DE69102384T2 - Teleskopzylinder. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Teleskopzylinder. Wenn mit Hilfe eines Zylinders eine große teleskopische Länge erreicht werden soll, sind zwei Lösungen möglich: entweder wählt man einen Zylinder mit einer einzigen Trommel und einem einzigen, sehr langen Kolben, oder aber man wählt einen Zylinder mit mehreren Trommeln und mehreren Kolben, die ineinandergeschoben sind und auseinandergezogen werden können, wobei ein solcher Zylinder in zusammengeschobener Stellung kürzer als der Zylinder mit einer einzigen Trommel und erheblich teurer in der Herstellung ist; die industrielle Fertigung eines solchen Zylinders ist kompliziert.
- Außerdem weisen die bisher bekannten Zylinder mit mehreren Trommeln auch in ihrer zusammengeschobenen Stellung immer noch eine erhebliche Länge auf.
- Die Erfindung will diesem Umstand abhelfen und schlägt einen neuartigen Zylinder vor, der sowohl billig als auch einfach herzustellen ist und der im zusammengeschobenen Zustand kürzer als die bekannten, kleinsten Zylinder sind.
- Die Erfindung bezieht sich somit auf einen wie im Dokument GB-A-1 546 090 beschriebenen Zylinder, der folgende Teile umfaßt: eine erste Trommel, die selbst zwei äußere Böden aufweist; einen ersten, bezüglich der ersten Trommel gleitend montierten Kolben; eine erste Kolbenstange, die fest mit dem ersten Kolben gegenüber dem Gleiten des ersten Kolbens bezüglich der ersten Trommel verbunden ist und einen zylindrischen Innenraum aufweist, der eine zweite Trommel bildet, wobei diese zweite Trommel selbst zwei Außenböden aufweist; einen zweiten, bezüglich der zweiten Trommel gleitend montierten Kolben; eine zweite Kolbenstange, die fest mit dem zweiten Kolben gegenüber dem Gleiten des zweiten Kolbens bezüglich der zweiten Trommel verbunden ist; und zwei im Körper der ersten Trommel vorgesehene Hauptleitungen für Fluid, die im Innern der ersten Trommel nahe den beiden Außenböden dieser ersten Trommel münden.
- Nach der Erfindung führt zum einen die erste Kolbenstange durch die beiden genannten Böden der ersten Trommel und ist zum anderen der erste Kolben einzeln und im Mittelbereich der ersten Kolbenstange und im wesentlichen in gleicher Entfernung von den beiden Böden der zweiten Trommel angeordnet.
- Des Weiteren sind im günstigen Fall folgende Vorteilhafte Anordnungen vorhanden:
- - die mittlere, zur Achse der ersten Kolbenstange und in gleicher Entfernung von den beiden Böden der zweiten Trommel liegende Querebene führt durch den ersten Kolben;
- - in der ersten Kolbenstange sind zwei Innenleitungen vorgesehen, von denen die erste zum einen nahe einer ersten Seite des ersten Kolbens und zum anderen nahe einem ersten der beiden Böden der zweiten Trommel und von denen die zweite zum einen nahe der zweiten Seite des ersten Kolbens und zum anderen nahe dem zweiten der beiden Böden der zweiten Trommel mündet;
- - die beiden Hauptleitungen münden im Inneren der ersten Trommel, die eine nahe dem einen der beiden Böden der ersten Trommel und die andere nahe dem anderen Boden der ersten Trommel.
- Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß ein kompakter, einfacher und leicht zu fertigender Zylinder mit einem großen Maximalgesamthub hergestellt wird.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaft gegebenen Ausführung besser verständlich, aus der auch ihre sekundären Merkmale und Vorteile hervorgehen.
- Natürlich sind Beschreibung und Zeichnungen nur als beispielhaft und nicht erschöpfend anzusehen.
- Es wird sich auf folgende Abbildungen bezogen, auf denen:
- - Fig. 1 ein Axialschnitt eines erfindungskonformen Zylinders ist;
- - Fig. 2 eine Ansicht ist, die in drei unterschiedlichen Anordnungen und im Axialschnitt den Zylinder der Fig. 1 zeigt.
- Der Zylinder der Fig. 1 umfaßt:
- - eine erste Trommel 1 mit zwei Außenböden 2 und 3;
- - einen ersten Kolben 4, der gleitend innerhalb der ersten Trommel 1 montiert ist;
- - eine erste Kolbenstange 5, mit welcher der erste Kolben 4 fest verbunden ist und die sich beidseits des ersten Kolbens 4 erstreckt und durch die beiden Böden 2 und 3 führt und im Zusammenwirken mit dem ersten Kolben 4 innerhalb der ersten Trommel 1 zwei Arbeitskammern 6 und 7 eines Fluids bildet;
- - eine zweite Trommel 8, die von der ersten Kolbenstange 5 selbst gebildet wird und durch einen axial verlaufenden Längsraum, den diese zweite Kolbenstange 5 und die erste Kolbenstange 4 aufweist, sowie von jeweils zwei Außenböden 11 und 12 der zweiten Trommel begrenzt wird;
- - einen zweiten Kolben 9, der gleitend innerhalb der zweiten Trommel 8 montiert ist;
- - eine zweite Kolbenstange 10, die mit dem zweiten Kolben 9 fest verbunden ist und sich auf einer einzigen Seite dieses zweiten Kolbens erstreckt und durch den Boden 12 der zweiten Trommel 8 führt, und die im Zusammenwirken mit der zweiten Trommel 8, deren Böden 11 und 12 und dem zweiten Kolben 9 innerhalb der zweiten Trommel zwei Arbeitskammern 13, 14 bildet;
- - zwei Hauptleitungen 15, 16 für Fluid, welche durch die Wand der ersten Trommel 1 führen und innerhalb der ersten Trommel in den Kammern 6, 7 nahe den Böden 2, 3 münden und geeignet sind, an Fluidaußenleitungen 17 bzw. 18 angeschlossen zu werden;
- - zwei Innenleitungen 19, 20, die in der Dicke der ersten Kolbenstange 5 vorgesehen sind, wobei eine erste 19 dieser Innenleitungen nahe dem ersten Kolben 4 in die Kammer 6 und nahe dem Boden 11 in die Kammer 13 mündet, wodurch sie die Kammern 6 und 13 dauerhaft verbindet, und die andere Innenleitung 20 nahe dem ersten Kolben 4 in die Kammer 7 und nahe dem Boden 12 in die Kammer 14 mündet, wodurch sie die Kammern 7 und 14 dauerhaft verbindet.
- Mit Hilfe eines im Außenende 10A der zweiten Kolbenstange 10 vorgesehenen Gewindes 21 kann diese Stange an einem Rahmen befestigt werden.
- Zu beachten ist, daß die zur Achse 22 des Zylinders senkrecht verlaufende und in gleichem Abstand von den Innenseiten 11A und 12A der Böden 11 und 12 (Abstände D) entfernte Querebene R durch den ersten Kolben 4 führt, während die zur Achse 22 senkrecht verlaufende und in gleichem Abstand von den Innenseiten 4A, 4B des ersten Kolbens entfernte Querebene S in im wesentlichen gleichen Abständen von den Seiten 11A, 12A (sich dem Abstand D14 annähernder, eventuell diesem gleicher Abstand D13) angeordnet ist.
- Auf Fig. 2, auf der das Außenende 10A der zweiten Kolbenstange 10 in den drei dargestellten Anordnungen des Zylinders auf einer gleichen Ebene P enthalten ist, nimmt die erste Trommel 1 die folgenden, unterschiedlichen Positionen ein:
- - bei der Anordnung C1 weisen die Kammern 6 und 13 ihre geringste Größe auf, der Zylinder ist völlig eingezogen und hat eine Länge über alles L; die Außenseite 2A des Bodens 2 der ersten Trommel ist auf der Ebene Q1 enthalten;
- - bei der folgenden Anordnung C2 bleibt die Kammer 13 klein, doch ist die Kammer 6 hier am größten, wobei sich die erste Trommel 1 bezüglich dem ersten Kolben 4 um den gegenüber dem ersten Kolben 4 höchstmöglichen Hub E 1/4 bewegt hat, und seine Außenseite 2A des Bodens ist nun auf der Ebene Q2 enthalten;
- - schließlich weisen die Kammern 6 und 13 in der Anordnung C3 ihre maximale Größe auf, der Zylinder ist nun voll ausgefahren, und die auf der Ebene Q3 enthaltene Außenseite 2A des Bodens 2 der ersten Trommel ist um den Wert des Maximalhubs E5/10 der ersten Kolbenstange 5 bezüglich der zweiten Kolbenstange 10 von ihrer vorhergehenden Position der Fig. 2 entfernt, und hat sich die erste Trommel bezüglich der zweiten Kolbenstange 10 zwischen der Anordnung C1 und der Anordnung C3 um den Gesamthub E1/10 bewegt, wobei natürlich gilt:
- E1/10 = E1/4 + E5/10.
- Der Vorteil des oben beschriebenen Zylinders besteht darin, daß man einen hohen Wert E1/10 mit einem relativ niedrigen Wert L erhält. Wobei zu beachten ist, daß in der dargestellten Ausführung E1/10 über L liegt (tatsächlich ist in diesem Fall E1/10 = 1,06 L). Auch soll nicht übersehen werden, daß der Zylinder einfacher Bauart ist, er weist kein Ventil auf, mit dem die Kammern in Folge nacheinander gespeist werden könnten: hier verteilt sich das Fluid ohne Beschränkung zwischen den Kammern 6 und 13 einerseits und zwischen den Kammern 7 und 14 andererseits. Die besondere Position des ersten Kolbens 4, der sich in im wesentlichen gleichen Abstand von den Böden 11 und 12, d.h. den Enden der ersten Kolbenstange 5 befindet, ermöglicht deren Bewegung auf der einen oder anderen Seite des ersten Kolbens 4, sogar wenn der Hub E 5/10 der erheblichen Gesamtlänge der ersten Kolbenstange 5 entspricht.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern deckt im Gegenteil alle möglichen Varianten, ohne daß diese ihren Rahmen oder Geist sprengen würden.
Claims (4)
1. Zylinder umfassend:
- eine erste Trommel (1), die selbst zwei äußere Böden
(2,3) aufweist;
- einen ersten, bezüglich der ersten Trommel gleitend
montierten Kolben (4);
- eine erste Kolbenstange (5), die fest mit dem ersten
Kolben gegenüber dem Gleiten des ersten Kolbens bezüglich
der ersten Trommel verbunden ist und einen zylindrischen
Innenraum aufweist, der eine zweite Trommel (8) bildet,
wobei diese zweite Trommel selbst zwei Außenböden (11,12)
aufweist;
einen zweiten, bezüglich der zweiten Trommel (8)
gleitend montierten Kolben (9);
eine zweite Kolbenstange (10), die fest mit dem
zweiten Kolben gegenüber dem Gleiten des zweiten Kolbens
bezüglich der zweiten Trommel verbunden ist; und
- zwei im Körper der ersten Trommel (1) vorgesehene
Hauptleitungen (15,16) für Fluid, die im Innern der ersten
Trommel nahe den beiden Außenböden (2,3) dieser ersten
Trommel münden,
dadurch gekennzeichnet, daß:
a) die erste Kolbenstange (5) durch die beiden
genannten Böden (2,3) der ersten Trommel (1) führt und
b) der erste Kolben (4) einzeln und im Mittelbereich
(R) der ersten Kolbenstange (5) und im wesentlichen in
gleicher Entfernung von den beiden Böden (11,12) der
zweiten Trommel (8) angeordnet ist.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere, zur Achse (22) der ersten Kolbenstange
(5) und in gleicher Entfernung (D) von den beiden Böden
(11,12) der zweiten Trommel (8) liegende Querebene (R)
durch den ersten Kolben führt;
3. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Kolbenstange (5) zwei
Innenleitungen (19,20) vorgesehen sind, von denen die erste
(19) zum einen nahe einer ersten Seite (4A) des ersten
Kolbens (4) und zum anderen nahe einem ersten (11) der beiden
Böden der zweiten Trommel (8) und von denen die zweite
Leitung (20) zum einen nahe der zweiten Seite (4B) des
ersten Kolbens (4) und zum anderen nahe dem zweiten (12)
der beiden Böden der zweiten Trommel (8) mündet.
4. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hauptleitungen (15,16) im
Inneren der ersten Trommel (4) münden, und zwar die eine
(15) nahe dem einen (2) der beiden Böden der ersten Trommel
(1) und die andere (16) nahe dem anderen Boden (3) der
ersten Trommel.
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