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DE690784C - Fassung fuer zweisockelige elektrische Entladungsroehren mit je zwei von den Sockelboeden vortretenden Steckerstiften - Google Patents

Fassung fuer zweisockelige elektrische Entladungsroehren mit je zwei von den Sockelboeden vortretenden Steckerstiften

Info

Publication number
DE690784C
DE690784C DE1938P0077896 DEP0077896D DE690784C DE 690784 C DE690784 C DE 690784C DE 1938P0077896 DE1938P0077896 DE 1938P0077896 DE P0077896 D DEP0077896 D DE P0077896D DE 690784 C DE690784 C DE 690784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
socket
pins
contact
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938P0077896
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony J Marshaus
Dr Kurt Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE1938P0077896 priority Critical patent/DE690784C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690784C publication Critical patent/DE690784C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0854Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with lamp rotating means

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Fassung für zweisockelige elektrische Entladungsröhren mit je zwei von den Sockelböden -vortretenden Steckerstiften Es sind bereits. Fassungen für zweisockelige elektrische Entladungsröhren, von deren Sockelböden je zwei zur Halterung und Stromzuführung dienende Steckerstifte in der Längsrichtung der Röhre hervortreten, bekannt, die an ihrer dem Sockelboden mit den Steckerstiften zugewandten Seite seitlich angeordnete Einfühuun,gskanäle aufweisen, in die die Stekkerstifte vom Umfang der Fassung her nacheinander eingeführt werden können. In jeder Fassung gabelt sich der Einführungskanal in zwei Abzweige, deren jeder an seinem Grund eine Kontaktfeder für je einen der Steckerstifte besitzt. Bei der Einführung der Sockelstifte in diese Fassungen wird zunächst ein Steckerstift bis zum Grund des einen Kanals ;geführt und in Verbindung mit dem einen Fassungskontaktteil gebracht. ' Der zweite Steck erstift befindet sich dann zunächst noch am Eingang des Einführungskanals und ist somit der Berührung zugänglich, bis "ier durch Drehen der Entladungsröhre in den zweiten Kanalzweig gebracht wird. Da die beiden Steckerstifbe desselben Sockels über die Glühelektrode der Entladungsröhre miteinander verbunden sind, besteht also während des Einsetzens der Röhre in die Fassung bei der Berührung eines Sockelstiftes die Gefahr -ein-es elektrischen Schlages.
  • Die Erfindung betrifft seine solche Fassung für zweisockelige elektrische Entladungsröhren mit von den Sockelböden vortretenden Stiften, bei der die dem Sockel zugewandte Seiee ebenfalls Führungsnuten mit gemeinsamer Einführungsöffnung für die Sockelstifte aufweist. Zur Erzielung vollständiger Berührungssicherheit während des Einsetzens der Röhre in die Fassungen bestehen jedoch erfindungsgemäß bei jeder Fassung die Führungsnuten aus seiner Ringnut und einer diagonal zu dieser verlaufenden, bis zur Einführungsöffnung durchgeführten geraden Nut und sind in der Ringnut beiderseits der Diagonalnut zwei Kontaktfedern angeordnet, die erst nach Einschieben der Sockelstifte der Röhre in die Diagonalnut und Drehung der Röhre um ihre Achse unter gleichzeitiger Einführung der Sockelstifte in die Ringnut mit den Sockelstiften in Berührung kommen und sie verriegeln. Auf diese Weise sind die beiden Steckerstifte eines Sockels, solange einer von ihnen der Berührung zugänglich ist, noch von den Kontaktfedern der Fassung getrennt und kommen erst mit diesen in Berührung, nachdem sie der äußeren Berührung durch die Fassungsverkleidung entzogen. sind.
  • Zur sicheren Führung der Entladungsröhre bei ihrer Drehung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte des Sockelbodens zwischen den beiden vom Sokkelboden nach außen vortretenden Kontaktstiften noch ein dritter in der Röhrenachse liegender Stift angeordnet, der zum Schließen eines zweiten Stromkreises und zur Erleichterung der Lampendrehung dient. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Mitte des Sockelbodens zwischen den vom Sockelboden nach außen vortretenden und mit den Stromzuführungen der Röhre nicht unmittelbar verbundenen Kontaktstiften ein Stopfen drehbar gelagert, der einen schmalen, in die Diagonalnut der Fassung eingreifenden .äußeren Fortsatz und im Innern des Sockels zwei von seinem Rand vortretende Kontaktlamellen besitzt, unter die sich beim Drehen der in die Fassung eingeführten Entladungsröhre die Köpfe der Kontaktstifte und zwei mit den Stromzuführungen der Röhre verbundene innere Kontaktknöpfe schieben. Bei dieser Ausführung sind also die zur Führung der Entladungsröhre in der Ringnut der Fassung dienenden Sockelstifte nicht mit den Stromzuführungsdrähten fest verbunden, während des Einsetzens also spannungslos, so daß eine noch ;größere Berührungssicherheit erreicht wird. Erst nach dem Einsetzen der Röhre in die Fassungen und nach ihrem Drehen werden die Stifte zur Stromführung herangezogen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel seiner Fassung mit eingeführter Entladungsröhre in Abb. i in senkrechtem Schnitt dargestellt.
  • Die Abb. a zeigt eine Stirnansicht der Fassung in teilweisem Schnitt.
  • Die Abb.3 und q. zeigen im Längsschnitt und Querschnitt ,einen etwas abgeänderten Röhrensockel.
  • Die Abb. 5 zeigt den gleichen Sockel nebst Fassung in Seitenansicht.
  • Die Abb. 6 ist ein Querschnitt des in. die Fassung eingesetzten Sockels nach vollzogener Drehung der Röhre. Die Abb. 7 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sockels nebst dazugehöriger Fassung.
  • Die mit ,einer beliebigen Gasfüllung, :Dampfj füllurig oder Gas-Dampf-Füllung versehene Entladungsröhre nach Abb. i besitzt ein zylindrisches Glasgefäß i. An jedem Röhrende befindet sich eine wendelförmige Glühelektrode z, die an zwei durch den Quetschrohrfuß 3 luftdicht eingebettete Stxomzuführungsdrähte q. angeschlossen ist. Stirnseitig ist an jedem Ende des Röhrengefäßes i ein Sockel 5 angesetzt, in dessen aus Isolierstoff bestehendem Boden 6 zwei nach außen vortretende Stifte 7 eingesetzt sind, die zur Festlegung der Röhre in der Fassung und gleichzeitig auch zur Stromzuführung dienen. Zu diesem Zweck sind die beiden Stromzuführungsdrähte ¢ mit den Stiften 7 leitend verbunden. Die Fassung besteht aus einem winkelförmigen Isolierpreßstück 8, dessen .aufwärts strebender Schenkel an der dem Sockelboden zugewendeten Seite eine Ringnut 9 aufweist. An dieser Seite der Fassung ist außerdem noch eine zur Ring nut9 und senkrecht verlaufende Nut io vorgesehen, deren oberes Ende 2o am oberen Rand des Fassungskörpers 8 ausmündet. Im Fassungskörper 8 sind in der Ringnut 9 noch zwei Blattfedern i i angeordnet, und zwar beiderseits der Diagonalnut io. Die oberen Enden dieser Blattfedern z i sind etwas gewellt und stehen rechtwinklig zu der Diagonalnut i o. Diese zur Verriegelung der Stifte 7 dienenden Blattfedern dienen gleichzeitig auch zur Stromzuführung. Die Festlegung der Fassung an einer beliebigen Unterlage erfolgt mittels Schrauben 1a. Zwecks Festlegung der Röhre in den Fassungen wird diese bei Waagerechter Lage und senkrecht übereinanderstehenden Stiften 7 von oben her in die Diagonalnut i o eingeschoben. Darauf wird dann die Röhre um 9o° gedreht, wobei die Stifte 7 in den Bereich der Blattfedern, i i kommen und durch Überschnappen derselben verriegelt werden. Die Röhre ist dann gleichzeitig auch mittels der stromführenden Blattfedern i i an Spannung gelegt. Da bei Entladungsröhren im Gegensatz zu röhrenförmigen Glühlampen die Sockel nicht durch einen Draht leitend miteinander verbunden sind und ein Stromdurchgang erst stattfinden kann, wenn an beide Sockel Strom herangeführt wird, so kann beim Einsetzen der Röhre in die Fassungen durch zufälliges Berühren der vortretenden Stifte 7 die Bedienungsperson keinem elektrischenSchlag ausgesetztwerden: Um jedoch mit ;größter Sicherheit die Gefahr eines .elektrischen Schlages zu vermeiden, können bei gleicher Ausbildung der Fassung die Sockel der Röhre, so wie in den Abbt.3 bis 6 gezeigt, ausgebildet werden. Im Sockelboden 6 ist zentral zwischen dein Stiften 7 -ein Stopfen 13 drehbar eingesetzt, der einen nach außen vortretenden schmalen Fortsatz 2 i aufweist, mit dem er beim Einsetzen der Röhre in die. Diagonalnut io der benachbarten Fassung greift. Bei der Drehung der Röhre verbleiben die Stopfen 13, 2 i jedes Sockels in Stellung, während sich die Sockelböden 6 -zusammen mit der Röhre um diese Stopfen 13, 2 1 drehen.
  • Die beiden vom Sockelboden vortretenden Stifte 7 dienen hierbei vorerst, d. h. während des Einsetzens der Entladungsröhre in die Fassungen, nur zur Halterung der Röhre, nicht aber zur Stromzuführung. Sie sind demgemäß auch nicht mit den Stromzuführungsdrähten ¢ leitend verbunden. Diese sind vielmehr mit zwei neben den Stiften 7 befindlichen Kontaktknöpfen 14 verbunden. An dem Stopfen 13 sind an diametral;gegenüberstehenden Stellen Kontaktlamellen 15 befestigt, die an ihrer Unterseite zwei pfannenartige Ausnehmungen 16, 17 aufweisen, deren gegenseitiger Abstand der gleiche wie der Abstand zwischen je einem Stift 7 und Kontaktknopf 14 ist. Wird die Röhre in gleicher Weise wie mit Bezug zu den Abb. i und 2 beschrieben, von oben her in die Fassungen eingeschoben und sodann, gedreht, so schieben sich die Kontaktknöpfe 14 und auch die Köpfe der Stifte 7 unter die beiden Kontaktlamellen 15. je ein Kontaktknopf 14 fällt in jede der pfannenartigen Ausnehmungen 17 und die Köpfe der Stifte 7 in die pfannenarti,gen Ausnehmungen 16 der Kontaktlamellen 15 ein. Die Röhre ist dadurch nach vollzogener Drehung nicht nur verriegelt, sondern gleichzeitig auch an Spannung gelegt, da die Elektroden 2 nunmehr Strom über die Stromzuführungen 4, die Kontaktknöpfe 14, die Kontaktlamellen 15, die Sockelstifte 7 und die Blattfedern i i der Fassängen erhalten.
  • Falls beim Einsetzen der Entladungsröhre noch ein zweiter Stromkreis, etwa Zündstromkreis, 'zu schließen - ist, kann am Röhrensockel s, wie in Abb. 7 dargestellt, noch ein dritter Kontaktstift 18, und zwar zentral zu den beiden anderen Kontaktstiften 7 angebracht werden. Bei in die Fassungen 8 eingeschobener Röhre i legt sich dieser dritte Kontaktstift 18, wie dargestellt, gegen eine im zusätzlichen zweiten Stromkreis liegende Kontaktfeder 19 und bleibt mit dieser ständig in Berührung, wenn die Röhre zwecks Verriegelung und gegebenenfalls Schließung des Hauptstromkreises um 9o° in den Fassungen gedreht wird. Durch diesen zusätzlichen dritten Stift 18 jedes Sockels wird die in die Diagonalnuten zo der Fassungen eingeschobene Röhre in diesem zentriert und das Drehen der Röhre nebst Überführen der äußeren Sockelstifte 7 in die Ringnut 9 erleichtert. Statt des besonderen dritten Kontaktstiftes könnte auch die Hülse des Sockels als dritte Strornzuführugg.ausgenutzt werden. In letzterem Falle wäre dann in der Fassung ein federnder Kontaktknopf vorzusehen, an den sich bei in die Fassungen eingesetzter Röhre die Sockelhülse anlegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung fürzweisockelige elektrische Entladungsröhren mit je zwei von den Sockelböden vortretenden Steckerstiften, deren dem Sockelboden zugewandte Seite Führungsnuten mit gemeinsamer Einführungsöffnung für die Sockelstifte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führunigsnuten der Fassung aus einer Ringnut (9) und einer im-Durchmesser zu -dieser verlaufenden, bis zur Einführungsöffnung (2o) durchgeführten geraden Nut (i o) bestehen, und daß in der Ringnut (9) beiderseits der Diagonalnut (io) zwei Kontaktfedern (I I) angeordnet sind, die nach Einschieben und Drehen der Sockelstifte (7) in die Ringnut (9) mit deal Sokkelstiften (7) in Berührung kommen und sie verriegeln.
  2. 2. Röhrenlampensockel für die Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Sockelbodens. twischen zwei nach außen vortretenden Kontaktstiften (7) em =m Schließen eines zweiten Stromkreises und zur Erleicliterung der Lampendrehung dienender driitter Stift (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Rährelilampensockel für die Fassung nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in .der Mitte des Sockelbodens zWl.-sehen zwei nach außen vortretenden; mit den Stromzuführungen der Röhre nicht unmittelbar verbundenen Stiften (7) ein Stopfen (13) drehbar gelagert ist, der einen schmalen, #n die Diagonalnut (10) der Fassung -eingreifenden äußeren (2 i) und im Innern des Sockels: zwei von seinem Rand vortretende Kontakt. la'mellen ( 15) aufweist, unter die sich beim Drehen der in die Fassung eingeführten Röhre die Köpfe der Stifte (7) und zwei mit den Stromzuführungen (4) der Lampe verbundene innere Kontaktknöpfe (14) -des Sockelbodens schieben.
DE1938P0077896 1938-09-13 1938-09-13 Fassung fuer zweisockelige elektrische Entladungsroehren mit je zwei von den Sockelboeden vortretenden Steckerstiften Expired DE690784C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856181C (de) * 1949-06-18 1952-11-20 Busch Jaeger Luedenscheider Me Fassung fuer Roehrenlampen mit Kontaktstiften
DE862803C (de) * 1949-10-11 1953-01-12 Bender & Wirth Fassung fuer zweisockelige Entladungsroehren
DE892188C (de) * 1948-10-02 1953-10-05 Vossloh Werke Gmbh Fassung fuer Stiftsockel
DE940178C (de) * 1948-10-02 1956-03-15 Siemens Ag Fassung fuer zweisockelige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen
DE972600C (de) * 1939-10-03 1959-08-20 Aeg Fassung fuer zweisockelige roehrenfoermige elektrische Lampen

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