DE6902753U - Pneumatisches foerder- und verteilersystem zum zufuehren von tabak zu zigarettenmaschinen - Google Patents
Pneumatisches foerder- und verteilersystem zum zufuehren von tabak zu zigarettenmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/391—Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
S;p°:4alkOff β 6*)£753.β - 74.1
8 München 23 18.5.69
The Japan Monopoly Corporation
Aoi-Cho, Akasaka, Minato-Ku, Tokio, Japan
Kabushiki Kaisha Murakami Seisakusho
VO banchi, 3 chome, Zushi, Takatuki-City, Osake., Japan
(Es wird die Priorität der japanischen Gebrauchs musteranmeldung Nr. ^3 - 25381 vom 30. März
in Anspruch genommen)
^Verteilervorrichtung für Schnittabak/
Die Neuerung betrifft eine Verteilervorrichtung für Schnitttabak zum Einsatz in einem pneumatischen Förder- und Verteilersystem
zum Zuführen von Tabak zu Zigarettenmaschinen.
Bei Systemen dieser Art wird der Tabak auf ein Transportband aufgegeben und gelangt von dort auf eine Glättband, von dem er
in einen Sammelbehälter fällt, wo er auf zwei Auslässe aufgeteilt wird. Obwohl es bisher möglich gewesen ist, den Förderstrom
auf bis zu vier Auslässe aufzuteilen, ist es schwierig, eine Aufteilung auf eine größere Anzahl als diese vorzunehmen,
da die Aufteilung des Materials auf die verschiedenen Auslässe nicht gleichmäßig erfolgt. Jeder Auslaß ist normalerweise
nacheinander mit einer Anzahl von Zigarettenmaschinen
zu verbinden.
Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Vorrichtung, die auf einem Förderband befindlichen Schnittabak in eine große Anzahl
von Tabakförderströmen aufteilen kann und anpassungsfähiger als die bisher bekannten Vorrichtungen ist sowie mehr Möglich-
Reiten im Einblick auf die benötigte Anzahl von Tabakföaerströmen
zuläßt als bisher erreichbar sind.
Nach der Neuerung ist eine Verteilervorrichtung der eingangs angegebenen Art vorgesehen, deren Besonderheit darin besteht,
daß sie als runder, drehbarer Tisch ausgebildet ist, an dessen äußerem Rand eine Vielzahl von mit Unterdruck beaufschlagbaren
Aufnahmestutzen mit jeweils einem offenen, unteren Ende
im Abstand oberhalb des äußeren Randstreifen«? der Oberfläche
des Tisches angeordnet ist.
Diese Tischform gestattet das Anbringen einer Vielzahl von Aufnahmestutzen beziehungsweise Aufnahmeleitungen, die als
Saughauben ringsum am äußeren Tischrand angebracht und an Rohrleitungen anschließbar sind. Die als Saughauben ausgebildeten
Aufnähmestutzen beziehungsweise Aufnahmeleitungen weisen zweckmäßig
eine teleskopartige Ausbildung auf, um den Abstand zwischen dem unteren offenen Ende und der Tischoberflache verändern
zu können. Die neue Gestaltung der Verteilervorrichtung gewähr .leistet eine gleichmäßige Verteilung des Schnittabaks.
Sine Vorrichtung nach der Neuerung und deren Anordnung und Arbeitsweise beim Zuführen von Tabak zu Zigarettenmaschinen
werden im folgenden mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine sc'.ematische Seitenansicht eines Systems zum
Herstellen von Zigaretten mit einer neuerungsgemäßen Vorrichtung im linken Zeichnungsteil zur
Veranschaulichung einer zweckmäßigen Einordnung
einer neuerungsgemäßen Vorrichtung in eine Gesamtanordnung
;
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf das System nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Vorrichtung
zur Darstellung der in neuerungsgemäßer Weise angeordneten Aufnahmeleitungen von Fig. 1 oberhalb
eines Tisches nach der Neuerung, teilweise im Schnitt;
Fig. 4· eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung
von Fig. 3 im Schnitt mit Darstellung der oberhalb an dem Tisch angeordneten Aufnahmeleitungen;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der oberhalb des
Tisches angeordneten Aufnahmeleitungen entsprechend Fig.1,3 und 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer einzelnen Aufnähmeleitung
der neuerungsgemäßen Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren;
Fig. 7 eine Schnitt ansieht der Aufnahmeleitung von Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht eines Horizontalschnittes durch eine
Aufnahmeleitung von Fig. 6 und 7»
Fig. 9 eine schematisohe Seitenansicht eines Entladers
und einer Speicherkammer des Systems von Fig. 1 mit einzelne Vorrichtungen verbindenden pneumatischen
Rohrleitungen zur Veranschaulichung der der neuerungsgemäßen Vorrichtung nachschaltbaren
Vorrichtungen.
Die Konstruktion des zur Erläuterung einer .neuerungsgemäßen
pneumatischen Förder- i.nd Verteilervorrichtung zum Zuführen
von Tabak zu Zigaretfcenmaschinen dargestellten Systems ist
so getroi'i'en, daß das System Schnittabak von einer einzelnen
Q.uelle, vorzugsweise einer Schnittabakauf gäbe vorrichtung, zu
einer Vielzahl von ZigaretLernmaschinen 1 führt, wobei es sich
im vorliegenden Pail um sechzehn Maschinen handelt.
Das vorliegende System weist verschiedene Ähnlichkeiten mit
demjenigen auf, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 101110/67 vom 2. Dezember 1>67 beschrieben ist.
Im Hinblick auf die neuerungsgemäße pneumatische Förder- und Verteilervorrichtung ist es wesentlich, daraufhinzuweisen, daß
zu dem vorstehend erwähnten System und zu dessen Vorrichtungen ein Förderband gehört, das Tabak transportiert, und eine
Vielzahl von Aufnahmeleitungen, die jeweils mit einem offenen Ende oberhalb des Förderbandes angebracht sind. Wenn die Aufnahmeleitungen
in mehr als einer Reihe quer zu dem Band angeordnet sind, steht der ersten Seihe, die von dem Tabak erreicht
wird, stets eine ausreichende und in entsprechender Form zugeführte Tabakmenge zur Verfugung. Es besteht jedoch
die Möglichkeit, daß zu der Zeit, zu der das Band die letzte Reihe der Aufnahmeleitungen erreicht, viel Tabak oder die
gesamte Tabakmenge bereits von dem Band entnommen worden ist, so daß die Tabakzufuhr zu den Maschinen, die an die letzte
Reihe der Aufnähmeleitungen angeschlossen sind, möglicherweise
nicht immer voll ausreichend ist oder kontinuierlich erfolgt. Dieser Zustand kann sich zumindest in bestimmten Anwendungsfällen
und Systemen ergeben.
Das System nach Fig. 1 überwindet diesen Nachteil dadurch, daß
ein sich kontinuierlich und mit gleichförmiger Geschwindigkeit
drehender Tisch 16 mit einer mittig oberhalb des Tisches
16 angebrachten konisch geformten Leitplatte 16' (vergleiche Fig. 4) vorgesehen ist. Dieser Tisch bildet einen sehr wesentlichen
Teil einer Vorrichtung nach der Neuerung, die in Fig. 3 und 4- in Alleinstellung abgebildet ist. Durch diese Anordnung
wird erreicht, daß der von einem Förderband 19 auf die Mitte der Leitplatte 16' fallende Tabak gleichmäßig auf den äußeren,
ringsum laufenden Bereich des Tisches 16 verteilt wird. Der Tisch 16 ist oberhalb einer Grundplatte 17 angeordnet, und eine
Abdeckung 18 mit einer mittigen Öffnung für den Durchgang des von oben herabfallenden Tabaks ist oberhalb des Tisches angeordnet
und wird vorzugsweise von der Grundplatte 17 getragen.
Die Grundplatte 17 weist vorzugsweise eine bis zu nachfolgend beschriebenen Aufnahmeleitungen 8 ringsum hochgezogene und
die Aufnahmeleitungen - von der Seite gesehen - zum Teil verdeckende
Seitenwand auf. Es ist vorteilhaft, wenn der obere Rand der Seitenwand Rohre 13 der Aufnahmeleituneen 8 berührt
und mit diesen dort verbunden ist. Ein auf Stützen stehendes Rahmengestell trägt die Grundplatte 17 vorzugsweise. Bei
manchen Vnwendungsfallen ist es zweckmäßig, daß der Rand der
Seitenwand oben nach innen gewölbt ist.
In dein Raum unterhalb des Tisches 16 und der Grundplatte 17
befindet sich der Tischantrieb, dessen Antriebswelle durch die Grundplatte nach oben geführt und mit dem Tisch. 16 verbunden
ist, beispielsweise durch eine Wellen-Muffenverbindung
(vergleiche Fig. 4).
Oberhalb des äußeren, ringsum laufenden Teils '"'es Tisches 16
sind sech2e.hu Aufnahmeleitungen 8 in gleichen Acstänaen angeordnet.
Jede weist ein offenes Ende auf, das sich oberhalb des
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Tisches befindet. Jede Aufnahmeleitung ist über eine pneumatische
Rohrleitung 7 mit einer bestimmten Zigaret uenmaschine
1 verbunden.
Ar.i jeder Zigarettenmaschine befindet sich oben ein mit einem feststehenden Siebboden versehener Entlader 5, und die Entlader
jeder Reihe von Zigaretcenmaschinen sind an eine einzige
,_ugpumpe 9 durch Rohre 71 angeschlossen. Die Entlader und
ihre Rohrleitungen dienen ebenso wie die Zigarettenmaschinen nur der Erläuterung der Einordnung und Arbeitsweise einer
neuerungsgemäßen Vorrichtung und bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Neuerung.
Die Aufnahmeleitungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind im
einzelnen in den Pig. 5 bis 8 dargestellt. Jede der Aufnahmeleitungen
8 weist einen ungefähr quadratischen Querschnitt auf (vergleiche Fig. 8) und ist von einem schützenden Halterohr
13 umhüllt. Die unteren Teile 8' jeder Aufnähmeleitung sind in
vertikaler Richtung bewegbar (vergleiche Fig. 7)» und zwar
zwischen zwei Stellungen, wie in Fig« 5 dargestellt und auch
in den Fig. 6 und 7 i-O- strichpunktierten Linien angedeutet ist.
In seiner unteren Stellung befindet sich das offene Ende 11 der Aufnahmeleitung neben der Oberfläche der Schnittabakschicht
auf dem Tisch 16, und in seiner oberen Stellung ist das untere Ende der Aufnahmeleitung von der Oberfläche des Tabaks zurückgezogen.
Der untere Teil 8' der Aufnahmeleitung wird in vertikaler
Richtung durch einen pneumatischen Zylinder 15 bewegt,
der eine Stange 14 verschiebt, die an einem Arm 14' befestigt
ist. Der Arm 14' erstreckt sich durch einen Schlitz 12 in dem Rohr 13 und ist mit dem unteren Teil 8' der Aufnähmeleitung
fest verbunden.
Das untere ofTene Ende 11 des unterenTeils 8' der Aufnahmeleitung
8 ist schräg abgeschnitten, wie aus den Fig. 5 und 6
entnommen werden kann, um das Aufnehmen des Tabaks von dem
sich "bewegenden Tisch 16 zu erleichtern.
Von den Aufnahmeleitungen 8 wird der Tabak durch die Rohrleitungen
7 zu den Entladern 5 geführt, wie beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist. Die Entlader weisen jeweils einen Drahtsiebboden
4 auf, durch den der Tabak nicht hindurch gelangen kann und der den Entlader in einen oberen und einen unteren Teil
aufteilt. Der obere Teil ist über ein Ventil 10 und ein Rohr 7' an die Saugpumpe 9 angeschlossen, und die Rohrleitung 7
mündet in den unteren Teil. Der Tabak sammelt sich an der Unterseite
des Siebbodens 4 und fällt in einen als Luftschleuse ausgebildeten Auslaß 3» der zum Beispiel durch eine Zeitsteuerung
betätigt wird. Von dort gelangt der Tabak in eine Speicherkammer 2 im oberen Teil der Zigarettenmaschine. Ein Entlader
mit einem feststehenden Siebboden, der in der britischen Patentschrift Nr. ^20 884 näher beschrieben ist, eignet sich
im vorliegenden Fall zum Einsatz als Entlader 5·
Der Tabakspiegel oder die Tabakfüllung innerLaib der Speicherkammer
2 wird automatisch überwacht und gesteuert. Eine Fotozelle 6, die Lichtimpulse von einer Lichtquelle 61 erhält,
spricht an, wenn mehr Tabak in der Kammer erforderlich ist, und gibt ein elektrisches Signal über eine Leitung 20 an eine
Steuereinrichtung 21. Die Steuereinrichtung betätigt daraufhin
Magnetspulen, die ihserseist das Ventil 10 und den pneumatischen
Zylinder 15 schalten. Dadurch wird das Ventil 10 geöffnet
und der untere Teil 81 der zugehörigen Aufnahmeleitung
8 abgesenkt. Wenn der Entlader 5 eine ausreichende Tabakmenge zu der Speicherkammer 2 geführt hat, wird der Lichtstrahl,
der auf die Fotozelle 6 fällt, unterbrochen. Daraufhin schließt die Steuereinrichtung 21 das Ventil 10 und hebt den unteren
I'eil 81 der Aufnahme leitung 8 an.
Obwohl die Ventile 10 and der untere Teil 8' der Aufnanmeleitung
in der Darstellung pneumatisch, "betätigt werden, ist es
ebenso möglich, andere Betätigungsvveisen anzuwenden.
Aus der Darstellung in Verbindung mit der Beschreibung geht hervor, daß bei Anwendung einer neuerungsgemäßen Vorrichtung
die Anzahl der einsetzbaren Rohrleitungen und die Länge der Zeit, während derer sie betätigt werden, außerordentlich viel
Möglichkeiten für die Tabakzufuhr zuläßt. Im Vergleich zu den bisher bekannten Systemen ist die Anzahl der notwendigen Rohrleitungen
klein, dennoch kann der Füllvorgang der Speicherkammer
an den jeweiligen Zigarettenmaschinen vollkommen automatisch ablaufen, da die neuerungsgemäße Vorrichtung ein^-e gleichmäßige
Tabakverteilung gewährleistet.
02753
Claims (1)
- ΗθΙηζ-D. KalkoffDlpl.-Ing. 17.6.69München 23Speyerer Str. 4Schutzansprüche1. Verteilervorrichtung für Schnittabak zum Einsatz in einem pneumatischen Pörder- und Verteilersystem zum Zuführen vonTabak zu Zigarettenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jie als runder, drehbarer Tisch (16) ausgebildet ist, an dessem äußeren Rand eine Vielzahl von mit Unterdruck beaufschlagbaren Aufnahmestutzen (8) mit jeweils einem offenen, unteren Ende (11) im Abstand oberhalb des äußeren Randstreifens der Oberfläche des Tisches (16) angeordnet ist.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden (11) der Aufnahmestutzen (8) zur Steuerung der Tabakförderströme gegenüber der Oberfläche des Tisches (16) steuerbar sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (14,14',15) zum Entfernen des offenen Endes (11) jedes AufnahmeStutzens (8) von dem Tisch (16).4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (11) jedes Aufnahmestutζens (8) gegenüber dem Tisch (16) abgeschrägt ist, um das Aufnehmen des Materials von dem Tisch zu erleichtern, wobei die vordere Kante des offenen Endes (11) von dem Tisch weiter entfernt ist als die hintere Kante.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche 1 - 4 , gekennzeichnet durch eine flanschartige Ausbildung des oberen Endes der Stutzen (8), so daß einer oder mehrere der Aufnahmestutzen (8) zur Unterdruckerzeugung an eine einzige Saugvorrichtung zum Einsaugen von Luft in die offenen Enden (11) der Stutzen (8) anschließbar sind.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5» gekennzeichnet durch einen Verteiler oberhalb des Tisches (16), der den zugeführten, herabfallenden Tabak gleichmäßig auf den äußeren Teil des Tisches (16) verteilt.7· Vorrichtung nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einer konisch geformten Platte (160 Gesteht.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7* gekennzeichnet durch eine obere Tischabdeckung (18) mit einer mittigen öffnung, die derart bemessen und angeordnet ist, daß der Tabak nur auf den mittleren Tischbereich gelangt.9. Vorrichtung nach einem, oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tisch (16) auf einer Grundplatte (17) befindet, die eine ringsum hochgezogene Seitenwand aufweist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Seitenwand der Grundplatte (17) nach innen gewölbt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) von einem Stützen aufweisenden Gestell getragen ist und in dem dadurch unterhalb der Grundplatte (17) gebildeten Raum der Tischmotor angeordnet ist, dessen Antriebswelle nach oben bis zu dem Tisch (16) durchgeführt ist.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren de_r vorstehenden An-sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmestutzen (8) von einem schützenden Halterohr (13) umhüllt ist, an dem ein pneumatischer Zylinder (15) "befestigt ist, dessenKolbenstange.einen Arm (14·) trägt , der durch einenSchlitz (12) in dem Rohr (13) hindurchgeführt und mit dem unteren Teil (81) des Aufnahmestutzens fest verbunden ist, der längsverschiebbar innerhalb des unten offenen Halterohrs angeordnet ist.Hlnw«lf: Dtan Urrtertoge (Beschreibung und Schutzonspr.) tef die zuletzt eingereichte; sie wdcM-von Ar W**- fosung der ursprünglich eingtrelchten Unterlagen ab. Die rechtliche BfJe u tu ng &x Alrtvii^riung ist nicht geprOft. Die ursprünglich ei-gereiohi-n l.'-ter;·. ~or. beiir-cLri bi.t" In tür, Amtsck;cn. ■'■■■■ '-.iV.n^n Jt-c!erzelf ohne Naoiiweis »kies rechtitchen Interesses gstuhra-.tfii 01r.5-sci.en werden. Aut Ainrng v::.,\1s\i i:!^vcn ouch Fotokopien oder Flim- Wfative zu den üblichen Preisen geliefert. Deufcchüe Patentamt, Gebrauchsmustarstelle.jii j. .■·.-....inchw"ii i.ni'jicfi.; '.;■ - r ■ negative -u den üblichen Preisen gjll' ... :■·.·.. .. ...... ·;μιο»Μ oder FiIm-Patentamt, Gebrauctismi'sterstelle.
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IT1148387B (it) * | 1981-07-24 | 1986-12-03 | Molins Plc | Perfezionamento negli apparecchi e nei procedimenti per la fabbricazione di sigarette |
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