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DE69026682T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen oder Aufnehmen von Nachrichtenleitern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen oder Aufnehmen von Nachrichtenleitern

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Publication number
DE69026682T2
DE69026682T2 DE69026682T DE69026682T DE69026682T2 DE 69026682 T2 DE69026682 T2 DE 69026682T2 DE 69026682 T DE69026682 T DE 69026682T DE 69026682 T DE69026682 T DE 69026682T DE 69026682 T2 DE69026682 T2 DE 69026682T2
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DE
Germany
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communication line
previously installed
line
installed tubular
support
Prior art date
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DE69026682T
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Inventor
Kuni Hayashi
Hiroaki Sano
Shigeru Tanaka
Yoshiaki Terasawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Electric Industries Ltd
Publication of DE69026682D1 publication Critical patent/DE69026682D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69026682T2 publication Critical patent/DE69026682T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/52Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using fluid, e.g. air

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  • Electric Cable Installation (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auslegen einer Nachrichtenleitung (einschließlich einer Nachrichteneinheit die eine Zusammenstellung von Nachrichtendrähten ist) in ein röhrenförmiges Element oder zum Aufnehmen einer Nachrichtenleitung aus dem röhrenförmigen Element, in das es vorhergehend eingeführt worden ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Auf dem Gebiet optischer Fasern gibt es Verfahren zum Verwenden von Druckfluiden, um eine optische Faser oder die Verbindung optischer Fasern in einem vorhergehend angeordneten röhrenförmigen Element (oder Rohr) auszulegen. Ein solches Verfahren ist in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 59-104607 geoffenbart
  • Fig. 8 (Stand der Technik) stellt das Verfahren und die Vorrichtung zum Auslegen einer Leitung gemäß dem Stand der Technik dar. Gemäß diesem Stand der Technik wird eine Nachrichtenleitung 1 von einer Vorratsspule 2 zugeführt. Die Leitung 1 und die Vorratsspule 2 sind unter Atmosphärendruck Die Nachrichtenleitung soll in ein röhrenförmiges Element 5 mittels eines DruckÜbertragungskopfes 3 eingeführt werden, wobei das röhrenförmige Element 5 vorhergehend in einem Kabel 4 angeordnet worden ist (das röhrenförmige Element 5 wird als ein vorhergehend angeordnetes, röhrenförmiges Element bezeichnet). Der DruckÜbertragungskopf 3 ist mit einem Kompressor 6 gekoppelt. Der Kompressor 6 führt dem DruckÜbertragungskopf 3 ein Druckfluid bei einem Druck zu, der etwas oberhalb des Atmosphärendrucks ist. Durch dieses Druckfluid wird die Leitung 1 gedrückt und in das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element 5 überführt.
  • Eine ähnliche Art Vorrichtung zum Auslegen einer Leitung ist aus EP-A-0 108 590 bekannt.
  • Um die Aufgabe auszuführen, eine Nachrichtenleitung auszulegen oder aufzunehmen, wobei die bekannte Vorrichtung und Verfahren verwendet werden, werden jedoch die folgenden Probleme angetroffen:
  • Erstens, da die Nachrichtenleitung 1 in den Druckkopf 3 an einer Einlaßstelle eintritt, die unter Atmosphärendruck ist, neigt das Druckfluid dazu, aus dem Druckkopf 3 an diesem Einlaß herauszulecken, und da ferner das Fluid in dem Druckkopf unter Druck gehalten ist, besteht für den Eintritt der Leitung 1 in den Druckkopf 3 ein Widerstand. Da dieser Widerstand die Überführung der Leitung 1 hindert, und da das Lecken des Fluids ausgeglichen werden muß, müssen das bekannte Verfahren und Vorrichtung mit einem Kompressor versehen werden, der eine große Fluidzulieferung hat.
  • Zweitens müssen bei der tatsächlichen Verwendung der bekannten Vorrichtung müssen die Vorratsspule 2, der DruckÜbertragungskopf 3 und der Kompressor 6 alle unmittelbar zu dem Leitungsauslegeort transportiert werden. Der Leitungsauslegeort kann häufig nicht ohne weiteres erreicht werden, noch ist er im allgemeinen ein geeigneter Ort, um die obengenannte Ausrüstung dorthin zu transportieren. Beispielsweise kann sich der Leitungsauslegeort gut innerhalb eines Gebäudes oder in einem Tunnel unter einem Mannloch befinden. Demgemäß ist es schwierig, die Nachrichtenleitung an einem solchen Ort auszulegen, wobei die bekannte Vorrichtung und Verfahren verwendet werden.
  • Drittens, bei der Verwendung bekannter Verfahren und Vorrichtung ist die Einstellung der Leitungstransportgeschwindigkeit auch schwierig. Beim Überführen der Leitung 1 muß die Überführungsgeschwindigkeit eingestellt werden, wo immer sich das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element 5 biegt oder anhebt (die Höhe ändert). Wie es vorhergehend erwähnt worden ist, ist es, da der Druckkopf 3 eine Kraft erzeugt, die dazu neigt, am Einlaß der Leitung 1 einen Widerstand zu erzeugen, schwierig, die Leitungsüberführungsgeschwindigkeit einzustellen, wobei die bekannten Verfahren und Vorrichtung verwendet werden.
  • Es ist jedoch aus EP-A-0323028 eine andere Art Vorrichtung und Verfahren zum Auslegen eines optischen Faserelements in einem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element bekannt. Die Vorrichtung umfaßt einen Druckbehälter, der die gesamte Länge des optischen Faserelements enthält, das in das röhrenförmige Element eingeführt werden soll. Der Behälter hat ein Auslaßrohr, das mit einem flexiblen Schlauch verbunden ist, der wiederum mit einer Fasereinführeinrichtung verbunden ist, wie einem Venturi-Rohr. Die Fasereinführeinrichtung ist mit dem röhrenförmigen Element über einen weiteren flexiblen Schlauch verbunden.
  • Obgleich jedoch das erste Problem, das oben erwähnt worden ist, das das Lecken von Fluid und den Eingangswiderstand für die Leitung betrifft, durch diese Art Vorrichtung gehoben wird, bleibt nichtsdestotrotz das zweite Problem. Ferner verlangt die Vorrichtung dieses Standes der Technik eine Fasereinführeinrichtung, um wirksam die Faser zu fördern, so daß zu den Kosten und zur Wartung der Vorrichtung beigetragen wird.
  • Schließlich ist es beim Verwenden der bekannten Verfahren und Vorrichtungen, die oben erörtert worden sind, schwierig, die Nachrichtenleitung wieder aufzunehmen, nachdem sie in das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element eingeführt worden ist, so daß sie schnell wieder verwendet werden kann.
  • Einer der Gründe ist, daß die Nachrichtenleitung aufgenommen wird, indem sie umgekehrt mit einer unregelmäßigen Geschwindigkeit zugeführt wird, während sie konstanten Vibrationen ausgesetzt wird. Diese Kombination aus unregelmäßiger Geschwindigkeit und konstanten Vibrationen bewirkt, daß die Qualität der derart entfernten Nachrichtenleitung ernsthaft verschlechtert wird. Ein weiterer Grund ist, daß gewisse Arten von Vorrichtungen, wie die Vorrichtung der EP-A-0323028 nicht konstruiert sind, diese Art von Arbeit auszuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung den Arbeitswirkungsgrad beim Auslegen und Aufnehmen von Nachrichtenleitungen zu verbessern, indem ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die es möglich machen, Nachrichtenleitungen auf eine Weise auszulegen und aufzunehmen, die vorteilhaft Beschränkungen der Verfahren und Vorrichtungen beim Stand der Technik, die oben erörtert worden sind, überwinden.
  • Eine andere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen einr Leitung zu schaffen, durch die keine Notwendigkeit besteht, eine DruckÜbertragungsvorrichtung, wie einen Kompressor, zu dern Leitungsauslegeort zu transportieren.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe, indem ein Verfahren zum Auslegen einer Nachrichtenleitung geschaffen wird, das die Schritte umfaßt, die in dem Anspruch 7 angegeben sind, und indem ein Verfahren zum Aufnehmen einer Nachrichtenleitung geschaffen wird, das die Schritte umfaßt, die im Anspruch 8 angegeben sind. Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens des Anspruches 7, die die Merkmale umfaßt, die im Anspruch 1 angegeben sind, und ebenso einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens des Anspruches 8, das die Merkmale umfaßt, die im Anspruch 2 angegeben sind.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen einer Nachrichtenleitung in einem und von einem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element als das Ergebnis eines Preßsitzes ausgeführt. Wie man aus der folgenden Beschreibung sehen kann, kann Nachrichtenleitung ohne weiteres an Orten installiert werden, die schwierig zu erreichen wären, während ein Kompressor, ein Druckkopf und eine Vorratsspule getragen werden. Der Grund hierfür ist, daß beim Verwenden der Vorrichtung und Verfahren der vorliegenden Erfindung jede schwere Ausrüstung, wie die Energiequelle und der Kompressor an irgendeinem festen Ort angeordnet werden können und nur die Nachrichtenleitung und ihr Trägerrohrelement zu dern Einführpunkt gebracht werden müssen.
  • Ferner können beim Auslegen oder Aufnehmen von Nachrichtenleitungen gemäß den Verfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Probleme, die mit den bekannten Verfahren und Vorrichtung verbunden sind, wie das Lecken von Fluid aus dem Druckkopfeinlaß und die umgekehrte Druckkraft, die dem Eintreten der Nachrichtenleitung in den Druckkopf widersteht, vermieden werden. Demgemäß können die Vorrichtungen, die bei dem Verfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung (einschließlich des Kompressors) verwendet werden, beträchtlich kleiner als jene sein, die bei den bekannten Verfahren und Vorrichtung verwendet werden. Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit ausgeschlossen, einen Überführungskopf und eine Vorratsspule bereitzustellen und zu transportieren. In jeglicher Beziehung wird der Arbeitswirkungsgrad beim Auslegen und Aufnehmen von Nachrichtenleitungen stark verbessert.
  • Ferner wird, da die auszulegende oder auf zunehmende Leitung von einem Trägerelement zu einem anderen überführt wird, die Nachrichtenleitung stets in einem Trägerelement enthalten sein. Demgemäß kann, selbst wenn das Wetter schlecht ist oder die Arbeitsbedingungen schlecht sind, die Nachrichtenleitung aufgenommen oder ausgelegt werden, ohne daß sie durch Schmutz oder Regen oder andere Elemente verschmutzt wird. Um bei diesen Arbeitsbedingungen den Schutz der Nachrichteneinheit sicherzustellen, wird bevorzugt, ein Metallmaterial bei dem Trägerrohrelement anzuwenden, das verwendet wird.
  • Andere Zielsetzungen, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, sowie der Verfahren und Arbeitsweise und Funktionen der in Beziehung stehenden Elemente der Bauweise und der Kombination von Teilen und Herstellungseinsparungen werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung und beigefügten Ansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, die alle einen Teil dieser Beschreibung bilden. Durchgängig werden in den Zeichnungen der Einfachheit halber die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder äquivalente Teile zu bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der zeichnungen
  • Fig. 1(a) und 1(b) sind Seitenansichten der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die so angeordnet ist, eine Nachrichtenleitung auszulegen bzw. aufzunehmen,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines typischen Nachrichtenkabels, das ein Bündel von vorhergehend angeordneten, röhrenformigen Elementen aufweist;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer typischen Nachrichteneinheit, die die Verbindung von Nachrichtenleitungen darstellt;
  • Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) sind aufeinanderfolgende Querschnittsansichten der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die Überführung einer Nachrichtenleitung von einem Nachrichtenkabel zu einem anderen darstellen;
  • Fig. 5 ist ein erläuterndes Schema, das die Fluiddruckkräfte vergleicht, die auf zwei verschiedene Ausführungsformen der Nachrichtenleitung der vorliegenden Erfindung wirken;
  • Fig. 6 ist ein Systemschema einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Erläuterungsschema, das die Fluiddruckkräfte darstellt, die auf die Nachrichtenleitung und die Ausführungsform der Vorrichtung wirken, die in Fig. 6 dargestellt ist;
  • Fig. 8 (Stand der Technik) ist ein Systernschema einer Vorrichtung, um die herkömmlich bekannten Verfahren durchzuführen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im einzelnen
  • Ein Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen der Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsformen versteht man, daß sich eine Nachrichteneinheit einer Verbindung von Nachrichtenleitungen auf die Nachrichtenleitung bezieht, die beschrieben und beansprucht wird. Man versteht auch, daß die Nachrichtenleitung, die hier beschrieben wird, beispielsweise die Form einer optischen Faser annehmen könnte. Durchgängig werden in den Zeichnungen der Einfachheit halber die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher oder äquivalenter Teile verwendet.
  • Fig. 1(a) und 1(b) sind Erläuterungsschemata, die die Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen und Aufnehmen einer Nachrichteneinheit darstellen. Das Verfahren und die Vorrichtung zum Aufnehmen einer Nachrichteneinheit werden unter Bezugnahme auf Fig. 1(b) beschrieben. Das Verfahren und die Vorrichtung zum Auslegen der Nachrichteneinheit werden unter Bezugnahme auf Fig. 1(a) beschrieben.
  • Ein Bündel vorhergehend angeordneter, röhrenförmiger Elemente 5 ist innerhalb eines Kabels (siehe Fig. 2) angeordnet. Eine Nachrichteneinheit 10 soll in das röhrenförmige Element 5 eingeführt werden. Wie es vergrößert in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Nachrichteneinheit 10 aus einer Verbindung von sieben optischen Faserleitungen 10(a) gebildet, wobei die Verbindung durch eine Schicht 10(b) überdeckt und geschützt ist. Wie es am besten in den Fig. 1(a) und 1(b) dargestellt ist, ist ein Ende des röhrenförmigen Elementes 5 mit dem Trägerrohrelement 7 gekoppelt. Dieses Trägerrohrelement 7 kann leicht gefördert werden und kann deshalb ohne weiteres zu dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element 5 transportiert und mit ihm gekoppelt werden. Das Trägerrohrelement 7 kann zur Lagerung und zum Transport gewickelt werden.
  • Fig. 1(b) stellt die Situation dar, in der eine Nachrichteneinheit, die innerhalb des vorhergehend angeordneten Elements 5 angeordnet ist, aufgenommen werden soll. Dieses vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element 5 ist in Fig. 1(b) dargestellt, als daß es mit einem entgegengesetzten Ende mit einem Kompressor 6 gekoppelt ist. Der Kompressor führt Druckfluid in das vorhergehend angeordnete Element 5 von diesem entgegengesetzten Ende zu, um die Nachrichteneinheit 10 zu dem Trägerrohrelement 7 zu überführen. Wenn bestätigt wird, daß die Nachrichteneinheit 10 zu dem Trägerrohrelement 7 überführt worden ist, wird das offene Ende des Trägerrohrelements 7 beschlossen. Beim Schließen dieses offenen Endes hält die Überführung der Nachrichteneinheit 10 an und der Aufnahmevorgang der Nachrichteneinheit 10 ist abgeschlossen worden. Somit wird unter Verwendung der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung die Nachrichteneinheit 10 ohne weiteres aufgenommen, und ferner wird die Nachrichteneinheit derart aufgenommen und gewickelt und kann ohne weiteres wieder verwendet werden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Auslegen der Nachrichteneinheit 10 wird unter Bezugnahme auf Fig. 1(a) beschrieben. Man betrachte den Fall, bei dem die Nachrichteneinheit 10 in das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element 5 eingeführt werden soll. In diesem Fall wird die Nachrichteneinheit 10 in das Trägerrohrelement 7 so eingeführt, daß sie später zu dern vorhergehend angeordneten röhrenförmigen Element 5 überführt werden kann. Das Trägerrohrelement 7 wird, wie es oben angegeben worden ist, typischerweise in einem gewickelten Zustand gelagert und transportiert. Eine Betriebsperson erfaßt ein Ende des Trägerrohrelements 7 und zieht irgendeine erwünschte Länge heraus. Das herausgezogene Ende des Trägerrohrelements wird dann mit einem Verbinder gekoppelt und dann (mittels des befestigten Verbinders) mit dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element 5 verbunden. Das andere Ende des Trägerrohrelements 7 wird dann mittels eines zweiten Verbinders mit dem Kompressor 6 verbunden, wobei der Kompressor 6 dann Druckfluid diesem Ende zuführt. Der Fluiddruck bewirkt, daß die Nachrichteneinheit 10 von dem Trägerrohrelement 7 zu dem vorhergehend angeordneten Element 5 überführt wird. Nachdem bestätigt worden ist, daß die Nachrichteneinheit 10 vollständig in das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element 5 überführt worden ist, wird das offene Ende dieses vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements 5 geschlossen. Dann wird die Überführung der Nachrichteneinheit 10 angehalten. Wenn die Überführung anhält, ist die Auslegearbeit zum Überführen der Nachrichteneinheit 10 zu dem vorhergehend angeordneten Element 5 abgeschlossen.
  • Somit wird die Nachrichteneinheit 10 zu dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element 5 überführt.. Demgemäß wird die Notwendigkeit, eine Hilfsausrüstung zu haben, wie einen Druckkopf oder eine Vorratsspule (von denen beide bei den bekannten Verfahren und Vorrichtung wesentlich sind) ausgeschlossen. Diese Tatsache allein schafft eine merkliche Verringerung der Arbeit im Hinblick auf das Transportieren, Bewegen und Steuern dieser Hilfsvorrichtungen und ergibt eine merkliche Arbeitseinsparung. Ferner kann, da ein Druckkopf nicht verwendet wird, das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element 5 innerhalb des Kabels 4 unmittelbar mit dem Kompressor 6 verbunden werden.
  • Demgemäß löst die vorliegende Ausführungsforrn erfolgreich viele der Probleme, die sich durch die Verwendung eines Druckkopfes (einschließlich der unzureichenden Druckkraft zur Überführung, der Anforderung an einen großen Kompressor, der Einstellung der Überführungsgeschwindigkeit und des Leckens am Einlaß in den Druckkopf) ergeben.
  • Bei einer alternativen Verwendung wird eine Kommunikationseinrichtung 10, die ausgelegt werden soll, vorhergehend in ein gewickeltes Trägerrohrelement 7 eingeführt. Dieses gewickelte Trägerrohrelement 7, das die Nachrichteneinheit 10 enthält, wird dann zu einem Arbeitsort transportiert. Das röhrenförmige Element 7, das die Nachrichteneinheit 10 enthält, kann herausgezogen und ausgestreckt werden, wobei sein Ende mit dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element 5 gekoppelt wird. Demgemäß kann die Nachrichteneinheit 10 flexibel gehandhabt werden, wie ein übliches elektrisches Kabel gehandhabt wird.
  • Wenn ein Ort angetroffen wird, wo die Leitungsauslegearbeit schwierig ist, kann ein Ingenieur das röhrenförmige Element 7, das die Nachrichteneinheit 10 enthält, herausziehen und es so auslegen, daß es den Ort umgeht. Demgemäß kann die Nachrichteneinheit ausgelegt werden, während die Vorrichtungen, die Einheit auszulegen, an einer entfernten, festen Ort eingerichtet sind. Durch dieses Merkmal wird die Nachrichteneinheit 10 ohne weiteres ausgelegt, selbst an denjenigen Orten, an denen es schwierig ist zu arbeiten, wenn die bekannten Verfahren und Vorrichtungen verwendet werden, wie innerhalb eines Gebäudes oder in einem Tunnel unter einem Mannloch.
  • Das Verfahren zum Aufnehmen und Auslegen einer Nachrichteneinheit 10, wobei die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) beschrieben. Diese Figuren stellen das Aufnehmen einer Nachrichtenleitung von einem vorhergehend angeordneten Element und das Einführen in ein anderes vorhergehend angeordnetes Element dar.
  • Wie es in Fig. 4(a) gezeigt ist, wird eine Nachrichteneinheit 10 in ein Paar von Kabeln 8 und 9 eingeführt, die an einer Stelle B verbunden sind. Ein Kompressor 6 ist mit dem Kabel 8 an einer Stelle A verbunden. Ein Transport/Lagerungsrohr 11 ist mit dem Kabel 9 an einer Stelle C verbunden. Um zu beginnen, wird der Kompressor 6 angetrieben, um Druckfluid in das Kabel 8 einzubringen, was bewirkt, daß das Nachrichtenkabel 10 zu dem Rohr 11 (um die Leitung aufzunehmen) überführt wird. Dann wird das Kabel 9 von dem Kabel 8 getrennt und mit einem anderen Kabel 12 erneut verbunden. Gleichzeitig wird der Kompressor 6 von dem Kabel 8 getrennt und mit einem offenen Ende (das rechte Ende, wie es gezeigt ist) des Transport/Lagerungsrohrs 11 verbunden. (Vergleiche Fig. 4(b)). Dann wird der Kompressor 6 angetrieben, um Druckfluid dem Transport/Aufbewahrungsrohr 11 zuzuführen, was bewirkt, daß die Nachrichteneinheit 10 zu dem Kabel 12 übertragen wird (um die Leitung zu übertragen). Auf diese Weise kann die Nachrichteneinheit 10 von dem Kabel 8 zu einem anderen Kabel 12 übertragen werden (siehe Fig. 4(c)).
  • Die Verfahren zum Auslegen und Aufnehmen eine Nachrichtenleitung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Der Hauptunterschied zwischen der gegenwärtigen Ausführungsform und der obenbeschriebenen Ausführungsform ist, daß ein Anschlußteil der Nachrichteneinheit 10, d.h. das zu dem Kompressor nähere Ende, das Anschlußende 99, eine dickere Querschnittsfläche als der Rest der Leitung aufweist. Die derart geformte Nachrichtenleitung kann ohne weiteres durch entweder monolythisches Formen oder eine Anschlußklemme gebildet werden. Gemäß dieser weiteren Ausführungsforrn verringert das dikke Ende den Zwischenraum zwischen der Nachrichtenleitung und der Innenwand des röhrenförmigen Elements. Aus diesem Grund wird der Druckabfall zwischen dem Druckzuführanschluß und dem dicken Anschluß der Leitung stark verringert. Daher ist der Druckabfall entlang dem Rest der Nachrichtenleitung größer und bewirkt, daß die Überführungsgeschwindigkeit der Leitung zunimmt. Diese Information ist in graphischer Form in Fig. 5 dargestellt. Die Beziehung zwischen dem Gradienten des Druckabfalls und der Überführungskraft in dieser Situation wird von S. Hornung u.a. in ihrer Veröffentlichung mit dem Titel "The Blown Fiber Cable" in IEEE Journal On Selected Areas In Communications Nr. 5, von Bd. SAC-4, S. 679-685, August 1986 erörtert. In der Veröffentlichung wird eine Überführungskraft (f) durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • f = (π/4) (dP/dL)d1 x d2..... (1)
  • wo d1 einen Außendurchmesser der optischen Faser angibt, und d2 einen Durchmesser des Röhrenweges angibt. Wie man sehen kann, ist die Kraft (f) proportional zu dem Gradienten des Druckabfalls (dP/dL). In dem Fall, wo der Innendurchrnesser des Trägerrohrelernents kleiner als der des vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements ist, ist der Druckabfall innerhalb des Trägerrohrelements selbst relativ klein. In diesem Fall ist der Druckabfall über die Leitungsoberfläche innerhalb des Trägerrohrelements größer als der, wenn die Innendurchmesser beider röhrenförmiger Elemente einander gleich sind. Demgemäß kann eine größere Überführungskraft erhalten werden, indem ein kleinerer Innendurchmesser bei dem röhrenförmigen Element vorgesehen wird, das die Überführung der Nachrichteneinheit erhält, wie man aus der Gleichung (1) sehen kann.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auslegen einer Leitung gemäß den zusätzlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Der Hauptunterschied zwischen der gegenwärtigen Ausführungsform gegenüber jenen oben beschriebenen Ausführungsformen ist, daß Abzweigeröhren, die von dem Trägerrohrelement abzweigen, vorgesehen sind, so daß Druckfluid von jeder dieser Abzweigröhren zugeführt werden kann. Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Leitungsauslegevorrichtung gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform zeigt. Fig. 7 stellt graphisch die Druckverteilung innerhalb des röhrenförmigen Elements (des Trägerrohrelements und des vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements) dar. Ein erstes Trägerrohrelement 16, das sich stromabwärts von einem Hauptrohr 14 befindet, ist an einem Ende mit dem Hauptrohr 14 über ein Ventil 15 verbunden. Das Hauptrohr 14 ist mit dem Kompressor 13 verbunden. Das andere Ende des ersten Trägerrohrelements 16 ist mit einem Ende eines zweiten Trägerrohrelements 17 verbunden. Das andere Ende des zweiten Trägerrohrelements 17 ist mit einem Ende eines dritten Trägerrohrelements 18 verbunden. Das andere Ende des dritten Trägerrohrelements 18 ist mit einem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element 19 verbunden. Ein Abzweigerohr 21, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerrohrelement 16 und 17 befindet, ist durch ein Ventil 20 mit dem Hauptrohr 14 verbunden. Ein Abzweigrohr 23, das sich zwischen dem zweiten und dritten Trägerrohrelement 17 und 18 befindet, ist durch ein Ventil 22 mit dem Hauptrohr 14 verbunden.
  • Bei der gegenwärtigen Leitungsauslegevorrichtung mit der Zuführung von Druckfluid von dem ersten und zweiten Verzweigungspunkt 21(a) und 23(a) kann der Druck gleichförmig zwischen der Druckzuführung und den Verzweigungsabschnitten verteilt werden, und daher kann der Druckabfall jenseits von jedem der Verzweigungsabschnitte erhöht werden. Dies Ergebnis ist in graphischer Form in Fig. 7 dargestellt. Demgemäß wird beim Einführen einer Leitung in die Trägerrohrelemente, wenn, nachdem der Anschluß einer Leitung die Abzweigungsabschnitte 21(a) und 23(a) passiert hat, das Druckfluid von den Abzweigungsabschnitten 21 und 23 zugeführt wird, der Druckabfall über die Länge der Nachrichtenleitung wird erhöht und ergibt eine Zunahme der Drucküberführungskraft. Als unmittelbares Ergebnis dieser Zunahme kann eine höhere Überführungsgeschwindigkeit erhalten werden.
  • Die Leitungsauslegeverfahren und Vorrichtungen, die derart ausgestaltet waren, wurden geprüft und die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden nun beschrieben.
  • Bei dem ersten Versuch wurden das herkömmliche Leitungsauslegeverfahren und das Leitungsauslegeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Die Ergebnisse des ersten Versuchs werden vergleichsweise beschrieben. Sieben röhrenformige Elemente mit einem Innendurchmesser von 6 mm werden in dem 250 m langen Kabel angeordnet (siehe Fig. 2 und 3) Sieben optische Fasern wurden zu einer Nachrichteneinheit mit einem Außendurchmesser von 2 mm verbunden. Die Nachrichteneinheit wurde dann zu dem Kabel durch einen herkömmlich bekannten Überführungskopf überführt. Zum Vollenden der Überführung der Nachrichteneinheit wurden 7 Minuten benötigt, wobei Druckluft von 4 kg/cm verwendet wurde. Die Menge an Druckluft, die von dem Kompressor während dieser Überführung abgegeben worden ist, war 130 1/min.
  • Beim Verwenden des Leitungsauslegeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wurde eine 270 rn lange Nachrichteneinheit in ein 300 m langes Trägerrohrelement eingeführt, das einen Innendurchmesser von 6 mm hat. Dieses Einführen wurde erreicht, indem ein Kompressor mit einer ausreichenden Strömungsmenge verwendet wurde. Das Trägerrohrelement wurde dann an einem Ende mit einem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element innerhalb eines 250 m langen Kabels verbunden. Das andere Ende des Trägerrohrelements wurde dann mit dem Kompressor verbunden. Unter Verwendung des Druckluftdrucks von 4 kg/cm (an dem Verbindungspunkt zwischen den röhrenförmigen Elementen gemessen) wurden 6 Minuten und 50 Sekunden benötigt, um die Leitung auszulegen. Die Menge an vom dem Kompressor ausgetragener Luft war 70 1/min. Der Versuch wurde mit dem Trägerrohrelement durchgeführt, wobei es in einem ausgestreckten (nicht gewikkelten) Zustand gelassen wurde.
  • Ein zweiter Versuch wird nun beschrieben, wobei ein Trägerrohrelement mit einem kleineren Innendurchmesser als derjenige des vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements verwendet wurde. Bei diesem Versuch waren die Länge und der Innendurchmesser des Trägerrohrelernents 300 m bzw. 4 mm. Die Länge und der Innendurchmesser bei dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element waren 250 m bzw. 6 mm. Die Länge und der Außendurchmesser der Nachrichteneinheit waren 270 m bzw. 2 mm. Die Nachrichteneinheit wurde dann in das vorhergehend angeordnete, röhrenförmige Element eingeführt. Die Kompressorluft bei 4 kg/cm wurde von einem Ende des vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements zugeführt. Die zum Auslegen der Leitung benötigte Zeit war 6 Minuten und 30 Sekunden. Dieser Text stellt dar, daß das Verringern des Innendurchmessers des Trägerrohrelements, das die Nachrichteneinheit aufnimmt, unterhalb desjenigen des röhrenförmigen Elements, von dem die Nachrichtenleitung überführt wird, die Überführungskraft erhöht und die Überführungszeit verringert.
  • Ein dritter Versuch wurde ausgeführt, bei dem Abzweigungsrohre verwendet wurden, die von dem Trägerrohr abzweigten. Bei diesem Versuch war ein Abzweigungsrohr mit dem Trägerrohrelement an einer Stelle gekoppelt, die 200 m von dem Verbindungspunkt zwischen dem Trägerrohrelement und dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element entfernt war. Eine 270 m lange Nachrichteneinheit wurde in einem 250 m langen, vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element ausgelegt. Der Druck der Druckluft war 4 kg/cm (gemessen an dem Ende des Trägerrohrelements). Um mit der Überführung der Nachrichteneinheit zu beginnen, wurde Druckluft von dem Ende des Trägerrohrelements zugeführt. Nachdem die Nachrichteneinheit an der Position, an der das Abzweigungsrohr angebracht war, vorbeigelaufen ist, wurde das Ende des Trägerrohrelements geschlossen, und die Druckluft wurde dann durch das Abzweigungsrohr zugeführt. Es wurden nur 6 Minuten und 20 Sekunden gebraucht, um die Leitung unter Verwendung dieser Ausbildung auszulegen. Man kann ohne weiteres verstehen, indem auf Fig. 7 Bezug genommen wird, daß durch Verwenden eines Abzweigungsnetzwerks die Zeit weiter verringert wurde, die notwendig ist, die Nachrichteneinheit zu überführen.
  • Ein vierter Versuch sah ein röhrenförmiges Anschlußelement vor, das an dem Anschluß einer Nachrichteneinheit angebracht war (das Anschlußelement ist das dickere Ende an der Anschlußposition, auf die in Verbindung mit Fig. 5 Bezug genommen worden ist). Bei diesem Versuch wurden sieben 270 m lange optische Fasern zu einer Nachrichteneinheit verbunden, die einen Außendurchmesser von 2 mm hat. Ein röhrenförmiges Anschlußelement 4 mm lang und mit einem Durchmesser von 3,5 mm wurde an dern Anschlußabschnitt der Nachrichteneinheit angebracht. Die Nachrichteneinheit wurde dann in ein 300 m langes Trägerrohrelement eingeführt, wie es oben beschrieben wurde. Dieses Trägerrohrelement wurde dann mit einem 250 m langen, vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element verbunden. Druckluft mit
  • einem Druck von 4 kg/cm wurde von dem anderen Ende des Trägerrohrelements zugeführt. Die Auslegezeit für die Leitung war 6 Minuten und 10 Sekunden, wobei diese Zeit zeigt, daß die Überführungskraft erhöht werden kann, indem der Zwischenraum zwischen der Nachrichteneinheit und den röhrenförmigen Elementen an dem Anschlußende der Nachrichteneinheit verringert wird. Die erhöhte Überführungskraft setzt sich in eine kürzere Überführungszeit um.
  • Bei herkömmlich bekannten Leitungsaufnahmeverfahren wäre der erste Schritte beim Überführen einer Nachrichtenleitung, den Druckkopf zu entfernen. Danach würde die Leitung von einer Vorratsspule abgenommen. Indern so verfahren wird, würde die Nachrichteneinheit umgekehrt von einem röhrenförmigen Element zu der Vorratsspule überführt. Es ist nicht erwähnenswert, daß beim Aufnehmen der Nachrichteneinheit auf diese Weise die Überführungsgeschwindigkeit der Nachrichteneinheit instabil war (d.h. sie wurde schrittweise mit größerer oder geringerer Geschwindigkeit überführt) und während des Überführungsvorgangs war die Nachrichteneinheit Vibrationen ausgesetzt, während sie unter Spannung war. Ferner war es schwierig die Aufwickelgeschwindigkeit der Spule zu steuern.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung jedoch kann eine Kommunikationseinheit zu einem Trägerrohrelement zum Überführen/Lagern in 4 Minuten und 40 Sekunden überführt werden. Nachdem der Abschluß der Leitungsüberführung bestätigt worden ist, wurde das offene Ende (das mit dem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element nicht verbundene Ende) des Trägerrohrelernents geschlossen. Die Überführung der Nachrichteneinheit wurde dann angehalten. Die derart aufgenommene Nachrichteneinheit wird ohne weiteres wiederverwendet und kann mit dem Leitungsauslegeverfahren der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
  • In der Situation, in der eine Nachrichteneinheit 10 von einem vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element zu einem zweiten, vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element überführt werden soll (in den Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) gezeigt), wurde eine Nachrichteneinheit von 150 m, die über eine Strecke von 200 m zwischen den Punkten A und C ausgelegt worden war, in dem Überführungs/Lagerungsrohr 11 aufgenommen. Die Nachrichteneinheit 10 wurde dann mit einem anderen vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Element an der Stelle B verbunden und wurde zwischen den Stellen C und D ausgelegt. Indem so vorgegangen wurde, wurden keine schlecht gewickelten Nachrichteneinheiten 10 angetroffen. Ferner wurde die gesamte Verbindungsänderung innerhalb von 20 Minuten abgeschlossen.
  • Auf der Stufe der gegenwärtigen Produktion wird ein Kompressor großer Kapazität in der Fabrik installiert. Mit diesem Kompressor kann eine Nachrichteneinheit gewünschter Länge in ein Trägerrohrelement in der Fabrik eingeführt werden. Das Trägerrohrelement, das in dem Nachrichtenkabel enthalten ist, wird ohne weiteres zu einem Arbeitsort transportiert. Am Arbeitsort kann die Nachrichteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden. Auf diese Weise können die Eigenschaften der DruckÜbertragung von jeder Einheit geprüft werden, bevor mit der Arbeit beim Auslegen der Nachrichtenleitung begonnen wird.
  • Man sollte verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen, wie sie oben erwähnt worden sind, beschränkt ist, sondern verschiedentlich innerhalb des Bereiches der Erfindung abgeändert und abgewandelt werden kann. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von verbundenen Nachrichteneinheiten als eine Nachrichteneinheit verwendet werden, wie auf sie in den oben erwähnten Ausführungsformen Bezug genommen worden ist. Die Länge, Struktur, Form und ähnliches des Kabels, des röhrenförmigen Elements und der Nachrichtenleitung können auf geeignete Weise geändert werden. Demgemäß kann eine Nachrichteneinheit, die viel länger als das Kabel ist, in dem sie ausgelegt werden soll, in ein Trägerrohrelement eingeführt werden und dann in einem einzelnen röhrenförmigen Element ausgelegt und bei der erwünschten Länge abgeschnitten werden.
  • Eine neue Nachrichteneinheit kann in ein vorhergehend angeordnetes, röhrenförmiges Element eingeführt werden, während gleichzeitig die vorhergehend eingeführte, alte Nachrichteneinheit entfernt wird. In diesem Fall können die alte und neue Nachrichteneinheit verbunden oder voneinander getrennt sein. Während die Nachrichteneinheiten, auf die in den obenerwähnten Ausführungsformen Bezug genommen werden, im allgemeinen aus einer Verbindung von Nachrichtenleitungen bestehen, liegt es auch innerhalb des Bereiches der Erfindung, daß einzelne Leitungen, die als optische Fasern dienen, einzeln eingeführt werden können. Man sollte verstehen, daß die Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch auf solches einzelne Einführen anwendbar sind.
  • Man sollte verstehen, das Auslegen und Aufnehmen nur ein Teil einer Nachrichteneinheit oder einer Nachrichtenleitung (vergleiche Fig. 4(a), 4(b)und 4(c)) als innerhalb des Bereiches der Erfindung betrachtet werden sollte.
  • Im Hinblick auf die Überführungskrafteigenschaften, die oben erwähnt worden sind, wird beim Auslegen einer Nachrichtenleitung bevorzugt, daß der Durchmesser des Trägerrohrelements etwas größer als der des vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements ist. Aus den gleichen Gründen wird beim Aufnehmen einer Leitung bevorzugt, daß das Trägerrohrelement (das Aufnahmerohr in dieser Situation) einen etwas kleineren Innendurchmesser als derjenigen des vorhergehend angeordneten, röhrenförmigen Elements hat.
  • Wie man aus der vorstehenden Beschreibung sehen kann, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Auslege- oder Aufnahmearbeit von Leitungen ohne weiteres ohne die Notwendigkeit vorgenommen werden, eine Druckkopfüberführungseinrichtung oder einen Kompressor unmittelbar zu einem Arbeitsort zu transportieren. Ferner kann bei den gegebenen Überführungseigenschaften der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein relativ kleiner Kompressor beim Auslegen und Aufnehmen einer Nachrichtenleitung verwendet werden, während gleichzeitig die Strömungsrate minimiert wird, die verlangt wird, um später die Leitung aufzunehmen.

Claims (8)

1. Leitungsauslegevorrichtung zur Einfügung einer Nachrichtenleitung (10) in ein vorher installiertes röhrenförmiges Element (5), die umfaßt:
ein vorher installiertes röhrenförmiges Element (5);
ein Trägerelement (7), das dazu vorgesehen ist, eine Nachrichtenleitung aufzunehmen, und ein Ende aufweist, daß mit einem ersten Ende von dem vorher installierten röhrenförmigen Element verbunden ist;
eine Kornmunikationsleitung (10), die einzufügen ist, die in dem Trägerelement angeordnet ist;
ein Kompressormittel (6) zur Lieferung einer komprimierten Flüssigkeit zu dem Trägerelement, um die Nachrichtenleitung von dem Trägerelement zu dem vorher installierten röhrenförmigen Element zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement (7) die Form einer länglichen Röhre aufweist, die in einem gewickelten Zustand gelagert und transportiert werden kann und, wenn es erforderlich ist, in einen ausgezogenen Zustand abgewickelt werden kann; und daß
das Kompressormittel (6) mit dem anderen Ende von dem Trägerelement verbunden ist und mittels der komprimierten Flüssigkeit eine Übertragungskraft auf die Gesamtheit der Nachrichtenleitung liefert, wenn diese von dem Trägerelement (7) zu dem vorher installierten röhrenförmigen Element (5) übertragen wird.
2. Leitungsauslegevorrichtung zur Entfernung einer Nachrichtenleitung (10) aus einem vorher installierten röhrenförmigen Element (5), die umfaßt:
ein vorher installiertes röhrenförmiges Element (5);
ein Trägerelement (7), das eine Form aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Nachrichtleitung aufzunehmen, und ein Ende aufweist, das mit einem Ende von dem vorher installierten röhrenförmigen Element verbunden ist;
eine Nachrichtenleitung (10), die aufzunehmen ist, die in dem vorher installierten röhrenförmigen Element angeordnet ist;
ein Kompressormittel (6) zur Lieferung einer komprimierten Flüssigkeit, um die Nachrichtenleitung von dem vorher installierten röhrenförmigen Element (5) zu dem Trägerelement (7) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement in der Form von einer länglichen Röhre ist, die in einem gewickelten Zustand gelagert und transportiert werden kann, und, wenn es erforderlich ist, zu einem ausgezogenen Zustand abgewickelt werden kann; und daß
das Kompressormittel (6) direkt mit dem anderen Ende von dem vorher installierten röhrenförmigen Element verbunden ist und mittels der komprimierten Flüssigkeit eine Übertragungskraft auf die Gesamtheit der Nachrichtenleitung liefert, wenn diese von dern vorher installierten röhrenförmigen Element zu dem Trägerelement übertragen wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Nachrichtenleitung (10) eine Hinterkante enthält, die an das Kompressormittel angrenzend angeordnet ist, welche Hinterkante eine größere Querschnittsfläche (99) als die Querschnittsfläche von dem Rest von der Nachrichtenleitung aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Innendurchmesser von dem Trägerelement (7) größer als der Innendurchmesser von dern röhrenförmigen Element (5) ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Kornpressormittel (6) ferner einen Druckverteiler, der mit dem Kompressormittel verbunden ist, und zwei Zweigröhren (21, 23) enthält, die zwischen dem Druckverteiler und dem röhrenförmigen Element (5) angeschlossen sind, wobei jedes Zweigrohr ein Zweigrohrventil (20, 22) aufweist, das in diesem angeordnet ist, wodurch jedes Zweigrohr selektiv in betriebsmäßiger zusammenwirkung mit der Bewegung von der Nachrichtenleitung geöffnet und geschlossen werden kann.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der mindestens ein zusätzliches Trägerelement (16, 17, 18) vorgesehen ist, wobei jedes zusätzliche Trägerelement seriell zwischen dem Kompressormittel (13) und dem röhrenförmigen Element angeordnet und mit einer Nachrichtenleitung versehen ist, die darin angeordnet ist, wobei ferner jedes zusätzliche Trägerelernent mit einem Zweigrohr versehen ist, das ein Zweigrohrventil enthält, das zwichen jedem zusätzlichen Trägerelement und dem röhrenförmigen Element angeordnet ist, wodurch jedes Zweigrohr selektiv in betriebsmäßiger Zusamemnwirkung mit der Bewegung von jedem von den Nachrichtenleitungen geöffnet und geschlossen werden kann.
7. Leitungsauslegeverfahren zur Einfügung einer Nachrichtenleitung (10) in ein vorher installiertes röhrenförmiges Element (5), welches Leitungsauslegeverfahren die Schritte umfaßt:
Einfügen der Nachrichtenleitung (10) in ein Trägerelernent, das dazu vorgesehen ist, die Nachrichtenleitung aufzunehmen;
Verbinden von einem Ende von dem Trägerelement (7) mit einem ersten Ende von dem vorher installierten röhrenförmigen Element; und
Führen von komprimierter Flüssigkeit zu dem Trägerelement, um eine Übertragungskraft mittels der komprimierten Flüssigkeit zu liefern, wodurch die Nachrichtenleitung veranlaßt wird, von dem Trägerelement zu dem vorher installierten röhrenförmigen Element übertragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement in der Form von einer länglichen Röhre ist, die in einem gewickelten Zustand gelagert und transportiert werden kann und, falls es notwendig ist, in einen ausgezogenen Zustand abgewickelt werden kann, und daß
die komprimierte Flüssigkeit zu dem anderen Ende von dem Trägerelernent geführt wird und eine Übertragungskraft auf die Gesamtheit von der Nachrichtenleitung liefert, wenn diese von dem Trägerelement zu dem vorher installierten röhrenförmigen Element (5) übertragen wird.
8. Leitungsaufnahmeverfahren zur Entfernung einer Nachrichtenleitung (10) von einem vorher installierten röhrenförmigen Element (5), welches Leitungsaufnahmeverfahren die Schritte umfaßt:
Verbinden von einem Ende von einem Trägerelement (7) mit einem Ende von dem vorher installierten röhrenförmigen Element, welches Trägerelement eine Form aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Nachrichtenleitung aufzunehmen; und
Führen von komprimierter Flüssigkeit zu dem vorher angeordneten röhrenförmigen Element, um eine Übertragungskraft mittels der komprimierten Flüssigkeit zu liefern; wodurch die Nachrichtenleitung veranlaßt wird, von dem vorher installierten röhrenförmigen Element zu dem Trägerelement übertragen zu werden, das Trägerelement in der Form von einem länglichen Rohr ist, das in einem gewickelten Zustand gelagert und transportiert werden kann und, falls es erforderlich ist, zu einem ausgezogenen Zustand abgewickelt werden kann, und daß die komprimierte Flüssigkeit zu dem anderen Ende von dem Trägerelernent geführt wird und auf die Gesamtheit von der Nachrichtenleitung eine Übertragungs kraft liefert, wenn diese von dem vorher installierten röhrenförmigen Element (5) übertragen wird.
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