[go: up one dir, main page]

DE690800C - Kurz gebautes Gasgeleucht - Google Patents

Kurz gebautes Gasgeleucht

Info

Publication number
DE690800C
DE690800C DE1936E0048722 DEE0048722D DE690800C DE 690800 C DE690800 C DE 690800C DE 1936E0048722 DE1936E0048722 DE 1936E0048722 DE E0048722 D DEE0048722 D DE E0048722D DE 690800 C DE690800 C DE 690800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
igniter
remote
space
housing
chimney
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936E0048722
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ehrich und Graetz AG
Original Assignee
Ehrich und Graetz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ehrich und Graetz AG filed Critical Ehrich und Graetz AG
Priority to DE1936E0048722 priority Critical patent/DE690800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690800C publication Critical patent/DE690800C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • F21W2131/103Outdoor lighting of streets or roads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES-REICH
AUSGEGEBEN Al 8.1ΜΑΠ940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 690800 KLASSE 4a GRUPPE
E 48722 VI[4a
Ehrich & Graetz Akt.-Ges. in Berlin Kurz gebautes Gasgeleucht
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. September 1936 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 11. April 1940
Seit einiger Zeit ist man bestrebt, die Baulänge der Gasgeleurihte, insbesondere der von oben aufgehängten, soweit wie möglich zu verkürzen. Teilweise ist dieses Bestreben auf baukünstlerische Wünsche zurückzuführen; nicht zum wenigsten sind aber auch praktische Vorzüge der kurz gebauten Lampen dafür maßgebend, weil kurz gebaute Geleuchte bei gleicher Lichtpunkthöhesowohl für denLichtmast als auch für das Geleucht selbst eine Ersparnis an Werkstoff gegenüber den bisher üblichen langen Geleuchten mit sich bringen. Die größte bauliche Schwierigkeit, die beim Entwurf kurz gebauter Geleuchte erwächst, ist die Unschädlichmachung der hier natürlich viel stärker geballten Hitze mit Rücksicht auf die meistens aus Leder gefertigte Biegehaut des in die Lampe eingebauten Fernzünders.
ao Mittels der vorliegenden Erfindung, die sich auf ein an sich bekanntes Gasgeleucht mit mittig angeordnetem Fernzünder bezieht, läßt sich diese Schwierigkeit in zweckmäßiger Weise überwinden und ein Geleucht herstellen,
&5 bei dem trotz größter Gedrungenheit die in der Umgebung des Zünders herrschenden Wärmegrade so niedrig sind, daß die Biegehaut geschont wird und lange Zeit hindurch ihren Dienst versehen kann.
Die Erfindung besteht darin·, daß zwischen Brennkammer und Fernzünder ein Zwischenboden angeordnet wird, wobei der oder die zur Abführung der Abgase dienenden Schorn- „. steine durch den den Fernzünder beherbergenden Raum außermittig hindurchgehen und in einen Abgasraum oberhalb des Fernzünderraumes münden, der durch einen Trennboden von dem Abgasraum, getrennt ist; dadurch wird eine schädliche Ein- und Rückwirkung auf den Fernzünder durch die Abgase' hinreichend vermieden. Zwischenboden, durch die eine Luftschicht zwischen dem Brennraum und dem den Fernzünder beherbergenden Raum geschaffen wurde, waren bereits bekannt, umd es war auidh femer bereits bekannt, Schornsteine außermittig durch den Fernzünderraum hindurchgehen zu lassen. Die an sich neue Vereinigung dieser beiden Baukenn- .-, zeichen genügte aber n/icht, um den angestrebten Erfolg der Kühlhaltung des Fernzünderraumes voll zu erreichen. Hierzu war noch eine weitere Maßnahme erforderlich, nämlich die Anordnung eines Trennbodens v oberhalb des Fernzünderraiumes. Um ferner noch einen besseren Wärmeschutz durch Verhinderung einer Stauung der infolge Strahlung des Schornsteines im Zünderraum entstehenden Wärme zu erreichen, werden nach der Erfindung weiterhin auch Einrichtungenirgendwelcher Art zur Abführung, der durch die Strahlung der Schornsteine im Fernzünderraum erzeugten Stauwärme angeordnet.. Zu diesem Zwecke kann entweder noch ein .besonderer mittiger Abzug angeordnet werden
oder es kann an dem Trennboden ein Spalt bzw. Löcher angeordnet werden.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt '
Abb. ι ι Geleucht gemäß der Erfindung iin
Schnitt, ^
Abb. 2 ι Geleucht gemäß der Erfindung mit
geschlossenem Trennbaden und Luftströmung
ίο längs des Fernzünders,
Abb. 3 ι Geleucht mit oberhalb des Gehäuseunterteiles mit Abstand angeordnetem Zwischenboden,
Abb. 4 ι Geleucht mit zu einem Stück vereinigtem Trennboden und Windschutzhals,
Abb. S das Geleucht der Abb. 4 in geöffnetem Zustande.
In den Abbildungen bezeichnet 1 das nach unten hängende Rohr, andern das Geleucht aufgehängt ist, 2 den am unteren Ende dieses Rohres angeschraubten Fernzünder, von dem die Rohre 3 und 4 zu den Düsen 5 und 6 führen. Die beiden Mischrohre 7 und ya münden in die Verteilungskammer 8, die von einem Schraubenbolzen 9 getragen wird, und zwar geht in üblicher Weise das eine Mischrohr zu den Abendflammen, das andere zu den Nachtflämmen. Die für gewöhnlich gußeiserne Verteilungskammer 8 ist umgeben von der Brennerkammer 10, ,aus der der Abzugsschornstein 11 aufsteigt. Er ist fest und dicht mit dem Deckel der Brennerkammer 10 verbunden, geht jedoch lose durch den Zwischenboden 12 und den Trennboden 13 hindurch.
Die Gehäusekappe 14 ist lose auf das Gehäuseunterteil 15 aufgelegt. Dagegen ist die Dachkappe 16 sowie der Windschutzhals 17, ebenso wie alle übrigen Teile, fest mit dem Geleucht verbunden. Das Gehäuseunterteil 15 weist an seinem oberen Ende eine Stufung 18, i8s und oberhalb seines unteren Raumes Löcher 19 auf.
■ Bei der in Abb. 2 dargestellten Lampe ist der Trennboden 13 tiefer gelegt, etwa in die Höhe des Zünders, und eine aus ihm herausragende Kappe 20 umgibt den Zünder. Sie verengt sieh nach oben hin zu einem Rohr 21, das, abweichend von den in den übrigen Abbildungen dargestellten Ausführungen, sowohl unten wie auch oben offen ist. An der Dachkappe sind in diesem Falle besondere Lodhungen 22 vorgesehen. Ähnlich den Löchern 19 in dem Gehäuseunterteil 15 sind bei dieser Ausführung auch noch Löcher igB-an der Gehäusekappe 14 vorhanden.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführung ist der Zwischenboden I2a mit Hilfe von Bolzen 26 mit Abstand oberhalb des Gehäusebodens 23 des Gehäuseunterteiles 15 an diesem befestigt. Die Brennefkammer ioa ist in diesem Falle oben offen, und der Schornstein ist fest und dicht in den in diesem FaMe auch den Brennerkammerdeckel bildenden Gehäusedeckel 23 eingelassen.
. Bei der Ausfüinrungisform nach Abb. 4 \t.tind 5 ist der Windschutzhals· 17 und der Trennboden 13 zu einem Stück vereinigt, und an Stelle der ringförmigen öffnung zwischen Trennboden und Gehäusewand. wie sie in den Abb. 1 und 3 dargestellt sind, sind Lüftungslöcher 24 vorgesehen. Die Gehäusekappe 14 weist in ihrem Inneren einen Stützfuß 25 auf, der dazu verwendet wird, um, wie Abb. S zeigt, bei angehobener Kappe 14 auf den Rand des Windschutzhalses 17 gelegt zu werden, so daß die Innenteile der Laterne bequem zugänglich werden. Der engste Durchmesser der Gehäusekappe 14 ist so gewählt, Idaß die Gehäusekappe 14 nur über den Trennboden 13, den Windschutzhals 17 und die Dachkappe 16 herübergeschoben werden kann, wenn sie auf die höhere Stufe i8a der beiden Auflagestufen 18, i8a aufgelegt wind. Beim Auflegen der Kappe rutscht diese dagegen wieder auf die untere Auflagestufe 18 zurück, so daß der Stützhebel 25 zur Auflage auf den Windschutzhals· 17 kommt. Wie Versuche ergeben haben, gelingt es mit Hilfe der Erfindung, einmal die Strahlungswärme der Verteiluingskammer 8 un- go schädlich zu machen, da die waagerechte Luftschicht zwischen dem Deckel der Brennerkammer 10 bzw. ioß und dem Zwischenboden 12 bzw. I2O einen wirksamen Wärmeschutz bildet. Dieser allein genügt aber nicht, um den Zünder kühl zuhalten; es kommt gemäß der Erfindung noch hinzu, daß die Abgase mittels der Schornsteine durch den den Zünder beherbergenden Raum hindurchgeführt werden. Auf diese Weise kann eine Stauung der Abgase und eine nennenswerte Wärmeabgabe erst oberhalb des Zünders erfolgen, ohne daß dieser in Mitleidenschaft gezogen wird. Von Bedeutung ist auch, daß die mittige Aufhängung des Verteilungskörpers, die durch den Bolzen 9 bewirkt wird, nicht etwa an dem unteren Ende des Zünders, sondern entweder an dem Zwischenboden 12, wie in Abb. 1, oder an dem Boden 23 des Gehäuses 15, wie in Abb. 3, erfolgt, so daß also auch eine Übertragung durch Wärmeleitung ausgeschlossen ist. Denn eine Wärmeübertragung durch die Rohre 3, 4 ist nicht zu befürchten, weil die Düsenkörper 5, 6 schon weit genug außen liegen und daher selbst nicht sehr warm werden. Es hat sich bei den Versuchen gezeigt, daß auch dann, wenn man die Abgase, wie es der vorliegenden Erfindung entspricht, in einem Raum oberhalb des Zünders führt, dem Schutz des Zünders vor der Wärme dieses Raumes eine große Bedeutung zukommt. Aus diesem
Grunde ist der Trennbodeni 13 bei der Ausführung nach Abb. 1 und 3 nicht bis an die Gehäiusekappenwandi4 herangeführt, sondern ein rirjjgförmiger Spalt gelassen, oder es sind nach Abb. 4 und 5 am äußeren Rand des Trennbodensi 13 Löcher 24 vorgesehen, beides zu dem gleichen Zwecke, nämlich das Aufsteigen von kühlender Luft im Inneren des Gehäuses zu ermöglichen. Zur Einführung dieser Luft in das Gehäuse dienen die Löcher 19 bzw. 1%. Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ,umspült die durch die Löcher 19 eintretende Luft den Zünder 2 aiuf seine ganze Erstreckung nach oben. Die Erwärmung der Kappe 20 und des Rohresi2i erzeugt dabei eine geringfügige Erwärmung der von ihnen eingeschlossenen Luftmassen, die für den Zünder nicht nur völlig unschädlich ist, die vielmehr einen Auftrieb erzeugt, dadurch den Zustrom von kühlender Luft rings um den Zünder bewirkt und diesen dadurch in sicherer Weise vor Erwärmung schützt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kurz gebautes Gasgeleucht mit rmittig angeordnetem Fernzünder, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Brennerkammer (10) und Fernzünder (2) ein Zwischenboden (12, ΐ2α) angeordnet ist, daß ferner der oder die zur Abführung der Abgase dienenden Schornsteine außermittig durch den den Fernzünder beherbergenden Raum hindurchgehen, wobei der oder die Schornsteine in einen Abgasraum oberhalb des Fernzünderraumes münden, der durch einen Boden (13·) von dem Abgasrauim getrennt ist.
  2. 2. Kurz gebautes Gasgeleucht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die mittige Aufhängung des Verteilungskörpers (8) bewirkende Bolzen (9) an dem Zwischenboden (12), an demBrennerkammerdeckel (23J) oder an beiden befestigt ist, so daß eine Befestigung an dem mittig angeordneten Fernzünder sich erübrigt.
  3. 3. Kurz gebautes Gasgeleucht nach Anspruch ι bzw. 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der Trennboden (13) an seinem Außenrand mit öffnungen (24) und das Gehäuse des Geleuchtes darunter mit Löchern (19) versehen ist.
  4. 4. Kurz gebautes Gasgeleucht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trennboden (13) und Gehäusewand (14) eine ringförmige öffnung vorgesehen ist.
  5. 5. Kurz gebautes Gasgeleucht nach Anspruch ι bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Abgasraum und den Zünderraum voneinander abgrenzender Trennboden (13) mit ihn durchdringendem Schornstein bzw. Schornsteinen in Höhe des Zünders angeordnet ist und eine aus dem 6g Trennboden herausragende Kappe (20) mit nach oben führendem Luftleitungsrohr (21), das an seinem oberen Ende mit Austrittsöffnungen (22) versehen ist, den Zünder umgibt, wobei im Gehäuse des Geleuchtes Locher (19, 19J zum Eintritt von kühlender Frischluft vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936E0048722 1936-09-03 1936-09-03 Kurz gebautes Gasgeleucht Expired DE690800C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936E0048722 DE690800C (de) 1936-09-03 1936-09-03 Kurz gebautes Gasgeleucht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936E0048722 DE690800C (de) 1936-09-03 1936-09-03 Kurz gebautes Gasgeleucht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE690800C true DE690800C (de) 1940-05-08

Family

ID=7080743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936E0048722 Expired DE690800C (de) 1936-09-03 1936-09-03 Kurz gebautes Gasgeleucht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE690800C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583582A1 (fr) * 1985-06-18 1986-12-19 Int Fuel Cells Corp Installation productrice d'energie electrique a pile a combustible utilisant une solution aqueuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583582A1 (fr) * 1985-06-18 1986-12-19 Int Fuel Cells Corp Installation productrice d'energie electrique a pile a combustible utilisant une solution aqueuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2201317A1 (de) Waermespeichernder boiler
DE690800C (de) Kurz gebautes Gasgeleucht
AT43050B (de) Glühlichtlampe für flüssige Brennstoffe.
DE640932C (de) Zwischen einem inneren und aeusseren Dochtrohr angeordneter keramischer Dochtkoerper
AT266741B (de) Grablaterne
AT234958B (de) Warmluftheizung
DE707875C (de) Sturmlaterne
AT167519B (de) Grablaterne
DE424458C (de) Sturmlaterne
DE202013004539U1 (de) Terrassenofen mit einem verbesserten Verbrennungsgerät
DE593123C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von durch eine periodisch arbeitende thermische Foerdereinrichtung mit fluessigem Brennstoff gespeisten Bunsenbrennern
AT305171B (de) Kappe für Lichter, insbesondere Grablichter
DE10135842B4 (de) Opferlichtständer
AT238408B (de) Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heiz-, Koch- oder Beleuchtungsgerät
DE461698C (de) Laterne mit Dampfbrenner
DE319412C (de) Azetylenlampe mit Dochtvorrichtung
DE634322C (de) Luftregeleinrichtung an Lampen fuer fluessige Brennstoffe
CH373103A (de) Leuchte, insbesondere Strassenleuchte
DE436025C (de) Stehender Heizungskessel mit zwei oder mehreren ineinandergeschachtelten Zylindern
AT44670B (de) Außenlampe für hängendes Gasglühlicht mit geradem, abwärts gerichtetem Mischrohr.
DE587359C (de) Sturmlaterne
DE460346C (de) Brenner fuer Petroleum oder andere fluessige Brennstoffe
DE561216C (de) Gasheizofen mit Rueckstromsicherung
DE835286C (de) Sicherheits-Grubenlampe
DE612404C (de) Als Insektentoeter verwendbare Lampe fuer fluessigen Brennstoff oder Gas