DE69019979T2 - Verfahren zur errichtung von gebäuden und bausatz zur ausführung des verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur errichtung von gebäuden und bausatz zur ausführung des verfahrens.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten von Gebäuden, bei dem raumbildende Kassetten mit polygonalem, vorzugsweise rechtwinkligem Horizontalquerschnitt verwendet werden, die in einer von wenigstens zwei vertikal ausgerichteten Verbindungselementen begrenzten Umrißform hergestellt wurden, wobei die Verbindungselemente an der Kassette befestigt sind und von den Umfangsflächen der Kassette abstehende Längsflansche aufweisen, und bei dem eine gewünschte Anzahl van Kassetten in einer oder mehreren Ebenen auf einem vorbereiteten Fundament auf der Baustelle angeordnet werden, wobei die Verbindungselemente von aneinanderstoßenden Kassetten direkt nebeneinander oder in geringer Entfernung voneinander so positioniert werden, daß die Flansche zusammen einen vertikalen Hohlraum bilden (vgl. US-A-3 831 332).
- In den vergangenen Jahren wurden Anstrengungen unternommen, die Baukosten durch die Rationalisierung herkömmlicher Bautechniken zu senken. Üblicherweise werden Einheiten oder Module in Fabriken hergestellt, von wo sie an die Baustelle transportiert werden, um dort mit einem vor Ort gebauten Innengerüst aus Beton oder Stahl verbunden zu werden. In den meisten Fällen erwiesen sich jedoch die Rationalisierungsgewinne als weit kleiner als erwartet. Einige Experten gehen weiterhin davon aus, daß die ausschließliche Ausführung vor Ort noch immer das kostengünstigste Verfahren darstelle. Die Ursache hierfür ist nicht vollständig klar, doch mag eine Begründung darin liegen, daß die in diesem Zusammenhang auftretenden großzügigen Herstellungstaleranzen umfangreiche und kostenintensive Nachbearbeitungsvorgänge an der Baustelle notwendig machen, um die Module und das Gerüst sowie die Module untereinander zusammenzufügen.
- Ein derzeit genutztes Verfahren zielt darauf ab, schlüsselfertige Einheiten durch Herstellung von Elementen zu produzieren, deren Volumen der Raumgröße entspricht, wodurch die meisten Arbeitsabschnitte auf die Fabriken verlagert werden. Dieses Verfahren ermöglichte die Herstellung von leichten Kassetten, die zur Verwendung in niedrigen Gebäuden geeignet sind, wo die Feuerschutzvorschriften weniger stringent sind, oder die dazu bestimmt sind, an den Innengerüsten höherer Gebäude angebracht zu werden. Es wurden auch schwere Kassetten, d. h. aus Beton gefertigte selbsttragende Kassetten, erzeugt. Diese Kassetten erfordern keinerlei spezielle Innengerüste.
- In beiden Fällen traten jedoch Probleme auf. Das Innengerüst zum Tragen der leichten Kassetten erforderte häufig fortgeschrittene Baupläne und komplexe Verbindungspunkte. Die schweren Kassetten erforderten andererseits eine andere Art der Gestaltung, da diese Kassette einander stützen.
- Die erfindungsgemäße Idee liegt darin, die Module zur Herstellung des Innengerüsts selbst zu verwenden, anstatt zunächst ein Gerüst herzustellen und anschließend die Module daran zu befestigen. Es ist somit möglich, das Innengerüst relativ kostengünstig herzustellen, während gleichzeitig die oben angesprochenen Probleme beim Zusammenfügen vermieden werden. Ein großer Vorteil liegt darin, daß die Kassetten als vollständig standardisierte Industrieerzeugnisse hergestellt werden können, so daß die üblichen Gestaltungsprobleme bei der Herstellung von Strukturgerüsten und Kassetten vermieden werden.
- Die umgesetzte erfindungsgemäße Idee ist dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte horizantaler Balken in Aussparungen angeordnet werden, die dafür in den Flanschen der Verbindungselemente vorgesehen sind, und dadurch, daß ein säulenbildendes Material, vorzugsweise Beton, in dem von den Flanschen gebildeten Vertikalhohlraum gefüllt wird, das sich mit den horizontalen Balken verbindet, wodurch Stützsäulen gebildet werden, die zusammen mit den horizontalen Balken ein tragendes und stabilisierendes Innengerüst mit starren Verbindungspunkten bilden.
- Die Kassette stellt in diesem Zusammenhang also das Kernelement dar. Es ist daher wichtig, daß sie eine hohe Farmgenauigkeit aufweist, was erreicht wird, indem sie in einer von wenigstens zwei vertikalen Verbindungselementen begrenzten Umrißform hergestellt wird. Die Kassette wird immer entsprechend vorgegebenen Systemabmessungen gefertigt, doch kann sie nach Kundenwünschen ausgestattet sein. Die Verbindungselemente können aus jeglichem geeigneten Material gefertigt sein, wobei sich Metallblech allerdings als am geeignetsten erwiesen hat, da diese Verbindungselemente zwar einen Teil des tragenden und stabilisierenden Aufbaus der Kassette während ihrer Herstellung und bei ihrer Verwendung bilden, in der anschließenden Herstellung von Stützsäulen an der Baustelle jedoch lediglich als Umrißform dienen. Sie haben damit keinerlei stützende Funktion im fertigen Gebäude, wenn man davon absieht, daß sie die zwischen den Decken- und Badenrahmen der Kassetten auftretenden Kräfte auf die Stützsäulen im fertigen Bau übertragen.
- Die Erfindung betrifft außerdem einen Bausatz zur Herstellung von Gebäuden, der raumbildende Kassetten und zwischengefügte Stützeinrichtungen enthält und bei dem die Kassetten, die vorzugsweise einen rechtekkigen Horizontalquerschnitt aufweisen, in einer von wenigstens zwei vertikal ausgerichteten Verbindungselementen begrenzeten Umrißform hergestellt werden und die Verbindungselemente an der Kassette befestigt sind und Flansche aufweisen, die von den Umfangsflächen der Kassetten abstehen. Dieser Bausatz ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus relativ dünnwandigem Material sind, Aussparungen zur Aufnahme von horizontalen Balken enthalten und direkt nebeneinander oder in geringer Entfernung voneinander angeorndet werden können, um auf diese Weise einen Hohlraum zu bilden, in den ein säulenbildendes Material zusammen mit Balken gegeben werden kann, die in den Aussparungen angeordnet werden, wodurch ein tragendes und stabilisierendes Innengerüst mit starren Verbindungspunkten gebildt wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung perspektivischer Ansichten von Ausführungsbeispielen der Erfindung ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 einen Eckabschnitt einer Kassette und ein diese Ecke einschließendes Verbindungselement;
- Fig. 2 zwei Kassetten entsprechend Fig. 1, von denen eine über der anderen angeordnet ist;
- Fig. 3 vier Kassetten entsprechend Fig. 1, die angrenzend aneinander auf dem gleichen Badenniveau angeordnet sind, wobei die Verbindungselemente der Kassetten einen Vertikalhohlraum bilden; und eine weitere Kassette, die auf einer der vorgenannten Kassetten angeordnet werden soll;
- Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, die jedoch zusätzlich einen horizontalen Balken in Position zwischen zwei aneinander angrenzenden Kassetten zeigt;
- Fig. 5 zwei Kassetten, die mit einer vorhandenen Wand oder einer anderen Kassette verbunden werden sollen, und eine dritte Kassette, die auf einer der beiden vorgenannten Kassetten angeordnet werden soll; und
- Fig. 6 einen Verbindungseinsatz, der in Fig. 7 auf einem Verbindungselement befestigt ist.
- Wie oben angedeutet, basiert die Erfindung auf einer speziellen Verwendung von Kassetten 10, die ausserhalb der Baustelle, vorzugsweise in einer Fabrik, hergestellt werden, um auf diese Weise vom rationellen Materialeinsatz in Fabriken zu profitieren. Im vorliegenden Fall sind die Kassetten auf die speziellen Kundenanforderungen zugeschnitten und mit den erforderlichen Bauteilen ausgestattet. Es kann somit vorgesehen sein, eine Kassette in einem fertigen Bauwerk mit einer speziellen, beispielsweise akustischen, Isolierung zu versehen, während andere Kassetten des Gebäudes lediglich eine einfache Isolierung erfordern. Die Kassetten weisen immer die gleichen Abmessungen und die gleiche Gestaltung auf, sind jedoch an verschiedene Funktionen angepaßt. Dies hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Herstellungsstandardisierung. Die Kassetten können unterschiedlich ausgestattet sein, beispielsweise als Naßraumkassetten, als Wahnraumkassetten sowie als Kassetten zur Verwendung als große Räume. Sofern gewünscht, können alle Kassetten im Rahmen eines Vertrages mit der Verpflichtung zur schlüsselfertigen Übergabe des Bauwerks geliefert werden, so daß sie einsatzbereit sind, sobald sie abschließend positioniert wurden. In ihrer einfachsten Form besteht die Kassette aus einer oberen und einer unteren Begrenzungsebene, die die Decke bzw. den Boden bilden, und vier Verbindungselementen, die diese Ebenen auseinanderhalten. Zusätzlich kann die Kassette eine, zwei, drei oder vier Wände aufweisen. Üblicherweise ist die Kassette von rechtekkigem Horizontalquerschnitt, doch sind selbverständlich auch andere Formen denkbar.
- Um die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu ermöglichen, müssen die Kassetten innerhalb genauer Toleranzen hergestellt werden, wozu sie in einer von den Verbindungselementen begrenzten Form hergestellt werden. Ein für die Kassettenecken bestimmtes Verbindungselement ist mit der Bezugsziffer 11 in der Zeichnung gekennzeichnet. Wenngleich lediglich Verbindungselemente für die Kassettenecken in der Zeichnung dargestellt sind, so können jedoch die Kassetten mit anderen Verbindungselementen zwischen den Ecken, beispielsweise U-förmigen, ausgestattet sein. Die Verbindungselemente können aus jedwedem geeigneten Material gefertigt werden, sind jedoch aus Kastengründen vorzugsweise aus relativ dünnwandigem Metallblech, beispielsweise mit einer Dicke von höchstebs 1 bis 5 mm, die vom gewählten Material abhängt. Der Querschnitt des Verbindungselements 11 weist in etwa die Form eines Buchstaben W mit vier Flanschen 12, 13, 14 und 15 auf, die, wie erkennbar ist, rechtwinklig zueinander stehen. Die Kassettenecke wird zwischen den Zentralflanschen 12, 13 des Verbindungselements aufgenommen, was bedeutet, daß die beiden Flansche 14, 15 in rechten Winkeln von der zugehörigen Kassettenseite abstehen. Die Ecken zwischen der langen Seite der Flansche 14, 15, die der Kassette abgewandt sind, und den kurzen Seiten der Flansche wurden abgeschnitten, um auf diese Weise orthoganale Aussparungen zu bilden, von denen die oberen mit den Bezugsziffern 16 und 18 und die unteren mit den Bezugsziffern 17 und 19 bezeichnet sind. Wie erkennbar ist, verläuft die vertikale Seite der Aussparungen 16 bis 19 parallel zu den Längsseiten der Flansche, wohingegen deren horizontale Seite parallel zu den kurzen Seiten der Verbindungselemente verläuft. An der Oberseite und am Baden werden die Zentralflansche 12 und 13 mit Hilfe eines Einsatzes in der Form eines Winkeleisens 30 verschlossen, an das eine Metallplatte 20 mit einem Loch 21 geschweißt ist. Dieser Einsatz ist genauer in Fig. 6 dargestellt. Das Winkeleisen 30 weist Löcher 21 auf, die, wenn der Einsatz auf dem Verbindungselement positioniert ist, gegenüber Löchern 31' in den Flanschen 12 und 13 des Verbindungselements angeordnet sind. Zapfen 34 sind in die Löcher 31, 31' eingefügt. Die Einsätze sind beispielsweise an der Außenseite der Flansche 12, 13 angeschweißt, wobei die Metallplatte 12 in einer Aussparung 35 positioniert ist, die in den Enden der Flansche 12, 13 ausgebildet ist. Wegen der nachstehend genannten Gründe stehen die Zapfen 34 über eine gewisse Entfernung von den Seiten der Flansche 12, 13 ab, die voneinander abgewandt sind oder nach außen weisen. Sofern keine Einsatze 30, 20 Verwendung tinden, können die Metallplatten 20 auch unmittelbar an die Zentralflansche 12, 13 geschweißt und die Zapfen 34 in Löchern in den Flanschen 12, 13 befestigt werden. Im Loch 21, vorzugsweise in der Metallplatte 20 des oberen Einsatzes, ist ein Zapfen befestigt, der in das Loch 21 in der Metallplatte 20 einer oben aufliegenden Kassette paßt. Dies erleichtert das Übereinanderlegen und Ausrichten der Kassetten zueinander. Die Winkeleisen können auch mit Hilfe von Balzen befestigt werden, die sich durch die Löcher 21 in den Winkeleisen und die entsprechenden Löcher 31' in den Zentralflanschen 12, 13 erstrecken und in gleicher Art und Weise wie die Zapfen hervorstehen. Mit Hilfe der Zapfen oder Bolzen ist es dann auch möglich, tragende U-Balken 32, die mit Durchgangslöchern 33 versehen sind und die einen Teil der Kassette bilden, auf der Innenseite der Verbindungselemente 11 zu befestigen (vgl. Fig. 7). Da das Verbindungselement 11 höher ist als die Kassette 10, ragt es im mit der Kassette 10 verbundenen Zustand geringfügig über die obere Begrenzungsebene der Kassette 10 hinaus und springt in entsprechender Art und Weise um die gleiche Länge unterhalb der unteren Begrenzungsebene der Kassette vor. Das Verbindungselement 11 kann mit der Kassette 10 in jedweder gewünschten Art und Weise verbunden werden. Aufgrund der nach oben und nach unten vorspringenden Abschnitte, wird, wenn eine Kassette 10 so auf eine andere Kassette 10 plaziert wird, daß Metallplatten 20 aneinander anliegen, ein Raumbereich zwischen den übereinanderliegenden Kassetten gebildet. Dieser Raumbereich kann zur Isolierung, oder zur Verkabelung usw. genutzt werden. Sobald eine Kassette 10 auf diese Art und Weise auf eine andere gesetzt wird, wird die Ausrichtung der Kassetten durch den Zapfen erleichtert, der in die Öffnung 21 eingefügt werden kann.
- Fig. 3 stellt dar, wie vier Kassetten der oben beschriebenen Art mit geringfügiger Entfernung zueinander angeordnet werden, wobei jedoch die freien Längskanten der Verbindungselementflansche 14, 15 einander abgewandt angeordnet sind, um einen Vertikalbereich auszubilden, in den eine säulenbildendes Material gegeben werden soll. Die Längskanten der Flansche 14, 15 können miteinander in Eingriff kommen, sie werden jedoch vorzugsweise in geringer Entfernung zueinander angeordnet, wie dies in der Zeichnung veranschaulicht ist. Ein längliches Metallblech 36 ist auf der Außenseite der Flansche 14, 15 über dem Raumbereich zwischen diesen Flanschen angeordnet. Das Metallblech 36 erstreckt sich nicht über die gesamte Höhe der Verbindungselemente 11, sondern endet auf einer Ebene mit der Horizontalseite der Aussparungen 16, 18 ; 17, 19, wie dies in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Das Metallblech ist beispielsweise durch eine Schweiß oder Nietverbindung an den Flanschen 14, 15 befestigt. Vorzugsweise werden jedoch Schnappeinrichtungen verwendet, wie beispielsweise längliche Vertikallöcher in den Flanschen und vertikal geneigte Vorsprünge in den Metallblechen, wobei diese Vorsprünge in die Löcher gepreßt werden, so daß das Metallblech durch eine Kombination aus Verkeilung und Schwerkraft positioniert wird, wodurch ein Verriegelungs- und Dichtungseffekt entsteht. Die Aussparungen 16, 18 in den oberen Ecken der Flansche bilden rechteckige Ausschnitte, in denen horizontale Balken 23, vorzugsweise aus Beton, positioniert werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Um diesen Vorgang zu erleichtern, weisen die Balken 23 vertikal sich erstreckende Nuten 25, 26 auf, die in einer geringen Entfernung von den freien Balkenenden angeordnet sind und die die Längskanten der Aussparungen 16, 18 aufnehmen können, um auf diese Weise die Balken 23 zu führen und zu positionieren und eine Dichtung zwischen den Balken 23 und den Flanschen 14, 15 herzustellen. Die Balken 23 sind mit von den Balkenenden abstehenden Verankerungseinrichtungen 24 versehen, beispielsweise mit Verstärkungstäben, sofern die Balken aus Beton gefertigt werden. Wie auf Fig. 4 ersichtlich, erstrecken sich die Aussparungen 16, 17; 18, 19 in vertikaler Richtung vorzugsweise entsprechend der Höhe der Balken 23, weshalb die Kantenbereiche, die die unteren Aussparungen 17, 19 eines Verbindungselements 11, das zu einer Kassette 10 gehört, die auf eine andere Kassette gestellt wird, in den oberen Bereich der Nuten 25, 26 eingepaßt werden können. Sobald eine vorgegebene Anzahl von Kassettenschichten gestapelt wurde und Horizontalbalken 23 zwischen allen Schichten angeordnet sind, wird das säulenbildende Material, beispielsweise Beton, in den vertikalen Raumbereich eingespritzt, der zwischen den vier Verbindungselementen 11 und den Metallplatten 36 ausgebildet ist, um auf diese Weise mit den Balken 23 eine Verbindung zu bilden. Auf diese Art und Weise sind die Zapfen 34 und die Verankerungseinrichtungen 24 der Balken im Säulenmaterial eingebettet. Sofern erforderlich, können vertikale Vestärkungsstäbe vorher im Vertikalraumbereich eingebracht und zusätzlich mit den Verankerungseinrichtungen 24 der Balken verbunden werden. Es ist offensichtlich sehr einfach, auf diese Art und Weise ein stabiles Innengerüst herzustellen, das aus vertikalen Säulen und horizontalen Balken 23 hergestellt ist und das das Gebäude trägt, weshalb die Kassetten 10 in keiner Weise belastet werden. In einem Gebäude müssen daher die untersten Kassetten keine höhere Festigkeit auweisen als die abersten Kassetten. Vorzugsweise werden die vertikalen Tragsäulen aus Beton hergestellt, es ist jedoch denkbar, ersatzweise auch vorfabrizierte Balken, Stahlträger usw. in dem von den Verbindungselementen 11 gebildeten Raumbereich zu verwenden und diese Balken oder Träger mit Hilfe von geeignet gestalteten Horizontalbalken zu verbinden.
- Wie oben dargestellt, können die Verbindungselemente der Kasseten 10 in vielfacher Art und Weise gestaltet sein. Wenn die Verbindungselemente 11 von zwei Kassetten 10 beispielsweise mit einem vorhandenen Gebäude 27 verbunden werden sollen, können die beiden Elemente 11, wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit einem Verbindungselment 28 verbunden werden, das im wesentlichen U-förmig ist und mit Hilfe von geeigneten Befestungseinrichtungen 29, 30 mit der Außenseite des Gebäudes 27 verbunden ist. Ahnlich den Elementen 11 kann das Verbindungselement 28 mit Aussparungen in den oberen und unteren Ecken zur Aufnahme von Horizontalbalken ausgebildet sein. Die Erfindung ermöglicht es somit, Gebäude auf eine besonders einfache und kostengünstige Art und Weise zu errichten, während gleichzeitig so wenig Material wie möglich eingesetzt wird, da die Kassetten 10 und die zugehörigen Verbindungselemente keinerlei Last aufnehmen müssen, abgesehen von ihrem Eigengewicht und der Nutzlast der Kassette, und da die Verbindungselemente in vorteilhafter Art und Weise als formendbestimmende Elemente zur Herstellung des Innengerüsts des Gebäudes dienen. Weiterhin ist es sehr einfach, Rohre und Elektrokabel in dem Raumbereich zwischen den Wänden, Böden und Decken von aneinandergrenzenden Kassetten zu führen. Darüberhinaus sind auch keinerlei teuere Nachbearbeitungsvorgänge erforderlich. Schließlich ist das Gebäude bezugsfertig, sobald das stabile Innengerüst fertiggestellt bzw. ausgehärtet ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Errichtung von Gebäuden, bei
dem raumbildende Kassetten (10) mit polygonalem
Horizontalquerschnitt, vorzugsweise rechteckige, in einer
von wenigstens zwei vertikal ausgerichteten
Verbindungselementen (11) begrenzten Umrißform hergestellt
werden und die Verbindungselemente fest mit der
Kassette (10) verbunden sind und Längsflansche (14, 15)
aufweisen, die von der Umfangskante der Kassette
abstehen, und bei dem eine gewünschte Anzahl von Kassetten
(10) in einer oder mehreren Ebenen auf einem
vorbereiteten Fundament auf der Baustelle angeordnet werden,
wobei die Verbindungselemente (11) von
aneinandergrenzenden Kassetten direkt nebeneinander oder in geringer
Entfernung zueinander angeordnet werden, so daß die
Flansche 14, 15 zusammen einen Vertikalhahlraum bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte von
Horizontalbalken (23) in Aussparungen (16, 18; 17, 19)
angeordnet werden, die hierzu in den Flanschen (14, 15)
der Verbindungselemente vorgesehen sind, und daß ein
säulenbildendes Material, vorzugsweise Beton, in den
von den Flanschen (14, 15) gebildeten Vertikalhahlraum
gegeben wird, um sich auf diese Weise mit den
Horizontalbalken (23) zur Bildung von Tragsäulen zu verbinden,
wobei die Tragsäulen zusammen mit den Horizontalbalken
(23) ein tragendes und stabilisierendes Innengerüst mit
starren Verbindungspunkten bilden.
2. Bausatz zur Errichtung von Gebäuden,
enthaltend raumbildende Kassetten (10) und zwischengefügte
Trageinrichtungen, bei dem die Kassetten (10), die
vorzugsweise einen rechteckigen Horizontalquerschnitt
aufweisen,
in einer von mindestens zwei vertikal
ausgerichteten Verbindungselementen (11) begrenzten
Umrißform hergestellt werden und die Verbindungselemente mit
der Kassette (10) verbunden sind und Flansche (14, 15)
aufweisen, die von deren Umfangsflächen abstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (11)
aus verhältnismäßig dünnwandigem Material gefertigt
sind, Aussparungen (16, 18; 17, 19) zur Aufnahme von
Horizantalbalken (23) aufweisen und direkt
nebeneinander bzw. in geringer Entfernung voneinander
angeordnet werden können, um einen Hohlraum zu bilden, in
den säulenbildendes Material gegeben werden kann, das
sich mit in den Aussparungen pasitionierten Balken (23)
verbindet, um auf diese Weise ein tragendes und
stabilisierendes Innengerüst mit starren Verbindungspunkten
zu bilden.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (11) aus Metallblech
oder anderem Blechmaterial von solcher Stärke gefertigt
sind, daß die Verbindungselemente (11) als
Trageinrichtungen bei der Verwendung der Kassette (10) verwendet
werden können und das Eigengewicht und die Nutzlast der
Kassette (10) auf die tragende Struktur des fertigen
Gebäudes übertragen.
4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kassetten Verbindungseckelemente
von im wesentlichen W-förmigem Querschnitt aufweisen,
wobei alle aneinandergrenzenden Flansche sich in
rechten Winkeln zueinander erstrecken, und wobei die
Kassettenecke in dem Winkel zwischen den Zentralflanschen
(12, 13) aufgenommen wird.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken zwischen der freien
langen Seite der Verbindungselementflansche, die von
der Kassette abgewandt sind, und den kurzen Seiten
abgeschnitten sind, um Aussparungen (16, 18; 17, 19) zu
bilden, bei denen eine Seite parallel zur langen Seite
und eine Seite parallel zur kurzen Seite verläuft, so
daß die Aussparungen (16, 18; 17, 19) zusammen einen
rechteckigen Raumbereich zur Aufnahme des
Endabschnittes des Balken (23) bilden, nachdem Verbindungselemente
(11) auf zwei aneinander grenzende Kassetten (10)
angeordnet wurden.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16, 18; 17, 19) in den
endgegengesetzten Enden der Verbindungselementflansche in
ihrer Gesamthöhe der Balkenhöhe entsprechen.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken zwischen der freien
langen Seite der Flansche, die der Kassette abgewandt
ist, und den kurzen Seiten abgeschnitten sind, um die
Aussparungen (16, 18; 17, 19) zu bilden, wobei eine
Seite parallel zur langen Seite und eine Seite parallel
zur kurzen Seite verläuft, so daß die Aussparungen (16,
18; 17, 19) zusammen mit einem Bereich der oberen bzw.
unteren Seiten der Metallbleche (36) einen rechteckigen
Raumbereich zur Aufnahme des Endabschnitts des Balken
(23) bilden, nachdem Verbindungselemente (11) auf zwei
Kassetten (10) nahe zueinander positioniert wurden und
nachdem der Raumbereich zwischen den
Verbindungselementen (11) mit einem Metallblech (36) abgeschlossen
wurde, das auf einem Niveau mit den oberen und unteren
Seiten der Verbindungselementaussparungen endet, die
parallel zu den kurzen Seiten verlaufen, und das
mittels Schnappeinrichtungen, durch Verschweißen oder
Vernieten befestigbar ist.
8. Bausatz nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Balken (23) angrenzend an ihre
Enden querverlaufende Nuten (25, 26) aufweisen, in die
Längskanten der oberen und unteren Aussparungen (16,
18; 17, 19) aufgenommen werden können, um auf diese
Weise die Balkenenden zu führen, wenn sie im
rechteckigen Raumbereich positioniert werden, und um zwischen
den Balken (23) und den Flanschen (14, 15) abzudichten.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungselemente
(11) über die obere und die untere Begrenzungsebene der
Kassetten erstrecken, um auf diese Weise Abstandhalter
zu bilden, wenn die Kassetten in mehreren Schichten
aufeinander angeordnet werden.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (20, 30) mit den
oberen und unteren Enden der Verbindungselemente (11)
verbunden werden können und eine Platte (20) aufweisen,
die mit der Abschlußoberfläche des zugehörigen
Verbindungselements verbunden und mit einem Loch (21)
versehen ist, wobei ein Führungszapfen in dem Loch (21) der
oberen bzw. der unteren Platte (20) positionierbar ist,
um, wenn eine Kassette auf einer anderen angeordnet
ist, mit dem Loch (21) im Einsatz (20, 30) der
letzteren zusammenzuwirken und auf diese Weise die Kassetten
in korrekte Positionen zueinander zu führen.
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