DE69019696T2 - Verfahren und Apparat zur Verminderung von Rauschimpulsen in digitalen Fernsehempfängern. - Google Patents
Verfahren und Apparat zur Verminderung von Rauschimpulsen in digitalen Fernsehempfängern.Info
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- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reduzieren des Rauschens vom pulsierenden Typ in einem Empfängergerät, wie es im Oberbegriff des nachfolgenden Anspruchs 1 definiert ist.
- Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Anordnung zum Ausführen des Verfahrens, wie sie in dem Oberbegriff des nachfolgenden Anspruchs 3 definiert ist.
- Es ist eine bekannte Tatsache, daß ein Empfänger von TV-Signalen schematisch als durch die folgenden Teilsysteme zusammengesetzt betrachtet werden kann: eine Anzeige oder einen Videobildschirm, der signalflußmäßig nach einem Signalumwandler zur Umwandlung einer Luminanz/Chrominanz-Codierung in eine trichromatische RGB-(rot, grün, blau)Codierung geschaltet ist, einen chromatischen Demodulator, der seriell mit dem Umwandler und mit dem Ausgang eines Luminanz/Chrominanz-Separators verbunden ist.
- Signalflußmäßig vor dem Luminanz-Separator ist ein Demodulator vorgesehen, in den ein zusammengesetztes Videosignal eingegeben wird. Wenn der Videoempfänger vom sogenannten digitalen Typ ist, ist zusätzlich eine Analog-zu-Digital-Umwandlung des Signals, das bei einer Zwischenfrequenz demoduliert wird, und eine entsprechende Digital-zu-Analog-Umwandlung notwendig, bevor das Signal die Anzeige erreicht.
- Im allgemeinen ist ein Rauschreduzierer ebenfalls zwischen dem Demodulator und dem Luminanz-Separator vorgesehen, um die Qualität des empfangenen Signals zu verbessern.
- Tatsächlich ist das pulsierende Rauschen fast immer bei Videoübertragungen vorhanden, das sich im Falle von Videoempfängern als weiße Punkte und/oder Linien auf dem Bild zeigt.
- Das pulsierende Rauschen kann eine Anzahl von Ursachen haben: z.B. kann es aufgrund schlechter Wetterbedingungen am Empfangsort oder aufgrund von Haushaltsgerätemotoren auftreten, die innerhalb des Bandes des Videosignals an die Umgebung Energie abstrahlen.
- In allen Fällen werden sich diese Pulse, die eine breite Amplitude und kurze Dauer aufweisen, mit dem Videosignal überlappen, um dessen Charakteristika zu verändern, und um die Wiedergabetreue des angezeigten Bildes zu beeinträchtigen.
- Diese Störung ist, außer daß sie recht störend ist, auch für einen ordnungsgemäßen Betrieb des TV-Geräts schädlich.
- Tatsächlich schließen digitale Empfänger normalerweise Logikkomponenten ein, die das Videosignal durch Algorithmen verarbeiten, die darauf gerichtet sind, die Signalgualität zu verbessern, z.B. zum Verbessern der Bildkonturen. Diese Algorithmen können jedoch das Rauschen als unterschiedliche Frequenzkomponenten des Signals selbst interpretieren, wodurch diese vergrößert werden, und das demodulierte Bild verschlechtert wird.
- Im Stand der Technik werden unterschiedliche Ansätze vorgeschlagen, um das Auftreten solcher Effekte oder von pulsierendem Rauschen zu vermeiden.
- Die Veröffentlichung US-A-4,368,483 offenbart ein Verfahren zum Reduzieren des Rauschens vom pulsierenden Typ in einem Videoempfängergerät, das die Schritte des Aufnehmens eines Rausch-beeinflußten Bildsignals von einem zusammengesetzten Signal, und das Ersetzen dieses Bildsignals durch einen Mittelwert der Bildsignale, die den Bildpunkten entsprechen, die innerhalb eines Bereichs des Bildpunktes dieses Rauschbeeinflußten Bildsignals liegen, umfaßt.
- Eine Lösung besteht aus der Verwendung von Filtern des sogenannten Mitteltyps.
- Diese Lösungen waren jedoch nicht dazu geeignet, eine hohe Qualität des Bildes bei allen Betriebsbedingungen des Videoempfängers sicherzustellen und daher bei unterschiedlichen Standards der TV-Übertragung, sicherzustellen.
- Das technische Problem, das dieser Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des pulsierenden Rauschens in digitalen Videoempfängergeräten zu schaffen, die jeweilige funktionale und strukturelle Charakteristika aufweisen, das wirksam ist, um einen erheblichen Betrag der Rauscheffekte auf Videobilder bei unterschiedlichen Übertragungsstandards zu reduzieren, während die Komplexität der Empfängerschaltung, und daher die Herstellungskosten niedrig gehalten werden.
- Die Lösungsidee, auf der diese Erfindung basiert, besteht in der Anwendung einer nicht-linearen Filterung vom FIR-Typ (FIR = Finite Impulse Response = endliche Impulsantwort) auf das zusammengesetzte Videosignal.
- Auf der Grundlage dieser Lösungsidee wird das technische Problem durch ein Verfahren gelöst, wie es durch den nachfolgenden Anspruch 1 aufgezeigt und charakterisiert ist.
- Dieses technische Problem wird ebenfalls durch eine Vorrichtung zum Reduzieren des Rauschens vom pulsierenden Typ in einem Videoempfängergerät gelöst, wie es durch den nachfolgenden Anspruch 3 aufgezeigt und charakterisiert ist.
- Die Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die zum Zweck der Darstellung und nicht zur Begrenzung dienen, anhand der beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, in denen:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch einen Videoempfänger darstellt, der einen Rauschreduzierer gemäß dieser Erfindung verwendet;
- Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm des Rauschreduzierers dieser Erfindung; und
- Fig. 3 und 4 zeigen jeweilige Matrixkarten, wie sie auf der Grundlage des Betriebsprinzips des Rauschreduzierers, der in Fig. 2 gezeigt ist, verwendet werden.
- Anhand der Zeichnungen ist ein Videoempfängergerät vom digitalen Typ, das einen Rauschreduzierer 6 gemäß der Erfindung verwendet, allgemein und schematisch mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
- Der Empfänger 1 umfaßt einen Videobildschirm oder eine Anzeige 2, die von einem Umwandler 3 vom RGB-Typ elektrische Signale empfängt, die einem übertragenen Bild entsprechen.
- Der Eingang des Umwandlers 3 ist mit dem Ausgang eines Luminanz/Chrominanz-Separators 4 verbunden; dessen Ausgang ist auch mit dem Eingang eines chromatischen Demodulators 5 für die unterschiedlichen Farbkomponenten verbunden.
- Signalflußmäßig vor dem Separator 4 ist ein Rauschreduzierer 6 vorgesehen, der diese Erfindung ausführt, der signalflußmäßig nach einem Demodulator 7 geschaltet ist, dem ein zu demodulierendes Videosignal 10 von einer Antenne 8 eingegeben wird.
- Es ist verständlich, daß ebenfalls ein Analog-zu-Digital-Umwandler zwischen dem Demodulator 7 und dem Rauschreduzierer 6, und ein Digital-zu-Analog-Umwandler direkt signalflußmäßig vor der Anzeige 2 vorgesehen ist.
- Der Rauschreduzierer 6 ist angepaßt, um bei unterschiedlichen TV-Übertragungsstandards wirksam zu sein, insbesondere beim PAL- und NTSC-Standard.
- Diesbezüglich ist der Reduzierer 6 mit einem digitalen Decodierer 9 versehen, der angepaßt ist, um eine Abtastung des Videosignals 13 vom Demodulator 7 auszuführen. Dieses zusammengesetzte Signal 13 im Basisband wird bei einer Frequenz fc, die viermal so hoch ist wie eine Frequenz fs des Farb- Unterträgers (d.h., fc = 4fs) abgetastet.
- Die digitale Umwandlung des abgetasteten Videosignals 13 für irgendeine Zeit t wird nachfolgend mit dem Bezugszeichen S9 bezeichnet.
- Der Rauschreduzierer 6 umfaßt eine erste 11 und eine zweite 12 statische Auswahleinrichtung, um sich an den PAL- oder NTSC-TV-Standard anzupassen.
- Die erste Auswahleinrichtung 11 weist ein Paar von Eingängen auf und empfängt an einem das abgetastete Videosignal S9 über einen Verzögerungsblock 15a, der angepaßt ist, um eine sogenannte Linienverzögerung einzufügen, und am anderen wiederum das abgetastete Signal S9, das durch seinen Durchlauf durch einen zweiten Block 15b durch eine doppelte Linienverzögerung beeinflußt ist. Dieses Signal, das durch eine doppelte Verzögerung beeinflußt ist, wird ebenfalls an einen Eingang der zweiten Auswahleinrichtung 12 angelegt, die an dem anderen Eingang dasselbe Signal empfängt, das jedoch durch zwei weitere Linienverzögerungen von zwei weiteren Blöcken 15c und 15d beeinflußt ist.
- Der Reduzierer 6 umfaßt ferner einen ersten Summiererblock 20, der einen ersten Eingang aufweist, der mit dem Ausgang der zweiten Auswahleinrichtung 12 verbunden ist, einen zweiten Eingang, der seinerseits mit dem Ausgang der zweiten Auswahleinrichtung 12 über ein serielles Paar von Verzögerungsblöcken 16a, 16b verbunden ist, und einen Multipliziererknoten 18a. Jeder der Blöcke 16a, 16b ist angepaßt, um an das Signal S3, das durch die Auswahleinrichtung 12 ausgegeben wird, eine Verzögerung anzulegen, die zwei Pixeln entspricht, wohingegen der Knoten 18a angepaßt ist, um das digitale Signal S3 mit einer konstanten h, die gleich -1/4 ist, zu multiplizieren.
- Ein dritter Eingang des Summiererblocks 20 ist über einen seriellen Verzögerungsblock 16c und einen Multipliziererknoten 14 mit dem Ausgang der ersten Auswahleinrichtung 11 verbunden, an der ein Signal S6 anliegt, wobei der Multipliziererknoten 14 angepaßt ist, um das Signal S6 mit einer Konstante 2h, die gleich -1/2 ist, zu multiplizieren.
- Ein vierter Eingang des Suminiererblocks 20 empfängt das abgetastete Signal S9, das mittels eines Multipliziererknotens 18b mit einer Konstanten h multipliziert ist.
- Der Ausgang des Summiererblocks 20 ist mit einem Eingang eines Komparatorbauelements 25 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem ersten Eingang des Summiererblocks 20 verbunden ist, d.h. mit dem Ausgang der zweiten Auswahleinrichtung 12. Der Komparator 25 hat ebenfalls einen Schwelleneingang, an dem ein Signal mit dem Wert K anliegt, das einem Nennkoeffizienten der TV-Gerätsteuerung entspricht, entsprechend der Rauschzahl des Kanals, der empfangen wird, und das eine Rauschaufnahmeschwelle auf eine an sich bekannte Art definiert.
- Am Ausgang des Komparators 25 ist ein Signal vorhanden, das mit S3' bezeichnet ist, das durch die folgende Gleichung gegeben ist:
- Der Rauschreduzierer 6 umfaßt ferner einen zweiten Summiererblock 21 mit vier Eingängen. Der vierte Eingang empfängt das abgetastete Videosignal S9 direkt. Der dritte Eingang des Suminiererblocks 21 empfängt seinerseits das Signal S9, aber über ein serielles Paar von Verzögerungsblöcken 16d, 16e und einen Multipliziererknoten 18d, der wirksam ist, um das Signal mit der Konstante h zu multiplizieren.
- Der zweite Eingang des Summiererknotens 20 ist mit dem Ausgang der ersten Auswahleinrichtung 11 über einen seriellen Verzögerungsblock 16c und einen Multipliziererknoten 14 verbunden, während der erste Eingang mit dem Ausgang der zweiten Auswahleinrichtung 12 über einen Multipliziererknoten 18c verbunden ist.
- Der Ausgang des Summiererknotens 21 ist mit einem Eingang eines zweiten Komparators 26 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem vierten Eingang des Summiererknotens 21 verbunden ist, d.h. mit dem zusammengesetzten Signal S9. Dieser Komparator 26 hat ebenfalls einen Schwelleneingang, an dem ein Signal mit dem Wert K anliegt, während an dem Ausgang dieses Komparators ein Signal ist, das mit S9' bezeichnet ist, das durch die folgende Gleichung gegeben ist:
- Die Struktur des Reduzierers 6 wird durch einen weiteren Summiererblock 22 mit fünf Eingängen vervollständigt. Der fünfte Eingang empfängt das Signal S9 über einen Multipliziererknoten 18b, und der vierte Eingang empf ängt dieses selbe Signal S9 über eine Serie des Verzögerungsblockpaares 16d, 16e und eines Multiplizierers 18d.
- Der dritte Eingang des Summiererblocks 22 ist mit dem Ausgang der ersten Auswahleinrichtung 11 über einen Verzögerungsblock 16c verbunden, während der zweite Eingang mit dem Ausgang der zweiten Auswahleinrichtung 12 über eine Serie des Verzögerungsblockpaares 16a, 16b und des Multipliziererknotens 18a verbunden ist.
- Der erste Eingang dieses Summiererblocks 22 ist mit dem Ausgang der zweiten Auswahleinrichtung 12 über den Multipliziererknoten 18c verbunden. Der Ausgang des Summiererblocks 22 ist mit einem Eingang eines dritten Komparators 27 verbunden, dessen anderer Eingang über den Verzögerungsblock 16c mit dem dritten Eingang des Summiererblocks 22 verbunden ist, d.h. mit dem Ausgang der ersten Auswahleinrichtung. Der letzte Komparator 27 hat seinerseits einen Schwelleneingang K, wobei ein Signal, das mit S5' bezeichnet ist, an dessen Ausgang anliegt, das durch die folgende Gleichung gegeben ist:
- Die oben beschriebene Struktur der Vorrichtung ermöglicht selbst die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
- Es sei zuerst ein TV-Signal in NTSC-Standard angenommen, das über eine Periode T = 1/fc = 1/4fs abgetastet ist, wobei dieses Signal durch den folgenden Ausdruck bezeichnet werden kann:
- (1) S(nT) = Y(nT) + Q(nT) sin(nπ/2) + I(nt) cos (nπ/2)
- Wobei n die Anzahl der Linien der Anzeige 2 ist, Y die Luminanzkomponente ist, und Q und I die chromatischen Komponenten des Videosignals sind.
- Unter der Annahme, daß der Signal-Unterträger beim NTSC- Standard jede Linie um π verschieben wird, kann gesehen werden, daß für jede Linie der Anzeige aufeinanderfolgende Abtastwerte, oder Pixel, auftreten werden, die schematisch in Fig. 4 gezeigt sind.
- Die Karte in Fig. 4 wurde durch Zuordnen desselben graphischen Symbols zu jedem Abtastwert, der dieselbe Chrominanzkomponente aufweist, erhalten; z.B. durch Zuordnen eines weißen Kreises 17 zu der Komponente Y + Q, eines schwarzen Kreises 19 zu Y - Q, eines weißen Dreiecks 23 zu Y + I, und eines schwarzen Dreiecks 24 zu Y -I.
- Das Verfahren dieser Erfindung besteht aus einer ersten Aufnahme des pulsierenden Abschnitts des Signals, der durch das Rauschen beeinflußt wird, und dann durch Lokalisieren des durch das Rauschen in dem abgetasteten Videosignal beeinflußten Pixels.
- Der Aufnahmeschritt besteht aus dem Definieren einer Abtastmatrix für die Chrominanzkomponenten des Videosignals, wobei das Mittelpixel dem Wert des pulsierenden Rauschens entspricht. Dieses Verfahren umfaßt ferner die Berechnung eines gewichteten Durchschnitts der abgetasteten Impulse, die an die Kontur des Mittelpixels angrenzen.
- Dieses Pixel wird nachfolgend durch den Mittelwert der anderen Impulse oder vermutlich korrekter Pixel ersetzt.
- Allgemein wird ein fehlerhaftes Pixel - was bedeutet, daß die Pixel durch Rauschen beeinflußt sind - von korrekten Pixeln umgeben und grenzt an diese.
- Gemäß der Erfindung wird während des Abtastschrittes das Mittelpixel einer n auf in Pixelmatrix überwacht. Die Matrix ist ausgewählt, um die kleinstmögliche Dimension aufzuweisen, damit sich das Signal in dieser wenig verändert.
- Beim NTSC-Standard hat die ausgewählte Matrix eine Größe von 3 x 5 und ist in Fig. 4 gezeigt.
- Auf ähnliche Weise würde das abgetastete TV-Signal mit der Zeitdauer T beim PAL-Standard durch den folgenden Ausdruck identifiziert:
- (2) S(nT) = Y(nT) + U(nT) sin(nπ/2) + V cos (nπ/2)
- Folglich wird mit sich veränderndem n eine Sequenz von Abtastwerten des Typs Y + U, Y - V, Y - U, und Y + V mit einer Periodizität von vier Abtastwerten auftreten.
- Die Karte in Fig. 3 wurde durch Zuordnen desselben Graphiksymbols zu jedem Abtastwert mit derselben Chrominanzkomponente erhalten; z.B. durch Zuordnen eines weißen Kreises 17 zu der Komponente Y + U, eines schwarzen Kreises 19 zu Y - U, eines weißen Dreiecks 23 zu Y + V, und eines schwarzen Dreiecks 24 zu Y - V.
- Die vertikale Periodizität des TV-Signals beim PAL-Standard verschiebt jede Linie um π/2, wodurch sich die Periode bezüglich des NTSC-Standards verdoppelt, und die auszuwählende Matrix wird in der vertikalen Richtung verlängert und hat eine Größe von 5 x 5, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
- Für jede der Matrizen, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird der Rauschreduzierer 6 den Mittelwert der vier Konturwerte, d.h. bei den Matrixscheitelpunkten, sowie die Differenz zwischen diesem Mittelwert und dem Wert des untersuchten Abtastwertes oder Pixels berechnen, d.h. bei der Matrixmitte.
- Wenn der Wert des Mittelpixels durch Rauschen beeinflußt ist, wird es durch den Mittelwert der anderen vier ersetzt.
- D.h., daß das Pixel durch den Mittelwert ersetzt wird, wenn die Differenz zwischen dem Pixel und dem Mittelwert der vier benachbarten Pixel größer ist als der vorbestiminte Schwellenwert K, der an den Komparatoren 25, 26 und 27 anliegt, relativ zum Durchschnitt der vier Konturwerte.
- Die Qualität des angezeigten Bildes wird erheblich durch den Wert K beeinflußt, der durch den Anwender eingestellt wird. Wenn der Wert K durch den Anwender auf einen bestimmten niedrigen schwellenpegel eingestellt ist, wird der Videoempfänger frei von pulsierendem Rauschen sein, aber kleine Hochfrequenzdetails werden verloren gehen.
- Im Gegensatz dazu wird, wenn der Wert K zu hoch ist, ein bestimmter Pegel des Niederenergie-pulsierenden Rauschens unverändert durchgehen, aber die feinsten Bilddetails werden beibehalten.
- Zur Vervollständigung der Darstellung wird darauf hingewiesen, daß der digitale Decodierer 9 gleichzeitig auf Pixel wirksam ist, die drei unterschiedlichen Linien zugeordnet sind, um das Signal auch vertikal zu verarbeiten.
- Dementsprechend wird der Rauschreduzierer 6 auch einen Vergleich der Werte der Endabtastwerte der jeweiligen Matrizen durchführen.
- Für solche Abtastwerte existieren jedoch keine anderen vier Werte, die als äquidistant in der Matrix betrachtet werden können, und der Mittelwert der anderen vier Konturwerte soll ein gewichteter Mittelwert sein, wie er durch die Gleichungen (B) und (C) bestimmt ist, d.h., daß er drei Werte bei den Matrixscheitelwerten und dem Matrixmittenwert einschließt.
Claims (8)
1. Ein Verfahren zum Reduzieren des Rauschens vom
pulsierenden Typ in einem Videoempfängergerät, das die
Schritte des Aufnehmens eines Rausch-beeinflußten
Bildsignals aus einem zusammengesetzten Videosignal, und des
Ersetzens des Bildsignals durch einen Durchschnitt der
Bildsignale, die den Bildpunkten entsprechen, die
innerhalb eines Bereichs des Bildpunktes liegen, die dem
Rausch-beeinflußten Bildsignal entsprechen, umfaßt,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Abtasten des zusammengesetzten Videosignals mit einer
vorbestimmten Frequenz,
- Definieren einer Matrix von Abtastwerten des
abgetasteten Videosignals, die benachbarten Videopixeln von
benachbarten Anzeigelinien entsprechen, wobei die
Abtastwerte bei den vier Matrixscheitelpunkten und an
der Matrixmitte dieselbe Chrominanzkomponente des
zusammengesetzten Videosignals darstellen,
- Berechnen des Mittelwertes der vier
Scheitelpunktabtastwerte (S1, S3, S7, S9),
- Berechnen der Differenz zwischen dem mittleren
Abtastwert (S5) und dem berechneten Abtastmittelwert,
- Ersetzen des mittleren Abtastwertes (S5) durch den
Mittelwert, wenn die Differenz größer ist als ein
vorbestimmter Schwellenwert (K),
- Auswählen eines ersten Scheitelpunktabtastwertes (S3),
- Berechnen eines ersten gewichteten Durchschnitts des
mittleren Abtastwertes (S5) und der zwei
Scheitelpunktabtastwerte (S1, S9), die auf den Matrixseiten
liegen, die den ersten Scheitelpunktabtastwert (S3)
umfassen,
- Berechnen der Differenz zwischen dem ersten
Scheitelpunktabtastwert (S3) und dem ersten gewichteten
Durchschnitt,
- Ersetzen des ersten Scheitelpunktabtastwertes (S3)
durch den ersten gewichteten Durchschnitt, wenn die
Differenz größer ist als der vorbestimmte
Schwellenwert (K),
- Auswählen eines zweiten Scheitelpunktabtastwertes
(S9),
- Berechnen eines zweiten gewichteten Durchschnitts des
mittleren Abtastwertes (S5) und der zwei
Scheitelpunktabtastwerte (S3, S7), die auf den Matrixseiten
liegen, die den zweiten Scheitelpunktabtastwert (S9)
umfassen,
- Berechnen der Differenz zwischen dem zweiten
Scheitelpunktabtastwert (S9) und dem zweiten gewichteten
Durchschnitt, und
- Ersetzen des zweiten Scheitelpunktabtastwertes (S9)
durch den zweiten gewichteten Durchschnitt, wenn die
Differenz größer ist als der vorbestimmten
Schwellenwert (K).
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorbestimmte
Frequenz (fc) das Vierfache der Farbunterträgerfrequenz
(fs) des zusammengesetzten Videosignals ist.
3. Eine Vorrichtung zum Reduzieren des Rauschens vom
pulsierenden Typ in einem Videoempfängergerät, das eine
Einrichtung zum Verarbeiten eines zusammengesetzten
Videosignals, um ein Bild auf einer Anzeige
bereitzustellen, eine Einrichtung zum Aufnehmen eines
Rauschbeeinflußten Bildsignals aus dem zusammengesetzten
Videosignal, eine Einrichtung zum Ersetzen des Bildsignals
durch einen Durchschnitt der Bildsignale, die den
Bildpunkten entsprechen, die innerhalb eines Bereichs des
Bildpunktes liegen, der dem Rausch-beeinflußten
Bildsignal entspricht, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie
folgende Merkmale umfaßt:
- eine Einrichtung zum Abtasten des zusammengesetzten
Videosignals bei einer vorbestimmten Frequenz (fc),
- einen Eingangsanschluß (13), um aufeinanderfolgende
Abtastwerte des Videosignals zu empfangen, und drei
Ausgangsanschlüsse, um die entsprechenden
Rauschfreien Abtastwerte bereitzustellen, und ferner umfaßt:
- eine Anordnung, die eine
Leitungsverzögerungseinrichtung (15a-d) und eine
Abtastverzögerungseinrichtung (16a-e) einschließt, die mit dem
Eingangsanschluß (13) verbunden ist und die angepaßt ist, um
verzögerte Abtastwerte des abgetasteten Videosignals
bereitzustellen, um zusammen mit einem
nicht-verzögerten Abtastwert des abgetasteten Videosignals eine
Matrix aus Abtastwerten zu bilden, die benachbarten
Pixeln von benachbarten Anzeigelinien entsprechen,
wobei die Anordnung ferner eine
Multiplizierereinrichtung (18a-d, 14) einschließt, die angepaßt ist,
um die nicht-verzögerten und verzögerten Abtastwerte
mit einer gegebenen Multipliziererkonstante (1, -2,
-2h) zu multiplizieren, wodurch drei Gruppen von
gewichteten Abtastwerten erzeugt werden;
- drei Summierereinrichtungen (20; 21; 22), von denen
jede an den jeweiligen Eingängen eine entsprechende
Gruppe von gewichteten Abtastwerten (S3, -1/4S1,
-1/2S5, -1/4S9; -1/4S3, -1/2S5, -1/4S7, S9; -1/4S3,
-1/4S1, S5, -1/4S7, -1/4S9) empfängt, und an dem
jeweiligen Ausgang einen gewichteten
Durchschnittabtastwert (S3 - 1/2(S5) - 1/4(S1+S9); S9 - 1/4(S3+S7)
- 1/2S5; S5 -1/4(S1+S3+S7+S9)) bereitstellt, was die
Summe der gewichteten Eingangsabtastwerte ist,
- drei Komparatoreinrichtungen (25, 26, 27), die
jeweils die Summe mit einem vorbestimmten Abtastwert
(S3; S9; S5) aus einer entsprechenden Gruppe
vergleichen, und an ihrem Ausgang (S'3, S'9, S'5), der
einer der drei Ausgangsanschlüsse ist, entweder den
vorbestimmten Abtastwert (S3, S9, S5) oder den
gewichteten Durchschnittabtastwert bereitstellen,
abhängig von der Differenz zwischen dem vorbestimmten
Abtastwert und dem gewichteten
Durchschnittabtastwert, der niedriger bzw. höher ist als ein
vorbestimmter Schwellenwert (K).
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der
- die Anordnung der Leitungsverzögerungseinrichtung, der
Abtastwertverzögerungseinrichtung und der
Multiplizierereinrichtung eine erste (15a) und eine zweite
(15b) seriell verbundene
Leitungsverzögerungseinrichtung umfaßt, die mit dem Eingangsanschluß verbunden
ist, um die Videosignalabtastwerte jeweils um eine
Verzögerungsleitungsperiode zu verzögern,
- eine erste (20) der drei Summierereinrichtungen einen
ersten Eingang, der mit dem Ausgang der zweiten (15b)
Leitungsverzögerungseinrichtung verbunden ist, einen
zweiten Eingang, der mit dem Ausgang der zweiten 15b)
Leitungsverzögerungseinrichtung über eine erste
Abtastwertverzögerungseinrichtung (16a, 16b), die
angepaßt ist, um Videosignalabtastwerte um vier
Abtastperioden zu verzögern, und eine erste (18a)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, die angepaßt ist, um
den Abtastwert mit einer ersten vorbestimmten
Konstante (-h) zum Multiplizieren, einen dritten Eingang,
der mit dem Ausgang der ersten (15a)
Leitungsverzögerungseinrichtung über eine zweite (16c)
Abtastwertverzögerungseinrichtung, die angepaßt ist, um
Videosignalabtastwerte um zwei Abtastperioden zu verzögern,
und eine zweite (14) Multiplizierereinrichtung
verbunden ist, die angepaßt ist, um den Abtastwert mit einer
zweiten vorbestimmten Konstante (-2h) zu
multiplizieren, und einen vierten Eingang aufweist, der mit dem
zweiten Eingangsanschluß über eine dritte (18b)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, die angepaßt ist,
um den Abtastwert mit einer dritten vorbestimmten
Konstante (-h) zu multiplizieren;
- eine zweite (21) der drei Summierereinrichtungen einen
ersten Eingang, der mit dem Ausgang der zweiten (15b)
Leitungsverzögerungseinrichtung über eine vierte (18c)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, die angepaßt
ist, um den Abtastwert mit einer vierten vorbestimmten
Konstante (-h) zu multiplizieren, einen zweiten
Eingang, der mit dem Ausgang der ersten (15a)
Leitungsverzögerungseinrichtung über die zweite (16c)
Abtastwertverzögerungseinrichtung und die zweite (14)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, einen dritten
Eingang, der mit dem Eingangsanschluß über eine dritte
(16d, 16e) Abtastwertverzögerungseinrichtung, die
angepaßt ist, um Videosignalabtastwerte um vier
Abtastperioden zu verzögern, und eine fünfte (18d)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, die angepaßt ist, um
den Abtastwert mit einer fünften vorbestimmten
Konstante (-h) zu multiplizieren, und einen vierten
Eingang aufweist, der mit dem Eingangsanschluß verbunden
ist;
- eine dritte (22) der drei Summierereinrichtungen einen
ersten Eingang, der mit dem Ausgang der zweiten (15b)
Leitungsverzögerungseinrichtung über die vierte (18c)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, einen zweiten
Eingang, der mit dem Ausgang der zweiten (15b)
Leitungsverzögerungseinrichtung über die erste (16a, 16b)
Abtastwertverzögerungsleitung und die erste (18a)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist, einen dritten
Eingang, der mit dem Ausgang der ersten (15a)
Leitungsverzögerungseinrichtung über die zweite (16c)
Abtastverzögerungseinrichtung verbunden ist, einen
vierten Eingang, der mit dem Eingangsanschluß über die
dritte (16d, 16e) Abtastwertverzögerungseinrichtung
und die fünfte (18d) Multiplizierereinrichtung
verbunden ist, und einen fünften Eingang aufweist, der mit
dem Eingangsanschluß über die dritte (18b)
Multiplizierereinrichtung verbunden ist.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der
- eine erste (25) der drei Komparatoreinrichtungen einen
ersten und einen zweiten Eingang aufweist, die mit dem
Ausgang bzw. mit dem ersten Eingang der ersten (20)
Summierereinrichtung verbunden sind;
- eine zweite (26) der drei Komparatoreinrichtungen
einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, die
mit dem Ausgang bzw. dem vierten Eingang der zweiten
(21) Summierereinrichtung verbunden sind; und
- eine dritte (27) der drei Komparatoreinrichtungen
einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, die
mit dem Ausgang bzw. dem dritten Eingang der dritten
(22) Summierereinrichtung verbunden sind.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die
erste und die zweite Leitungsverzögerungseinrichtung
wirksam sind, um anstelle der Verzögerung der
Videosignalabtastwerte jeweils um eine Anzeigelinienperiode
die Videosignalabtastwerte jeweils um zwei
Anzeigelinienperioden zu verzögern.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, bei der die
Anordnung der Leitungsverzögerungseinrichtung, der
Abtastwertverzögerungseinrichtung und der
Multiplizierereinrichtung einen ersten (11) und einen zweiten (12)
Statusauswähler umfaßt, der mit der
Leitungsverzögerungseinrichtung verbunden ist, um auswahlmäßig jede der
ersten und der zweiten Leitungsverzögerungseinrichtung
zu ändern, um die Videosignalabtastwerte entweder um
eine oder um zwei Anzeigelinienperioden zu verzögern.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, bei
der die erste, dritte, vierte und fünfte vorbestimmte
Konstante denselben Wert (-h) haben, und bei dem die
zweite vorbestimmte Konstante einen Wert (-2h) hat, der
das doppelte des gleichen Wertes ist.
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