DE6902568U - Stossstange fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Stossstange fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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Description
DR.O.DITTMANN · K.L.SCHIFF · DR.A.V.FÜNER
8 MUENCHEN 90
Γ DR. O. DITTMANN . K.L.SCHIFF ■ DR. A. v. FONER "" BEREITER ANQER 15
8 MUENCHEN 90 · BEREITER ANGER 15
TELEFON 89 7J69 ηΛο/^ΟΙΓίΟο TELEQR.- ADR., NAVIOATOR MÜNCHEN
Gebrauchsmusteranmeldung G 09 0 2 .568.9·
The Budd Company 21.Juli 1969
Unsere Akte DA-K411 (1-171) KLS/cf
L J
Die Erfindung bezieht sich auf Stoßstangen, die allgemein für Kraftfahrzeuge verwendbar sind. Insbesondere bezieht
sie1.sich auf Stoßstangen, die aus zwei oder mehr Teilen hergestellt
sind und einen aus Gummi oder einem anderen Elastomer bestehenden, sich über die ganze Länge der Stoßstange erstreckenden
Deckstreifen tragen.
Es wurde schon früher vorgeschlagen, Klammern verschiedenen Querschnittes an der Aussenfläche einer Stoßstange durch
Schweissen zu befestigen, um einen Gummideck-Streifen festzuhalten. Dieser Deckstreifen war mit einem inneren, die Klammern
übergreifenden Schlitz versehen. Nach längerem Gebrauch machte sich eine die Aussenfläche der Stoßstange verfärbende Rostbildung
an der Verbindungsstelle zwischen den angeschweissten Klammern und der Tragstruktur bemerkbar.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Stoßstangenkonstruktion, die eine oder mehrere
Nachteile der vorbekannten Anordnungen vermeidet und die insbesondere die Bildung von Rostflächen auf den äusseren
Oberflächen der Stoßstangenelemente verhindert.
Erfindungsgemäss besteht die Stoßstange aus oberen und
unteren Elementen die so ausgebildet und so miteinander verschweisst sind, dass etwaige von der Schweisstelle herablaufende
Feuchtigkeit längs der inneren Oberfläche des unteren Stoßstangenelementes herabläuft und dadurch das Auftreten von
Roststreifen auf der Aussenseite der Stoßstange, insbesondere auf der Verchromung derselben vermieden oder doch verringert
wird.
Insbesondere besteht die Erfindung darin, dass ein oberes Element der Stoßstange einen sich nach unten erstreckenden
Flansch aufweist und dass ein unteres Stoßstangenelement auf der Aussenfläche des abwärts gerichteten Flansches des oberen
Elementes befestigt ist. Das untere oder Bodenelement weist einen abgesetzten Flansch zur Anbringung eines nachgiebigen
Deckstreifens aus elastomerem Material auf, der sich im wesentlichen
über die ganze Länge sowohl der oberen als auch der unteren Elemente der Stoßstange erstreckt. Der Abdeckstreifen
weist einen Längsschlitz auf, durch den er mit dem abgesetzten Flansch in Eingriff treten kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und dessen Darstellung in der anliegenden Zeichnung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ende eines Kraftfahrzeuges mit einer daran befestigten Stoßstange
;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Vorderansicht verschiedener, voneinander getrennter Elemente
der Stoßstange; und
Fig. 3 eine schematische Perspektive, teilweise im Schnitt, der fertig zusammengebauten Stoßstange.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Stoßstange 10, die an einem Kraftfahrzeug 11 durch ein Paar von Auslegern 13
befestigt ist. Die Stoßstange erstreckt sich quer über das Ende des Fahrzeuges und umfasst einstückige, die Ecken des
Fahrzeuges umgreifende Endteile.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die erfindungsgemässe
Stoßstange ein oberes Element 15 in Gestalt eines Preßteiles mit L-förmigem Querschnitt und mit einem
waagerechten oberen Flansch 16 und einem senkrechten herabhängenden
oder abwärts gerichteten Flansch 17 auf. Das obere Element kann aus geeignetem Material bestehen und umfasst
eine innere Fläcne 18 und eine äussere polierte, vorzugsweise verchromte Fläche 19. Ein unteres Element 21 hat einen mittleren,
im allgemeinen senkrechten Steg 23, der am oberen Element 15
durch Svhweissungen, wie bei 25, verbunden ist. Das untere
Element 21 hat einen mittleren, im allgemeinen senkrechten
Steg 23, der am oberen Element 15 durch Schweissungen, wie
bei 25, verbunden ist. Das untere Element umfasst einen abgesetzten Flanschteil 27 mit Z-förmigem Querschnitt, der
integral mit dem oberen Rand des mittleren Steges 23 ist und sich nach aussen von der Schweissverbindung 25 erstreckt. Der
Plansch 27 ist im Abstand von der äusseren Fläche 19 des
Flansches 18 und der äusseren Fläche 28 des Steges 23 angeordnet. Das untere Element 21 weist zusätzlich einen unteren,
nach innen gerichteten Flansch 29 auf, der sich längs einer gekrümmten Linie von dem waagerechten Flansch 16 des oberen
Elementes 15 forterstreckt. Der abgesetzte Flansch 27 ist, zusatz^
lieh zu seiner Funktion der Verstärkung des unteren Pressteiles, so angeordnet, dass er einen elastischen Deckstreifen 31 im
wesentlichen über die volle Länge der Stoßstange trägt. Der Deckstreifen kann aus einem Elastomermaterial hergestellt sein,
das im allgemeinen keilförmig im Querschnitt gestaltet ist und gute stoßaufnehmende Eigenschaften hat. Der Deckstreifen
31 ist mit einem inneren Schlitz 33 versehen, dessen Grosse der Grosse des sich in Längsrichtung der Stoßstange erstreckenden
Z-förmigen Flansches 27 entspricht. Die Grundseite des Streifens wird durch eine obere innere Fläche 34
und eine unxere innere Fläche 35 gebildet, die um ein der Dicke des Steges 23 entsprechendes Mass etwas gegeneinander
versetzt sind.
Zur Anbringung des Deckstreifens genügt es, dessen an die
Flächen 34 und 35 anschliessende Hauptteile etwas auseinander
zu ziehen, um den Schlitz 33 im Streifen etwas zu spreizen
690256S
und inn über den abgesetzten Flanschteil 34 entweder von Hand oder mit Hilfe eines Hammers zu pressen. Um diesen
Arbeitsgang zu erleichtern, können die äusseren Flächen des Flansches oder die Flächen des Schlitzes mit Talg bedeckt
oder mit einem Befeuchtungsmittel überzogen sein, wodurch Gleiten längs des Flansches unterstützt wird. Nach solchem
Zusammenbau legt sich die obere Grundseitenfläche 34 des Streifens dicht passend an die äussere Fläche 19 des oberen
Stoßstangenelementes 15 an, während die untere Grundfläche 35 ebenso mit der äusseren Fläche 28 des unteren Elementes
21 zusammenwirkt.
Wie vorher erwähnt, sind einander entsprechende Ausleger 12, 13 vorgesehen, um die Stoßstange am (nicht dargestellten)
Chassis oder Unterrahmen des in Fig. 1 nur punktiert angedeuteten Kraftfahrzeuges 11 zu befestigen. Ausleger 13 umfasst einen
Steg 37 und einen sich um denselben herum erstreckenden, einwärts gerichteten Flansch 38, der, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich,
der Krümmung der Innenflächen 18 des oberen Elementes 15 und der Innenfläche 39 des unteren Elementes 21 angepasst
ist. Der Flansch 38 des Auslegers weist ein oberes Loch 40 auf, das mit einem Loch 41 im oberen Element 15 ausgerichtet
ist, wobei das letztgenannte Loch in einem versenkten Teil, wie bei 42, angeordnet ist. Geeignete Verbindungsmittel,
wie Bolzen 45, erstrecken sich durch die so ausgerichteten Löcher, um das obere Element am Ausleger zu befestigen. Der
Kopf des Bolzens wird von der Vertiefung 42 aufgenommen und
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gestattet daher der Fläche 34 des Streifens mit den Rändern der Vertiefung in der Aussenflache 19 zusammenzuwirken. Um Einbringung
des Bolzens in die ausgerichteten Löcher 40, 41 zu gestatten, ist ein Teil des Flansches 27, wie bei 47, ausgekerbt,
Der Flansch 38 des Tragauslegers 13 umfasst zusätzlich ein unteres Loch 48, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einem
Loch 49 im unteren Stoßstangenelement 21 ausgerichtet ist. Entsprechende Bolzen 45 werden an dieser Stelle gleichfalls
verwendet.
Aus der vorangehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ergibt sich, dass, da das untere Element 21 die äussere
Fläche 19 des oberen Elementes überlappt, die Möglichkeit von Rostbildung an den ochweisstellen 25 längs der gekrümmten
Innenfläche 39 des unteren Elementes 21 auftritt und nicht längs seiner äusseren verchromten Fläche 28.
Obgleich eine, als bevorzugt angesehene Ausbildung der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, so ist es für den
Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Anpassungen durchgeführt werden können, ohne
von dem Grundgedanken der Erfindung und von dem Schutzbereich derselben abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen
umrissen sind.
Ansnrüche
Claims (5)
1. Stoßstange für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination:
eines oberen Elementes (15) mit einem im allgemeinen waagerechten Flansch (16) und einem abwärts gerichteten
Flansch (17);
eines unteren Elementes (21) mit einem senkrechten Flansch oder Steg (23) mit Innen- und Aussenflächen (28,39)
und integral mit dem Steg (23) ausgebildeter, sich nach aussen und oben erstreckender Flanschausbildung (27);
Der Verbindung des abwärts gerichteten Flansches (17) des oberen Elementes (15) mit der Innenfläche (39) des unteren
Elementes (21) hinter dem sich nach oben erstreckeridenTeil der Flanschdusbildung (33); und
eines elastischen Deckstreifens (31) aus elastomerem Material, der in Eingriff mit den oberen und unteren Stoßstangenelementen
(15, 21) tritt und einen Schlitz (37) aufweist zwecks Ineingrifftretens mit der sich nach aussen und
oben erstreckenden Flanschausbildung (33)·
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Deckstreifen (31) aus Gummi besteht und eine
erste, mit der Aussenflache (19) des oberen Stoßstangenelementes
(15) in Eingriff tretende Fläche (34) und eine zweite, mit der
Aussenfläche (28) des unteren Stoßstangenelementes (21) in
Eingriff tretende Fläche (35) aufweist.
3. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ausleger (12,13) zum Tragen
der oberen und unteren Stoßstangenelemente (15, 21), der in Eingriff mit den inneren Elächen (17, 39) der oberen und
unteren Elemente (15, 21) tretende Flansche (38) aufweist.
4. Stoßstange nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bolzen (45), die den herabhängenden Flansch (17) des
oberen Elementes (15) und den Flansch (38) des Auslegers (12, 13) miteinander verbindet.
5. Stoßstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (45) in Höhe der sich nach
aussen erstreckenden Flanschausbildung (33) des unteren Stoßstangenelementes (21) angeordnet ist, dass ein Zugang+
zum Bolzen (45) gewährender Ausschnitt (47) in der nach aussen gerichteten Flanschanordnung C33) ausgebildet ist, und dass
das aussere Ende des Bolzens (45) von der oberen Innenfläche
(34) des elastischen Abdeckstreifens (31) überdeckt und dadurch der Sicht entzogen wird.
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