DE69102238T2 - Kugelgelenk-Gehäuse für Scheibenwischer. - Google Patents
Kugelgelenk-Gehäuse für Scheibenwischer.Info
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- F16C11/04—Pivotal connections
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- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsstange, insbesondere für Scheibenwischergestänge.
- Ein Scheibenwischergestänge wird für die Übertragung einer Antriebsbewegung von einer Welle eines Motors an mindestens eine Wischerblattantriebsachse benutzt und umfaßt im wesentlichen eine Mehrzahl von miteinander verbundenen Stangen.
- Aus einbautechnischen Gründen befindet sich die Welle des Wischermotors in einer Ebene, die nicht parallel zu der durch die Antriebsachse des Wischerblatts verlaufenden Ebene angeordnet ist, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, die verschiedenen Stangen durch Kugelgelenk-Verbindungen miteinander zu verbinden, die neben der Drehung einer Stange im Verhältnis zur anderen eine gewisse Winkelstellung zwischen zwei Stangen ermöglichen.
- Diese Kugelgelenk-Verbindungen bestehen aus einem Kugelgelenk, das durch ein Ende einer Stange getragen wird, das gelenkig in ein Kugelgelenk-Gehäuse eindringt, welches wiederum durch ein anderes Ende einer anderen Stange getragen wird.
- Wie dies in der US-A-3 704 903 beschrieben wird, ist von einem Ende aus eine Öffnung vorgesehen, die allgemein senkrecht zur Ebene dieses Endes verläuft und die geeignet ist, ein Kugelgelenk-Gehäuse durch Aufformung zu tragen.
- Zu diesem Zweck sind konzentrisch zur Öffnung Umfangsteilnuten vorgesehen, die bei der Aufformung die Einführung der Formmasse in diese Nuten ermöglichen, so daß eine Verankerung des Kugelgelenk-Gehäuses an diesem Ende herbeigeführt werden kann, wobei jede störende Umfangsbewegung dieses Kugelgelenk-Gehäuses verhindert wird.
- Die Anmelderin hat jedoch festgestellt, daß diese Ausführung einen wichtigen Nachteil aufweist.
- Bei dem Aufformvorgang fällt die Menge der Formmasse auf beiden Seiten der Längs ebene des Endes der Stange und in seiner Nähe unterschiedlich aus, was wiederum bei der Abkühlung dieser Formmasse und aufgrund der asymmetrischen Formung eine Formschwindung zur Folge hat, die dazu führt, daß man unregelmäßig verteilte Teile mit geringerer Dicke erhält, die eine unzureichende Verankerung des Kugelgelenk-Gehäuses bewirken können.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen.
- Erfindungsgemäß ist die Antriebsstange, die mindestens an einem ihrer Enden eine Öffnung aufweist, in der ein Kugelgelenk-Gehäuse aufgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Kante der Öffnung radiale Schlitze vorgesehen sind, so daß Zungen entstehen, die axial umgebogen werden.
- Auf diese Weise wird nicht nur die Kontaktfläche zwischen dem Metall und dem Kunststoff vergrößert, was eine stabilere Befestigung ermöglicht, sondern die Einspritzung der Kunststoffmenge erfolgt identisch auf beiden Seiten der Ebene des Endes der Antriebsstange, so daß die Schwindungen bei der Abkühlung symmetrisch eintreten und das Material eine gleichmäßig um die Öffnung verteilte Dicke behält.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die als Beispiel ohne Anspruch auf Vollständigkeit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen angeführt wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
- - Figur 1 ist eine Perspektivansicht eines Endes einer erfindungsgemäßen flachen Antriebsstange.
- - Figur 2 zeigt eine Teilschnittansicht entsprechend der Linie II-II von Figur 1.
- - Figur 3 zeigt eine Schnittansicht eines geschlossenen Kugelgelenk-Gehäuses nach dein Aufformen auf der Stange.
- - Figur 4 zeigt eine Schnittansicht eines offenen Kugelgelenk-Gehäuses.
- - Figur 5 zeigt eine Schnittansicht einer Variante des Endes einer Antriebsstange, die aus einem Rohr besteht.
- - Figur 6 zeigt eine Vorderansicht zu Figur 5.
- In den Figuren 1 und 2 erkennt man - bei Figur 1 in perspektivischer Ansicht - eines 1 der Enden einer flachen Antriebsstange 2, die aus einer Metallplatte hergestellt ist und die eine allgemein kreisförmige Öffnung 3 aufweist. Diese ist auf einer Achse X-X' angeordnet, die in etwa senkrecht zu der Längsebene P verläuft, welche durch-eine der Außenseiten des Endes 1 der Stange 2 geht, wodurch der Anschluß der Stange an ein (nicht dargestelltes) Antriebs- oder Verbraucherorgan über ein im folgenden beschriebenes Kugelgelenk-Gehäuse ermöglicht wird.
- Erfindungsgemäß werden beispielsweise mittels Stanzen in dem Material, aus dem das Ende 1 besteht, um die Öffnung 3 herum mindestens 4 Schlitze - hier zwölf - angebracht, die am Kreisumfang im gleichen Abstand voneinander verteilt sind, wobei die Schlitze 4 in dem dargestellten Beispiel in radialer, durch den Mittelpunkt C der Öffnung 3 verlaufender Richtung angeordnet sind und an der Umfangskante 5 dieser Öffnung einmünden, so daß trapezförmige Zungen entstehen, deren kürzere Grundseiten mit der Umfangskante 5 zusammenfallen.
- Wie in den Figuren 1 und 2 deutlicher zu erkennen ist, werden die Zungen 6 anschließend abwechselnd axial und bei den Zungen 6 im Verhältnis zur Längsebene P nach oben bzw. bei den Zungen 7 nach unten umgebogen, so daß eine Zunge 6 von zwei Zungen 7 umgeben ist und umgekehrt.
- Dabei werden natürlich die Zungen 6 und 7 jeweils um einen gleichen Winkel A im Verhältnis zur Längsebene P umgebogen, wobei es sich hier um einen Winkel A in einer Größenordnung von 20º handelt.
- An diesem Kranz von umgebogenen Zungen erfolgt das Aufformen eines Kunststoffs zur Ausbildung eines Kugelgelenk-Gehäuses, das an seiner Oberseite offen 8 oder geschlossen 9 ist, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt wird.
- Figur 3 zeigt ein aufgeformtes Kugelgelenk-Gehäuse 8, das an seiner Oberseite 10 geschlossen ist und das eine Umfangskante 11 umfaßt, durch welche die Zungen 6 und 7 auf beiden Seiten der Außenflächen des Endes 1 vollständig bedeckt werden, wobei dieses Kugelgelenk-Gehäuse eine Innenwand 12 in Form eines Kugelsektors aufweist, an der das (nicht dargestellte) Kugelgelenk einer entsprechenden Stange eingeklemmt wird.
- Die Verteilung und die Neigung der Zungen 6 und 7 gewährleisten eine Gleichmäßigkeit der Enddicke nach der durch seine Abkühlung und Verfestigung bedingten Schwindung des Materials, aus dem das Kugelgelenk- Gehäuse besteht. Das heißt die Umfangsdicke der Zonen H und B fällt in etwa gleich aus, da in diesen Zonen die gleiche Kunststoffmenge eingespritzt wurde und da die Schwindung unter den gleichen Bedingungen erfolgt ist.
- Figur 4 zeigt ein offenes aufgeformtes Kugelgelenk- Gehäuse. Die vorstehende Beschreibung ist auch auf diesen Fall anwendbar.
- Bei den dargestellten Beispielen ist die Anzahl der Zungen 6 gleich sechs, ebenso wie die Anzahl der Zungen 7. Diese Zahl kann jedoch beliebig ausgewählt werden.
- Figur 5 zeigt eine Variante, bei der die Antriebsstange 13 aus einem hohlen zylindrischen Rohr 13 besteht, das zumindest an einem Ende so ausgeformt ist, daß man ein Ende 15 mit flachen Flächen erhält.
- Für die Ausführung der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Stange wird das Ende 15 des Rohres, das anfänglich eine zylindrische Form aufweist, so zusammengedrückt, daß zwei aneinander anliegende flache Flächen 16 und 17 entstehen, die an ihren Längskanten durch einen Wulst 18 miteinander verbunden sind. Oder das Ende des Rohres wird, ausgehend vom Anfangsdurchmesser des abzuflachenden Rohrendes, so ausgeweitet, daß man ein zylindrisches Rohrende mit größerem Durchmesser erhält, das anschließehd so zusammengedrückt wird, daß die beiden zuvor beschriebenen flachen Flächen 16 und 17 entstehen.
- Wie vorstehend zu den Figuren 1 und 2 beschrieben, ist eine Öffnung 3 gleichzeitig in den Flächen 16 und 17 vorgesehen. Außerdem sind, wie bereits beschrieben, Zungen 6, 7 um die Öffnung 3 herum angebracht, die nacheinander abwechselnd axial umgebogen werden, wobei jede Zunge 6 oder 7 aus Teilen der Flächen 16 und 17 besteht.
- Diese Ausführungen haben den Vorteil, daß sie, wenn man eine aus einer Metallplatte hergestellte flache Stange betrachtet, den Durchmesser des Rohres im Verhältnis zur Größe des Kugelgelenk-Gehäuses, das in die Öffnung und auf die Zungen aufgeformt werden soll, verringern.
- Das Aufformen eines geschlossenen 8 oder offenen 9 Kugelgelenk-Gehäuses erfolgt anschließend nach dem zuvor beschriebenen Verfahren, wobei das Ergebnis identisch ausfällt.
- Es sind selbstverständlich zahlreiche Varianten möglich, insbesondere durch die Ersetzung von technisch gleichwertigen Mitteln, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
- So kann insbesondere vorgesehen werden, daß die Zungen 6 und 7 eine andere Form als die eines Trapezes erhalten, wie sie sich aus einer Anordnung von Schlitzen 4 ergibt, die nicht durch den Mittelpunkt C der Öffnung 3 verläuft.
Claims (10)
1. Antriebsstange, insbesondere für
Scheibenwischergestänge, die mindestens an einem (1, 15) ihrer Enden
eine Öffnung (3) aufweist, in der ein Kugelgelenk-
Gehäuse (8, 9) aufgeformt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ausgehend von der Kante
(5) der Öffnung (3) radiale Schlitze (4) vorgesehen
sind, so daß Zungen (6, 7) entstehen, die axial
umgebogen werden.
2. Antriebsstange nach Anspruch 1,
dadurchgekennzeichnet, daß die Schlitze (4)
gleichmäßig um die Öffnung (3) herum verteilt sind.
3. Antriebsstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) in
einer radialen, durch den Mittelpunkt (C) der Öffnung
(3) verlaufenden Richtung angeordnet sind.
4. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (6, 7) abwechselnd axial um den gleichen
Winkel (A) auf beiden Seiten der Längsebene (P)
umgebogen werden, die durch eine der Außenseiten des Endes
(1, 15) verläuft.
5. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (A) in einer Größenordnung von 20º
liegt.
6. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine axial in einer Richtung umgebogene Zunge (6)
von zwei Zungen (7) umgeben ist, die axial in der
jeweils anderen Richtung umgebogen sind, und umgekehrt.
7. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (1) der Stange (2) aus einer Metallplatte
stammt.
8. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (15) der Stange (13) aus der vollständigen
Abflachung eines hohlen Rohres (14) stammt.
9. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (15) der Stange (13) aus einer Ausweitung
mit anschließender vollständiger Abflachung eines
hohlen Rohres stammt.
10. Antriebsstange nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (3), die Schlitze (4) und die Zungen
(7, 8) gleichzeitig in den zwei flachen Flächen (16,
17), die das Ende (15) bilden, angebracht werden.
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