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DE69102038T2 - Temperaturregelungsvorrichtung einer Klimaanlage, z.B. für ein Kraftfahrzeug. - Google Patents

Temperaturregelungsvorrichtung einer Klimaanlage, z.B. für ein Kraftfahrzeug.

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Publication number
DE69102038T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothed
actuator
pinion
flap
pivoting
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69102038T
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English (en)
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DE69102038D1 (de
Inventor
Alex Gerard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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Publication date
Application filed by Automobiles Peugeot SA, Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Peugeot SA
Publication of DE69102038D1 publication Critical patent/DE69102038D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69102038T2 publication Critical patent/DE69102038T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00985Control systems or circuits characterised by display or indicating devices, e.g. voice simulators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Klimatisierungssystem z.B. für ein Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines solchen Systems.
  • Man kennt bereits seit langem Systeme zur Klimatisierung des Passagierraumes eines Fahrzeugs, die eine einerseits in das Karosseriegehäuse einmündende und andererseits mit einem Lufteinlass verbundene Leitung, der nach aussen des Fahrzeugs ausmündet, umfassen. Bei den bekannten Luftbehandlungssystemen sind ein Wärmetauscher und ein Kühlungsmittel in der Leitung angeordnet, um jeweils einen von dem Lufteinlass kommenden und zu dem Passagierraum hin zwangsgeführten Luftstrom zu erwärmen und abzukühlen, z.B. mit Hilfe eines Ventilators, der in der Leitung stromaufwärts des Tauschers und des Kühlungsmittels in der Strömungsrichtung des Luftflusses vorgesehen ist.
  • Gewöhnlich ist eine Klappe zum Einstellen der Temperatur des Luftstromes beweglich in der Leitung zwischen dem Ventilator und dem Wärmetauscher eingebaut, um einen veränderlichen Teil des Luftstromes zu dem Tauscher hin abzulenken.
  • Die Einstellung der Temperatur des zum Karosseriegehäuse hin gerichteten Luftstromes wird bei den Klimatisierungssystemen der frühreren Technik mit Hilfe eines Gliedes zum Verstellen der Lage der Klappe und eines Gliedes zur Steuerung des Inbetriebsetzens des Kühlungsmittels, die getrennt betätigt werden können, durchgeführt.
  • Demzufolge, wenn die Aussenluft warm ist, kann es notwendig sein, um eine frischere Temperatur in dem Passagierraum zu erzielen, das Kühlungsmittel inbetriebzusetzen, wenn das Stellglied in einer Lage ist, in welcher die Klappe den Durchlass des Luftstromes zum Tauscher hin vollständig abschliesst.
  • Jedoch ist der grösste Teil der auf dem Markt verfügbaren Kühlungsmittel nicht einstellbar - d.h. arbeitet nach dem Auf- oder- Zu- Verfahren - so dass die in dem Passagierraum eingeführte Luft zu kalt sein kann und es dann erforderlich wird, um eine angenehme Temperatur zu erzielen, den Luftdurchlass zum Tauscher hin wieder zu öffnen, um einen Teil des zum Passagierraum hin gerichteten Fluids aufzuwärmen.
  • Ein derartiger Vorgang zum Einstellen der Temperatur ist verwickelt und lästig und ist demzufolge unangenehm für den Gebraucher.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Aufgabe zu lösen, indem sie eine Vorrichtung zur Regelung eines Klimatisierungssystems vorschlägt, die ein rasch es und leichtes Einstellen der Temperatur in den Passagierraum des Fahrzeugs ermöglicht und das Heranziehen einer veränderlichen Steuerung des Kühlungsmittels, die teuer und verwickelter Auslegung ist, zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Regelung eines Klimatisierungssystems z.B. für ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, wobei das System der Folgendes umfassenden Gattung ist:
  • - eine einerseits in das Karosseriegehäuse einmündende und andererseit mit einem Lufteinlass verbundene Leitung, um einen Luftstrom zum Passagierraum des Fahrzeugs hin zu leiten;
  • - einen Wärmetauscher und ein Kühlungsmittel, die in der Leitung zwischen einem Ventilator und dem Karosseriegehäuse angeordnet und fähig sind, wenigstens einen Teil des Luftstromes, der mit Hilfe des Ventilators zum Passagierraum hin zwangsläufig geführt wird, jeweils zu erwärmen und abzukühlen ; und
  • - eine beweglich in der Leitung zwischen dem Ventilator und dem Tauscher angeordnete Einstellklappe, die mit Hilfe eines Stellgliedes derart bewegt wird, um einen veränderlichen Teil des Luftstromes zum Wärmetauscher hin abzulenken, wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Steuerung zum Inbetriebsetzen des Kühlungsmittels mit dem Glied zum Verstellen der Lage der Klappe verbunden ist, so dass eine Bewegung dieses Stellgliedes in einer gegebenen Richtung eine fortschreitende und stetig zunehmende oder abnehmende Änderung der Temperatur der in den Passagierraum eindringenden Luft zur Folge hat.
  • Die Vorrichtung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Stellgliedes in der von der maximalen Temperatur zu der minimalen Temperatur der Luft verlaufenden Richtung aufeinanderfolgend drei derartige Bereiche umfasst, dass : in dem ersten Bereich die Regelklappe von einer sogenannten «heissen» Stellung, in welcher der Gesamtluftstrom durch den Wärmetauscher hindurch abgelenkt wird, zu einer sogenannten «kalten» Stellung hin, in welcher die Klappe den Durchlass der Luft zum Tauscher hin vollständig verschliesst, fortschreitend bewegt wird ; in dem zweiten Bereich das Stellglied das Inbetriebsetzen des Kühlungsmittels auslöst und dann die Klappe zu einer sogenannten «Zwischenstellung» hin, in welcher der Durchlass der Luft zum Tauscher hin teilweise offen ist, fortschreitend bewegt wird; und in dem dritten Bereich die Klappe erneut zu ihrer kalten Stellung hin fortschreitend bewegt wird, während das Kühlungsmittel im Betrieb gehalten bleibt.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied ein Handgriff mit linearer Verschiebung ist.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied ein Drehknopf ist.
  • Man wird hier noch genau andeuten, dass die Vorrichtung sich dadurch kennzeichnet, dass sie ausserdem umfasst: ein drehbares durch das Stellglied gedrehtes Ritzel; und ein durch das Ritzel gedrehtes schwenkbares Element, wobei das besagte schwenkbare Element die Regelklappe gemäss einer Schwenkbewegung bewegt, wobei das Ritzel und das schwenkbare Element jeweils gezahnte Teile und Zahnsegmente aufweist, wobei die Teile geeignet sind, in kämmenden Eingriff mit den Zahnsegmenten zu kommen und derart angeordnet sind, dass ein kontinuirliches Drehen des Ritzels in einer gegebenen Richtung das Schwenkelement abwechselnd in einer Richtung und in der anderen antreibt.
  • Die Vorrichtung kennzeichnet sich noch dadurch, dass das Schwenkelement zwei Zahnsegmente aufweist, die koaxial mit einer Drehachse des Elementes angeordnet sind, wobei das erste dieser Segmente an einem inneren Teil des Schwenkelementes und das zweite an einem äusseren Teil gebildet sind, so dass das drehbare Ritzel, das zwischen diesen beiden Segmenten angeordnet ist, aufeinanderfolgend in kämmenden Eingriff mit dem einen und dem anderen dieser Segmente kommt, wenn es in einer gegebenen Richtung gedreht wird.
  • Die Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Ritzel folgendes umfasst:
  • - einen ersten gezahnten Abschnitt, der in Eingriff mit einem der Zahnsegmente des Schwenkelementes, wenn das Stellglied in dem besagten ersten Bereich seines Hubes ist, kommt;
  • - einen zweiten gezahnten Abschnitt, der in Eingriff mit dem anderen Zahnsegment, wenn das Stellglied in dem zweiten Bereich seines Hubes ist, kommt ; und
  • - einen dritten gezahnten Abschnitt, der in Eingriff mit demselben Segment, wie der erste gezahnte Abschnitt, wenn das Stellglied in dem dritten Bereich seines Hubes ist, kommt.
  • Es ist angebracht, hier zu bemerken, dass die Erfindung sich ausserdem dadurch kennzeichnet, dass der besagte erste und zweite Zahnsegment des Schwenkelementes in bezug aufeinander entlang der Drehachse dieses Elementes versetzt sind, wobei wenigstens einer der gezahnten Abschnitte des schwenkbaren Ritzels in der Höhe des ersten Segmentes angeordnet ist und wenigstens ein anderer gezahnter Abschnitt in der Höhe des zweiten Zahnsegmentes des Schwenkelementes angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Drehknopf mit dem drehbaren Ritzel fest verbunden ist, um dieses unmittelbar zu drehen.
  • Ausserdem kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, dass die vorgenannte Regelklappe mit dem besagten Schwenkelement fest verbunden ist, um unmittelbar durch dieses bewegt zu werden.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, erscheinen, in welchen:
  • Die Figur 1 ein Klimatisierungssystem, an welches die vorliegende Erfindung angepasst werden kann, schematisch veranschaulicht;
  • Die Figur 2 eine Schalttafel zur Betätigung der erfindungsgemässen Regelvorrichtung zeigt;
  • Die Figur 3 ein die verschiedenen Bereiche des erfindungsgemässen Gliedes zur Einstellung der Temperatur veranschaulichendes Diagramm ist;
  • Die Figur 4 ein die Bewegungen einer Regelklappe in Abhängigkeit der Stellung des Stellgliedes erläuterndes Diagramm ist;
  • Die Figur 5 eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit der Regelklappe in ihren verschiedenen Stellungen darstellt;
  • Die Figur 6 eine Draufsicht eines Ritzels und eines Schwenkelementes der erfindungsgemässen Vorrichtung ist; und
  • Die Figur 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 6 ist.
  • Bezugnehmend zuerst auf die Figur 1 sieht man, dass ein Klimatisierungsystem mit dem allgemeinen Bezugszeichen S bezeichnet wird. Dieses System S umfasst hauptsächlich eine Leitung 1, die innerhalb des (nicht dargestellten) Wagenkastens eines Fahrzeugs angeordnet ist und vorzugsweise vorne an diesem Fahrzeug angeordnet ist. Wie in schematischer Weise auf der linken Seite der Figur 1 dargestellt, mündet die Leitung 1 einerseits in den Passagierraum des Fahrzeugs über Öffnungen 2a, 2b und 2c, ein, deren Durchsatzmenge mit Hilfe von Regelungsmitteln 3a, 3b und 3c, die hier als schwenkbare Klappen dargestellt sind, eingestellt werden kann. Andererseits ist die Leitung 1 an einen Lufteinlass 4, der nach aussen des Fahrzeugs ausmündet, angeschlossen. Man versteht bereits, dass die Leitung 1 es ermöglicht, einen durch die Pfeile F auf den Figuren dargestellten und ausserhalb des Fahrzeugs über den Lufteinlass 4 aufgefangenen Luftstrom zum Passagierraum des Fahrzeugs hin zu leiten.
  • Innerhalb der Leitung 1 und in der Nähe des Lufteinlasses 4 hat man einen z.B. durch einen (nicht dargestellten) Motor angetriebenen Ventilator 5 z.B. der Bauart mit Gebläseflügeln dargestellt, der es gestattet, die ausserhalb des Fahrzeugs aufgefangene Luft über den Lufteinlass zum Passagierraum hin des Fahrzeugs zwangszuführen. In der Leitung 1 zwischen dem Ventilator 5 und den Öffnungen 2a, 2b und 2c hat man ebenfalls ein Kühlungsmittel 6 vorgesehen. Dieses Kühlungsmittel 6 kann z.B. ein Luft-Freon-Tauscher sein, der wie ein Verdampfer arbeitet, wenn ein Schaltglied 7 betätigt wird, um den Verdichter inbetriebzusetzen. Gemäss dem veranschaulichten Beispiel kann das Kühlungsmittel 6 nur in zwei Arbeitszuständen gestellt werden und zwar einem Betriebszustand und einem stillstehenden Zustand. Anders gesagt arbeitet das Kühlungsmittel 6 in der Auf-oder-Zu-Weise, damit die Luft, die durch dieses geleitet wird, entweder abgekühlt wird, wenn der Verdichter im Betrieb ist oder bei ihrer Eingangstemperatur gehalten wird, wenn das Schaltglied 7 das Kühlungsmittel 6 in seinen stillstehenden Zustand gestellt hat.
  • Die Bezugsziffer 8 bezeichnet einen herkömmlichen Wärmetauscher irgendeiner Bauart, der es ermöglicht, die Luft, die ihn durchströmt, aufzuwärmen. Gemäss dem veranschaulichten Beispiel wird dieser Wärmetauscher 8 durch einen Luftdurchlass 9 gebildet, der einen von der Leitung 1 getrennten Teil bildet und innerhalb welchem an das Kühlsystem des Fahrzeugsmotors angeschlossene Leitungen hineinragen. Man versteht also, dass ein Teil des Luftstromes F, der in den Luftdurchlass 9 einströmt, Kalorien von den Leitungen des Wärmetauschers 8 übernimmt.
  • Eine Regelklappe 10, die innerhalb der Leitung über ein schwenkbares Gelenk 11 beweglich eingebaut ist, ist zwischen dem Kühlungsmittel 6 und dem Wärmetauscher 8 gelegen. Diese Regelklappe ist also drehbar in der Leitung 1 angeordnet, um einen veränderlichen Teil des Luftstromes F in Abhängigkeit ihrer Lage zum Luftdurchlass 9 hin, in welchem der Wärmetauscher 8 angeordnet ist, ablenken zu können.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figur 2 sieht man eine Schalttafel 12 der Klimatisierungsanlage. Diese Schalttafel 12 weist drei die Regelung des Klimatisierungssystems gestattende Glieder auf. Ausgehend von der rechten Seite der Figur 2 gestattet ein erstes Stellglied 13 das Öffnen und das Schliessen der Klappen 3a, 3b, 3c zu betätigen, um die Ausrichtung des in den Passagierraum eindringenden Luftstromes zu verändern.
  • Am anderen Ende der Schalttafel 12 befindet sich ein anderes Regelglied 14, das es ermöglicht, die Intensität des in den Passagierraum durch den Ventilator 5 zwangsläufig eingeührten Luftstromes zu verändern.
  • Ein die Gestalt eines Drehknopfes aufweisendes Stellglied 15 gemäss der vorliegenden Erfindung ist in der Mitte desr Schalttafel 12 angeordnet. Dieses Stellglied 15 gestattet die Regelung der Temperatur des Luftstromes F, das in dem Passagierraum gedrängt wird. Es ist angebracht, hier genau anzudeuten, dass jede andere geeignete Stellgliedbauart, wie z.B. ein Handgriff mit linearer Verschiebung anstatt des Drehknopfes 15 verwendet werden kann.
  • Das Stellglied bzw. der Drehknopf 15 ist durch eine Anzeigeskala 16 umgeben, die es ermöglicht, dem Gebraucher des Klimatisierungsystems die verschiedenen möglichen Temperatureinstellungen desselben anzuzeigen. Gemäss dem veranschaulichten Beispiel zeigt ein Bezugspunkt 17 eine Stellung des Regelgliedes, bei welcher der Luftstrom F am wärmsten ist. Diese Stellung wird hier nachstehend mit «heisse» Stellung bezeichnet. Der Bezugspunkt 18 zeigt eine Stellung des Regelknopfes 15 an, in welcher der in das Innere des Passagierraumes zwangsläufig eingeführte Luftstrom eine Temperatur aufweist, die derjenigen, bei welcher er ausserhalb des Fahrzeugs aufgefangen worden ist, etwa gleich ist. Der Bezugspunkt 19 zeigt seinerseits eine Stellung des Regeldrehknopfes 15 an, in welcher der zu dem Passagierraum hin geleitete Luftstrom F eine minimale Abkühlung erfährt. Schliesslich zeigt der Bezugspunkt 20 eine Stellung des Regeldrehknopfes 15 an, in welcher die Kühlung des zu dem Passagierraum hin gedrängten Luftstromes F maximal ist.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figuren 5, 6 und 7 wird die Vorrichtung zum Regeln des erfindungsgemässen Klimatisierungssystems S erläutert werden können.
  • Zuerst auf den Figuren 6 und 7 sieht man ein drehbares Ritzel 21, das drehbar an einer die Hinterseite der Schalttafel 12 bildenden Platte 22 angeordnet ist. Man wird hier bemerken, dass die Anordnung des Ritzels 21 an der Platte 22 durch eine Bohrung 22a der besagten Platte 22 hindurch ausgeführt wird, in welcher sich ein verformbarer Ring oder Kragen 21a einsetzt, von dem ein Umfangsteil des Aussendurchmessers, der grösser als derjenige der Bohrung 22a ist, die Befestigung des Ritzels 21 durch Einklemmen gestattet. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist das drehbare Ritzel 21 über eine von dem Teil 21a vorspringende Welle 21b mit dem Drehknopf 15, der hier oben beschrieben worden ist, verbunden. Er ergibt sich also bereits, dass der Drehknopf 15 mit dem drehbaren Ritzel 21 fest verbunden ist, damit dieses letztere antriebsmässig unmittelbar gedreht wird, wenn man den Knopf 15 betätigt.
  • Auf den Figuren 6 und 7 sieht man ebenfalls ein schwenkbares Element 23 in der Gestalt eines Scheibensegmentes. Dieses Element 23 ist drehbar an der Platte 22 über einen zylindrischen Teil 24 angeordnet, dessen freies Ende in einem Durchlass 22b der Platte z.B. durch Einklemmen untergebracht ist. Gemäss dem veranschaulichten Beispiel bilden der zylindrische Teil 24 und das Scheibensegment 23 nur ein einziges Stück. Eine längliche und bogenförmige Öffnung 25 ist in dem Scheibensegment 23 gebildet. Das Ritzel 21 ragt durch diese Öffnung 25 hindurch. Man wird hier bemerken, dass das Ritzel 21 zwei etwa zylindrische Abschnitte 26 und 27 aufweist, die koaxial zu dem Schwenkzapfen 21b des Ritzels ausgebildet sind. Der erste zylindrische Abschnitt 26 ist gegen die Platte 22 angeordnet und weist einen grösseren Durchmesser als derjenige des zweiten zylindrischen Abschnittes 27 auf. Dieser Abschnitt 27 bildet den oberen Teil des Ritzels 21 auf der Figur 7 und ist gegenüber einem inneren Rand 28 der Öffnung 25 angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 26 des Ritzels 21 ist seinerseits gegenüber dem äusseren Rand 29 der Öffnung 25 angeordnet.
  • Auf der Figur 6 sieht man gut, dass das Ritzel 21 und das Schwenkelement 23 Zahnsegmente aufweisen, die geeignet sind, in kämmenden Eingriff miteinander zu kommen. In genauerer Weise weist das Schwenkelement 23 zwei Zahnsegmente 30, 31 auf, die sich koaxial zu dem zylindrischen Abschnitt 24, d.h. koaxial zur Drehachse des Schwenkelementes 23 erstrecken. Auf der Figur 7 sind die Zahnsegmente 30 und 31 in bezug aufeinander entlang der Drehachse des Schwenkelementes 23 versetzt. Das erste Zahnsegment 30 ist an dem inneren Rand 28 der Öffnung 25 gebildet und das zweite Segment 31 des Schwenkelementes 23 ist an dem äusseren Rand 29 der Öffnung 25 gebildet.
  • Das Ritzel 21 weist seinerseits drei Zahnsegmente bzw. gezahnte Abschnitte auf, die jeweils durch die Bezugsziffern 32, 33 und 34 bezeichnet sind. Das erste Zahnsegment 32 des Ritzels 21 ist an dem Umfang des Abschnittes 26 gebildet, um mit dem Zahnsegment 31 des Elementes 23 in kämmenden Eingriff zu kommen, wenn das Stellglied 15 in einem ersten Bereich seines Hubes, d.h. zwischen der sogenannten «heissen» Stellung am Bezugspunkt 17 und der durch den Punkt 18 der Skala 16 angezeigten Stellung gestellt ist. Das zweite Zahnsegment 33 des Ritzels 21 ist an dem Umfang des Abschnittes 27 kleinen Durchmessers gebildet. Dieses zweite Zahnsegment 33 kann somit mit dem Zahnsegment 30 des Schwenkelementes 23 in kämmenden Eingriff kommen, wenn das Stellglied 15 in einem zweiten Bereich seines Hubes, der zwischen der durch den Bezugspunkt 18 angezeigten Stellung des Knopfes 15 und dem Bezugspunkt 19 der Skala 16 liegt, gestellt wird. Das dritte Zahnsegment 34 des Ritzels 21 ist dem Zahnsegment 32 des zylindrischen Abschnittes 26 diametral entgegengesetzt. Das dritte Segment 34 kann also mit dem Zahnsegment 31 des Elementes 23 ebenfalls in kämmenden Eingriff kommen. Das Ineingriffsetzen der Zahnsegmente 34 und 31 findet statt, wenn das Stellglied 15 in einem dritten Bereich seines Hubes und zwar zwischen der durch den Bezugspunkt 19 bestimmten Stellung und dem Bezugspunkt 20 der Skala 16, der der sogenannten «kalten» Stellung entspricht, gestellt wird.
  • Man versteht also, dass das drehbare Ritzel 21, das zwischen den beiden Zahnsegmenten 30 und 31 des Elementes 23 vorspringend angeordnet ist, mit dem einen und dem anderen dieser Segmente abwechselnd in kämmenden Eingriff kommt, wenn es in einer gegebener Richtung gedreht wird. Demzufolge durch Bewegen des Stellgliedes 15 in einer gegebenen Richtung, wie z.B. von dem Bezugspunkt 17 zum Punkt 20 hin der Skala 16 treibt das Ritzel 21 das Schwenkelement 23 abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung in Abhängigkeit der Zahnsegmente, die aufeinanderfolgend im Eingriff stehen, an.
  • Gemäss dem veranschaulichten Beispiel ist das Schwenkelement 23 mit der Regelklappe 10 fest verbunden, um diese letztere unmittelbar anzutreiben. Ausserdem ist die Steuerung 7 zum Inbetriebsetzen des Kühlungsmittels 6 ebenfalls an die durch den Knopf 15, das Ritzel 21 und das Element 23 gebildete Gesamtheit angeschlossen, so dass, wenn der Regelknopf 15 die durch den Bezugspunkt 19 bestimmte Zwischenlage erreicht, das Kühlungsmittel 6 betätigt wird, wenn der Knopf 15 zum Bezugspunkt 20 hin verstellt wird und es zum Stillstand gebracht wird, wenn man den Knopf 15 zum Bezugspunkt 17 hin verstellt. Das Mittel 6 wird demzufolge inbetriebgesetzt oder zum Stillstand gebracht, wenn das Regelglied 15 betätigt wird, ohne dass es nötig ist, eine getrennte Steuerung heranzuziehen.
  • Bezugnehmend insbesondere auf die Figuren 3 und 5 wird die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung, die soeben beschrieben worden ist, jetzt mehr im einzelnen erläutert werden.
  • Auf der Figur 3 sieht man ein Diagramm, das den Weg des Drehknopfes 15 darstellt. Auf diesem Diagramm zeigt das Bezugszeichen Z1 den ersten Bereich des Hubes des Regelgliedes 15 an, der sich etwa auf eine halbe Umdrehung vom Punkt 17 zum Punkt 18 der Skala 16 erstreckt. Mit dem Bezugszeichen Z1 auf der Figur 5 hat man ebenfalls einen Winkel der Bewegung der Regelklappe 10 von einer «heissen» oder C-Stellung, in welcher die Klappe 10 den Gesamtstrom F in den Luftdurchlass 9, wo der Wärmetauscher 8 angeordnet ist, einleitet, zu einer Stellung F hin, in welcher die Klappe den Durchlass 9 vollständig verschliesst, bezeichnet. Die Winkelbewegung des Bereichs Z1 wird dank der Zusammenwirkung jeweils der Zahnsegmente 31 und 32 des Elementes 23 und des drehbaren Ritzels 21 erzielt. In diesem ersten Bereich Z1 verändert sich die Temperatur der in den Passagierraum zwangsläufig eingeführten Luft in abnehmender Weise von einer maximalen Erwärmung in der Stellung C bis zum Erreichen der Temperatur der Umgebungsluft in der Stellung P.
  • Auf den Figuren 3 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen Z2 den zweiten Bereich des Hubes des Knopfes 15 sowie die entsprechende Winkelverschiebung der Klappe 10 um ihre Schwenkachse 11 herum. Gemäss dem veranschaulichten Beispiel erstreckt sich der Bereich Z2 des Hubes des Knopfes 15 etwa über 60º zwischen den Bezugspunkten 18 und 19, die jeweils den Stellungen P und M der Klappe 10 entsprechen. Die Bewegung der Klappe 10 entlang des Bereiches Z2 wird dank der Zusammenwirkung der Zahnsegmente 30 und 33 erzielt. In der durch den Pfeil Z2 auf der Figur 5 angezeigten Richtung öffnet die Klappe 10 erneut teilweise den Luftdurchlass 9, während das Kühlungsmittel 6 inbetriebgesetzt worden ist, seit dem Überschreiten der Stellung P. Es ist angebracht, hier zu bemerken, dass der Bereich Z2 ein labiler Bereich ist, so dass die Klappe 10 zwischen der Stellung P und der Zwischenstellung M nicht festgehalten werden kann.
  • Die Zwischenstellung M entspricht einer minimalen Abkühlung der Temperatur der in den Passagierraum zwangsläufig eingeführten Luft, da ein Teil des Stromes F zu dem Luftdurchlass 9 hin gerichtet wird, wo sie durch den Tauscher 8 aufgewärmt wird. Man wird hier bemerken, dass die Bewegung der Klappe 10 in umgekehrten Richtungen entlang des Bereiches Z1 und entlang des Bereiches Z2 durchgeführt wird.
  • Der dritte Bereich des Hubes des Regellknopfes 15 und die Winkelverschiebung der Klappe 10 von der Stellung M zu der kalten Stellung P hin sind alle beide mit Z3 auf den Figuren 3 und 5 bezeichnet. Entlang diesem Bereich Z3 treibt der Knopf 15 die Klappe 10 in umgekehrter Richtung des Bereiches 2 dank der Zusammenwirkung der Zahnsegmente 31 und 34 an. In der Stellung P des Bereiches Z3 verschliesst die Klappe 10 erneut vollständig den Luftdurchlass 9, wie auf der Figur 5 sichtbar. Somit wird der Gesamtstrom F durch das Kühlungsmittel 6 abgekühlt, was eine maximale Abkühlung der in den Passagierraum zwangsläufig eingeführten Luft schafft.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Figur 4 sieht man ein Diagramm, in welchem die linie der Abszissen den Hub des Regelgliedes 15 anzeigt und die Ordinate die aufeinanderfolgenden Winkelstellungen der Klappe 10 anzeigt. Man versteht leicht mit Hilfe dieses Diagramms, dass eine Bewegung des Regelgliedes 15 in einer gegebenen Richtung eine Verschiebung der Klappe 10 abwechselnd in einer Richtung und dann in der anderen entlang den Bereichen Z1, Z2 und Z3 veranlässt.
  • Demzufolge mit der Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines erfindungsgemässen Klimatisierungssystems hat die Bewegung des Regelgliedes 15 in einer gegebenen Richtung, eine fortschreitende und stetig zunehmende oder abnehmende Veränderung der Temperatur der in den Passagierraum eindringenden Luft zur Folge. Selbstverständlich ist es, wenn man den Knopf 15 in einer von dem Bezugspunkt 17 zum Bezugspunkt 20 hin der Skala 16 verlaufenden Richtung bewegt dass die Temperatur der in den Passagierraum eingedrängten Luft in fortschreitender und kontinuirlicher Weise abnimmt.
  • Man hat also eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur einer Klimatisierungsanlage erhalten, deren Gebrauch und Aufbau einfach und durch einen Gebraucher leicht verständlich sind.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keineswegs auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform beschränkt.
  • Somit kann der Wärmetauscher stromaufwärts oder stromabwärts des Kühlungsmittels gemäss der Strömungsrichtung des Luftstromes in der Leitung 1 gestellt werden. Die Regelklappe kann ebenfalls durch einen Hahn ersetzt werden, der es gestattet, die von dem Motor kommende Heisswasserdurchsatzmenge zu verändern und ihre Bewegung kann über Lenker, Seildrähte oder noch pneumatisch oder elektrisch durchgeführt werden.
  • Die Erfindung umfasst also alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel und deren Kombinationen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Regelung eines Klimatisierungssystems insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei das System der Folgendes umfassenden Gattung ist:
- eine einerseits in das Karosseriegehäuse einmündende und andererseits mit einem Lufteinlass (4) zur Leitung eines Luftstromes zum Karosseriegehäuse des Fahrzeugs hin verbundene Leitung (1);
- ein Wärmetauscher (8) und ein Kältemittel (6), die in der Leitung (1) zwischen einem Ventilator (5) und dem Karosseriegehäuse angeordnet und fähig sind, wenigstens einen Teil des Luftstromes, der zum Karosseriegehäuse hin mit der Hilfe des Ventilators (5) zwangsläufig geführt wird, jeweils zu erwärmen und abzukühlen; und
- eine beweglich in der Leitung (1) zwischen dem Ventilator (5) und dem Tauscher (8) beweglich angeordnete Einstellklappe (10), die mit Hilfe eines Stellgliedes (15) derart bewegt wird, um einen veränderlichen Teil des Luftstromes zum Wärmetauscher hin (8) abzulenken,
wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Steuerung (7) zum Inbetriebsetzen des Kältemittels (6) mit dem Glied (15) zum Verstellen der Lage der Klappe (10) verbunden ist, so dass eine Bewegung dieses Stellgliedes (15) in einer gegebenen Richtung eine fortschreitende und stetig zunehmende oder abnehmende Änderung der Temperatur der zu dem Karosseriegehäuse hin geleiteten Luft veranlässt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Stellgliedes (15) in der von der maximalen Temperatur zu der minimalen Temperatur der Luft verlaufenden Richtung aufeinanderfolgend drei derartige Bereiche umfasst, dass :
- in dem ersten Bereich (Z1) die Regelklappe (10) von einer sogenannten "heissen" Stellung, in welcher der Gesamtluftstrom (F) durch den Wärmetauscher (8) hindurch zu einer sogenannten "kalten" Stellung hin, in welcher die Klappe (10) den Durchlass (9) der Luft zum Tauscher (8) hin vollständig verschliesst, fortschreitend bewegt wird;
- in dem zweiten Bereich (Z2) das Stellglied (15) das Inbetriebsetzen des Kältemittels (6) auslösst und dann die Klappe (10) zu einer sogenannten "Zwischenstellung" hin, in welcher der Durchlass (9) zum Tauscher (8) hin teilweise offen ist, fortschreitend bewegt; und
- in dem dritten Bereich (Z3) die Klappe zu ihrer kalten Stellung hin erneut fortschreitend bewegt wird, während das Kältemittel (6) in Betrieb gehalten wird.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (15) ein Handgriff mit linearer Verschiebung ist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (15) ein Drehknopf ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem umfasst :
- ein durch das Stellglied (15) gedrehtes schwenkbares Ritzel (21); und
- ein durch das Ritzel (21) gedrehtes schwenkbares Element (23), wobei das besagte schwenkbare Element die Regelklappe (10) gemäss einer Schwenkbewegung bewegt, wobei das Ritzel und das schwenkbare Element jeweils gezahnte Teile (32, 33, 34) und Zahnsegmente (30, 31) aufweist, wobei die Teile (32, 33, 34) fähig sind, in kämmenden Eingriff mit den Zahnsegmenten (30, 31) zukommen und derart angeordnet sind, dass ein kontinuierliches Drehen des Ritzels (21) in einer gegebenen Richtung das Schwenkelement (23) abwechselnd in einer Richtung und in der anderen antreibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (23) zwei Zannsegmente (30, 31) aufweist, die koaxial mit einer Drehachse des Elementes angeordnet sind, wobei das erste (30) dieser Segmente an einem inneren Teil (28) des Schwenkelementes und das zweite (31) an einem äusseren Teil (29) gebildet sind, so dass das schwenkbare Ritzel (21), das zwischen diesen beiden Segmenten angeordnet ist, aufeinanderfolgend in kämmenden Eingriff mit dem einen und dem anderen dieser Segmente kommt, wenn es in einer gegebenen Richtung gedreht wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Ritzel (21) folgendes umfasst :
- einen ersten gezahnten Abschnitt (32), der in Eingriff mit einem (31) der Zahnsegmente des Schwenkelementes (23) kommt, wenn das Stellglied (15) in dem besagten ersten Bereich (Z1) seines Hubes ist;
- einen zweiten gezahnten Abschnitt (33), der in Eingriff mit dem anderen Zahnsegment (30) kommt, wenn das Stellglied (15) in dem zweiten Bereich (Z2) seines Hubes ist; und
- einen dritten gezahnten Abschnitt (34), der in Eingriff mit demselben Segment (31), wie der erste gezahnte Abschnitt (32) kommt, wenn das Stellglied in dem dritten Bereich (Z3) seines Hubes ist.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte erste und zweite Zahnsegment (30) und (31) des Schwenkelementes (29) in bezug aufeinander entlang der Drehachse dieses Elementes versetzt sind, wobei wenigstens einer der gezannten Abschnitte des schwenkbaren Ritzels (21) im Bereich des ersten Segmentes (30) angeordnet ist und wenigstens ein anderer gezahnter Abschnitt im Bereich des zweiten Zahnsegmentes (31) des Schwenkelementes angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Drehknopf (15) mit dem schwenkbaren Ritzel (21) fest verbunden ist, um dieses unmittelbar zu drehen.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Regelklappe (10) mit dem besagten Schwenkelement (23) fest verbunden ist, um unmittelbar durch dieses bewegt zu werden.
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