DE6908637U - Aufsetzbarer wasserschutz fuer luken wassergaengiger oder tauchfaehiger fahrzeuge, insbesondere kampfpanzerfahrzeuge - Google Patents
Aufsetzbarer wasserschutz fuer luken wassergaengiger oder tauchfaehiger fahrzeuge, insbesondere kampfpanzerfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
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- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/03—Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft einen als Wasserschutz dienenden, auf Luken wassergängiger oder tauchfähiger Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzerfahrzeuge, fest und abdichtend aufsetzbarem Rohrmantel.
Derartige bekannte Wasserschutzrohrmäntel bestehen aus einzelnen starren teleskopartig zusammensetzbaren Rohrmantelteilen und können z.B. auf Kampfpanzerfahrzeugen sog. Tauchschächte von bis zu mehreren Metern Höhe bilden. Bei Nichtgebrauch ist es zwar möglich, einen solchen Rohrmantel durch teleskopartiges Ineinanderschieben der einzelnen Rohrmantelteile stark zu verkürzen. Jedoch ist das einzelne starre Rohrmantelteil und damit auch der zusammengeschobene Aufsatz immer noch so sperrig, daß eine Unterbringung im oder am zugehörigen Fahrzeug nicht oder nur schlecht möglich ist. Dieses bekannte Wasserschutzzubehör muß daher in manchen Fällen von den Troßfahrzeugen transportiert werden, so daß das häufig getrennt vom Troß operierende Panzerfahrzeug in seiner Einsatzfähigkeit stark eingeschränkt ist.
Die Erfindung bezweckt, einen Wasserschutzrohrmantel so zu gestalten, daß er in demontiertem Zustand einfach und in eine wenig sperrige, flache, am oder im Panzer selbst leicht transportable Form gebracht werden kann.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, den Rohrmantel als hochelastisches Teil und an einer oder mehreren Mantellinien in Längsrichtung geteilt auszuführen und die Mantelteile an den Teilungsfugen mittels Scharnieren od. dgl. zusammenklappbar und/oder mittels lösbarer Verbindungsorgane abdichtend miteinander zu verbinden, Es besteht also die Möglichkeit, die Mantelteile an den Teilungsfugen entweder nur mittels Scharnieren oder mittels Scharnieren und lösbarer Verbindungsorgane oder nur mittels lösbarer Verbindungsorgane zusammenzufügen.
Durch die erfindungsgemäße Wahl von hochelastischen Mantelteilen und die Teilung des Rohrmantels ist es sowohl möglich die Mantelteile leicht in die gebrauchsfertige Rohrform zum Aufsetzen auf die Fahrzeugluke zu biegen, als auch - gegebenenfalls nach Lösen der Verbindungsorgane - die einzelnen Mantelteile mit ihren Flächen wieder eng aneinanderzulegen. Dabei kann wegen der Hochelastizität der Mantelteile unter geringer Kraftanwendung ein flaches Paket aus den Mantelteilen hergestellt werden, das z.B. in eine flache, im Panzerinnern untergebrachte Kassette od. dgl. eingeschoben werden kann.
Bei Verwendung von Scharnieren als Verbindungselemente an Teilungsfugen bleiben die Mantelteile auch in zusammengelegtem Zustand miteinander verbunden - gegebenenfalls an allen Teilungsfugen - und können leicht in Gebrauchszustand gebracht werden. Jedoch ist es auch möglich, alle aneinandergrenzenden Teile durch lösbare Verbindungselemente aneinander zu befestigen, so daß die Mantelteile auch einzeln untergebracht oder aufeinander gelegt werden können.
Bei Verwendung von Scharnieren ordnet man vorzugsweise diese auf der Außenseite der betreffenden Mantelteile an, derart, daß die entsprechenden Mantelteile mit ihren Außenflächen aneinanderklappbar sind. Da die Außenflächen der Mantelteile in der Regel auch alle Verbindungs- und Befestigungsorgane tragen, während die Innenflächen glatt sind, bilden die zusammengeklappten Mantelteile ein nach außen glattes Paket.
Werden Verbindungsorgane verwendet, kann der eine Mantelteil an die Verbindungsorgane aufweisenden Teilungsfugen eine solche Dichtkante bilden, die in eine Nut einer mit einer elastischen Dichteinlage ausgelegte Nut am anderen Mantelteil abdichtend eingreift, wodurch sich eine zuverlässige Abdichtung an der Teilungsstelle ergibt.
Eine einfache Befestigung des Rohrmantels an der Fahrzeugluke kann im übrigen durch federnde Befestigungselemente am Rohrmantel erfolgen, die im Randbereich der Luke mit einem festen Teil des Fahrzeugs - z.B. mit einem Lafettenring - formschlüssig in Eingriff gebracht werden, vorzugsweise derart, daß eine hochelastische Dichtprofilleiste gegen den Lukenrand gepreßt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Rohrmantels, wobei die Mantelteile gebrauchsfähig gebogen und mit sog. Kistenverschlüssen an einer Teilungsfuge miteinander verbunden sind, mit einer Darstellung der Befestigungsart an einem festen Fahrzeugteil, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Rohrmantels aus einer der Verschlussseite entgegengesetzten Richtung bei auseinandergeklappten, jedoch noch nicht flachgebogenen Mantelteilen und
Fig. 3 eine Perspektivansicht der mit den Außenflächen aneinandergeklappten und flach aneinandergebogenen Mantelteile in Transportanordnung.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 2 einen zylindrischen Rohrmantel, der an zwei einander gegenüberliegenden Mantellinien geteilt ist und aus den Mantelteilen 10 und 11 besteht, die einerseits durch ein Stangenscharnier 12 klappbar und an der gegenüberliegenden Teilungsfuge mit Hilfe von sog. Kistenverschlüssen 13a bis 13c lösbar miteinander verbunden sind (Fig. 1). An der Teilungsfuge mit den Kistenverschlüssen 13a bis 13c bildet der Mantelteil 11 eine Dichtkante 14, die in eine entsprechende Nut 15 am anderen Mantelteil 10 passend eingreifen kann, wobei die Nut 15 an ihrem Grunde mit einer nicht gezeigten elastischen Dichteinlage ausgelegt sein kann, gegen die sich die Stoßkante nach Schließen der Kistenverschlüsse 13a bis 13c abdichtend anpresst. Da auch die mit dem Stangenscharnier 12 versehene Teilungsfuge durch ein nicht gezeigtes, z.B. auf dem Scharnier 12 angebrachtes und dieses überdeckendes Gummiband od. dgl. abgedichtet wird, bilden die Rohrteile in der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung einen wasserdichten Rohrmantel, der im übrigen an seinen Stirnkanten ringsherum mit hochelastischen Schutz- und Dichtungsprofilleisten 16 und 17 aus Gummi od.dgl. versehen ist.
Die beiden Mantelteile 10 und 11 des Rohrmantels bestehen aus einem hochelastischen, biegsamen Material, z.B. aus dünnen federndem Stahlblech. Sie können daher bei Nichtgebrauch
des Rohrmantels (Landfahrt) nach Öffnen der Kistenverschlüsse 13a bis 13c und nach Aufklappen mittels des Scharniers 12 (vgl. Fig. 2) bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage geklappt bzw. gebogen werden, in der die Mantelteile 10 und 11 mit ihren Außenflächen eng aneinanderliegen und ein nach außen glattflächiges, relativ dünnes bzw. flaches Paket bilden, das nicht sperrig ist und daher, z.B. in einer entsprechenden Kassette, im oder am zugehörigen Panzerfahrzeug ständig mitgeführt werden kann. Bei bevorstehender Wasserfahrt des Panzerfahrzeugs können die Mantelteile leicht wieder in die zusammengefügte gebogene Gebrauchslage (Fig. 1) geklappt bzw. gebogen und mit den Verschlüssen 13a bis 13c zu einem geschlossenen, dichten Rohrmantel verbunden werden, der auf Luken des Panzers abdichtend aufgesetzt wird und dann ein Eindringen von Wasser in die Luke verhindert oder der Luftzufuhr für Männer und Maschine dient.
Insbesondere Fig. 1 zeigt im übrigen in einer teilweisen Schnittdarstellung die Befestigungsart des Rohrmantels an einer Fahrzeugluke, z.B. Turmluke eines Kampfpanzers: der Rohrmantel weist im Bereich der auf den Lukenrand aufzusetzenden Stirnkante mit der Dichtprofilleiste 17 ringsum mehrere vor allem radial federnde Befestigungselemente 18 mit jeweils einer Rast 18a auf, in die ein festes Fahrzeugteil 19 im Bereich des Lukenrandes 20,
z.B. ein Lafettenring, einrastet, wenn der Rohrmantel auf dem Lukenrand 20 aufgesetzt und die hochelastische Dichtprofilleiste 17 mit einer gewissen Spannung gegen den Lukenrand 20 gepreßt wird. Ein schwenkbarer Bügel 21 od.dgl. sichert das jeweilige Befestigungselement 18 in der gezeigten eingerasteten Stellung. Klappt man den Bügel z.B. in die strichpunktiertgezeichnete Stellung 21´, so kann das jeweilige Befestigungselement 18 radial nach innen gebogen werden, wobei die jeweilige Rast 18a das Fahrzeugteil 19 freigibt, so daß der Rohrmantel wieder vom Fahrzeug abgenommen werden kann. Selbstverständlich kann der geteilte Rohrmantel auch in anderer geeigneter Weise an der Fahrzeugluke befestigt werden.
Des weiteren sind an den Rohrmantelteilen nahe der auf dem Lukenrand aufzusetzenden Stirnkante ein oder mehrere Zentrierbleche 22 mit geneigten Flächen 22a vorgesehen, die das Einführen des Rohrmantels in den Lafettenring 19 erleichtern.
Im übrigen kann der Rohrmantel auch eine andere als zylindrische, z.B. kegelige oder gewölbte Form aufweisen. Die einzelnen Mantelteile, z.B. 10 und 11, können dabei auch an allen Teilungsfugen mittels lösbarer Verbindungsorgane
13, d.h. ohne Scharniere, verbunden sein, so daß die Mantelteile einzeln zusammengelegt oder verstaut werden können. Außer aus Blech können die Mantelteile auch aus anderen hochelastischem Material, z.B. aus Kunststoff, Gummi od.dgl., hergestellt sein.
Claims (4)
1. Als Wasserschutz dienender, auf Luken wassergängiger oder tauchfähiger Fahrzeuge, insbesondere Kampfpanzerfahrzeuge, fest und abdichtend aufsetzbarer Rohrmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel als hochelastisches Teil und an einer oder mehreren Mantellinien in Längsrichtung geteilt ausgeführt ist, und die Mantelteile (10, 11) an den Teilungsfugen mittels Scharnieren (12) od.dgl. zusammenklappbar und/oder mittels lösbarer Verbindungsorgane (13a, 13b und 13c) abdichtend miteinander verbunden sind.
2. Rohrmantel nach Anspruch 1, mit einem oder mehreren Scharnieren, gekennzeichnet durch die Anordnung des Scharniers (12) auf der Außenseite der betreffenden Mantelteile, derart, daß die entsprechenden Mantelteile mit ihren Außenflächen aneinanderklappbar sind.
3. Rohrmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Verbindungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Mantelteil (11) an die Verbindungsorgane aufweisenden Teilungsfugen eine solche Dichtkante (14) bildet, die in eine mit einer elastischen Dichteinlage ausgelegte Nut (15) am anderen Mantelteil abdichtend eingreift.
4. Rohrmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch federnde Befestigungselemente (18) am Rohrmantel, die im Randbereich der Luke mit einem festen Teil des Fahrzeugs - z.B. mit einem Lafettenring (19) - formschlüssig in Eingriff gebracht werden können, vorzugsweise derart, daß die eine hochelastische Dichtprofilleiste (17) gegen den Lukenrand gepreßt wird.
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