DE69100368T2 - Zusammengesetztes schalldämpfendes Material und seine Anwendung für Böden. - Google Patents
Zusammengesetztes schalldämpfendes Material und seine Anwendung für Böden.Info
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Description
- Das Gebiet der Erfindung ist die Schalldämpfung von Gebäuden, im besonderen die Schalldämpfung von Böden, insbesondere gegen Trittschall.
- Zusammengesetzte, mehrschichtige Materialien wurden bereits zur Verwirklichung dieser Art der Schalldämpfung vorgeschlagen, aber sie sind meist wenig wirksam. Es ist ferner zu bemerken, daß die Lösung keinesfalls naheliegend war, da die Gesamtdicke, die dem Fachmann zur Herstellung eines Bodens zur Verfügung steht, begrenzt ist und die zur Verlegung des Schalldämpfungsmaterials zur Verfügung stehende Gesamtdicke noch kleiner ist.
- Bestimmte zusammengesetzte Materialien haben eine Unterschicht, die aus einem elastischen Schaum und einer bituminösen Oberschicht gebildet wird. Andere stellen Mörtel dar, die aus flexiblen Zuschlagstoffen zusammengesetzt sind, meistens auf der Basis von Vollkautschuk. Die Erfahrung zeigt die sehr schwache Wirksamkeit dieser Lösungen und auch ihre geringe mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Stöße, zumindest, wenn sie in dem zur Verfügung stehenden Raum entsprechender Dicke verwendet werden.
- Die Erfindung schlägt eine neue Art von zusammengesetztem Material und eine Verwendungsweise dieses neuen zusammengesetzten Materials vor, die es erlauben, beträchtlich bessere Ergebnisse als alles, was bis heute bekannt war, zu erzielen, wobei selbstverständlich die allgemeinen Konstruktionsbeschränkungen von Gebäuden beachtet werden, insbesondere bei Material von zulässiger Dicke.
- Die Erfindung hat also zunächst ein neues zusammengesetztes Schallisolationsmaterial des Typs mit einer ersten, unteren Untereinheit zum Gegenstand, die selbst wenigstens eine Schicht eines bituminösen Stoffes aufweist, und einer zweiten, oberen Schicht, die die erste Untereinheit bedeckt.
- Erfindungsgemäß weist die erste Untereinheit eine erste Oberschicht, eine erste Zwischenschicht und eine erste Unterschicht auf, während: a) die erste Oberschicht sowie die Unterschicht aus einem oxidierten, mit ersten Fasern verstärkten Bitumen bestehen und eine flächenbezogene Masse im Bereich von 500 bis 1000 g/m² haben; b) die erste Zwischenschicht aus einem organischen Bindemittel, wie einem Bitumen, und zweiten Fasern besteht, die im Bindemittel eingebettet sind und in einer nichtgewebten Form vorliegen; und c) die zweite, obere Schicht aus einem elastischen Schaum besteht.
- Folgende vorteilhafte Merkmale werden ferner vorzugsweise bei der Herstellung dieses Materials verwirklicht:
- - Die zweiten Fasern sind Glasfasern, die jeweils eine Dicke im Bereich von 50 bis 150 µm haben;
- - die Dicke der ersten Zwischenschicht liegt im Bereich von 0,05 bis 0,5 mm;
- - die flächenbezogene Masse der ersten Zwischenschicht ist im Bereich von 1 bis 60 g/m²
- - der Schrumpfungsgrad der ersten Oberschicht sowie der Unterschicht in einem von -40 bis +80 ºC reichenden Temperaturbereich ist höchstens gleich 0,001 mm;
- - die erste untere Untereinheit, die aus der ersten Oberschicht, der ersten Zwischenschicht und der ersten Unterschicht besteht, hat eine Kompressibilität von höchstens gleich 0,5 mm bei einem Druck von 0,4 bar;
- - die ersten Fasern sind Glasfasern;
- - die flächenbezogene Masse der ersten Oberschicht sowie der Unterschicht beträgt etwa oder ist gleich 700 g/m²
- - die Dicke der ersten Oberschicht sowie der Unterschicht ist im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm;
- - die Außenfläche der ersten Unterschicht, die der an die erste Zwischenschicht angrenzenden Fläche dieser ersten Unterschicht gegenüberliegt, ist mit einem klebhemmenden Pulver, wie einem Sandsteinpulver, bedeckt, das zum Vermeiden des gegenseitigen Haftens der ersten Oberschicht und der Unterschicht während einer eventuellen Lagerung im Stapel bestimmt ist;
- - die flächenbezogene Masse der zweiten, oberen Schicht liegt, bei einer Dicke von 4 mm, im Bereich von 1,5 bis 2,3 kg/m² und vorzugsweise bei etwa 1,9 kg/mm²;
- - die Dicke der zweiten oberen Schicht ist im Bereich von 3,2 bis 5 mm, wobei sie vorzugsweise etwa 4 mm beträgt;
- - die zweite obere Schicht aus Schaum ist an ihrer Oberseite durch einen eine Haut bildenden Film begrenzt, wobei die Haut durch ein Vlies von Kunststoffasern verstärkt und vorzugsweise aus einem ungewebten Garn hergestellt ist;
- - der die zweite obere Schicht bildende Schaum ist ein Latexschaum;
- - der Schalldämpfungskoeffizient gegen Stöße der zweiten oberen Schicht liegt bei einer Dicke von 4 mm im Bereich von 24 bis 30 dB (A), während ihre Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 0,050 bis 0,075 W/m ºC liegt.
- Die Gesamtheit der ersten Untereinheit und der zweiten, oberen Schicht wird bei der Herstellung einstückig ausgebildet, wobei die zweite, obere Schicht mit gekreuzten Fugen auf die erste Untereinheit gelegt und mit Hilfe eines bituminösen Bindemittels mit ihr verklebt wird.
- Die Erfindung hat ferner einen Boden zum Gegenstand, bei dem ein zusammengesetztes Material nach einer der vorhergehenden Definitionen angewandt ist und der eine Unterlage, wie eine Platte aus Beton, eine Unterlage aus Holzplatten oder aus Polystyrol, aufweist, auf der das zusammengesetzte Material mit Hilfe einer Schicht eines haftenden, bituminösen Bindemittels befestigt ist.
- Vorteilhafterweise besitzt dieser Boden folgende Eigenschaften:
- - Er weist eine Unterlage, wie eine Platte aus Beton oder eine Unterlage aus Holzplatten auf, auf der eine Platte aus extrudiertem Polystyrol, deren Dichte im Bereich von 35 bis 53 kg/m³ und vorzugsweise bei etwa 44 kg/mm³ liegt, unter Einschaltung einer Schicht eines haftenden, bituminösen Bindemittels befestigt ist, wobei das zusammengesetzte Material mit der Unterseite seiner ersten Untereinheit auf der Platte aus extrudiertem Polystyrol aufliegt;
- - die Dicke der Platte aus extrudiertem Polystyrol liegt im Bereich von 6 bis 9 mm und beträgt vorzugsweise etwa 7,5 mm;
- - die Unterseite der Platte aus extrudiertem Polystyrol weist an ihrer Oberfläche parallele Rillen auf;
- - die Wärmeleitfähigkeit der Platte aus extrudiertem Polystyrol liegt im Bereich von 0,020 bis 0,031 W/m ºC;
- - der Boden weist eine dritte obere Schicht aus einer dünnen Zwischenschicht aus Fasern auf, die direkt als einzelne Schicht auf die eine Haut bildende Oberseite der zweiten oberen Schicht aufgebracht ist, wobei diese dritte, obere Schicht eine Dicke im Bereich von 6 bis 30 mm hat;
- - die dritte obere Schicht hat eine flächenbezogene Masse im Bereich von 1250 bis 2000 g/mm m², und vorzugsweise von etwa 1600 g/mm m² und besteht aus einem Mörtel aus Pulvern hydraulischer Bindemittel, Kunstharzen und Kunststoffasern einer Länge von 4 bis 8 mm und vorzugsweise von etwa 6 mm und mit einem Durchmesser im Bereich von 50 bis 150 µm und vorzugsweise etwa 100 µm;
- - der Boden weist eine obere Abdeckung, wie Platten eines Plattenbelags, auf, die auf der dritten oberen Schicht mittels einer vierten Schicht aus einem geeigneten Klebemörtel befestigt ist, wobei die Fugen der oberen Abdeckung, wie bei Platten eines keramischen Plattenbelags, mit einem Spezialmörtel gefüllt sind, der mit einer Flüssigkeit auf Latexbasis angemacht ist.
- Der Hauptvorteil der Erfindung ist, daß sie ein zusammengesetztes Material zum Hausbau zur Verfügung stellt, das eine wirksame Unterdrückung der Übertragung sowie von Abmessungsänderungen als auch von Schall zwischen einer starren Unterlage und der Abdeckung des Bodens, der sie trägt, ermöglicht.
- Außerdem sorgt die Erfindung in ihrer vollständigen Form, immer unter Berücksichtigung der zulässigen Dicke der Platten, für eine ergänzende Wärmeisolierung, führt zu einem undurchlässigen Boden, erlaubt eine völlige Entkopplung der Oberfläche des Bodens von seiner Unterlage und erlaubt schließlich eine Verstärkung bereits existierender Böden, selbst von altem und in schlechtem Zustand befindlichen Böden, in der Weise, daß ihnen eine gute Stabilität verliehen wird, wobei die Verlegung jeder gewünschten oberen Abdeckung, wie etwa keramischer Plattenbeläge, ermöglicht wird.
- Die Erfindung wird anhand der Beschreibung von Ausführungsformen, die unten beispielhaft angegeben sind, näher erläutert, wobei weitere Eigenschaften und Vorteile ersichtlich werden.
- Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen nur erläuternd und nicht einschränkend sind.
- Es wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen; hierin zeigen:
- Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bodens und
- Fig. 2 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines ebenfalls erfindungsgemäßen Bodens.
- Der in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Boden besteht aus:
- - Einer unteren Unterlage 1, wie einer Platte aus Beton, einer Unterlage aus Spanplatten oder aus einer Stahlplatte, die zum Aufbau eines Gebäudes gehört,
- - einem Material 102, das im wesentlichen eine erste untere Untereinheit 103 aufweist, die durch eine zweite obere Schicht 4 aus einem elastischen Schaum, wie einem Latexschaum, bedeckt ist, wobei die Oberseite dieser zweiten oberen Schicht aus einer Art Haut gebildet wird, die durch ein Vlies 5 aus nichtgewebten Kunststoffasern verstärkt ist;
- - der Gesamtheit aus dieser ersten unteren Untereinheit 103, der zweiten oberen Schicht 4 und ihrer durch ein Vlies 5 verstärkten Haut, die das Material 102 bildet, das nach der Herstellung einstückig vorliegt und die durch Kleben der zweiten oberen Schicht 4 auf die erste untere Untereinheit 103 mit Hilfe einer Schicht 14 aus einem haftenden bituminösen Bindemittel mit überkreuzten Fugen hergestellt wird;
- - einer Schicht 6 aus einem haftenden bituminösen Bindemittel, welche die Befestigung des Materials 103 (im einzelnen der Unterseite der ersten unteren Untereinheit 103) auf der Oberseite der Unterlage 1 gewährleistet;
- - den Platten 7 eines Plattenbelags, die mittels eines speziellen Verfügungsmörtels 8 verfugt sind, der mit einer Flüssigkeit angemacht ist, die Latex enthält, und
- - einer dritten oberen Schicht 9 aus einer dünnen Zwischenschicht aus Fasern, die gleichzeitig für den mechanischen Widerstand gegen Stöße und die Befestigung der Schicht 10 des Klebemörtels an der Oberseite des die Haut der zweiten oberen Schicht 4 bildenden Vlieses 5 sorgt, wobei die dritte obere Schicht 9 durch einen Mörtel 901 gebildet wird, der mit nichtgewebten Kunststoffasern 902 verstärkt ist.
- Die erste untere Untereinheit 103 weist eine erste Oberschicht 202, eine erste Zwischenschicht 203 und eine erste Unterschicht 204 auf.
- Im allgemeinen sind die erste Oberschicht 202 und Unterschicht 204 ähnlich und besitzen annähernd die gleiche Zusammensetzung und identische Abmessungen.
- Im dargestellten Beispiel haben diese beiden ersten Schichten, die Oberschicht 202 und die Unterschicht 204, tatsächlich gleiche Dicke und gleiche Zusammensetzung. Die erste Oberschicht 202 wie auch die erste Unterschicht 204 hat folgende Eigenschaften:
- - Sie besteht aus einem oxidierten Bitumen 205, in das die ersten Fasern 206 eingebettet sind, die vorzugsweise, wie im beschriebenen Beispiel, Glasfasern sind;
- - die flächenbezogene Masse der ersten Oberschicht 202 und der Unterschicht 204 liegt im Bereich von 500 bis 1000 g/m² und beträgt vorzugsweise 700 g/m²
- - fast völliges Fehlen einer Schrumpfung im Bereich von -40 bis +80 ºC (Schrumpfung von höchstens 0,001 mm in dem erwähnten Temperaturbereich);
- - die erste untere Untereinheit 103, die durch die erste Oberschicht 202, die erste Zwischenschicht 203 und die erste Unterschicht 204 gebildet wird, hat eine Kompressibilität von höchstens 0,5 mm bei einem Druck von 0,4 bar;
- - die Dicke der ersten Oberschicht und der Unterschicht liegt im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm.
- Die erste Zwischenschicht 203 besitzt die folgenden Eigenschaften:
- - Sie besteht aus einem organischen Bindemittel 207, wie einem geschmeidigen Bitumen, in das die zweiten Fasern 208, die in einer ungewebten Form vorliegen, eingebettet sind;
- - diese zweiten Fasern 208 sind vorzugsweise Glasfasern;
- - die Dicke der zweiten Fasern 208 liegt im Bereich von 50 bis 150 µm;
- - die Dicke der ersten Zwischenschicht 203 liegt im Bereich von 0,05 bis 0,5 mm;
- - die flächenbezogene Masse der ersten Zwischenschicht 203 liegt im Bereich von 1 bis 60 g/m².
- Obwohl vorzugsweise Glasfasern eingesetzt werden, muß darauf hingewiesen werden, daß auch andere Arten von Fasern - aus Kohlenstoff oder sogar pflanzliche Fasern - verwendet werden können.
- Eine feine Pulverschicht, im beschriebenen Beispiel aus Sandstein oder allgemeiner aus einem klebhemmenden Material, wurde auf der Außenfläche 204 A der ersten Unterschicht 204 aufgestreut und ermöglicht so die Lagerung durch Stapeln von mehreren Lagen des Materials 103 oder 102 aufeinander oder die Lagerung eines Bandes großer Abmessung in aufgewickelter Form, wobei eine Haftung jeder Lage an der folgenden vermieden wird. Diese feine Pulverschicht hat außerdem keinen Einfluß auf die Befestigungsmöglichkeiten einer Materiallage bei der Herstellung eines Bodens, was später noch erläutert wird.
- Die Ausführungsform der Figur 2 umfaßt die gleichen Elemente wie bei der Ausführungsform von Figur 1, die in folgender Weise ergänzt ist:
- - Eine Platte 11 aus extrudiertem Polystyrol ist auf der Unterlage 1 mittels der Schicht 6 von klebendem bituminösem Bindemittel befestigt, wobei ihre Unterseite, um das Aufbringen des Bindemittels zu erleichtern, mit parallelen oberflächlichen Rillen 12 versehen ist;
- - das Material 103 ist auf der Oberseite der Platte durch eine Schicht 13 von klebendem bituminösem Bindemittel befestigt.
- Die folgenden Angaben müssen dabei beachtet werden:
- - Die Dicke der zweiten oberen Schicht 4 liegt im Bereich von 3,2 bis 5 mm und beträgt vorzugsweise etwa 4 mm;
- - die flächenbezogene Masse der zweiten oberen Schicht 4 liegt bei einer Dicke von 4 mm im Bereich von 1,5 bis 2,3 kg/m² und beträgt vorzugsweise für diese Dicke etwa 1,9 kg/m²;
- - der Schalldämpfungskoeffizient der zweiten oberen Schicht 4 liegt bei einer Dicke von 4 mm im Bereich von 24 bis 30 dB (A) und beträgt vorzugsweise etwa 27 dB (A);
- - der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient der zweiten oberen Schicht 4 liegt bei einer Dicke von 4 mm im Bereich von 0,050 bis 0,075 W/m ºC und beträgt vorzugsweise etwa 0,062 W/m ºC;
- - die Dicke der Platte 11 aus extrudiertem Polystyrol ist im Bereich von 6 bis 9 mm, wobei sie vorzugsweise nahe 7,5 mm ist;
- - die Dichte der Platte 11 aus extrudiertem Polystyrol liegt im Bereich von 35 bis 53 kg/m³ und beträgt vorzugsweise etwa 44 kg/m³;
- - der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient der Platte 11 aus extrudiertem Polystyrol liegt im Bereich von 0,020 bis 0,031 W/m ºC und beträgt vorzugsweise etwa 0,026 W/m ºC;
- - die Dicke der dritten oberen Schicht 9, d.h. der dünnen Zwischenschicht aus Fasern, liegt im Bereich von 6 bis 30 mm;
- - das Vlies 5 ist aus einem ungewebten Garn aus Kunststoffasern hergestellt;
- - die Elemente 7 des fertiggestellten Bodens, die als Platten eines Plattenbelags dargestellt sind, könnten in Abwandlung auch Parkettriemen oder etwas Analoges sein.
- Die Erfahrung zeigt, daß die Wahl der verschiedenen Bestandteile in den angegebenen Wertebereichen und insbesondere ihre Wahl gemäß den bevorzugten Werten die Erzielung einer bemerkenswerten Wirksamkeit auf dem Gebiet der Schallisolierung ermöglicht, insbesondere für Trittschall auf dem betreffenden Boden.
- Die festgestellte umfassende Wirksamkeit kann anhand der folgenden Angaben erläutert werden:
- - Das Material 103 bildet zunächst ein gutes Isolationsmaterial zwischen der Unterlage 1 und den Platten 7, was die Nichtübertragung von Wärmedehnung oder Wärmeschrumpfung der Unterlage der Platten betrifft; in der Tat ermöglicht die Zusammensetzung der ersten Oberschicht 202 und der ersten Unterschicht 204, die verhältnismäßig starr und nicht zusammendrückbar sind, und der ersten Zwischenschicht 203, die viel geschmeidiger ist, obwohl sie wegen der zweiten Fasern 208, die sie enthält, keinem Zusammendrücken unterliegt, ein gewisses Gleiten der ersten Oberschicht 202 relativ zur ersten Unterschicht 204 (Pfeil F) parallel zu diesen Schichten, wobei die erste Oberschicht und die Unterschicht selbst unverändert bleiben und außerdem praktisch frei von Wärmeschrumpfung sind; unter diesen Bedingungen werden die etwaigen Veränderungen der Abmessungen der Unterlage 1, die den Temperaturveränderungen folgen, nicht auf die Platten 7 übertragen und können keine Risse in ihnen hervorrufen;
- - das Material 102 hat außerdem gute Schallisolationseigenschaften; es hat bereits die Eigenschaften von mehrschichtigen Materialien, deren gute Fähigkeit man kennt, der Ausbreitung von Schallwellen entgegenzuwirken; außerdem unterdrückt die relative Härte der ersten Unterschicht 204 das Risiko des Auftretens einer direkten Verbindung zwischen der Unterlage dieser ersten Unterschicht und der ersten Oberschicht 202 unter Durchdringung der ersten Zwischenschicht 203; die Rauhigkeiten werden durch die erste Unterschicht 204 zurückgehalten, was z.B. eine einfache Schicht aus Glaswolle nicht zustandebringen würde;
- - die erste, untere Untereinheit 103 nimmt nun die Unebenheiten der Oberfläche ihrer Unterlage auf und schützt so den Schaum der zweiten oberen Schicht 4; außerdem dämpft sie den Schall, indem sie einen bedeutenden Teil der Töne mit höheren Frequenzen zurückhält;
- - die dritte obere Schicht, welche die dünne Zwischenschicht 9 aus Fasern bildet, sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der Last und erlaubt so die Erzielung eines guten regelmäßigen Betts für die Verlegung der Platten 7 bei gleichzeitiger guter mechanischer Widerstandsfähigkeit gegen Stöße;
- - die Dichte der dritten oberen Schicht 9 liegt im Bereich von 1250 bis 2000 g/mm m² und beträgt vorzugsweise etwa 1600 g/mm m²;
- - diese dritte obere Schicht besteht aus einem Mörtel 901 aus Pulvern hydraulischer Bindemittel, Kunstharzen, Kunststoffasern 902 und speziellen Füllstoffen, die mit Wasser in einer Menge von 4 bis 5 Litern auf 25 kg Gemisch von Pulvern und Kunststoffasern angemischt werden;
- - die Kunststoffasern 902 haben eine Länge im Bereich von 4 bis 8 mm, vorzugsweise von etwa 6 mm, und Durchmesser im Bereich von 50 bis 150 µm, vorzugsweise von etwa 100 µm, und werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus Polypropylen hergestellt;
- - die Schichten 6, 13 und 14 haben als erste Funktion eine gute Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen ohne Schwingungsübertragung herzustellen und folglich eine gute Funktion des Materials 102 zu erzielen; sie haben ferner eine weitere Funktion bezüglich ihrer bemerkenswerten Flexibilität; sie bleiben auf Dauer auf den Oberflächen, mit denen sie in Kontakt sind, haften und tragen zur Erzielung einer vollkommenen Undurchlässigkeit des Bodens bei;
- - schließlich verstärkt die Platte 11 aus extrudiertem Polystyrol, wenn sie vorgesehen ist, die Wärmeisolation des Bodens.
- Es sei noch bemerkt, daß sich einerseits die erhaltene Wirksamkeit aus der Verstärkung der Eigenschaften der verschiedenen Bestandteile ergibt, die isoliert das festgestellte Gesamtergebnis nicht erreichen würden, und andererseits, daß die Ausbreitung von Vibrationen und akustischen Schwingungen in beträchtlichem Umfang zurückgedrängt wird und die Schallisolation aufgrund der verschiedenen Unterbrechungen der Übertragung und der verschiedenen Phasenänderungen, die beim Durchgang von einer Komponente zur anderen entstehen, bemerkenswert hoch ist.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil auch alle sich daraus ergebenden Varianten, ohne den durch die Ansprüche definierten Rahmen zu verlassen.
- So kann insbesondere die Abdeckung des Bodens aus den Platten 7 eines harten Plattenbelags (Plattenbelag aus Keramik) bestehen, der aber auch aus Kunststoffmaterialien
- (Linoleum oder analogen Materialien) oder auch aus einem Teppichbodenbelag bestehen kann.
Claims (25)
1. Zusammengesetztes Schallisolationsmaterial mit einer
ersten, unteren Untereinheit, die selbst wenigstens
eine Schicht eines bituminösen Stoffes aufweist, und
einer zweiten, oberen Schicht, welche die erste
Untereinheit bedeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Untereinheit (103) eine erste Oberschicht
(202), eine erste Zwischenschicht (203) und eine erste
Unterschicht (204) aufweist und daß
a) die erste Oberschicht (202) sowie die Unterschicht
(204) aus einem oxidierten, mit ersten Fasern (206)
verstärkten Bitumen bestehen und eine
flächenbezogene Masse im Bereich von 500 bis 1000 g/m² aufweisen;
b) die erste Zwischenschicht (203) aus einem
organischen Bindemittel, wie einem Bitumen, und zweiten
Fasern (208) besteht, die im Bindemittel eingebettet
sind und in einer nicht gewebten Form vorliegen;
c) die zweite, obere Schicht (4) aus einem elastischen
Schaum besteht.
2. Zusammengesetztes Material nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fasern
Glasfasern sind, die jeweils eine Dicke im Bereich von 50
bis 150 µm haben.
3. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten
Zwischenschicht (203) im Bereich von 0,05 bis 0,5 mm
liegt.
4. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenbezogene
Masse der ersten Zwischenschicht (203) im Bereich von 1
bis 60 g/m² liegt.
5. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfungsgrad
der ersten Oberschicht (202) und der Unterschicht (204)
in einem von -40 bis +80 ºC reichenden
Temperaturbereich höchstens gleich 0,001 mm ist.
6. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, untere
Untereinheit (103), die aus der ersten Oberschicht
(202), der ersten Zwischenschicht (203) und der ersten
Unterschicht (204) gebildet wird, bei einem Druck von
0,4 bar eine Kompressibilität von höchstens gleich 0,5
mm aufweist.
7. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fasern
(206) Glasfasern sind.
8. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenbezogene
Masse der ersten Oberschicht (202) und der Unterschicht
(204) etwa oder gleich 700 g/m² ist.
9. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ersten
Oberschicht (202) und der Unterschicht (204) im Bereich
von 0,5 bis 1,5 mm liegt.
10. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche
(204A) der ersten Unterschicht (204), die der an die
erste Zwischenschicht (203) angrenzenden Fläche der
ersten Unterschicht gegenüberliegt, mit einem
klebhemmenden Pulver, wie einem Sandsteinpulver, bedeckt
ist, das zum Vermeiden des gegenseitigen Haftens der
ersten Oberschicht (202) und der Unterschicht (204)
während einer eventuellen Lagerung im Stapel bestimmt
ist.
11. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
flächenbezogene Masse der zweiten, oberen Schicht (4), bei einer
Dicke von 4 mm im Bereich von 1,5 bis 2,3 kg/m² und
vorzugsweise bei etwa 1,9 kg/m² liegt.
12. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
zweiten, oberen Schicht (4) im Bereich von 3,2 bis 5
mm liegt und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt.
13. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, obere
Schicht (4) aus Schaum an ihrer Oberseite durch einen
eine Haut bildenden Film begrenzt ist, wobei die Haut
durch ein Vlies (5) von Kunstfasern verstärkt ist.
14. Zusammengesetztes Material nach dem Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (5) von
Kunstfasern aus einem ungewebten Garn hergestellt ist.
15. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite,
obere Schicht (4) bildende Schaum ein Latexschaum ist.
16. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalldämpfungskoeffizient gegen Stöße der zweiten, oberen
Schicht (4) bei einer Dicke von 4 mm im Bereich von 24
bis 30 dB (A) liegt, während ihre Wärmeleitfähigkeit
im Bereich von 0,050 bis 0,075 W/m ºC liegt.
17. Zusammengesetztes Material nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der
ersten Untereinheit (103) und der zweiten, oberen
Schicht (4) einstückig ausgebildet ist.
18. Fußboden mit Verwendung eines zusammengesetzten
Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Unterlage (1), wie eine
Platte aus Beton oder eine Unterlage aus Holzplatten,
aufweist, auf der das zusammengesetzte Material (102)
mit Hilfe einer Schicht (6) eines haftenden
bituminösen Bindemittels befestigt ist.
19. Fußboden mit Verwendung eines zusammengesetzten
Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Unterlage (1), wie eine
Platte aus Beton oder eine Unterlage aus Holzplatten,
aufweist, auf dem eine Platte (11) aus extrudiertem
Polystyrol, deren Dichte im Bereich von 35 bis 53
kg/m³ und vorzugsweise bei etwa 44 kg/m³ liegt, unter
Zwischenschaltung einer Schicht (6) eines haftenden
bituminösen Bindemittels befestigt ist, wobei das
zusammengesetzte Material mit der Unterseite seiner
ersten Untereinheit (103) auf der Platte (11) aus
extrudiertem Polystyrol aufliegt.
20. Fußboden nach dem Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platte (11)
aus extrudiertem Polystyrol im Bereich von 6 bis 9 mm
und vorzugsweise bei etwa 7,5 mm liegt.
21. Fußboden nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite der Platte (11) aus
extrudiertem Polystyrol parallele oberflächliche
Rillen (12) aufweist.
22. Fußboden nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitfähigkeit der
Platte (11) aus extrudiertem Polystyrol im Bereich von
0,020 bis 0,031 W/m ºC liegt.
23. Fußboden nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine dritte obere
Schicht (9) aus einer dünnen Zwischenschicht aus
Fasern aufweist, die direkt als einzelne Schicht auf
eine Haut bildende Oberseite der zweiten, oberen
Schicht (4) aufgebracht ist, wobei diese dritte obere
Schicht (9) eine Dicke im Bereich von 6 bis 30 mm hat.
24. Fußboden nach dem Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte obere Schicht
(9) eine flächenbezogene Masse im Bereich von 1250 bis
2000 g/mm m² und vorzugsweise von etwa 1600 g/mm m²
aufweist, wobei sich diese flächenbezogene Masse aus
einem Mörtel (901) von Pulvern hydraulischer
Bindemittel, Kunstharzen und Kunststoffasern (902)
einer Länge im Bereich von 4 bis 8 mm und vorzugsweise
von etwa 6 mm und mit einem Durchmesser im Bereich von
50 bis 150 µm und vorzugsweise von etwa 100 µm ergibt.
25. Fußboden nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine obere Abdeckung
(7), wie die Platten eines Plattenbelags, aufweist,
die auf der dritten oberen Schicht (9) mittels einer
vierten Schicht (10) aus einem geeigneten Klebemörtel
befestigt ist, wobei die Fugen der oberen Abdeckung
(7), wie der Platten eines keramischen Plattenbelags,
mit einem Spezialmörtel (8) gefüllt sind, der mit
einer Flüssigkeit auf Latexbasis angemacht wurde.
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