Metallstück mit
einem zylindrischen Kopf (62) verbunden ist, um die
Spitze der Nadeln des Testgerätes aufzunehmen.
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