DE690660C - Vorrichtung zum Befestigen von scheibenfoermigen Koerpern an Fensterflaechen, insbesondere von Frostn - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von scheibenfoermigen Koerpern an Fensterflaechen, insbesondere von FrostnInfo
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- DE690660C DE690660C DE1936G0093886 DEG0093886D DE690660C DE 690660 C DE690660 C DE 690660C DE 1936G0093886 DE1936G0093886 DE 1936G0093886 DE G0093886 D DEG0093886 D DE G0093886D DE 690660 C DE690660 C DE 690660C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/023—Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means
- B60S1/026—Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means using electrical means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine .Vorrichtung
zum Befestigen von- scheibenförmigen Körpern, an Femsterflächen, insbesondere
von Frostschutzscheiben, an Windschutzscheiben
von Fahrzeugen, durch Halter, die mit ihren freien, in Richtung der Windschutzscheibe
geneigten fingerartigen Enden sich an den Fenstereinfassungen abstützen. Es ist bereits bekannt, Frostschutzscheiben an Windschutzscheiben
mittels Halter zu befestigen, die mit ihren freien, in Richtung der Windschutzscheibe
geneigten fingerartigen Enden sich an den Fenstereinfassungen abstützen, und zwar werden, die Halter beim Anbringen
in Richtung auf die Fenstereinfassung verschoben. Nachdem sie die richtige Stellung
eingenommen haben, werden sie durch Feststellglieder in ihrer Lage gesichert.
Es hat sich dabei gezeigt, daß die Befestigung der Frostschutzscheibe mit der Zeit infolge
der Erschütterung des Fahrzeuges sich lockert. Dann geht die Wirkung der Frostschutzscheibe
verloren. Außerdem besteht die Gefahr des Abfallens. Es sind ferner Einrichtungen
bekannt, bei denen die Frostschutzscheibe an zwei zu beiden Seiten etwa
in der Mitte angreifenden Hebeln aufgehängt ist, die mit ihren anderen Enden am Fensterrahmen
schwenkbar gelagert sind und unter Federwirkung stehen.
Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß die Halter mit besonderen Mitteln
zum gleichmäßigen Andrücken des scheibenförmigen Körpers an das Fenster, wie
Federn, Schrauben, Keile o. dgl., ausgerüstet sind, wobei gleichzeitig ein Verspannen der
Halter in der Längsrichtung erfolgt. Auf diese Weise liegen die Halter unter einer gewissen
Verspannung. Falls die Abstützstelle der Halter an den Fenstereinfassungen sich
ausweiten sollte, ermöglicht die Verspannung ein selbsttätiges Festlegen. Außerdem wirken
die Andrückmittel auf die Windschutzscheibe und drücken damit die Frestschutzscheibe
gleichmäßig auf der ganzen Fläche gegen dij Windschutzscheibe. Das ist von besonder«
Vorteil, da bekanntlich das Abdichtunj
material (Gummi) zwischen der Frostschu scheibe und der Windschutzscheibe im Laufe
der Zeit an Spannkraft nachläßt oder, wenn die Frostschutzscheibe von Jahr zu Jahr wieder
benutzt wird, teilweise erhärtet. Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ergibt
eine Verspannung der Frostschutzscheibe über ihre ganze Fläche, und zwar gleichmäßig
in Richtung auE die Windschutzscheibe, und außerdem ein Verspannen der Halter in
der Längsrichtung.
Die· Andrückmittel können jeweils zwischen
den Haltern, und der Frostschutzscheibe eingeschaltet werden. Bei mehrteiliger Ausbildung
der Halter können die Andrückmittel auch zwischen die einzelnen Teile der Halter
eingeschaltet werden. Zur Erhöhung der Spannkraft können die Enden der Halter
noch zusätzlich federnd ausgebildet sein. Die Endteile der Halter können als Winkelhebel
ausgebildet u-nd an dem gemeinsamen Mittelstück des Halters gelagert sein,
wobei die Ändrückmittel zwischen die freien Enden der Winkelhebel eingeschaltet sind.
Ferner können die an einem gemeinsamen Mittelstück angeordneten Endteile der Halter
als Schwenkhebel ausgebildet sein, deren Lagerpunkt zum Herbeiführen einer Vorspannung
als Bolzen ausgebildet ist, der in einem Schlitz des Mittelstückes des Halters feststellbar
geführt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsfoeispielen dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι die Draufsicht auf einen. Teil einer Windschutzscheibe mit einer daran angebrachten
Frostschutzscheibe,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Windschutzscheibe mit einer Seitenansicht der
Befestigungsvorrichtung und
Fig. 3 bis 6 weitere AusführungsmögEchkeiten der Befestigungsanordnung in derselben
Ansicht wie Fig. 2.
Die Windschutzscheibe 1 ist von. der Fenstereinfassung
2 umgeben, die U-förmig um die Scheibe 1 herumfaßt. Die Frostschutzscheibe
3 sitzt an einem Rahmen 4, der auf seiner Unterseite eine Gummiabdichtung 5 trägt. Ali den Schmalseiten des Rahmens 4
sind Laschen 6 angebracht. Diese tragen Schraubbolzen 7. Weiterhin sitzt auf der einen
Seite ein Schalter 8 mit der Stromzuleitung 9 für die Heizdrähte 10.
Die Befestigungsvorrichtungen werden zu beiden Seiten, 'der Frostschutzscheibe 3, 4
über die Laschen 6 verbunden oder können
auch über den Rahmen 4 hinweggelegt werden. Die Halter 11 bestehen aus einem mitt-■en
Teil, an welchem die mit der Fenster-
ung2 zusammenarbeitenden Teile anacht sind. Der mittlere Teil trägt seit-Laschen
12 mit Längsschlitzen 13. Die Laschen 12 werden auf die Laschen 6 aufgelegt
und die Schraubbolzen 7 durch die Schlitze 13 hindurchgefiüirt, nachdem vorher
die Schraubenmuttern. 14 der Schraubbolzen 7
abgenommen sind. Nach Aufschrauben der Schraubenmuttern. 14 ist die Verbindung zwischen
den Haltern 11 und der Frostschutzscheibe 3, 4 hergestellt. Die Schlitze 13 ermöglichen
eine gewisse Bewegungsfreiheit der Frostschutzscheibe 3, 4 gegenüber den Haltern
11 vor dem Festlegen durch die Muttern 14.
Die mittleren Teile der Halter 11 sind beispielsweise
mit Schlitzen 15 (Fig. 2) versehen. In diesen führen sich Bolzen 16, auf
denen Schwenkhebel 17 lagern. Diese nehmen an ihren vorderen Enden verschiebbar die
fingerartigen Enden 18 in Form von flachen Federn auf, die unter das Abdichtungsmaterial
25 der Fenstereinfassung 2 der Windschutzscheibe ι mit ihren messerartigen. Enden eingreifen.
Die fingerartigen Enden 18 verschieben sich einmal in den Schwenkhebeln 17 in
der Längsrichtung, zum andern stützen sie sich auf den vorderen Auflageflächen 19 ab.
Nachdem die Halter 11 über die Laschen 12
und Schraubbolzen 7 an den Laschen 6 der Frostschutzscheibe 3, 4 befestigt sind, können
die fingerartigen Enden 18 durch Verschieben in ihrer Längsrichtung mit der Fenstereinfassung
2 in Eingriff gebracht werden. Daraufhin erfolgt ein Verschieben der Teile 17
in ihrer Längsrichtung, indem der Bolzen 16 in den. Schlitzen 1S gleitet. Das Verschieben
des Teiles 17 in der Längsrichtung bewirkt ein Verspannen der fingerartigen Enden 18
gegenüber der Fenstereinfassung 2. Es tritt sowohl in Längsrichtung wie auch in der Andrückrichtung
der Fenstereinfassung 2 mit der Windschutzscheibe 1 die entsprechende Verspannung
auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Schwenkhebel 17 um Bolzen 16, die am
mittleren Teil der Halter 11 festsitzen, schwenkbar gelagert. Die Teile 17 sind hier:
bei als Winkelhebel ausgebildet. An ihren vorderen Enden nehmen die Winkelhebel 17
die fingerartigen. Enden 18 auf, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind und durch
Halteschrauben 22 in ihrer Lage gesichert werden können. Die anderen Enden 21 der
Winkelhebel 17 nehmen zwischen sich eine Zugfeder 20 auf.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 werden die fingerartigen Enden 18 wieder unter die Fenstereinfassung
2 geschoben und durch die
Sehraube 22 festgelegt. Die Feder 20 bewirkt die Vorspannung zwischen den einzelnen Teilen,
der Befestigungseinrichtung und schafft die entsprechende Vorspannung.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind für die beiden Schwenkhebel 17 je gesonderte Federn 20 vorgesehen, die sich einmal auf die Schwenkhebel 17 und zum andern auf den Mittelteil der Halter 11 abstützen. Durch Verschieben der fingerartigen Enden 18 und Zusammenwirken mit der Feder 20 ergibt sich wiederum die Verspannung in der Längsrichtung und in der Andrückvorrichtung der Frostschutzscheibe 3,4 auf die Windschutz« scheibe 1.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind für die beiden Schwenkhebel 17 je gesonderte Federn 20 vorgesehen, die sich einmal auf die Schwenkhebel 17 und zum andern auf den Mittelteil der Halter 11 abstützen. Durch Verschieben der fingerartigen Enden 18 und Zusammenwirken mit der Feder 20 ergibt sich wiederum die Verspannung in der Längsrichtung und in der Andrückvorrichtung der Frostschutzscheibe 3,4 auf die Windschutz« scheibe 1.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind wie bei Fig. 2 die Schwenkhebel 17 mit ihren
Bolzen 16 in Schlitzen 15 des mittleren Teiles
der Halter 11 verschiebbar gelagert. Sie neh-
zo men an ihren Enden wiederum die fingerartigen
Halter 18 auf. Im vorliegenden Falle erfolgt aber das Nachspannen durch Schrauben
23, die sich zwischen den Schwenkhebeln 17 und Teilen der Frostschutzscheibe 3, 4, beispiels
weise den Laschen 6, abstützen. Das Verspannen erfolgt durch Höher- oder Tieferstellen
der Schraube 23.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der Halter 11 als ein durchgehender Teil ausgebildet,
der an seinen Enden in die messerartigen Schneiden 18 übergeht. Dieser -Halter
11 wird in seiner ganzen Länge über die Scheibe 3, 4 hinweggelegt. Das Abstützen
gegenüber der Frostschutzscheibe 3, 4 erfolgt
durch Sp'annschrauben 23.
Es besteht auch noch die Möglichkeit, in den Haltern 11 Schlitze für die Schrauben
23 anzuordnen, damit diese in der Längsrichtung der Schlitze verschoben werden können
und somit die Frostschutzscheibe 3, 4 in ihrer Lage gegenüber dem Halter 11 verändert
werden kann.
Zum Andrücken, dienen die Verspannschrauben 23. An Stelle der Schrauben 23
können auch Keile verwendet werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, an Stelle der Zugfeder bei anderer Ausbildung der
Schwenkhebel Druckfedern zu benutzen.
Die Erfindung eignet sich auch für die Befestigung anderer Scheiben als Frostschutzscheiben an Fensterrahmen, wie beispielsweise für die Anbringung von Reklametafeln an den Seiten- oder Hinterfenstern von Kraftfahrzeugen oder an Fensterscheiben anderer Verwendungszwecke.
Die Erfindung eignet sich auch für die Befestigung anderer Scheiben als Frostschutzscheiben an Fensterrahmen, wie beispielsweise für die Anbringung von Reklametafeln an den Seiten- oder Hinterfenstern von Kraftfahrzeugen oder an Fensterscheiben anderer Verwendungszwecke.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen, von scheibenförmigen Körpern an Fensterflächen,
insbesondere von Frostschutzscheiben an Windschutzscheiben von Fahrzeugen, durch Halter, die mit ihren freien,
in Richtung der Windschutzscheibe geneigten fingerartigen Enden sich an den Fenstereinfassungen abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (11) mit besonderen Mitteln zum gleichmäßigen Andrücken
des scheibenförmigen Körpers (3, 4) an das Fenster (1), wie Federn
(20), Schrauben (22, 23), Keile o. dgl., ausgerüstet sind, wobei gleichzeitig ein
Verspannen der Halter (11) in der Längsrichtung
erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckmittel
(19, 20, 22, 23) jeweils zwischen den Haltern (11) und der Frostschutzscheibe
(3, 4) eingeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrteiliger
Ausbildung der Halter (11) die Andrückmittel (20) zwischen die einzelnen Teile
der Halter eingeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Enden
(18) der Halter (11) noch zusätzlich
federnd ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile
der Halter (11) als Winkelhebel (17) ausgebildet und an dem gemeinsamen Mittelstück
der Halter (11) gelagert sind; wobei die Andrückmittel (20) zwischen, die
freien Enden (21) der Winkelhebel (17)
eingeschaltet sind (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die an einem gemeinsamen Mittelstück angeordneten Endteile der Halter (11) als Schwenkhebel
(17) ausgebildet sind, deren Lagerpunkt (16) zum Herbeiführen einer Vorspannung
als Bolzen ausgebildet ist, der in einem Schlitz (15) des Mittelstückes
des Halters (11) feststellbar geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936G0093886 DE690660C (de) | 1936-10-10 | 1936-10-10 | Vorrichtung zum Befestigen von scheibenfoermigen Koerpern an Fensterflaechen, insbesondere von Frostn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936G0093886 DE690660C (de) | 1936-10-10 | 1936-10-10 | Vorrichtung zum Befestigen von scheibenfoermigen Koerpern an Fensterflaechen, insbesondere von Frostn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690660C true DE690660C (de) | 1940-05-03 |
Family
ID=7139985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936G0093886 Expired DE690660C (de) | 1936-10-10 | 1936-10-10 | Vorrichtung zum Befestigen von scheibenfoermigen Koerpern an Fensterflaechen, insbesondere von Frostn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690660C (de) |
-
1936
- 1936-10-10 DE DE1936G0093886 patent/DE690660C/de not_active Expired
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