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DE690328C - Einrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung - Google Patents

Einrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung

Info

Publication number
DE690328C
DE690328C DE1935K0140410 DEK0140410D DE690328C DE 690328 C DE690328 C DE 690328C DE 1935K0140410 DE1935K0140410 DE 1935K0140410 DE K0140410 D DEK0140410 D DE K0140410D DE 690328 C DE690328 C DE 690328C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
units
capacitors
voltage
insulating
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935K0140410
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Albrecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DE1935K0140410 priority Critical patent/DE690328C/de
Priority to DE1936K0141267 priority patent/DE694001C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690328C publication Critical patent/DE690328C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/02Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung,- zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung (insbesondere mittels einer Delon-Greinacher-Schaltung), die aus :einer Mehrzahl von Einheiten zusammengesetzt ist, von denen jede eine Wechselstromquellc und Gleichrichter nebst Kondensatoren in Vervielfachuggsschaltung aufweist; die Wechselstromquelle jeder Einheit besteht dabei aus einem Teil der in mehrere Teile geteilten Sekundärwicklung eines einzigen Hochspannungstransformators, wobei die einzelnen S,ekwndärwicklungsteile nebst Primärwicklung auf dem allen Einheiten gemeinsamen Eisenkern aufgebracht sind. Derartige Einrichtungen werden nicht nur zur Erzeugung von Röntgen-oder Kathodenstrahlen, sondern auch zu Prüfzwecken o. @dgl. benötigt. Erfindungsgemäß besteht die SekundärwIcklung des Hochspannungstransformators aus einer Mehrzahl von Scheibenspulen, von denen jede mit den zugehörigen Gleichrichtern und Kondensatoren zwischen zwei 'elektrisch leitenden, zweckmäßig kreisrunden Platten mit einer zum Herüberschieben der Einheit über den mit der Primärwicklung versehenen Eisenkern dienenden Bohrung angeordnet ist. Es. @empfiehlt sich, die Sekundärwicklungsteile so anzuordnen, daß jeweils :die dem Eisenkern am nächsten liegende Wicklungslage des Sekundärwicklumgsteiles jeder Einheit praktisch ,ein Gleichspannungspotential gegenüber dem Eisenkern aufweist. 'Die Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln ,eine-.uß@erst raumsparende und infolge # der günstigen Spannungs- bzw. Feldverteilung sehr betriebssichere Konstruktion, die noch den weiteren. Vorteil hat, daß man die Einrichtung durch Hinzufügen weiterer Einheiten und gleichzeitiges Verlängern des Eisenkernes nachträglich auch für höhere Spannungen geeignet machen kann.
  • Es ist zwar schon eine Einrichtung zur Erzeugung hoher Spannungen bekamntgeworden, die aus mehreren zusammenschaltbaren Einheiten besteht; jedoch sitellt jede dieser Einheiten für sich einen vollständigen Gleichspannungserzeuger, bestehend aus einer Wechsels.tromquelle, Gleichrichtern und Kondensatoren meiner' Vervielfachungsschaltung, dar. Außerdem wird für jede Einheit als Wechselstromquelle :ein besonderer Hochspannungstransformator benötigt. Der durch die Erfindung erzielte vorteilhafte Aufbau der gesamten Anordnung ist bei dieser bekannten Einrichtung somit nicht erreichbar. Ferner ist auch schon ein Hochspannungstransformator bekanntgeworden, bei dem die Sekundärwicklung aus einer Mehrzahl um den Eisenkern herumgelegter, in ihrer Länge und in ihrem Durchmesser abgestufter WicklungszyIinder besteht, die :durch zwischengeschaltete Gleichrichterventile; miteinander in Reihe verbunden sind. Diese Anordnung hat aber lediglich den Zweck, :die Verwendung von Glühkathodenventilen auch zur Erzeugung von sehr hohen Spannungen, für welche es keine Glühkathodenventile mehr gibt, zu :ermöglichen, indem die Ventile innerhalb der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators verteilt angeordnet werden. Mit der Erfindung, die einen ganz anderen Zweck verfolgt, hat diese bekannte Einrichtung nichts zu tun.
  • Wie die Einrichtung gemäß der Erfindung weiter ausgebildet und im :einzelnen angeordnet sein kann, , ist aus den einige Ausführungsbeispiele zeigenden Abbildungen ersichtlich.
  • In der Abb. i ist schaltungsmäßig .eine z. B. aus vier Einheiten bestehende Gleichspannungserzeugungseinrichtung dargestellt. Die Einheiten sind mit A, B, C und D' bezeichnet; jede enthält einen Teil der in vier gleiche Wicklungsteile 11, 12, 13 und 14 unterteilten Sekundärwicklung. Der Eisenkern 15 und die an die Speisespannung, z. B. an die Netzspannung, anzuschließende Primärwicklung 16 sind allen Einheiten gemeinsam. Die Primärwicklung ist über die ganze Eisenkernlänge gleichmäßig verteilt. Außer dem Sekundärwicklungsteil enthält jede der vier Einheiten zwei Gleichrichter 17, 18 und zwei Kondensatoren i9, 2o in der Vervielfachüngss:chaltung, hier in der Delon-Greinä:cher-Schaltung. Erdet man den Punkt 2 i und verbindet man den Punkt 22 der Einheit A mit dem dem beerdeten Punkt 2 i entsprechenden Punkt 23 der 'Einheit B und schaltet die weiteren Einheiten in entsprechender Weise in Reihe, so :erhält man zwischen den Punkten 2i und 24 :eine gegenüber Erde negative gleichgerichtete Spannung von dem vierfachen Betrage der in einer Einheit erzeugten Gleichspannung. An diese Spannung kann dann beispielsweise eine Röntgen-oder Kathodenstrahlröhre :oder :ein anderer Verbraucher angeschlossen werden. Vermehrt man die Zahl der Einheiten, so erhöht sich die Spannung entsprechend. Erdet man dagegen den Punkt 22 und verbindet den Punkt 21 mit dem dem Punkt 22 entsprechenden Punkt der Einheit B und schließt die weiteren Einheiten entsprechend in Reihe an, so :erhält man eine gegenüber Erde positive gleichgerichtete Spannung von derselben Höhe, an welche man natürlich auch den Verbraucher anschließen kann. Man kann aber auch diese letztgenannte Schaltungsanordnung zusammen mit der in Abb. i dargestellten, d. h. also zwei Gleichspannungserzeuger mit positiver bzw. negativer Spannung gegen Erde verwenden und den Verbraucher zwischen deren beide Hochspannungsklemmen legen, so daß er mit der doppelten Spannung betrieben wird.
  • Die, Abb.2 zeigt schematisch im Schnitt, wie eine solche Einheit konstruktiv ausgebildet sein kann, während in Abb. 3 :eine Aufsicht dargestellt ist. Der zu der Einheit gehärige Sekundärwicklungsteil besitzt die Form einer Scheibenspule 25, die zusammen mit den hier als Gleichrichter benutzten Glühkathodenventilen 26; 27 und :den Kündensatoren 28, 29 der Vervielfachungsschaltung zwischen zwei kreisrunden, elektrisch leitenden Platten, vorzugsweise Aluminiumscheiben 30,31, liegt. Diese besitzen :eine dem Innendurchmesser der Scheibenspule 25 entsprechende Bohrung, durch welche der mit der Primärwicklung 16 bewickelte, zweckmäßig geerdete Eisenkern 15 mitsamt einem ihn umgebenden Isolierzylinder 32 hindurchgeht. Die Scheiben 3o, 3 i sind mit den beiden Anschlußpolen der Einheit durch Leitungsstücke 33, 34 verbunden, so daß sie beim Aneinanderreihen der einzelnen Einheiten deren Reihenverbindung herstellen, indem die obere Scheibe der einen Einheit unmittelbar an der unteren Scheibe der benachharten Einheit anliegt. Die Scheiben sorgen gleichzeitig für eine gleichmäßige Potentialsteuerung des Gleichspannungserzeugers. Der Isolierzylinder32 besteht aus :einem Isoliermaterial, welches die Fähigkeit hat, sich elektrisch aufzuladen und .die Ladung fast verlustlos beizubehalten, z. B. Hartgummi, Quarz; Edelkunstharze. Da es sich um die Isolierung von Gleichspannungen handelt, braucht man bei Verwendung derartigen Isoliermaterials keine Metallbelegungen innen und außen am Isolierzylinder vorzusehen; trotzdem ist ein Glimmen der zwischen Eisenkern und Isolierzylinder bzw. Sekundärwicklung nebst Scheiben und Isolierzylinder nicht zu befürchten, da die Feldbeanspruchung in das Material des Isolierzylinders infolgedessen oben geschilderter Eigenschaften gelegt ist. Die beiden :Scheiben 3o, 31 jeder Einheit sind durch einen zweckmäßig aus dem gleichen Isoliermaterial hergestellten Mantel 35 verbanden, der die zwischen den Platten liegende Spule 25 nebst Verteilern und Kondensatoren rings umgibt. Man kann diese. einzelnen Mäntel aber auch fortlassen und sämtliche Einheiten mitsamt ihren Metallscheiben von einem einzigen Isoliermantel. umhüllen lassen, dessen Material zweckmäßig auch die geschilderten Eigenschaften aufweist. Der Metalldeckel der obersten Scheibe und der .Metallboden der unterstem. Einheit können dann als Abschlüsse dieses Isoliermantels: dienen und gegebenenfalls dementsprechend größer als die übrig .en Metallscheiben ausgebildet sein. Die für die Glühkathodenventile bienö.tigten Heizspannungen werden- sauf folgende Weise :erzeugt: Durch ,entsprechende Bohrungen 36, 37 in den Scheiben 30, 3 i der einzelnen Einheiten sind zwei Eisenkerne 38, 39 mit je einer in der Abbildung nicht dargestellten Primärwicklung sowie einem jebenfalls nicht bezeichneten Isolierzylinder hindurchgeführt. In jeder Einheit liegen nun zwei Wicklungen, von denen die eine zur Speisung des Heizfadens des Ventils 26, die andere zur Speisung des Heizfadens des anderen Ventils 27 dient. Die eine, Wicklung umgibt als Scheibenspule den Eisenkern 38, die andere den Eisenkern 39. Die Anordnung dieser beiden Heiztransformatoren ist also ähnlich wie die des Hochspannungstransformators, der Übersichtlichkeit halb-er aber in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Wenn man an Stelle der Glübkathodenventile rotierende Gleichrichter verwenden will, so werden diese zweckmäßig von einer bzw. zwei gemeinsamen, durch alle Einheiten hindurchgehenden Isolierwellen angetrieben. Gegebenenfalls kann man .auch Trockengleichrichter in die Einheiten einbauen.
  • Will man zur Verringerung der -Streuung des Hochspannungstransformators diesen mit einem geschlossenen Eisenkern ausrüsten, so kann man einen parallel zum Eisenkern 15 verlaufenden Eis-enkernschenkel@durch eine in Ab.b. 3 gestrichelt angedeutete Bohrung 40 in den Metallscheiben aller Einheiten hindurchführen und die beiden Eisenschenkel da= durch zwei Joche magnetisch verbinden. Wie aus Ab.b.4 ersichtlich ist, wird der zweite Schenkel 4 i ebenso wie der Schenkel 15 mit einem Isolierzylinder 42 umgeben. Auf der Seite des Eisenkernes, auf der nach Herübterschieben der Einheiten der Hochspannungspol liegt, müssen die Isolierzylinder 32 Und 42 geschlossen sein, um seinen überschlag von dem geerdeten Eisenkern zum Hochspannungspol, d. h. der oberen Metallscheibe der obersten Einheit, zu verhindern. Die zum Abschluß der Isolierzylinder 32 und 42 dienenden Isolierscheiben 43 und 44 bestehen aus demselben Material wie die Isolierzylinder und bilden zur" Vermeidung von Trennfugen zweckmäßig ein Stück mit ihnen. Über diese Scheiben wird ,dann das betreffende Jochstück 45 gelegt. Die Scheiben 43 und 44 können natürlich auf den Schenkeln 15 bzw. 41 aufliegen, um die Luftspalte im Eisenweg möglichst klein zu machen. .
  • Diese etwas umständliche Art der Isolierung kann man vermeiden, wenn man die Einheiten in der aus Abb. 5 ersichtlichen Art und Weise auf dem beiderseits offenen, den Schenkel 15 mit Primärwicklung umgebenden Isolierzylinder 32 .anordnet und schaltet. Dann nimmt von den beiden Enden des Schenkels 15 her die Spannung nach der Mitte hin zu. Zwischen den Metallscheiben der - einzelnen Einheiten müssen dann aber Isolierscheiben. oder entsprechende Luftzwischenräume vorgesehen sein. Die Joche 45 und 46 können dann unmittelbar ohne Luftspalte ,auf die Schenkel 15 und 4 1 aufgelegt werden. Die Abb. 5 zeigt gleichzeitig, daß man den zweiten Schenkel4i auch außerhalb. der Einheiten anordnen kann, wobei auf den Isollerzylinder 42 verzichtet werden kann, wenn sein. Abstand von den Einheiten genügend -groß ist.
  • Um den Betriebszustand der Gleichrichter überwachen zu können, ..empfiehlt .es sich, in den Isoliermänteln 35 -bzw. in dem alle Einheiten umhüllenden Isoliermantel Beobachtungs,öffnungen vorzusehen. Auch ist es möglich, Signalvorrichtungen anzuordnen, die das Versagen .eines Gleichrichters, insbesondere das Durchbrennen des Heizfadens der gegebenenfalls benutzten Glühkathodenventile anzeigen, damit möglichst schnell das Auswechseln des oder der fehlerhaften Teile erfolgen kann.. , ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren Mthaltenden Vervielfachungsschaltung (insbesondere mittels einer D,elon-Greinaclier-Schaltung), die aus einer Mehrzahl von Einheiten zusammengesetzt ist, von denen jede eine Wechselstromquellle und Gleichrichter nebst Kondensatoren in Vervielfachungsschaltung aufweist, wobei die Wechselstromquelle jeder Einheit aus -einem Teil der in mehrere Teile geteilten Sekundärwicklung eines einzigen Hochspamtnungstransformators. besteht und die einzelnen Sekundärwicklungsteile nebst Primärwicklung auf dem allen Einheiten gemeinsamen Eisenkern aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators aus einer Mehrzahl von Scheibenspulen besteht, von denen jede mit den zugehörigen Gleichrichtern und Kondensatoren zwischen zwei elektrisch leitenden, zweckmäßig kreisrunden Platten mit einer zum Hinüberschieben der Einheit über den mit der Primärwicklung versehenen Eisenkern dienenden Bohrung angeordnet ist. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden Anschlußpole jeder Einheit an die beiden leitenden Platten angeschlossen sind, so daß beim Aneinanderreihen der Einheiten diese .sämtlich durch :die miteinander in Berührung kommende Deckel- bzw: Bodenplatte - benachbarter Einheiten in Reihe miteinander verbunden sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die beiden leitenden Platten jeder Einheit durch einen Isoliermantel verbunden sind, der die zwischen den Plätten liegende Scheibenspule nebst Gleichrichtern und Kondensatoren rings. umgibt. q,. Einrichtung nach Anspruch i öder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Glühkathodenventilen die Heizspannungen von in jeder Einheit eingebauten Wicklungen geliefert werden, welche die Sekundärwicklungen zweier je eine Primärwicklung aufweisender, allen Einheiten gemeinsamer Heiztransformatoren sind. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten auch mit Bohrungen für -die mit den Primärwicklungen versehenen Eisenkerne der beiden Heiztransformatoren versehen sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten noch mit einer weiteren Bohrung für einen als magnetischer Rückschluß dienenden Eisenkern des Hochspannungstransformators, gegebenenfalls auch mit weiteren Bohrungen für zwei dem gleichen Zweck dienenden Eisenkernen für die beiden Heiztransformatoren versehen sind. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der beiden Eisenschenkel des Hochspannungstransformators dienenden Jochstücke auf der Seite, auf welcher der Hochspannungspol liegt, von den Schenkeln durch Isolierscheiben getrennt sind, welche mit den die Schenkel umhüllenden Isoliermänteln ein Stück bilden und aus dem gleichen Material wie die Isoliermäntel bestehen. B. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einheiten. von einem gemeinsamen Isoliermantel oder Isoliergefäß umgeben sind.
DE1935K0140410 1935-12-20 1935-12-20 Einrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung Expired DE690328C (de)

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DE (1) DE690328C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855737C (de) * 1949-11-01 1952-11-17 Sueddeutsche Lab G M B H Hochspannungsquelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE855737C (de) * 1949-11-01 1952-11-17 Sueddeutsche Lab G M B H Hochspannungsquelle

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