DE69030865T2 - Aufzeichnungsmedium und Verfahren zur Wiedergabe dafür - Google Patents
Aufzeichnungsmedium und Verfahren zur Wiedergabe dafürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Platte zur Aufzeichnung von Daten und auf ein Wiedergabeverfahren einer optischen Platte, insbesondere auf einen Aufzeichnungsträger und dessen Wiedergabeverfahren, bei dem die Startposition eines Sektors immer ermittelt werden kann, sogar wenn das Aufzeichnen durch ein Modulationssystem durchgeführt wurde, beispielsweise durch das NRZI-Verfahren, welches kein Muster besitzt, für das eine Modulationsregel existiert.
- Bei einer optischen Platte ist eine Spur in mehrere Sektoren unterteilt und die Daten werden in Sektoren aufgezeichnet/reproduziert. Es wurde eine optische Platte vorgeschlagen, bei der der Sektor weiter in mehrere Segmente unterteilt ist und ein Servobyte zwischen diesen Segmenten vorgesehen ist.
- Bei solch einer optischen Platte ist bisher ein Muster, für welches keine Modulationsregel existiert, beispielsweise in einem Kopfsatz im Kopfsegment eines jeden Sektors vorgesehen. Wenn auf einen gewünschten Sektor zugegriffen wird, wird das Muster, welches nicht im Modulationssystem existiert, zuerst ermittelt. Eine derartige optische Platte ist beispielsweise in der US-PS 4 879 707 beschrieben.
- Das heißt, bei einer solchen konventionellen optischen Platte, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Sektor in mehrere Segmente unterteilt. Ein Kopfsegment 50 eines Sektors und zwei Segmente 51 und 52, die sich an das Segment 50 anschließen, sind als Kopfsätze H1, H2 bzw. H3 festgelegt. Die Segmente 53, die auf den Kopf H3 folgen, sind als Datenbereiche festgelegt. Zwischen den Segmenten ist ein Servobyte 54 vorgesehen.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind im Bervobyte 54 ein Pit 55 für die Taktreproduktion und Wobbelpits 56A und 56B zur Spurnachführung angeordnet. In diesem Beispiel sind außerdem Pits 57A und 57B, die einen Gray-code für den Spurzugriff anzeigen, angeordnet.
- Fig. 3 zeigt einen Aufbau des Kopfsatzes H1 im ersten Segment. Ein Servobyte 54A ist im Kopf des Kopfsatzes H1 angeordnet. Im Kopfsatz H1 ist ein Aufzeichnungsbereich 61 fur eine Sektormarkierung, ein Auf zeichnungsbereich 62 für die Sektornummer und ein Aufzeichnungsbereich 63 für eine Adresse vorgesehen.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Pit 58, um einen eindeutigen Abstand zu bilden, welches nicht bei beispielsweise der 4-auf-il-Modulation erscheint, wie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Hei 2-130764 offenbart ist, im Sektormarkierungsauf zeichnungsbereich 61 im Kopfsatz H1 vorgesehen. Das heißt, das Pit 58 ist an einer Position angeordnet, die vom Wobbelpit 56B eines Servobytes 54A um einen Abstand 16 beabstandet ist. Dieser Abstand bildet einen eindeutigen Abstand, der beispielsweise bei der 4-auf-11-Modulation nicht erscheint. Die Pits 59A bis 59C sind Pits, die die Sektormarkierung anzeigen.
- Wenn auf einen Zielsektor zugegriffen wird, wird zuerst ein Muster des eindeutigen Abstandes ermittelt. Somit wird ein Muster, welches die Pits 56B und 58 umfaßt, ermittelt. Wenn dieses Muster ermittelt werden kann, ist es möglich, zu ermitteln, daß das Segment das Kopfsegment so ist. Außerdem wird das Pit 55 für die Taktreproduktion ermittelt und die Takte können reproduziert werden.
- Die Verwendung des NRZI-Verfahrens (NRZI = Non Return to Zero Inverted = "Ohne-Rückkehr-zu-Null-Aufzeichnung (invers)") als Modulationsverfahren einer optischen Platte ist geprüft worden. Der Grund dafür liegt darin, daß das NRZI-Verfahren den Vorteil hat, daß eine Fenstergrenze lang ist.
- Bei der üblichen optischen Platte wird beispielsweise die 4-auf-11-Modulation verwendet. Gemäß einer solchen Modulationsmethode existiert ein Muster, welches in keiner Modulationsregel erscheint. Daher wird, wie oben erwähnt, ein Muster, welches im Modulationssystem nicht existiert, im Kopfsatz H1 bereitgestellt, und wenn auf einen gewünschten Sektor zugegriffen wird, ist es möglich, eine Steuerung auszuführen, um zuerst das Muster zu ermitteln, welches in keiner Modulationsregel erscheint.
- Andererseits existiert das NRZI, ein Muster, welches nicht in der Modulationsregel erscheint, nicht. Wenn daher auf einen gewünschten Sektor zugegriffen wird, ist es unmöglich, eine Steuerung auszuführen, um das Muster zu ermitteln, welches nicht in der Modulationsregel erscheint.
- Bei einer magneto-otische Plate sind, wenn ein Servobyte durch ein geprägtes Pit als körperliches Pit mit einem unterschiedlichen Reflexionsgrad gebildet ist und ein Datenbereich durch ein Pit mit einer Orientierung der Magnetisierung eines lotrechten Magnetfilms gebildet ist, die Wiedergabeverfahren für das Servobyte und den Datenbereich unterschiedlich. Daher kann das Reproduktionssignal des Servobytes und das Reproduktionssignal des Datenbereichs unterschieden werden.
- Jedoch ist es bei der optischen Nur-Lese-Platte, da sowohl das Servobyte als auch der Datenbereich durch gepreßte Pits gebildet sind, schwierig, das Reproduktionssignal des Servobytes und das Reproduktionssignal des Datenbereichs zu unterscheiden.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Auf zeichnungsträger bereitzustellen, bei dem auf einen gewünschten Sektor sogar in dem Fall zugegriffen werden kann, wenn ein Modulationsverfahren, beispielsweise das NRZI-Verfahren verwendet wird, bei dem ein Muster, welches nicht im Modulationssystem vorkommt, nicht existiert.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wiedergabeverfahren bereitzustellen, welches auf einen gewünschten Sektor sogar in dem Fall zugreifen kann, wenn ein Modulationsverfahren, beispielsweise das NRZI-Verfahren verwendet wird, bei dem ein Muster, welches nicht im Modulationssystem erscheint, nicht existiert.
- Erfindungsgemäß wird ein Aufzeichnungsträger, wie im Patentanspruch 1 beschrieben ist, bereitgestellt, und ein Verfahren zur Reproduktion von Daten aus einem solchen Aufzeichnungsträger, wie im Patentanspruch 4 beschrieben ist. Sogar bei einer ROM-Platte, einer MO-Platte oder einer ROM-MO-Mischplatte existiert kein geprägtes Pit zumindest in einem Segment eines Kopfsatzes.
- Bei einer ROM-Platte, einer MO-Platte oder einer ROM- MO-Mischplatte sind ein Pit zur Taktreproduktion und Wobbelpits zur Spurnachführung als geprägte Pits in den Servobytes angeordnet.
- Aus diesem Grund wird das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, ermittelt, ein Pit zur Taktreproduktion aus dem Servobyte extrahiert, welches sich an das Segment anschließt, welches kein geprägtes Pit hat, und es können die Takte durch die PLL-Schaltung reproduziert werden, wobei das Pit zur Taktreproduktion verwendet wird.
- Außerdem ist ein Sektormarkierungspit, welches den Kopf des Sektors anzeigt, im Servobyte angeordnet, welches am Kopf des Kopfsatzes angeordnet ist.
- Wenn folglich der Takt reproduziert werden konnte, wobei ermittelt wird, ob das Sektorrnarkierungspit, welches den Kopf des Sektors anzeigt, im Muster des Servobytes vorhanden ist, kann der Kopf des Sektors gefunden werden.
- Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden schnell aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden sollte.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau eines Sektors bei einer herkömmlichen optischen Platte zeigt;
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau eines Servobytes bei einer herkömmlichen optischen Platte zeigt;
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau eines Kopfsatzes bei einer herkömmlichen optischen Platte zeigt;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht, die einen Überblick eines Beispiels einer optischen Platte zeigt, für die die Erfindung angewendet wurde;
- Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau eines Sektors bei einem Beispiel einer optischen Platte zeigt, für die die Erfindung angewendet wurde;
- Fig. 6 und 7 sind schematische Darstellungen, die den Aufbau von Servobytes in den Beispielen einer optischen Platte zeigen, für die die Erfindung angewendet wurde;
- Fig. 8 und 9 sind schematische Darstellungen, die zur Erklärung von Beispielen einer optischen Platte verwendet werden, für die die Erfindung angewandt wurde;
- Fig. 10 ist eine Blockdarstellung eines Beispiels eines Wiedergabegeräts zur Reproduktion einer optischen Platte, für die die Erfindung angewendet wurde; und
- Fig. 11 und 12 sind schematische Darstellungen, die zur Erklärung anderer Beispiele einer optischen Platte verwendet werden, für die die Erfindung angewendet wurde.
- Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
- a. Beschreibung eines Beispiels einer optischen Platte, auf die die Erfindung angewandt wurde.
- Als optische Platten, auf die die Erfindung angewendet wird, gibt es drei Arten von Platten, die eine ähnliche Form und eine unterschiedliche Charakteristik haben. Das heißt, es gibt eine Nur-Lese-Platte (anschließend als ROM-platte bezeichnet), eine Schreib/Lese-Platte (anschließend als MO-Platte bezeichnet), und eine Platte (anschließend als ROM-MO-Mischplatte bezeichnet), bei der Nur-Lese-Bereiche (anschließend als ROM- Bereiche bezeichnet) und Lese/Schreib-Bereiche (anschließend als MO-Bereiche bezeichnet) gemischt existieren.
- Auf der ROM-Platte sind alle Daten in Form von Pits (geprägte Pits) mit einem unterschiedlichen Reflexionsgrad aufgezeichnet. Daher wird die ROM-Platte nur zur Reproduktion verwendet und die Daten können nicht gelöscht oder nochmals aufgezeichnet werden. Die ROM-Platte kann beispielsweise beim Verkauf von Daten oder Programmen verwendet werden.
- Bei der MO-Platte werden die Daten in Form von Pits einer Magnetisierungs-Orientierung eines lotrechten Magnetisierungsfilms aufgezeichnet, und die Daten werden reproduziert, wobei der Kerr-Effekt verwendet wird, d.h., die Daten werden magneto-optisch aufgezeichnet/reproduziert. Daher können die Daten gelöscht werden und sie können wieder aufgezeichnet werden. Die MO-Platte kann beispielsweise zur Aufzeichnung von Benutzerdaten verwendet werden.
- Bei der ROM-MO-Mischplatte werden Daten im ROM-Bereich in Form eines geprägten Pits ausgezeichnet, und die Daten werden im MO-Bereich in Form von Pits der Magnetisierungs-Orientierung eines lotrechten Magnetisierungsfilms aufgezeichnet. Die ROM-MO-Mischplatte kann beispielsweise in dem Fall verwendet werden, wo Systemprogramme vorher im ROM-Bereich aufgezeichnet wurden und der MO-Bereich als Benutzerdatenbereich bestimmt ist.
- Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind Spuren T auf solchen optischen Platten 10 (ROM-Platte, MO-Platte, ROM-MO-Platte) gebildet. Die Spur T ist in mehrere Sektoren S0, S1, S2, ... unterteilt, und die Daten werden aufgezeichnet/reproduziert, wobei die Sektoren S0, S1, S2, ... als eine Einheit verwendet werden.
- Jeder Sektor S0, S1, S2, ... ist weiter in mehrere Segmente unterteilt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Segment 1 im Kopf eines jeden Sektors als Kopf satz H1 festgelegt. Im Kopfsatz H1 ist eine Information, beispielsweise eine Sektornummer, die Adresse und dergleichen aufgezeichnet. Bei der ROM- Platte, MO-Platte oder ROM-MO-Mischplatte sind alle diese Daten im Segment 1 in Form von geprägten Pits als Kopfsatz H1 aufgezeichnet.
- Ein Segment 2, welches auf das Segment 1 als Kopfsatz H1 folgt, ist als Kopfsatz H2 festgelegt. Der Kopfsatz H2 wird beispielsweise dazu verwendet, zu versuchen, Daten zu schreiben und die Laserleistung zu korrigieren. Bei der vorliegenden Erfindung brauchen bei der ROM-Platte, der MO-Platte oder ROM-MO- Mischplatte geprägte Pits nicht im Segment 2 als Kopfsatz H2 vorgesehen sein.
- Die Segmente, die dem Segment 2 als Kopfsatz H2 folgen, sind als Datenbereiche festgelegt. Daten werden in den Datenbereich aufgezeichnet.
- Bei ROM-Platte sind die Daten in den Segmenten 3 als Datenbereiche in Form von geprägten Pits aufgezeichnet.
- Bei der MO-Platte werden die Daten in den Segmenten 3 als Datenbereiche in Form von Pits einer Magnetisierungs-Orientierung einer lotrechten Magnetisierungsschicht aufgezeichnet.
- Bei der ROM-MO-Mischplatte sind die Daten in den Segmenten 3 als Datenbereiche der ROM-Bereiche in Form von geprägten Pits aufgezeichnet, während Daten in Segmenten 3 als Datenbereiche der MO-Bereiche in Form von Pits der Magnetisierungs- Orientierung der lotrechten Magnetisierungsschicht aufgezeich net werden.
- Zwischen den jeweiligen Segmenten sind Servobytes 4A, 4, ... vorgesehen. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind ein Pit 5 zur Taktreproduktion und Wobbelpits 6A und 6B für den Spurnachführungsbereich in den Servobytes 4A, 4, ... angeordnet. Eine Spurnachführungsservosteuerung wird durch Reproduktion der Signale der Wobbelpits 6A und 6B durchgeführt. Außerdem ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Sektormarkierungspit 7, welches den Kopf des Sektors anzeigt, im Servobyte 4A angeordnet, welches am Kopf des Kopfsatzes H1 liegt.
- Bei der ROM-Platte, MO-Platte oder ROM-MO-Mischplatte sind die Pits 5 zur Taktreproduktion, Wobbelpits 6A und 6B zur Spurnachführung und Sektormarkierungspits 7, die in den Servobytes 4A, 4, ... existieren, als geprägte Pits ausgebildet.
- Durch Ausbildung eines jeden Segments wie oben erwähnt können bei der ROM-Platte, der MO-Platte oder ROM-MO-Mischplatte ein oder mehrere Segmente, die kein geprägtes Pit haben, mit Sicherheit in einem Sektor auftreten.
- Das heißt, in Fig. 8 und 9 existieren geprägte Pits in den gestrichelten Bereichen. Bei der ROM-Platte existieren, wie in Fig. 8 gezeigt ist, geprägte Pits mit Sicherheit in den Servobytes 4A, 4, ... und im Segment 1 des Kopfsatzes H1. In dem Fall, wo Aufzeichnungsdaten existieren, existieren geprägte Pits in den Segmenten 3 als Datenbereiche. Im Segment 2 des Kopfsatzes H2 existiert kein geprägtes Pit.
- Bei MO-Platte existieren, wie in Fig. 9 gezeigt ist, geprägte Pits mit Sicherheit in den Servobytes 4A, 4, ... und im Segment 1 des Kopfsatzes H1, und es existiert kein geprägtes Pit im Segment 2 des Kopfsatzes H2 und in den Segmenten 3 als Datenbereiche.
- Bei der ROM-MO-Mischplatte existiert das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, mit Sicherheit in der ROM-Platte, und das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, existiert mit Sicherheit in der MO-Platte, so daß das Segment, welches kein geprägtes Pit besitzt, mit Sicherheit existiert.
- Wie oben erwähnt existiert bei der ROM-Platte, MO- Platte oder ROM-MO-Mischplatte kein geprägtes Pit in zumindest dem Segment 2 des Kopfsatzes H2.
- Bei der ROM-Platte, MO-Platte oder ROM-MO-Mischplatte sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das Pit 5 zur Taktreproduktion und die Wobbelpits 6A und 68 zur Spurnachführung als geprägte Pits in den Servobytes 4 angeordnet.
- Außerdem ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, zusammen mit dem Pit 5 zur Taktreproduktion und den Wobbelpits 6A und 6B zur Spurnachführung das Sektormarkierungspit 7, welches den Kopf des Sektors anzeigt, als geprägte Pits in dem Servobyte 4A angeordnet, welches am Kopf des Kopfsatzes H1 angeordnet ist.
- Daher kann bei der optischen Platte, für die die Erfindung angewandt wurde, sogar, wenn ein Muster, welches nicht im Modulationssystem existiert, nicht eingefügt ist, der Takt reproduziert werden, und es kann auf den Kopf des Sektors zugegriffen werden.
- Das heißt, im Falle eines Zugriffs auf einen gewünschten Sektor, nachdem ein Spindelmotor in Drehung versetzt wurde und die Fokussierungsservosteuerung beendet wurde, wird das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, ermittelt.
- Bei der ROM-Platte, der MO-Platte oder ROM-MO-Mischplatte ist zumindest das Segment 2 des Kopfsatzes H2 als Segment festgelegt, welches kein geprägtes Pit hat. Wenn daher irgendeine Art einer optischen Platte geladen wird, wird das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, mit Sicherheit ermittelt. Wenn das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, ermittelt werden kann, kann die Position des Servobytes 4 oder 4A, welches auf ein solches Segment folgt, gefunden werden. Wenn das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, ermittelt wurde, wird das Pit 5 zur Taktreproduktion des Servobytes 4 oder 4A, welches einem solchen Segmentfolgt, herausgenommen. Der Takt wird durch die PLL-Schaltung reproduziert, wobei das Pit 5 zur Taktreproduktion verwendet wird. Nachdem der Takt reproduziert wurde, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob das Sektormarkierungspit 7, welches den Kopf des Sektors anzeigt, im Muster des Servobytes 4 oder 4A ermittelt ist. Wenn das Sektormarkierungspit 7 ermit telt wurde, wird die obige Position als Kopf des Sektors festgelegt.
- b. Beschreibung eines Plattenwiedergabegeräts, für das die Erfindung angewandt wurde.
- Fig. 10 zeigt ein Beispiel eines optischen Plattenwiedergabegeräts, bei dem der Kopf auf einen gewünschten Sektor, wie oben erwähnt, zugreifen kann.
- In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 10 die optische Platte. Wie oben erwähnt ist kein geprägtes Pit im Kopfsatz H2 eines jeden Sektors der optischen Platte 10 gebildet. Das Sektormarkierungspit 7, welches den Kopf des Sektors anzeigt, ist im Servobyte 4A angeordnet, welches am Kopf des Kopfsatzes H1 angeordnet ist, wie oben erwähnt wurde. Die optische Platte 10 wird durch einen Spindelmotor 9 angetrieben.
- Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Laserdiode. Ein Laserstrahl, welcher von der Laserdiode 11 abgestrahlt wird, wird in einen parallelen Lichtstrahl über eine Kollimatorlinse 12 umgewandelt und auf die optische Platte 10 über einen Strahlenteiler 13 und eine Objektivlinse 14 konvergiert. Das reflektierende Licht der optischen Platte 10 wird durch einen Spiegel 15 über die Objektivlinse 14 und den Strahlenteiler 13 reflektiert. Das Licht wird durch eine Halbwellenplatte 16, eine Kondensorlinse 17, eine Zylinderlinse 18 und einen Ablenkungsstrahlenteiler 19 übertragen und durch Photodioden 20A und 20B empfangen.
- Die Ausgangssignale der Photodioden 20A und 20B werden zu einer Addierschaltung 21 und einer Subtrahierschaltung 22 geliefert. Ein Reproduktionssignal des geprägten Pits, welches auf der optischen Platte 10 gebildet wird, wird aus einem Ausgangssignal der Addierschaltung 21 abgeleitet. Auf der anderen Seite kann ein Reproduktionssignal des Pits der Magnetisierungs-Orientierung der lotrechten Magnetisierungsschicht, die auf der optischen Platte gebildet ist, aus einem Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 22 erhalten werden.
- Das Ausgangssignal der Addierschaltung 21 wird zu einer Binärbildungsschaltung 23 geliefert. In der Binärbildungsschaltung 23 wird das Reproduktionssignal des geprgten Pits, welches aus der optischen Platte 10 reproduziert wurde, binär-verarbeitet.
- Das Ausgangssignal der Binärbildungsschaltung 23 wird zu einer Musterermittlungsschaltung 24 und zu einer Taktreproduktions-Pitermittlungsschaltung 26 geliefert. Ein Ausgangssignal der Binärbildungsschaltung 23 wird zu einem Rücksetzanschluß eines Zählers 27 geliefert. Ein Zähltakt wird von einem Anschluß 28 zum Zähler 27 geliefert.
- Der Zähler 27 ermittelt das Segment, welches kein geprägtes Pit hat.
- Das heißt, wenn der Bereich, der kein geprägtes Pit hat, reproduziert wird, erscheint kein Ausgangssignal von der Binärbildungsschaltung 23. Wenn das Ausgangssignal der Binärbildungsschaltung 23 nicht auftritt, zählt der Zähler 27 Zähltakte vom Anschluß 28.
- Wenn der Bereich, der ein geprägtes Pit hat, reproduziert wird, erscheint das Ausgangssignal von der Binärbildungsschaltung 23. Wenn das Ausgangssignal von der Binärbildungsschaltung 23 erscheint, wird der Zähler 27 zurückgesetzt. Bei einem Wiedergabesignal des Segments, welches geprägte Pits hat, wird, wenn das Ausgangssignal von der Binärbildungsschaltung 23 auftritt, der Zähler 27 zurückgesetzt, bevor der Zählwert einen bestimmten Wert erreicht.
- Bei einem Wiedergabesignal des Segments, welches kein geprägtes Pit hat, werden die Zähltakte durch den Zähler 27 bis zu einem vorgegebenen Wert gezählt. Vom Zähler 27 wird ein Signal, welches anzeigt, daß das Segment ermittelt wurde, das kein geprägtes Pit hat, ausgegeben.
- Eine Fenstererzeugungsschaltung 29 bildet ein Gate-Signal, um das Reproduktionssignal des Pits 5 (siehe Fig. 6 und 7) zur Taktreproduktion des Servobytes 4 oder 4A, welches sich einem solchen Segment anschließt, auf der Basis des Ausgangssignals vom Zähler 27 zu extrahieren. Das Gate-Signal wird zu einer Taktreproduktions-Pitermittlungsschaltung 26 geliefert. Das Reproduktionssignal des Taktreproduktionspits 5 des nachfolgenden Servobytes 4 oder 4A wird in der Taktreproduktions-Pitermittlungsschaltung 26 mit einem Zeittakt eines Gate- Signals von der Fenstererzeugungsschaltung 29 extrahiert. Das Reproduktionssignal des Pits 5 zur Taktreproduktion wird zu einer PLL-Schaltung 30 geliefert.
- In der PLL-Schaltung 30 wird der Takt vom Reproduktionssignal des Pits 5 zur Taktreproduktion reproduziert. Wenn der Takt reproduziert werden kann, kann eine Synchronisation auf einer Segmenteinheitsbasis erzielt werden. Das reproduzierte Taktsignal wird von der PLL-Schaltung 30 zu einer Zeittakterzeugungsschaltung 31 geliefert.
- Auf der Basis des Taktsignals von der PLL-Schaltung 30 gibt die Zeittakterzeugungsschaltung 31 ein Zeittaktsignal entsprechend dem Servobyte 4 oder 4A eines jeden Segmentes aus.
- Das Zeittaktsignal wird zu einer Musterermittlungsschaltung 24 geliefert.
- Die Musterermittlungsschaltung 24 ermittelt, ob das Sektormarkierungspit 7 (siehe Fig. 6), welches den Kopf des Sektors anzeigt, im Muster des Reproduktionssignals an der Position enthalten ist, die dem Servobyte 4 oder 4A eines jeden Segments entspricht. Wenn das Muster des Reproduktionssignals an der Position, die dem Servobyte 4 oder 4A entspricht, ein Muster ist, welches das Sektormarkierungspit 7 enthält, kann das Servobyte als Servobyte 4A des Kopfsegments 1 bestimmt werden.
- Wenn das Sektormarkierungspit 7 im Muster des Reproduktionssignals an der Position enthalten ist, die dem Servobyte 4 oder 4A entspricht, wird ein Sektorstartpositionstriggersignal von einem Ausgangsanschluß 25 ausgegeben.
- c. Beschreibung eines anderen Beispiels einer optischen Platte, für die die Erfindung angewandt wurde.
- Fig. 11 und 12 zeigen ein anderes Beispiel einer optischen Platte, für die Erfindung angewandt wurde.
- Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist dort ein Verfahren vorgeschlagen worden, wo Seitengräben 40 in einem Segment 42 des Kopfsatzes H2 im MO-Bereich und in den Segmenten 43 im Datenbereich vorgesehen sind, und der Einfluß vom Datenbereich einer benachbarten Spur beseitigt ist.
- Um die ersten Daten im Kopfsatz H2 und den Datenbereich zu schützen, sind die Seitengräben 40 in einer Weise angeordnet, daß ein Startrand 40A des Seitengrabens 40 einen Endrand eines Servobytes 44 oder 448 gerade vor dem Seitengraben 40 überlappt.
- Wie oben erwähnt erscheint, wenn der Seitengraben 40 in einer Weise angeordnet ist, daß der Startrand 40A den Endrand des Servobytes 44 oder 44B gerade vor dem Seitengraben 40 überlappt, das Reproduktionssignal, wenn dieses durch den Seiten graben 40 läuft, beim Suchen. Daher kann, wie oben erwähnt, wenn das Sektormarkierungspit im Endrand des Kopfservobytes des Sektors angeordnet ist, das Reproduktionssignal des Startrandes 40A des Seitengrabens 40, der den Endrand des Servobytes 44 oder 44B gerade vor dem Seitengraben 40 überlappt, und das Reproduktionssignal des Sektormarkierungspits nicht unterschieden werden.
- Auf der anderen Seite wird bei der obigen Ausführungsform das Segment, welches kein geprägtes Pit hat, für eine Zeitdauer entsprechend einem Segment ermittelt, und das Servobyte, welches auf das Segment folgt, welches kein geprägtes Pit hat, wird ermittelt, wodurch der Takt reproduziert wird. Wenn jedoch das Reproduktionssignal vom Kopfsatz H2 aufgrund eines Defektes oder eines Rauschens erscheint, wird das Segment, wel ches kein geprägtes Pit hat, für eine Zeitdauer entsprechend einem Segment wie oben erwähnt ermittelt, und der Takt kann nicht reproduziert werden.
- Daher sind bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform bei der ROM-Platte oder beim ROM-Bereich der ROM-MO-Mischplatte ROM-Markierungen 48 an den Endrändern der Servobytes 44 mit Ausnahme von den Servobytes 44A und 44B gerade vor den Kopfsätzen H1 und H2 angeordnet. Die Adreßinformation ist in dem Kopfsatz H1 beispielsweise durch einen Gray-Code oder eine 4-auf-11-Modulation aufgezeichnet. In Fig. 11 ist ein Pit 47 ein Pit, welches die Adreßinformation anzeigt.
- Bei der Ausführungsform wird das Muster des Servobytes zuerst durch einen Quarztakt oder dergleichen ermittelt. Es wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob ein Muster des nächsten Servobytes bis zum Ablauf eines Zeitintervalls eines nächsten Segments nicht ermittelt wird, und das Muster des nächsten Servobytes nach dem Ablauf eines Zeitintervalls eines Segments ermittelt wird oder nicht. Wenn das Muster des Servobytes ermittelt werden konnte und nach dem Zeitintervall eines Segments das Muster des nächsten Servobytes ermittelt werden konnte, wird bestimmt, daß das Servobyte ermittelt werden konnte.
- Aus diesem Grund wird, sogar wenn das gleiche Muster wie das Muster des Servobytes in der ROM-Platte oder dem ROM- Bereich der ROM-MO-Mischplatte existiert, dieses nicht fehler haft als Servobyte ermittelt. Der Grund dafür liegt darin, daß, wo das gleiche Muster als Muster des Servobytes in der ROM- Platte oder dem Datenbereich des ROM-Bereichs der ROM-MO-Mischplatte existiert, kann ein korrektes Servobyte während des Zeitintervalls eines Segments von dieser Stelle ermittelt werden.
- Andererseits kann aus diesem Grund, sogar wenn ein Fehler oder ein Rauschen im Kopfsatz H2 auftritt, das Taktsignal reproduziert werden. Der Grund dafür liegt darin, daß, sogar wenn das Reproduktionssignal vom Kopfsatz H2 erscheint, das Reproduktionssignal nicht das gleiche Muster wie das Muster des Servobytes zeigt.
- Wenn das Servobyte wie oben erwähnt ermittelt werden konnte, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Reproduktionssignale des Startrandes 40A des Grabens 40 oder die ROM-Markierungen 48 im Endrand des Servobytes 44 ermittelt werden. Es wird dann geprüft, um zu sehen, ob das Segment ein Segment ist, in welchem das Muster des Pits 47, welches die Adreßinformation anzeigt, ermittelt werden kann oder nicht.
- Wenn das Reproduktionssignal des Startrandes 40A des Grabens 40 oder die ROM-Markierung 48 nicht ermittelt werden und das Muster des Pits 47, welches die Adreßinformation anzeigt, ermittelt wurde, wird entschieden, daß das Segment der Kopf des Sektors ist.
- Wie oben erwähnt existieren gemäß der Erfindung sogar bei einer beliebigen Art einer optischen Platte zumindest ein oder mehrere Segmente, die kein geprägtes Pit haben. Daher wird das Segment, welches keine geprägten Pits hat, ermittelt, und das Pit 5 für die Taktreproduktion aus dem Servobyte 4 herausgenommen, welches dem Segment folgt, welches kein geprägtes Pit hat, und der Takt kann durch die PLL-Schaltung reproduziert werden, wobei das Pit 5 für die Taktreproduktion verwendet wird.
- Das Sektormarkierungspit 7, welches den Kopf des Sektors anzeigt, ist im Servobyte 4A angeordnet, welches am Kopf des Kopfsatzes H1 angeordnet ist. Aus diesem Grund kann, wenn der Takt reproduziert werden konnte durch Ermittlung, ob das Sektormarkierungspit 7, welches den Kopf des Sektors anzeigt, im Muster des Servobytes 4 enthalten ist, der Kopf des Sektors gefunden werden.
Claims (5)
1. Aufzeichnungsträger zur Reproduktion einer
Information durch eine optische Einrichtung, mit:
mehreren Datensektoren (S0, S1, S2, ...);
mehreren Segmenten (1, 2, 3), die durch Teilung eines
Sektors (SO, S1, S2 ...) erhalten werden, wobei jedes Segment
(1, 2, 3) einen Servobytebereich (4, 4A) umfaßt, wobei jeder
Servobytebereich geprägte Pits umfaßt;
Kopfsatzbereichen am Kopf eines jeden Sektors, die
zumindest ein erstes Kopfsatz-Segment (H1) und ein zweites
Kopfsatz-Segment (H2) aufweisen, wobei ein Sektormarkierungs-
Pit (7), welches den Kopf eines Sektors (S0, S1, S2 ...)
anzeigt, im Servobytebereich des ersten Kopfsatz-Segments (Hl)
enthalten ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
kein geprägtes Pit im zweiten Kopfsatz-Segment (H2)
enthalten ist.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Servobytebereich (4, 4A) eines jeden
Segments geprägte Pits (5) zur Taktreproduktion umfaßt.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Spurführungsgräben (40) im Datenbereich
eines jeden Segments (2, 3) mit Ausnahme vom Kopfsegment (1)
eines Sektors (S0, S1, S2, ...) vorgesehen sind.
4. Datenreproduktionsverfahren zur Reproduktion von
Daten aus einem Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, das
folgende Schritte aufweist:
Ermitteln eines Segments (H2) des
Aufzeichnungsträgers, in welchem kein geprägtes Pit gebildet ist;
Extrahieren von Pits (5) zur Taktreproduktion auf der
Basis des Servobytebereichs des Segments (2) des
Aufzeichnungsträgers, der auf den folgt, in welchem kein geprägtes
Pit gebildet ist, und Reproduktion eines Taktsignals, und
Ermitteln der Kopfsatz-Position eines Sektors (S0,
S1) durch Ermittlung des Sektormarkierungspits (7), welches
den Kopf des Sektors anzeigt, mit einem Zeittakt auf der
Basis des Taktsignals.
5. Datenreproduktionsverfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (2) des
Aufzeichnungsträgers (10), in welchem kein geprägtes Pit gebildet ist,
durch Zählen von reproduzierten Signalen von geprägten Pits
ermittelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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