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DE69029567T2 - Tonerzusammensetzung und deren Verwendung in einem Bildherstellungsverfahren - Google Patents

Tonerzusammensetzung und deren Verwendung in einem Bildherstellungsverfahren

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Publication number
DE69029567T2
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DE
Germany
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toner
image
weight
toner composition
particles
Prior art date
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DE69029567T
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Hirofumi Horio
Tomohide Iida
Takayuki Itakura
Takashi Teshima
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Kyocera Mita Industrial Co Ltd
Original Assignee
Mita Industrial Co Ltd
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Priority claimed from JP1285796A external-priority patent/JP2645500B2/ja
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
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    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09708Inorganic compounds
    • G03G9/09716Inorganic compounds treated with organic compounds

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tonerzusammensetzung, die bei einem nach einem elektrofotographischen Verfahren arbeitenden bilderzeugenden Apparat verwendet wird, und insbesondere auf eine Tonerzusammensetzung, die eine gute Ladungsstabilisierungsfließfähigkeit und eine gute Ladungsabgabefähigkeit in einem Entwicklungsgerät zeigt, und auf ein Bilderzeugungsverfahren, das diese Tonerzusammensetzung verwendet.
  • Bilderzeugende Apparate, die elektrofotographische Verfahren anwenden, sind gut bekannt.
  • In bilderzeugenden Apparaten, die elektrofotographische Verfahren anwenden, werden Bilder im allgemeinen auf einem Kopierpapier durch die folgenden Prozesse erzeugt:
  • Nachdem ein Fotoleiter, der als ein bildspeichernder Körper dient, gleichmäßig aufgeladen ist, wird die Oberfläche des aufgeladenen Fotoleiters einer Belichtung ausgesetzt. Ein latentes Bild wird durch Abschwächen der elektrostatischen Ladung während der Belichtung gebildet. Danach werden die elektrostatischen latenten Bilder durch Entwicklung mit einem Toner zur Bildung eines Tonerbildes sichtbar gemacht. Die Tonerbilder werden auf ein Kopierpapierblatt übertragen.
  • Die oben beschriebenen Entwicklungsprozesse werden in zwei Kategorien eingeteilt; eine ist das Zweikomponentenentwicklungsverfahren, das einen Entwickler verwendet, in welchem ein aus einem magnetischen Stoff bestehender Übertrager mit einem Toner vermischt wird, und die andere ist das Einkomponentenverfahren, das nur einen Toner verwendet.
  • In dem Zweikomponentenverfahren wird der Toner durch Zumischen des Übertragers geeignet aufgeladen. Im Einkomponentenverfahren wird der Toner andererseits durch Reibung zwischen den Tonerpartikeln oder dadurch, daß er mit reibungsladenden Teilen wie einer Entwicklungstrommel, einer Bürstenabschnittsteuertrommel oder einem Tonerdruckhaftblatt in Kontakt gebracht wird, mit einer vorbestimmten Ladung versehen. Als eine Folge dieser Ladungserscheinung haften die Tonerpartikel am Fotoleiter durch eine zwischen den aufgeladenen Tonerpartikeln wirkende elektrische Kraft, so daß die elektrostatische Ladung die erwähnten elektrostatischen latenten Bilder aufbaut und dadurch die sichtbaren Bilder erzeugt.
  • Das Zweikomponentenentwicklungsverfahren ist in Bezug auf Fig. 1 der beigefügten Zeichnung beschrieben, die ein bilderzeugendes Gerät zeigt, das einen Fotoleiter 10, ein Entwicklungsgerät 5 und einen Tonerbehälter 1 zeigt. Im Entwicklungsgerät 5 sind eine Entwicklungstrommel 8 und eine Rührwalze 7 zum gleichmäßigen Mischen des Entwicklungsmittels D angeordnet. Eine Entwicklungstrommel 8 besteht aus einem Magneten oder ähnlichem, in dessen Nähe eine magnetische Bürste, die aus einer kettenartigen Anordnung des Übertragers im Entwicklungsmittel D besteht, gebildet wird. Der Toner T haftet am Übertrager durch Reibladung. Die auf dem Fotoleiter 10 durch Lade- und Belichtungsprozesse gebildeten elektrostatischen latenten Bilder werden durch den oben beschriebenen Toner T entwickelt. Das dem elektrostatischen latenten Bild entsprechende Tonerbild wird auf Kopiermaterial, wie beispielsweise Kopierpapier, übertragen, gefolgt durch Fixierung auf dem Kopiermaterial durch die Fixierausrüstung, wie beispielsweise einer Fixierwalze (eine erhitzte Walze oder eine Druckwalze).
  • Hat die Tonerkonzentration im Entwicklungsmittel D während des Betriebs abgenommen, so arbeitet das folgende System innerhalb des gesamten Systems derart, daß die Tonerkonzentration in dem Entwicklungsgerät 5 beibehalten wird.
  • Ein magnetischer Sensor 9 zum Erfassen der Tonerkonzentration in dem Entwicklungsmittel D ist im Entwicklungsgerät 5 vorgesehen, der mit der Antriebseinheit des Tonerzufuhrmechanismus 11 im unteren Bereich des Tonerbehälters 1 verbunden ist. Hat die Tonerkonzentration des Entwicklungsmittels D abgenommen, so überträgt der Magnetsensor 9 ein Signal zur Antriebseinheit des Tonerzufuhrmechanismus 11, wodurch durch Drehen des Tonerzufuhrmechanismus 11 eine vorbestimmte Menge des Toners T aus dem Tonerbehälter 1 zum Entwicklungsgerät 5 überführt wird.
  • Eine gute Fließfähigkeit des Toners T ist notwendig, um eine hervorragende Bildqualität im Zweikomponentenverfahren zu erhalten. Ist die Fließfähigkeit des Toners T im Entwicklungsgerät 5 unzureichend, so schwankt das Ausgangssignal des Magnetsensors 9 und die Ladung wird instabil, wodurch Bildüberlappung und Streuung von Tonerpartikeln verursacht werden. Insbesondere, wenn ein Tonerzufuhrmechanismus 11 verwendet wird, durch welchen dem Entwicklungsgerät 5 Toner wie in Fig. 1 gezeigt, mittels einer Spiralschraube 2 von einem entfernten Bereich zugeführt wird, ist die Effizienz von Tonerzufuhr zum Entwicklungsgerät 5 eingeschränkt.
  • Eine Zugabe von feinen Quarzpartikeln wurde vorgeschlagen, um den Fluß des Toners zu verbessern. Da die Fließfähigkeit einer Tonerzusammensetzung mit feinen Quarzpartikeln verbessert ist, kann die Effizienz der Zufuhr der Tonerzusammensetzung vom Tonerbehälter 1 zum Entwicklungsgerät 5 und die Ladungsstabilität der Tonerzusammensetzung verbessert werden.
  • Dennoch ist die Fließfähigkeit der oben beschriebenen Tonerzusammensetzung immer noch unzureichend, wenn Mikropartikel des Toners mit einem Korndurchmesser von 10 µm oder weniger verwendet werden, um Bilder mit einer hohen Qualität zu erzeugen oder wenn die Erzeugung der Bilder bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit durchgeführt wird. Manche Probleme entstehen durch nachlassende Zufuhrleistung vom Tonerbehälter 1 und sinkende Ladungsstabilität.
  • Laserdrucker, LED-Drucker und ähnliches wurden in den letzten Jahren entwickelt, in welchen das Bildabtastteil und das Bildausgabeteil voneinander getrennt sind. In diesen Geräten wird ein umgekehrtes Entwicklungsverfahren verwendet, in welchem der Toner in den Bereichen anhaftet, wo die Ladung in den Bereichen der Bildbelichtung vermindert ist (im Gegensatz dazu haftet der Toner beim normalen Entwicklungsverfahren in den Bereichen an, wo die Ladungen erhalten bleiben).
  • In einem solchen umgekehrten Entwicklungsverfahren werden die Bilder auf den Fotoleiter durch eine Laserausgabe des digital verarbeiteten Bildsignals übertragen. Bei diesen Verfahren wird die Schattierung durch das Verhältnis der Fläche, auf welcher die latenten Bilder reproduziert werden, ausgedrückt. Eine feine Schattierung der Bilder kann nicht erreicht oder eine feine Auflösung der Zeilenbilder kann nicht genau reproduziert werden, wenn die Partikelgröße des Toners nicht gleich ist. Darüber hinaus können Bildmängel oder Unregelmäßigkeiten in der Bildkonzentration auftreten, wenn die Verteilung des Toners in der Magnetbürste auf der Entwicklungstrommel nicht gleichmäßig ist, wenn die latenten Digitalbilder einer umgekehrten Entwicklung unterzogen werden. Deshalb sollte die Fließfähigkeit des Entwicklungsmittels und insbesondere die Abgabeeigenschaft des Entwicklungsmittels auf der Entwicklungstrommel gleichmäßig sein.
  • Ein auf der Entwicklungstrommel erzeugtes Vorspannungspotential wirkt als eine treibende Kraft der Entwicklung durch den Toner im umgekehrten Entwicklungsverfahren. Da Schwankungen der Tonerladungen dazu führen, daß der Toner in Bereichen anhaftet, wo keine Bilder gebildet werden, sollte die Menge der Ladungen auf dem Toner genau kontrolliert werden.
  • Ein Fotoleiter mit einer organischen fotoleitenden Schicht wird seit einigen Jahren häufig für bilderzeugende Geräte verwendet. In diesem Fall kann aufgrund der hohen Anziehung zwischen den die fotoleitende Schicht bildenden Harzen und dem Toner bei wiederholter Entwicklung ein "Film-Phänomen" (ein Phänomen, bei dem der Toner auf der Oberfläche des Fotoleiters anhaftet und einen Film bildet) auftreten. Folglich wird eine Tonerzusammensetzung mit verbesserten Reinigungseigenschaften benötigt.
  • Die US-A-4868084 zeigt einen Entwickler zum Entwickeln elektrostatischer latenter Bilder mit einem feinen hydrophoben Quarzpulver, der durch Behandlung von feinem Quarzpulver mit einem Silan-Bindemittel und weitere Behandlung des behandelten feinen Quarzpulvers mit einem Silicon-Öl erhalten wird.
  • Die US-A-3819367 zeigt einen Entwicklerstoff mit einem minderen Verhältnis von sub-mikroskopischen Siliziumdioxid- Additivpartikeln, wobei mindestens ein Teil der Siliziumatome auf der Außenfläche der Siliziumdioxid-Partikel über eine Silizium-Kohlenstoff-Verbindung direkt mit ein bis drei organischen Gruppen verbunden ist.
  • Die US-A-3900588 zeigt ein Abbildungsverfahren und eine Zusammensetzung zum Entwickeln elekrostatographischer latenter Bilder. Eine Entwicklerzusammensetzung wird gezeigt, die ein Reibmaterial enthält. Insbesondere sind solche Stoffe bevorzugt, die zur Schaffung von hydrophoben Eigenschaften oberflächenmodifiziert sind.
  • Die PA aus Japan, VOL. 11, No. 181 (P-585) (2628), 11. Juni 1987, zeigt ein Mittel zur Steuerung einer elektrischen Ladung, wobei die Mittel zur Steuerung der Ladung mit dem Reaktanten einer reaktiven Siliziumverbindung als Bindemittel auf der Oberfläche des Toners verbunden sind.
  • Die EP-A-0 237 038 zeigt einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes mit einem hydrophoben Aluminiumoxid oder einem hydrophoben Titanoxid, einem Quarz und einem Schmiermittel.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tonerzusammensetzung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Bildhaltekörper geschaffen, die Tonerpartikel mit einer mittleren Partikelgröße von etwa 6 bis 10 µm enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner eine Tonerpartikelverteilung hat, bei der 70 % Gewichtsanteil oder mehr des Toners 0,6 bis 1,2 mal so groß ist wie die mittlere Partikelgröße, die Menge der Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 5 µm oder weniger bei höchstens 10 % Gewichtsanteil liegt, und die Menge der Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 16 µm oder mehr bei höchstens 2 % Gewichtsanteil liegt;
  • daß die Tonerzusammensetzung außerdem Partikel von hydrophoben Quarz enthält, die mit einem eine Methylsilylgruppe aufweisenden Polymer oberflächenbehandelt sind, wobei die Kompressibilität der Tonerzusammensetzung im Bereich von 35 bis 40 % liegt.
  • Das hydrophobe Quarz ist vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen der Tonerpartikel vorhanden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung enthält die Tonerzusammensetzung außerdem feine Partikel hydrophiler Tonerde. Die Gewichtsverhältnisse des hydrophoben Quarzes zur hydrophilen Tonerde in der Tonerzusammensetzung liegen vorzugsweise im Bereich von 1:0,2 bis 1:3.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Bilderzeugungsverfahren mit folgenden Schritten vorgeschlagen:
  • Erzeugen einer Ladung auf einem Bildhaltekörper durch ein Aufladeverfahren; Herstellen eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Bildhaltekörper durch Belichtung des Bildes auf den geladenen Bildhaltekörper mittels eines digitalen Belichtungsverfahrens; Umwandeln des latenten Bildes auf dem Bildhaltekörper in ein Tonerbild mittels eines Entwicklungsverfahrens, das eine Tonerzusammensetzung verwendet; und Übertragen des Tonerbildes auf dem Bildhaltekörper auf ein Kopiermaterial mittels einer Übertragungseinrichtung, wobei die Tonerzusammensetzung eine in einem der vorangegangenen Ansprüche beanspruchte Tonerzusammensetzung ist. Vorzugsweise ist der Bildhaltekörper aus organischem fotoleitenden Material.
  • Somit ermöglicht die hier beschriebene Erfindung:
  • (1) die Schaffung einer Tonerzusammensetzung mit einer guten Fließfähigkeit, selbst wenn ein Toner mit einer feinen Partikelgröße und einer relativ geringen Fließfähigkeit verwendet wird und Bilder bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit hergestellt werden;
  • (2) die Schaffung einer Tonerzusammensetzung, die Stabilität am Sensorausgang während der Tonerzufuhr, die Vorsorge von Verstopfung und Flockenbildung und eine Verbesserung der Anfangsaufladefähigkeit erzielt;
  • (3) die Schaffung einer Tonerzusammensetzung, mit welcher Schleierbildung und Streuung des Toners um die Bilder herum in einem umgekehrten Entwicklungsverfahren verhindert werden;
  • (4) die Schaffung einer Tonerzusammensetzung, mit welcher digitale elektrostatische latente Bilder präzise reproduziert werden, wodurch ein Bild erhalten wird, dessen feine Zeilen und Schattierung sehr gut reproduzierbar sind;
  • (5) die Schaffung einer Tonerzusammensetzung mit geringen Schwankungen beim Aufladen;
  • (6) die Schaffung einer Tonerzusammensetzung für eine umgekehrte Entwicklung mit Beständigkeit und ohne Filmbildung des Toners auf der organischen fotoleitenden Schicht;
  • (7) die Schaffung eines Bilderzeugungsverfahrens, bei welchem Schleierbildung und Streuung der Tonerpartikel um das Bild herum in einem umgekehrten Entwicklungsverfahren verhindert werden; und
  • (8) die Schaffung eines Bilderzeugungsverfahrens, bei welchem ein durch Laserbelichtung erzeugtes digitales elektrostatisches latentes Bild prazise entwickelt wird, wobei eine Reproduzierbarkeit der feinen Zeilen und die Herstellung von Bildern mit guter Schattierung realisiert werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und zur Erklärung der Umsetzung wird nun anhand eines Beispieles Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen, von der:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Entwicklungsmechanismus mit einer Magnetbürste ist.
  • Konventionelles feines Quarzpulver wird dadurch hergestellt, daß die Oberfläche des Quarzpulvers mit einer Verbindung mit relativ kleinerem Molekulargewicht und mit einem Alkylrest im Molekül behandelt wird. Die hydrophoben Eigenschaften von solchem feinen Quarzpulver sind jedoch nicht ausreichend. Beispielsweise ist die Fließfähigkeit einer Tonerzusammensetzung mit feinen Tonerpartikeln mit einer mittleren Größe von 10 µm oder weniger und oben beschriebenem feinen Quarzpulver nicht ausreichend.
  • Das in dieser Erfindung verwendete hydrophobe Quarz kann dadurch hergestellt werden, daß das feine Quarzpulver mit einem Polymer behandelt wird, das im Gegensatz zum konventionellen Oberflächenbehandlungsmittel ein relativ größeres relatives Molekulargewicht und eine Methylsilylgruppe im Molekül hat. Die hydrophoben Eigenschaften des somit bearbeiteten hydrophoben Quarzes haben sich als stark verbessert herausgestellt. Eine Tonerzusammensetzung mit hydrophobem Quarz und Toner hat eine sehr gute Fließfähigkeit Deshalb zeigt die Tonerzusammensetzung eine sehr gute Fließfähigkeit, selbst wenn ein Toner mit sehr kleiner Partikelgröße verwendet wird oder die Zusammensetzung bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit verwendet wird.
  • Der in dieser Erfindung verwendete Toner kann ein konventioneller Toner sein, der für das Entwicklungsverfahren in einem trockenen Zustand nach dem Stand der Technik mit Additiven, wie beispielsweise in harzhaltigen Bindemitteln aufgelösten Farbstoffen, verwendet wird.
  • Verschiedene Arten von harzhaltigen Bindemitteln können verwendet werden, wenn die Eigenschaften der elektrischen Ladung und der Haftung berücksichtigt werden.
  • Diese harzhaltigen Bindemittel enthalten die Olefinreihen der Polymere wie Styrencopolymere, Acrylcopolymere, Styrenacrylcopolymere, Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Polypropylen, Ionomere; und verschiedene Arten von Polymeren, eingeschlossen Polyvinylchlorid, Polyester, Polyether, Polyamid, Polyurethan, Epoxidharz, Diallylphtalatharz, Siliconharz, Ketonharz, Polyvinylbutyralharz, Phenolharz, modifiziertes Phenolharz, Xylenharz, modifiziertes Maleinsäureharz, Harzester und Petroleumharz. Die Auswahl dieser Harze als Bindemittel hängt von dem Fixierverfahren und den als notwendig erachteten Eigenschaften ab. Wegen ihrer Mahleigenschaften und der einfachen Kontrolle des Molekulargewichts der Polymere werden von diesen Harzen bevorzugt Styrenpolymere, Acrylpolymere und Styrenacrylcopolymere verwendet, vorzugsweise Styrenacrylcopolymere. Bevorzugte mittlere Molekulargewichte der Harze liegen im Bereich von 30.000 bis 200.000, vorzugsweise im Bereich von 50.000 bis 150.000. Es kann ein einzelnes solches Harz oder eine Mischung von zwei oder mehr solcher Harze verwendet werden.
  • Die Ladungseigenschaft des Toners aufgrund von Reibung kann dadurch verbessert werden, daß Harzester, modifiziertes Phenolharz, modifiziertes Maleinsäureharz, Epoxidharz, fibröse Polymere und Polyetherharz unter den oben beschriebenen Harzen verwendet werden. Die Erweichungstemperatur der harzhaltigen Bindemittel liegt bevorzugt im Bereich von 50 bis 200ºC, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 170ºC.
  • Wird ein Toner mit einer Druckfixierungseigenschaft verwendet, so wird vorzugsweise ein Polymer verwendet, das durch Druck leicht deformierbar ist, wie beispielsweise ein harzhaltiges Bindemittel mit Olefinpolymeren wie Polyethylenen, Polypropylenen und Polyamiden. Andere Beispiele für harzhaltige Bindemittel sind Polyvinylacetat, Ethylenpolyvinylacetatcopolymer, hydriertes Polyethylen, hydriertes Harzester und aliphatisches oder aromatisches Petroleumharz.
  • Als Färbemittel zum Auflösen in den harzhaltigen Bindemitteln werden herkömmliche Toner, Farbstoffe und Pigmente verwendet.
  • Die Farbstoffe enthalten Ruß als schwarzes Pigment, die Kupferphtalocyaninreihe von Cyaninpigmenten, die Azoreihe von gelben Pigmenten, die Azoreihe von Magentapigmenten und die Chinacidronreihe von Magentapigmenten als Farbpigmente.
  • Spezifische Beispiele für Farbstoffe enthalten Ruß, Lampenrun, Chromgelb, Hansa-Gelb, Benzidingelb, Beslengelb, Chinolingelb, Permanentorange GTR, Pyrazonorange, Vulkanorange, Watchangrot, Permanentrot, Brilliantcarmin 3B, Brilliantcarmin 6B, Dupont-Ölrot, Pyrazolonrot, Rysolrot, Rhodamin B Kokkusrot, Kokkusrot C, Bengal-Rosa, Anilinblau, Ultramarinblau, Kupferölblau, Methylenblauchlond, Phtalocyaninblau, Phtalocyaningrün, Malachitgrünoxalat und ähnliches, und öllösliche Farbstoffe wie C.I. Solvent Yellow 60, C.I. Solvent Red 27 und C.I. Solvent Blue 35.
  • Diese Färbemittel können unabhängig voneinander oder als eine Mischung von zwei oder mehr Färbemitteln verwendet werden. Die zum Erhalt einer ausreichenden Bilddichte bevorzugte Menge des Färbemittels liegt im Bereich von 0,1 bis 50 Gewichtsteilen pro 100 Teilen des harzhaltigen Bindemittels, und vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 Gewichtsteilen.
  • Aus magnetischen Substanzen zusammengesetzte magnetische Stoffe können zu dem oben beschriebenen Toner hinzugefügt werden, um den Toner zu magnetisieren. Die magnetischen Stoffe können Stoffe sein, die selbst magnetisch sind oder die magnetisiert werden können. Beispiele solcher Stoffe sind Metalle, die ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise Ferrit, Magnetit, Eisen, Kobalt, Nickel und Mangan, oder Legierungen davon oder diese enthaltende metallische Verbindungen.
  • Beispiele sind außerdem Fe&sub3;O&sub4;, Fe&sub2;O&sub3;, Eisen-Zinkoxid, Eisen- Yttriumoxid, Kadmiumoxid, Eisen-Kupferoxid, Neodymoxid, Eisen-Bariumoxid, Eisen-Magnesiumoxid, Eisen-Manganoxid und Lanthanoxid.
  • Die mittlere Partikelgröße dieser magnetischen Stoffe liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 µm bis 1 µm, wobei die Stoffe voneinander unabhängig oder als Mischung aus zwei oder mehr solcher Stoffe verwendet werden können. Die Menge des magnetischen Stoffes liegt bevorzugt im Bereich von 5 bis 70 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des harzhaltigen Bindemittels, und vorzugsweise im Bereich von 20 bis 50 Gewichtsteilen.
  • Der oben beschriebene Toner kann ein Ladungskontrollmittel zur Kontrolle der Ladungen enthalten. Beispiele für Ladungskontrollmittel sind öllösliche Farbstoffe wie Nigrosinfarbstoff, Ölschwarz und Spiron-Schwarz; Metallseifen wie Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Zink, Cerium- und Calciumsalze von alicyclischer Säure, salicyclischer Säure, octoischer Säure, langkettiger Fettsäuren und Harzsäuren; oder metallenthaltende Azofarbstoffe, Pyrimidinverbindungen, und Metall- Chelate von Alkylsalicylsäure. Die Menge des Ladungskontrollmittels kann im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Teilen des harzhaltigen Bindemittels liegen, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen.
  • Um zu verhindern, daß der Toner auf der Walze anhaftet, enthält der oben beschriebene Toner außerdem einen Offsetinhibitor. Beispiele für Offsetinhibitoren sind Wachse wie Polypropylen mit geringem Molekulargewicht, Polyethylen mit geringem Molekulargewicht und Paraffinwachs; und Olefinoligomer mit niederem Molekulargewicht mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen, Fettsäureamide und Siliconöl. Die bevorzugte Menge des Offsetinhibitors liegt im Bereich von 0,5 bis 15 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des harzhaltigen Bindemittels.
  • Eine Tonerzusammensetzung, die die Vorgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt, wird aus feinem Tonerpulver hergestellt, dessen mittlere Partikelgröße im Bereich von 6 bis etwa 10 µm liegt.
  • Die Tonerzusammensetzung nach der Erfindung kann unter Verwendung der oben beschriebenen Stoffe durch die folgenden bekannten Herstellungsverfahren hergestellt werden. Eine Schmelze wird erzeugt und durch Verwendung einer zweiachsigen Strangpresse oder eines Walzenmischers geformt, wonach der geformte Stoff abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wird, um eine Tonerzusammensetzung herzustellen, die die oben beschriebene geeignete Partikelgrößenverteilung aufweist. In manchen Fällen können Rundungs- und Trimm-Behandlungen während des Herstellungsverfahrens der Tonerzusammensetzung durchgeführt werden.
  • Die in dieser Erfindung verwendete hydrophobe Kieselerde wird durch Behandlung von hochreiner verdampfter Kieselerde (SiO&sub2;: 99,8 % Gewichtsanteil) mit einem organischen Silicon hergestellt, das ein Polymer mit einer Methylsilylgruppe im Molekül ist. Die hydrophobe Kieselerde ist in einem starken Maße hydrophob, so daß die Partikel der hydrophoben Kieselerde in dem Toner als Primärpartikel dispergieren, wenn die Tonerzusammensetzung durch Mischen der Kieselerdepartikel mit dem Toner der oben beschriebenen Partikelgrößenverteilung hergestellt wird, wodurch der Fluß, die Ladungsfähigkeit durch Reibung und die Stabilität in der Atmosphäre verbessert werden. Als eine Folge davon können die magnetischen Bürsten mit einer geeigneten Ladung wiederholt hergestellt werden.
  • Die Partikelgröße der hydrophoben Kieselerde ist typischerweise für die primäre Körnung im Bereich von 0,001 bis 0,1 µm, und insbesondere bevorzugt im Bereich von 0,001 bis 0,01 µm. Im Handel erhältlicher feines Kieselerdepulver enthält Cabosil-TS 720, hergestellt durch Cabot und Co.
  • Die bevorzugte Menge von zugefügter hydrophober Kieselerde liegt im Bereich von 0,05 bis 2,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Toners, und vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1,0 Gewichtsteilen.
  • Die Tonerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird durch Mischen des oben beschriebenen Toners und der hydrophoben Kieselerde hergestellt.
  • Anstatt der hydrophoben Kieselerde kann auch ein herkömmliches oberflächenbehandelndes Mittel mit dem Toner dieser Erfindung vermischt werden. Vorzugsweise werden hydrophile Tonerdepartikel verwendet. Werden Tonerdepartikel zu der Tonerzusammensetzung hinzugefügt, so ist das Gewichtsverhältnis der hydrophoben Kieselerde zu dem der Tonerdepartikel im allgemeinen im Bereich von 1:0,2 bis 1:3, wobei ein Verhältnis von 1:0,5 bis 1:1 besonders bevorzugt ist.
  • Die Tonerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann entweder für das Einkomponentenentwicklungsverfahren oder für das Zweikomponentenentwicklungsverfahren verwendet werden. Wird die Zusammensetzung für das Einkomponentenentwicklungsverfahren verwendet, so wird ein Entwicklungsmittel durch Mischen des den oben beschriebenen magnetischen Stoff enthaltenden Toners mit der hydrophoben Kieselerde hergestellt. Wird die Zusammensetzung für das Zweikomponentenverfahren verwendet, so wird ein Entwicklungsmittel durch Beimischen der Mischung aus dem Toner und der hydrophoben Tonerde zum magnetischen Übertrager hergestellt.
  • Als magnetischer Übertrager können Partikel verwendet werden, die aus herkömmlichen magnetischen Stoffen bestehen. Diese Stoffe sind beispielsweise Eisenoxid, reduziertes Eisen, Kupfer, Nickel, Kobalt, Ferrite und ähnliches; sowie Legierungen davon mit Zink und Aluminium. Von diesen Stoffen sind Ferritpartikel besonders bevorzugt. Diese Ferrite beinhalten Zinkferrite, Nickelferrite, Kupferferrite, Manganferrite, Nickelzinkferrite, Manganmagnesiumferrite, Kupfermagnesiumferrite, Manganzinkferrite und Mangankupferzinkferrite.
  • Der magnetische Übertrager kann mit Harz beschichtet oder unbeschichtet sein. Harzbeschichtungen für den magnetischen Übertrager sind beispielsweise Styrenharze, Acrylharze, Siliconharze, Fluoridharze, Ketonharze, Polyesterharze, Epoxidharze, Melaminharze und Polycarbonatharze. Diese Harze werden einzeln oder als ein Gemisch aus zwei oder mehr dieser Harze verwendet.
  • Die Partikelgröße des magnetischen Übertragers liegt im Bereich von 50 bis 120 µm, wobei der Bereich von 90 bis 110 µm bevorzugt ist. Das Gewicht des magnetischen Übertragers im Verhältnis zur Tonerzusammensetzung liegt vorzugsweise zwischen 99:1 bis 99:10, und insbesondere von 98:2 bis 96:4.
  • Die Entwicklungsbedingungen im Bildherstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
  • Die durch ein Ablaßverfahren gemessene Ladungsmenge des Toners liegt vorzugsweise im Bereich von ± 15 bis ± 25 µc/g, wobei der Bereich von ± 17 bis ± 23 µc/g besonders bevorzugt ist. Die Oberflächenladung des Bildhaltekörpers ist vorzugsweise auf den Bereich von ± 600 bis ± 800 Volt eingestellt, und insbesondere auf den Bereich von ± 650 bis ± 700 Volt. Die Vorspannung liegt vorzugsweise im Bereich von ± 400 bis ± 550 Volt, wobei der Bereich von ± 450 bis ± 500 Volt besonders bevorzugt ist.
  • In der Tonerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verbessert sich die Qualität des Bildes, wenn ein organischer Fotoleiter mit einer Harzschicht auf seiner Oberfläche als Bildhaltekörper verwendet wird, wodurch das Auftreten eines Reinigungsfehlers verhindert wird.
  • Eine Tonerzusammensetzung, die für die umgekehrte Entwicklung eines digitalen elektrostatischen latenten Bildes gut geeignet ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Die für die umgekehrte Entwicklung eines digitalen elektrostatischen latenten Bildes geeignete Tonerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält einen Toner mit einer Partikelgröße in einem vorbestimmten Bereich und einem scharfen Partikelgrößenverteilungsprofil, und mit einer hydrophoben Kieselerde, die mit einem Polymer behandelt ist, das eine Methylsilylgruppe in ihrem Molekül aufweist.
  • Der in der Tonerzusammensetzung verwendete Toner erfüllt vorzugsweise die folgenden Anforderungen.
  • (a) Die mittlere Partikelgröße des Toners liegt mindestens im Bereich von 6 bis 10 µm, und 70 % oder mehr Gewichtsanteil aller Partikel liegen im Bereich von 0,6 bis 1,2 mal der mittleren Partikelgröße.
  • (b) Die relative Menge feiner Tonerpartikel mit einer Partikelgröße von weniger als 5 µm liegt bei 10 % oder weniger Gewichtsanteil der Gesamtmenge des Toners, und die Menge von groben Partikeln mit einer Partikelgröße von 16 µm oder mehr liegt bei 20 % oder weniger Gewichtsanteil der Gesamtmenge des Toners.
  • Die Kompressibilität der Tonerzusammensetzung liegt vorzugsweise im Bereich von 35 bis 40 %.
  • Wird die die oben beschriebenen Anforderungen erfüllende Tonerzusammensetzung für das Bildherstellungsverfahren verwendet, so zeigt die Zusammensetzung die folgenden Vorteile: Verbesserung der Abnahme der Fließfähigkeit durch eine kleine Partikelgröße der Tonerzusaininensetzung; Stabilisierung der Abgabequantität zwischen dem Zylinder und der Trommel; und konstantes Aufrechterhalten der Menge des Toners und der Ladung der magnetischen Bürste. Als eine Folge wird der Toner präzise auf die durch das Laserlicht erfaßten eine verminderte Ladung führenden Bereiche des Bildes übertragen, wodurch ein scharfer Kontrast der hellen und dunklen Bereiche des Bildes und eine sehr gute Bildqualität hergestellt werden. Ein Zeilenbild mit einer konstanten Auslösung der Zeilenbreite wird ebenfalls mit einer guten Reproduzierbarkeit des Originals hergestellt. Übersteigt die durchschnittliche Partikelgröße des Toners den oben beschriebenen Bereich, so nimmt die Reproduzierbarkeit der Bilder der ultrafeinen Zeilen ab, wodurch die Bilder mit einer schlechten Auflösung reproduziert werden. Ist die durchschnittliche Partikelgröße des Toners kleiner als der oben beschriebene Größenbereich, so können aufgrund einer erkennbaren Abnahme der Fließfähigkeit des Toners eine Flockenbildung des Toners im Tonerbehälter oder aufgrund der Instabilität der Tonermenge in der auf der Entwicklungstrommel gebildeten magnetischen Bürste Unregelmäßigkeiten in den Bildern auftreten.
  • Selbst wenn die mittlere Partikelgröße des Toners im oben beschriebenen Bereich liegt, so können in der magnetischen Bürste enthaltene schlecht geladene Partikel eine Abnahme der Bilddichte oder das Auftreten von überlappenden Bildern herbeiführen, wenn 70 % Gewichtsanteil oder mehr der gesamten Tonerpartikel im Bereich von 0,6 bis 1,2 mal der mittleren Partikelgröße liegen.
  • Es ist ebenfalls wichtig, daß die relativen Mengen von feinen Partikeln mit einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger und von groben Partikeln mit einer Partikelgröße von 16 µm oder mehr in dem oben beschriebenen Größenbereich liegen. Durch Festlegung der relativen Mengen im vorbestimmten Bereich in Bezug auf die Gesamtmenge des Toners erhält man eine Tonerzusammensetzung mit guten Reinigungseigenschaften und einer sehr guten Bilderzeugung.
  • In der oben beschriebenen Tonerzusammensetzung kann die Fließfähigkeit durch Zugabe von hydrophober Kieselerde zur Tonerzusammensetzung verbessert werden. Selbst bei einer Erzeugung von Bildern durch Verwendung dieser Tonerzusammensetzung bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit wird die Menge des dem Entwicklungsgerät zugeführten Toners dementsprechend auf einem konstanten Niveau gehalten, so daß eine schlechte Aufladung des Toners während wiederholtem Kopieren verhindert und eine Magnetbürste erhalten wird, die durch Zufuhr eines Toners zur Entwicklungstrommel mit einer geeigneten Ladungsmenge eine konstante Tonermenge aufweist. Jegliche Reinigungsmängel während des Entwicklungsprozesses werden ebenfalls wirksam verhindert.
  • Die Menge der hydrophoben Kieselerde liegt im allgemeinen im Bereich von 0,05 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des oben beschriebenen Toners, wobei insbesondere eine Menge im Bereich von 0,1 bis 0,5 Gewichtsteilen bevorzugt ist. Die Kompressibilität der Tonerzusammensetzung kann so eingestellt werden, daß sie im Bereich von 35 bis 40 % liegt, insbesondere im Bereich von 36 bis 38 %.
  • Eine Tonerzusammensetzung, deren Kompressibilität im oben beschriebenen Bereich liegt, zeigt eine ausgezeichnete wechselseitige Gleitfähigkeit als eine Folge der gleichmäßigen Zugabe von hydrophober Kieselerde zwischen die Partikel, wodurch der Toner einen in geeigneter Weise verdichteten Zustand annimmt.
  • Die somit erhaltene Tonerzusammensetzung kann in Bezug auf ihre Verrührungseigenschaften im Rührteil des Entwicklungsgerätes und in Bezug auf die Dispersionsfähigkeit des Toners in der magnetischen Bürste zur Zufuhr von Toner aus dem Tonerbehälter zur Entwicklungstrommel in einem gewünschten Zustand erhalten werden.
  • Ist die Kompressibilität unter dem oben beschriebenen Größenbereich, so wird die zugeführte Menge der Tonerzusammensetzung aus dem Tonerbehälter zum Entwicklungsgerät instabil. Es tritt dann eine übermäßige Zufuhr von Toner auf, die eine Streuung der Tonerzusammensetzung und Bildverschleierung verursacht. Ist die Kompressibilität der Tonerzusammensetzung oberhalb des oben beschriebenen Größenbereichs, so nimmt der Fluß der Tonerzusammensetzung ab. Folglich wird die Zufuhr der Tonerzusammensetzung zum Entwicklungsgerät unzureichend, wodurch eine Verschlechterung der Bilddichte und eine Verstopfung im Rührteil des Entwicklungsgerätes verursacht wird, was ein Festhaften des Toners an der Entwicklungstrommel und der Rührschaufel herbeiführt. Die Kompressibilität ist in dieser Erfindung durch die folgende Relation definiert, die den gegenseitigen Mischzustand des Pulvers darstellt: [(komprimierte gesetzmäßige spezifische Schwere - unkomprimierte gesetzmäßige spezifische Schwere) /komprimierte gesetzmäßige spezifische Schwere x 100 (%)]. Die unkomprimierte gesetzmäßige spezifische Schwere und die komprimierte gesetzmäßige spezifische Schwere wurden durch Verwendung eines Pulvertesters gemessen, der von Hosokawa Micron Co. hergestellt wird.
  • Die folgenden Beispiele stellen die vorliegende Erfindung dar. In den folgenden Beispielen hat die hydrophobe Kieselerde TS-720 (Marke, behandelt mit einem Polymer mit einer Methylsilylgruppe, hergestellt durch Cabot Co.) die folgende chemische Formel:
  • Das Oberflächenbehandlungsmittel von TS-720 hat die folgende chemische Formel:
  • Außerdem hat die hydrophobe Kieselerde R-972 (hergestellt durch Nihon Aerosil Co.) die folgende chemische Formel:
  • Das Oberflächenbehandlungsmittel von R-972 hat die folgende chemische Formel: Beispiel 1
  • Die oben beschriebenen Tonerstoffe wurden vermischt und geknetet, wonach die Mischung abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wurde, um den Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 8,5 µm zu versehen, wobei 75 % Gewichtsanteil der Gesamtmenge bezüglich der Partikelgrößenverteilung des Toners im Bereich von 5,1 µm bis 10,2 µm lag, und die relative Menge von Toner aus grobem Pulver einer Partikelgröße von 16 µm oder mehr 0 % Gewichtsanteil und aus feinem Pulver einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger 3 % Gewichtsanteil betrug.
  • Einhundert Gewichtsteile des Toners wurden mit 0,5 Gewichtsteilen der hydrophoben Kieselerde TS-720 (Cabot Co.) und 0,5 Gewichtsteilen von hydrophiler Tonerde [Aluminiumoxid C (Nihon Aerosil Co.)] gemischt, wobei ein Henshel Mischer verwendet wurde, um eine Tonerzusammensetzung herzustellen.
  • Die erhaltene Tonerzusammensetzung wurde mit einem Ferritübertrager einer mittleren Partikelgröße von 104 µm vermischt, der mit einem acrylischen Polymer in einem Gewichtsverhältnis von 3:97 beschichtet ist, wodurch ein Entwicklungsmittel erzeugt wurde.
  • Unter den in Tabelle 2 beschriebenen Entwicklungsbedingungen wurden Tests ausgeführt, in dem die oben beschriebene Tonerzusammensetzung und ein umgebautes elektrofotographisches Kopiergerät DC-1605 (Marke, Mita Kogyo Co.) verwendet wurden, das mit einem einen Halbleiterlaserstrahl verwendenden Belichtungsgerät ausgestattet war. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgelistet.
  • Beispiel 2
  • Die in Beispiel 1 verwendeten Tonerstoffe wurden vermischt und geknetet, wonach die Mischung abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wurde, um einen Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 7,5 µm herzustellen, wobei 80 % Gewichtsanteil der Gesamtpartikelmenge bezüglich der Partikelgrößenverteilung des Toners im Bereich von 4,5 µm bis 9 µm lag, und die relative Menge von Toner mit einer groben Partikelgröße von 16 µm oder mehr 0 % Gewichtsanteil und die aus feinem Pulver einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger 7 % Gewichtsanteil betrug.
  • Ein Entwicklungsmittel wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erzeugt, außer daß 100 Gewichtsteile des Toners mit 0,7 Gewichtsteilen hydrophober Kieselerde TS-720 (Cabot Co.) und 0,5 Gewichtsteilen hydrophiler Tonerdepartikel [Aluminiumoxid C (Nihon Aerosil Co.)] unter Verwendung eines Henshel-Mischers vermischt wurden.
  • Die Tests wurden durch Verwendung des unter den in Tabelle 2 aufgelisteten Entwicklungsbedingungen hergestellten Entwicklungsmittels durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 beschrieben.
  • Beispiel 3
  • Die in Beispiel 1 verwendeten Tonerstoffe wurden vermischt und geknetet, wonach die Mischung abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wurde, um einen Toner einer mittleren Partikelgröße von 9,5 µm zu erzeugen, wobei 74 % Gewichtsanteil der Gesamtpartikelmenge bezüglich der Partikelgrößenverteilung des Toners im Bereich von 5,7 µm bis 11,4 µm lag, und die relative Menge des Toners mit grober Partikelgröße von 16 µm oder mehr 1 % Gewichtsanteil und die aus feinem Pulver einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger 2 % Gewichtsanteil betrug.
  • Einhundert Gewichtsteile des Toners wurden mit 0,5 Gewichtsteilen hydrophober Kieselerde TS-720 (Cabot Co.) und 0,5 Gewichtsteilen hydrophiler Tonerdepartikel [Aluminiumoxid C (Nihon Aerosil Co.)] unter Verwendung eines Henshel-Mischers vermischt, um eine Tonerzusammensetzung herzustellen.
  • Die erhaltene Tonerzusammensetzung wurde mit einem Ferritübertrager einer mittleren Gewichtspartikelgröße von 90 µm, der mit einem acrylischen Polymer in einem Gewichtsverhältnis von 3:97 beschichtet ist, vermischt, wodurch ein Entwicklungsmittel erzeugt wurde.
  • Die Tests wurden durch Verwendung des unter den in Tabelle 2 beschriebenen Entwicklungsbedingungen erhaltenen Entwicklungsmittels durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die in Beispiel 1 verwendeten Tonerstoffe wurden vermischt und geknetet, wonach die Mischung abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wurde, um einen Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 10,5 µm zu erhalten, wobei 60 % Gewichtsanteil der Gesamtpartikelmenge bezüglich der Partikelgrößenverteilung des Toners im Bereich von 6,3 µm bis 12,6 µm lag, und die relative Menge des Toners mit groben Partikeln von 16 µm oder mehr 5 % Gewichtsanteil und die aus feinem Pulver mit einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger 3 % Gewichtsanteil betrug.
  • Ein Entwicklungsmittel wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, außer daß der Toner dieses Beispiels verwendet wurde.
  • Die Tests wurden durch Verwendung des unter den in Tabelle 2 beschriebenen Entwicklungsbedingungen erhaltenen Entwicklungsmittels durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 beschrieben.
  • Veraleichsbeispiel 2
  • Ein Entwicklungsmittel wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt, außer daß 100 Gewichtsteile des nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhaltenen Toners und 0,5 Gewichtsteile einer hydrophoben Kieselerde R- 972 (mittlere Partikelgröße 0,001 µm, Nihon Aerosil Co.) verwendet wurden.
  • Die Tests wurden durch Verwendung des unter den in Tabelle 2 beschriebenen Entwicklungsbedingungen erhaltenen Entwicklungsmittels durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die in Beispiel 1 verwendeten Tonerstoffe wurden vermischt und geknetet, wonach die Mischung abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wurde, um einen Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 7,2 µm zu erzeugen, wobei 72 % Gewichtsanteil der Gesamtpartikelmenge bezüglich der Partikelgrößenverteilung des Toners im Bereich von 4,3 µm bis 8,5 µm lag, und die relative Menge des Toners mit groben Partikeln von 16 µm oder mehr 0 % Gewichtsanteil und die aus feinem Pulver mit einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger 11 % Gewichtsanteil betrug.
  • Ein Entwicklungsmittel wurde nach dem in Beispiel 1 verwendeten Verfahren hergestellt, außer daß 100 Gewichtsteile des Toners dieses Beispiels mit 1,0 Gewichtsteilen einer hydrophoben Kieselerde TS-720 (Cabot Co.) und 0,5 Gewichtsteilen hydrophiler Tonerdepartikel [Aluminiumoxid C (Nihon Aerosil Co.)] unter Verwendung eines Henshel Mischers vermischt wurden.
  • Die Tests wurden durch Verwendung des unter den in Tabelle 2 beschriebenen Bedingungen erhaltenen Entwicklungsmittels durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die in Beispiel 1 verwendeten Tonerstoffe wurden vermischt und geknetet, wonach die Mischung abgekühlt, gemahlen und fraktioniert wurde, um einen Toner mit einer mittleren Partikelgröße von 5,8 µm zu erhalten, wobei 80 % Gewichtsanteil der Gesamtpartikelmenge bezüglich der Partikelgrößenverteilung des Toners im Bereich von 3,5 µm bis 7,0 µm lag, und die relative Menge des Toners mit groben Partikeln von 16 µm oder mehr 0 % Gewichtsanteil und die aus feinem Pulver mit einer Partikelgröße von 5 µm oder weniger 20 % Gewichtsanteil betrug.
  • Ein Entwicklungsmittel wurde nach dem in Beispiel 1 verwendeten Verfahren hergestellt, außer daß 100 Gewichtsteile des Toners dieses Beispiels mit 1,0 Gewichtsteilen einer hydrophoben Kieselerde TS-720 (Cabot Co.) und 0,5 Gewichtsteilen hydrophiler Tonerdepartikel [Aluminiumoxid C (Nihon Aerosil Co.)] unter Verwendung eines Henshel Mischers vermischt wurden.
  • Die Tests wurden durch Verwendung des unter den in Tabelle 2 beschriebenen Bedingungen erhaltenen Entwicklungsmittels durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 beschrieben. Tabelle 1 Tabelle 2 (Cont/d)
  • Die in Tabelle 2 beschriebenen Bewertungsverfahren für die Bildqualität waren wie folgt:
  • (1) Bilddichten und Verschleierungsdichten sind gemessene Werte, die durch Verwendung eines photographischen Reflexionsdichtemessers erhalten wurden.
  • (2) Die Halbtöne wurden visuell in Bezug auf Standardkopien bewertet
  • (3) Die Auflösung der Bilder wurde durch die Anzahl der mit einer Breite von 1 mm reproduzierbaren feinen Zeilenbilder ausgedrückt.
  • (4) Unregelmäßigkeiten in den Bildern wurden visuell dadurch bewertet, daß die Unterschiede in der Bilddichte und der Bildauflösung zwischen der Mitte, beiden Seiten und dem oberen und unteren Rand des Kopierpapiers untersucht wurden.
  • (5) Reinigungsfehler wurden durch die Anzahl von Kopierbögen ausgedrückt, auf denen Reinigungsfehler auftraten.
  • Die in Tabelle 2 beschriebenen Ergebnisse zeigen, daß eine gute Bildqualität über eine lange Dauer erreicht wurde, wenn Kopien mittels der in den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Tonerzusammensetzungen hergestellt wurden. Andererseits verursachen die in den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 erhaltenen Tonerzusammensetzungen bei wiederholter Verwendung für Kopiervorgänge Probleme und Mängel, nämlich durch Abnahme der Bilddichte, Verschlechterung der Auflösung, Unregelmäßigkeiten in der Bildqualität und Reinigungsfehler.

Claims (7)

1. Tonerzusammensetzung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Bildhaltekörper, die Tonerpartikel einer mittleren Partikelgröße von etwa 6 bis 10 µm enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Toner eine Tonerpartikelverteilung hat, bei der 70 % Gewichtsanteil oder mehr des Toners 0,6 bis 1,2 mal so groß ist wie die mittlere Partikelgröße, die Menge der Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 5 µm oder weniger höchstens 10 % Gewichtsanteil beträgt, und die Menge der Tonerpartikel mit einem Durchmesser von 16 µm oder mehr höchstens 2 % Gewichtsanteil beträgt;
daß die Tonerzusammensetzung außerdem Partikel von hydrophober Kieselerde enthält, die mit einem eine Methylsilylgruppe aufweisenden Polymer oberflächenbehandelt sind; und
daß die Kompressibilität der Tonerzusammensetzung im Bereich von 35 bis 40 % liegt.
2. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der die hydrephoben Kieselerdepartikel in einer Menge von 0,05 bis 2 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Tonerpartikel vorhanden sind.
3. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Tonerzusammensetzung außerdem feine Partikel hydrophiler Tonerde enthält.
4. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 3, bei der das Gewichtsverhältnis der hydrophoben Kieselerde zur hydrophilen Tonerde in der Tonerzusammensetzung im Bereich von 1:0,2 bis 1:3 liegt.
5. Bilderzeugungsverfahren mit folgenden Schritten:
Erzeugen einer Ladung auf einem Bildhaltekörper durch ein Aufladeverfahren; Herstellen eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Bildhaltekörper durch Belichten des Bildes auf den geladenen Bildhaltekörper mittels eines digitalen Belichtungsverfahrens; Umwandeln des latenten Bildes auf dem Bildhaltekörper in ein Tonerbild mittels eines Entwicklungsverfahrens, das eine Tonerzusammensetzung verwendet; und Übertragen des Tonerbildes auf dem Bildhaltekörper auf ein Kopiermaterial mittels einer Übertragungseinrichtung, wobei die Tonerzusammensetzung eine in einem der vorangegangenen Ansprüche beanspruchte Tonerzusammensetzung ist.
6. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 5, bei dem der Bildhaltekörper ein organischer Fotoleiter ist.
7. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, das ein Zweikomponentenentwicklungsverfahren ist, bei dem ein Entwicklungsmittel verwendet wird, das die Tonerzusammensetzung und einen magnetischen Stoff als Übertrager dafür enthält, wobei der Toner durch Mischen mit dem Übertrager aufgeladen wird.
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