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DE69019357T2 - Drehkolbenmotor, -pumpe oder -kompressor, mit dreieckigem Zylinder. - Google Patents

Drehkolbenmotor, -pumpe oder -kompressor, mit dreieckigem Zylinder.

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DE69019357T2
DE69019357T2 DE69019357T DE69019357T DE69019357T2 DE 69019357 T2 DE69019357 T2 DE 69019357T2 DE 69019357 T DE69019357 T DE 69019357T DE 69019357 T DE69019357 T DE 69019357T DE 69019357 T2 DE69019357 T2 DE 69019357T2
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DE
Germany
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rotor
pump
rotary piston
crankshaft
cylinder
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Chung-Chieh Yang
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YANG CHUNG CHIEH
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YANG CHUNG CHIEH
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Publication of DE69019357T2 publication Critical patent/DE69019357T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/104Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/02Methods of operating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehkolbenmaschine, eine Drehkolbenpumpe oder einen Drehkolbenkompressor eines Typs, der einen Zylinderblock, der eine dreiseitige Kammer mit konvex gekrümmten Wänden begrenzt, die durch abgerundete Ecken miteinander verbunden sind, und einen ovalen Rotor umfaßt, der in der Kammer zum Umlauf um deren Innenwandflächen durch eine Kurbelwelle angeordnet ist, die in einer zentralen Führungsbahn des Rotors gleitend verschiebbar und an den gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen Achsen zum Übertragen der Antriebskraft zum und vom Rotor verbunden ist, wobei der Rotor über 60º um zwei Pole des Ovals abwechselnd drehbar ist, so daß sich bei einem vollständigen Umlaufzyklus der Rotor um drei Momentanpole an den Ecken eines regelmäßigen Dreiecks dreht, wodurch Änderungen im Volumen der Zwischenräume zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Rotors und der Wände der Kammer bewirkt werden. Drehkolbemaschinen, -pumpen und -kompressoren dieser Art sind aus der US-A- 3996901 bekannt.
  • 1878 hat Nicholas Otto eine Brennkraftmaschine beschrieben, mit der aus Wärme und Druck, die durch die Verbrennung eines Kraftstoffluftgemisches im Inneren eines geschlossenen Zylinders über einen Viertaktzyklus erzeugt werden, eine Kraft gewonnen wird. Heutige Maschinen werden im allgemeinen auf dem von Nicholas Otto beschriebenen Prinzip entwickelt. Jahre nach der Beschreibung von Otto wurde von Diesel eine Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung entwickelt. Wenige Jahre danach wurde eine Zweitaktmaschine entwickelt. Bei den oben beschriebenen Maschinen dient gewöhnlich ein hin- und hergehender Kolben dazu, die Ausgangskraft zu erzeugen. Einige Jahre nach der Erfindung der Zweitaktkolbenmaschine wurden nacheinander die Axialstrahltriebwerke und Axialhubkolbenmaschinen entwickelt. 1950 entwickelte Wankel (ein deutscher Ingenieur und Erfinder) eine Drehkolbenmaschine mit einem dreiflügeligen Rotor, die weniger Bauteile als eine vergleichbare Kolbenmaschine benötigt. Den traditionellen Hubkolbenmaschinen und den jüngsten Drehkolbenmaschinen sind zahlreiche Nachteile gemeinsam. Diese Maschinen sind schwer, im Aufbau kompliziert, mit hohen Kosten bei der Fertigung verbunden, haben einen niedrigen Wirkungsgrad und eine geringe Leistung und/oder erzeugen während ihrer Arbeit starke Schwingungen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist der Versuch, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Drehkolbenmaschine, eine Drehkolbenpumpe oder ein Drehkolbenkompressor der oben genannten Art geschaffen, welche bzw. welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Laufräder drehbar am Rotor auf den gegenüberliegenden Seiten jedes Pols des Ovals angebracht sind, und jede Achse ein jeweiliges fächerförmiges Rad trägt, das an der Verbindung zwischen der Achse und der Kurbelwelle angeordnet ist oder diese Verbindung bildet und das einen Sektor eines regelmäßigen Drehbogens über 120º an einem Ende und einen Winkelkreisbogen über 250º am gegenüberliegenden Ende hat, wobei jedes fächerförmige Rad in dauerhaftem Kontakt mit den beiden Laufräder auf der entsprechenden Seite des Rotors angeordnet ist, um die Laufräder so zu führen, daß sie sich entlang einer kreisbogenförmigen Bahn drehen, was es erlaubt, daß sich die Kurbelwelle relativ zum Rotor gleitend verschiebt und diesen so führt, daß er in einer festen Richtung umläuft.
  • Bevorzugt Merkmale der Erfindung sind in den folgenden abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Eine Maschine, eine Pumpe oder ein Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung kann problemlos ein hohes Kompressionsverhältnis erreichen, ein hohes Drehmoment erzeugen, den Platzbedarf so klein wie möglich halten und die Wärmeenergie in vollem Umfang ausnutzen, so daß ihre oder seine Funktion stark verbessert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Außenansicht des Zylinderblocks einer Drehkolbenmaschine gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
  • Fig. 1-1 eine perspektivische Schnittansicht des Zylinderblockes zeigt,
  • Fig. 2 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht des Rotors des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kurbelwelle zeigt,
  • Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht der Ausgangsstufe der Erfindung zeigt,
  • Fig. 6 eine schematische Draufsicht des Rotors zeigt,
  • Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 2 zeigt,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 4 zeigt, wobei eine Rolle und ein Bereich dargestellt sind, an dem Sperren einander überschneiden,
  • Fig. 9 eine Schnittansicht eines Einweg-Ansaugventils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt,
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht zeigt, die den Überschneidungsbereich im Inneren des Rotors zeigt,
  • Fig. 11 in einer schematischen Darstellung die Zirkulation von Gas und Maschinenöl im Inneren des Zylinderblockes zeigt,
  • Fig. 12 in einer schematischen Darstellung die relativen Beziehungen unter den inneren Bauteilen zeigt,
  • Fig. 13 bis 15 die fortlaufende Bewegung beim ersten Takt der Maschine der Erfindung zeigen,
  • Fig. 15 bis 17 die fortlaufende Bewegung beim zweiten Takt der Maschine zeigen,
  • Fig. 17 bis 20 die fortlaufende Bewegung beim dritten Takt der Maschine zeigen,
  • Fig. 21 in einer schematischen Darstellung die Rückkehr des Rotors in die Ausgangsposition nach Vollendung des dritten Taktes zeigt,
  • Fig. 22 eine alternative Form des Rotors mit einem verstärkten Übertragungsmechanismus zur Verwendung bei großformatigen Maschinen zeigt, und
  • Fig. 23 eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 22 bezüglich einer Schraubenpumpe auf der Achse der Laufräder zeigt.
  • Anhang 1 zeigt die Arbeitsvorgänge an den Zylinderwänden auf zwei gegenüber liegenden Seiten des Rotors in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn während der Drehbewegung des Rotors und
  • Anhang 2 zeigt eine einfache Berechnung des Zylindervolumens und der Drehkapazität des Rotors.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen A. Aufbau 1. Zylinder:
  • Gemäß Fig. 1, 4 und 10 umfaßt die vorliegende Erfindung einen Zylinderblock 1, der im Inneren einen annähernd dreiseitigen Kreis mit einem Rotor 2 begrenzt, der drehbar eingesetzt ist. Die drei Zylinderwände A, B und C im Inneren des Zylinderblocks 1 sind jeweils mit einer Krümmung ausgebildet, die als Laufbahn für ein weiteres elliptisches Ende dient, während der Rotor 2 über einen Winkel von 60º um den Pol 2A oder 2B umläuft (siehe Fig.10). Die drei kreisförmigen Enden des dreiseitigen ellipsoiden Zylinderblockes 1 sind jeweils mit einer Krümmung ausgebildet, die der Krümmung des schmalen kreisförmigen Endes des Rotors 2 entspricht (siehe Fig. 12). Die drei Zylinderwände haben jeweils wenigstens eine Ansaugöffnung 11, eine Auslaßöffnung 12 und eine Zündkerze 13 (siehe Fig.1). Die Zündkerze 13 kann durch eine Öldüse für eine Kompressionszündung ersetzt sein. Die Auslaßöffnung ist vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, die der Brennkammer in der Nähe des nachlaufenden Endes des Rotors entspricht, um die Dauer der Öffnung des Auslaßventils während des Auspufftaktes zu verlängern. Die Ansaugöffnung ist vorzugsweise an einer Stelle nahe am Momentanpol (2A) angeordnet, um die Dauer der Öffnung des Ansaugventils während des Ansaugtaktes zu verlängern. Gas strömt entgegen dem Uhrzeigersinn längs der Drehlaufbahn des Rotors. Die Ansaugöffnung kann in Form eines Einwege-Ventils (siehe Fig. 9) ausgebildet sein, das das Brennstoffgas in den Zylinderblock eintreten läßt, so daß sich der Einbau einer Nockenwelle erübrigt.
  • 2. Rotor
  • Gemäß Fig. 1 bis 4 ist ein ovaler Rotor so eingebaut, daß er im Inneren eines im wesentlichen dreiseitigen kreisbogenförmigen Zylinderblockes 1 auf Achsen 33 umläuft (siehe Fig. 4). Der Rotor 2 umfaßt zwei Pole 2A, 2B die jeweils zwei Laufräder 21 oder 22 aufweisen, die daran an den beiden gegenüber liegenden Enden angebracht sind. Eine Führungsbahn 211 ist im Rotor 2 ausgebildet, die durch seine Mitte hindurch geht, um eine Kurbelwelle 3 so zu halten, daß die Kurbelwelle 3 darin gleiten kann (siehe Fig.2, 3 und 6). Im Rotor 2 an zwei gegenüber liegenden Enden und am vorderen und hinteren Umfangsbereich sind Kanäle zum Anbringen von Sperren 212 ausgebildet, um den Innenraum gegenüber dem Außenraum zu isolieren. An jeder Rotorspitze sind zwei oder drei Sperren 212 befestigt. Es sind Ölversorgungsbohrungen 216 (siehe Fig. 8) am Rotor und zwischen den Sperren ausgebildet, um diese zu schmieren, wobei der maximale regelmäßige Abstand dazwischen größer als die Breite der Ansaugund Auslaßöffnungen und gleichfalls der Zündbohrung ist, so daß die Isolationswirkung nicht beeinträchtigt wird, wenn der Rotor über die Ansaug- und die Auslaßbohrungen während seiner Umlaufbewegungen geht. Der Rotor weist im Inneren eine im Querschnitt I-förmigen Strebe 213 mit Löchern 217 auf, die daran an zwei gegenüberliegenden Enden im Ölring und Sperrenbereich ausgebildet sind, um den Luftdruck auf jeder Seite auszugleichen. Der Metallaufbau des Rotors 2 ist derart, daß der Raum außerhalb des Hohlkörpers mit innenliegenden Rippen zum Durchgang des Maschinenöls im Inneren des Rotors so klein wie möglich ist. Wenigstens zwei Reihen von Rollen 215 sind jeweils am Rotor 2 an zwei gegenüber liegenden Enden vorgesehen, die es dem Rotor 2 erlauben, gleichmäßig längs der Innenwand des Zylinderblockes 1 umzulaufen. Für eine kleinformatige Maschine können die Rollen 215 fehlen, so daß die äußere Wand der Sperren des Rotors 2 direkt an der Innenwand des Zylinderblockes 1 während der Umlaufbewegung des Rotors 2 entlang schleift. Eine ausgesparte Brennkammer 214 (siehe Fig. 4) ist in der Außenwand des Rotors 2 exzentrisch auf jeder Seite nahe seines Umlaufendes ausgebildet um ein komprimiertes Luft/Gasgemisch aufzunehmen und die Explosionskraft in die richtige Umlaufrichtung zu führen.
  • Die Ansaug- und Auslaßöffnungen gemäß der vorliegenden Entwicklung zeichnen sich dadurch aus, daß jeweils zwei der drei Zylinderwände A, B und C in die Arbeit jeder Ansaug- und Auslaßöffnung einbezogen sind. Die Ansaug- und Auslaßöffnungen an jeweils zwei Zylinderwänden werden daher gleichzeitig für den Betrieb benutzt (jede Ansaug- oder Auslaßöffnung kann gleichzeitig von zwei Nockenwellen mit einer etwas verschiedenen Zeitverzögerung gesteuert werden) (siehe Fig. 13 bis 21).
  • Gemäß Fig. 10 ist ein im wesentlichen dreiseitiger Bogenbereich 112 um die Achsen 33 ausgebildet, der der Überschneidungsbereich 112 (siehe Fig. 10) ist, der im Rotor 2 abgedeckt wird. Die Achsen 33 sind gleichfalls immer im Überschneidungsbereich 112 angeordnet. Mehrere Bohrungen 121 können am Rotor 2 im Überschneidungsbereich 112 ausgebildet sein, um das Maschinenöl und Kühlluft dort hindurchzuführen und dadurch den Innenaufbau des Rotors 2 zu schmieren und abzukühlen.
  • 3. Achsen, Kurbelwelle und fächerförmige Räder:
  • Bezüglich der Darstellung der Achsen der Kurbelwelle und der fächerförmigen Räder wird gebeten auf Fig. 3 Bezug zu nehmen. Die Achsen 33 dienen dazu, die Maschinenleistung abzugeben und sind zweiseitig mit einer Kurbelwelle 32 über zwei Kurbelarme 30 verbunden. Die Kurbelwelle 32 ist beweglich in der Führungsbahn 211 des Rotors 2 befestigt. Zwei fächerförmige Räder 34, die in Form eines 120º Sektors ausgebildet sind, sind jeweils an den Achsen 33 angebracht und an den beiden Kurbelarmen 33 an zwei gegenüber liegenden Seiten angeordnet. Die Kurbelarme 30 sind jeweils mit der Mitte des 120º Sektors der fächerförmigen Räder 34 verbunden. (Die fächerförmigen Räder können auch als Ersatz für die Kurbelarme verwandt werden). Die fächerförmigen Räder 34 haben jeweils einen Radius gleich dem Radius der Laufräder am Rotor 2 (siehe Fig. 12). Der 120º Sektor der fächerförmigen Räder 34 ist ein regelmäßiger Kreisbogen. Es gibt einen 240º Winkelkreisbogen 35, der die Schnittlinie zwischen den fächerförmigen Rädern und dem Umfang der Laufräder, wenn die fächerförmigen Räder im Uhrzeigersinn über 120º relativ zum Rotor gedreht werden und der Rotor entgegen dem Uhrzeigersinn über 60º gedreht wird, d. h. die Verbindungslinie aus dem nächsten Abstand zwischen dem Umfang der Laufräder und der Mittelachse der Achsen während des Umlaufes des Rotors über einen Winkel von 60º relativ zum Zylinderblock ist. Die fächerförmigen Räder stehen fortlaufend in einem Kontakt mit den Laufrädern, um die Laufräder des Rotors so zu bewegen, daß sie sich entlang einer gegebenen Laufbahn bewegen, was es erlaubt, daß die relative Bewegung zwischen der Kurbelwelle und der Führungsbahn den Rotor so führt, daß er sich längs einer festen Bahn bewegt, und gleichzeitig eine Drehung in die umgekehrte Richtung oder eine Versetzung der Kurbelwelle und des Rotors verhindert&sub1; so daß der Rotor in einer stabilen Bewegung gehalten wird.
  • B. Arbeitsprinzip 1. Die Art des Antriebs des Rotors durch die Achsen:
  • Sobald die Maschine angelassen ist, treiben die Achsen 33 den Rotor 2 an, so daß er umläuft (siehe Fig. 12.). Die Achsen 33 drehen sich im Uhrzeigersinn und tragen die flügelförmigen Räder derart, daß diese abrollend gegen die unteren linken Laufräder 22 drücken, was es erlaubt, daß die flügelförmigen Räder 34 und die Laufräder 22 eine Drehbewegung in Umkehrrichtung ausführen. Die Kurbelwelle 32 zwingt gleichzeitig die Führungsbahn 211 des Rotors 2, sich quer zu den Achsen zu bewegen, um den Rotor so anzutreiben, daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben bewegt, wobei sich seine Position von der 4-8 Stundenposition in die 8-12 Stundenposition ändert. Diese Bewegung wird immer wiederholt. Während des ersten Taktes liegt der Schnittpunkt zwischen den fächerförmigen Rädern und den Laufrädern 2A und 2B fortlaufend im regelmäßigen Kreisbogen von 120º des fächerförmigen Rades, das als Lager dient, wenn es sich an die Innenwand des Zylinderblockes anpaßt. Wenn daher der Rotor über einen Winkel von 60º entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, befindet sich der untere linke Momentanpol 03 (d.h. der Pol 2B des Laufrades) an einer konstanten Position und folgt das obere Laufrad dem Rotor entgegen dem Uhrzeigersinn längs des 240º Grad Winkelkreisbogens 35. Gleichzeitig stützt der 240º Winkelkreisbogen 35 die oberen Laufräder 2A, er wird in einer Umlaufbahn relativ zur Innenbahn des Zylinderblockes gehalten. Der 240º Winkelkreisbogen 35 paßt sich gleichfalls an den 120º Kreisbogen an, um die Laufräder 2B zu stützen, er dient als Lager, um die Drehbewegung des Rotors abzustützen, was es erlaubt, daß sich der Rotor gleichmäßig und stabil dreht. Die Bewegung der Achsen und der Kurbelwelle ist eine Kreisbewegung im Uhrzeigersinn relativ zur Maschine, die Bewegung der Kurbelwelle ist eine hin und hergehende Linearbewegung relativ zur Führungsbahn 211 und die Bewegung des Rotors ist eine Kreisbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zum Zylinderblock. Es wird als ein Takt für den Zylinderblock betrachtet, wenn sich die Achsen im Uhrzeigersinn über 120º gedreht haben. Wenn der Rotor drei Takte vollendet hat, ist ein Zyklus abgeschlossen und sind die Achsen gleichfalls über eine vollständige Umdrehung gedreht. (Siehe Fig. 12 bis 21).
  • 2. Die Art, in der der Rotor die Achsen antreibt:
  • Nachdem die Maschine angelassen ist, drückt die Explosionskraft gegen den Rotors so, daß dieser in der gleichen Weise wie es oben beschrieben wurde, über die Kurbelwelle die Achsen dreht. Abgesehen von der Kurbelwelle gibt es jedoch noch eine andere Stelle, an der das Drehmoment des Rotors 2 auf die Achsen 33 übergehen kann. Das ist die 240º Krümmung des fächerförmigen Rades 35, an der ein Rolldruck vom äußeren sich drehenden Laufrad 21 liegt. Die Art, in der der Rotor die Achsen antreibt, ist daher ein Drehen gleichmäßiger und kräftiger als umgekehrt.
  • Die Achsen werden durch das Trägheitsmoment äußerer Mitlaufräder 36 in einer gleichmäßigen Drehung im Uhrzeigersinn gehalten.
  • 3. Prinzip der Stabilität:
  • Die fächerförmigen Räder 34 sind Schlüsselbauteile, die den Rotor in einer stabilen Drehung halten. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, sind die drei Momentanpole des Rotors die drei Totpunkte 01, 02, 03 d. h. der obere Totpunkt 02, der rechte Totpunkt 01 und der linke Totpunkt 03. Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, bewegen sich vor Beginn eines ersten Taktes (siehe Fig. 20) die linken Laufräder 2B entlang des Winkelkreisbogens 35 vom oberen Totpunkt 02 zum linken Totpunkt 03, wobei die Kurbelwelle 32 gleichzeitig zur Mitte der Führungsbahn bewegt wird. Wenn der erste Takt begonnen hat, bewegt sich die Kurbelwelle aufgrund der Tatsache, daß sie so gehalten ist, daß sie eine Bewegung im Uhrzeigersinn ausführt, nach dem Durchgang durch die Mitte der Führungsbahn 211 nach links und nach oben, um fortlaufend die Führungsbahn 211 zu halten und zu beaufschlagen. Wenn die fächerförmigen Räder 34 aus einer Position, die der Zylinderwand B entspricht, über einen Winkel von 120º in eine Position gedreht sind, die der Zylinderwand A entspricht, dann ist jeder ihrer 120º Kreisbögen so gehalten, daß er die rechten Laufräder 2A hält oder gegen diese drückt. Es entsteht daher eine schaukelartige Hebebewegung. Die fächerförmigen Räder 24 halten einmal inne gegen die Laufräder 2A zu drücken und diese zu halten, um zu verhindern, daß der Rotor 2 gegen die Innenwand des Zylinderblockes 1 zum Zeitpunkt anschlägt, an dem der letzte Takt gerade abgeschlossen ist. Nach dem Beginn des ersten Taktes bewegt sich die Kurbelwelle 32 im Uhrzeigersinn. Da der 120º Kreisbogen jedes fächerförmigen Rades 34 gleichzeitig und genau gemeinsam mit der Kurbelwelle 32 gedreht wird (siehe Fig. 12 bis 14), ist der linke Pol des Rotors 2, d. h. sind die linken Laufräder 2B während des ersten Taktes durch den 120º Kreisbogen der fächerförmigen Räder 34 auf den linken Totpunkt 03 festgelegt. Unmittelbar danach wird der Rotor 2 durch die Kurbelwelle 32 und die Führungsbahn 211 so gehalten, daß er sich nach oben dreht. Sobald die rechten Laufräder 2A am oberen Totpunkt 02 angekommen sind, ist der erste Takt abgeschlossen. Der zweite und der dritte Takt erfolgen in derselben Weise. Wenn der dritte Takt abgeschlossen ist, ist der Rotor in die Ausgangsposition zurückgekehrt.
  • Während der Umlaufbewegung wird der Rotor 2 an seiner Außenseite konstant in Kontakt mit der Innenwand des Zylinderblokkes 1 gehalten und konstant innen durch die Kurbelwelle 32 und die fächerförmigen Räder 34 gehalten. Während der Umlaufbewegung des Rotors 2 sind daher die mechanischen Bauteile fortlaufend in Kontakt miteinander gehalten. Das Hauptmerkmal der Ausbildung liegt bei den drei Totpunkten 01, 02, 03, an denen der Rotor 2 an jedem Momentanpol kurzzeitig anhält. Tatsächlich kann das Drehmoment, das den Motor 2 antreibt, sich für den nächsten Takt zu bewegen, durch eine schaukelartige mechanische Momentübertragung zwischen den beiden Enden des Rotors wiedererhalten werden. Da der Rotor 2 über einen Winkel 60º bei jedem Takt im Vergleich mit dem herkömmlichen Hubkolben läuft, der seine Bewegungsrichtung bei jeder Umkehr über einen 180º Winkel ändert, können durch die vorliegende Ausbildung ein besseres Drehmoment, eine längere Verweilzeit am oberen und unteren Totpunkt und eine geringere Schwingung erzielt werden.
  • 4. Der Umstand der Nichtumkehrdrehung:
  • Abgesehen davon, daß das fächerförmige Rad und die Zuordnung der exzentrischen ausgesparten Brennkammer 214 eine Nichtumkehrdrehfunktion über ihren Lagereffekt und die Richtung der Explosionskraft haben können, wie es oben beschrieben wurde, kann auch die Anordnung eines äußeren Mitlaufrades dieselbe Funktion über dessen Trägheitsmoment erfüllen. Die Drehbewegung des Rotors 2 bleibt daher eine gleichmäßige Bewegung, die nicht gezwungen wird, ihre Richtung umzukehren.
  • C. Beschreibung des Drehtaktes
  • Wenn der Rotor 2 eng an der Zylinderwand A während seines Umlaufes im Inneren des Zylinderblockes 1 liegt (siehe Fig. 12 bis 15), und angenommen, daß es sich um den ersten Takt des Rotors 2 handelt, wenn der Rotor 2 auf dem Momentanpol 2B entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Winkel von 60º gedreht wird, um eng an der Zylinderwand C zur Anlage zu kommen, ist es der zweite Takt des Rotors 2, wenn dieser fortlaufend am Momentanpol 2A entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Winkel von 60º gedreht wird, um eng zur Anlage an der Zylinderwand B zu kommen (siehe Fig. 15 bis 17) und ist es der dritte Takt des Rotors 2, wenn der Rotor 2 fortlaufend auf dem Momentanpol 2B entgegen dem Uhrzeigersinn über einen Winkel von 60º gedreht wird, um zur Anlage an der Zylinderwand A zurückzukehren. (Siehe Fig. 18 bis 21). Unter diesen Umständen werden drei Takte des Rotors fortlaufend über die drei Enden eines regelmäßigen Dreiecks durchlaufen, die einen Zyklus bilden. Das bedeutet, das bei jedem Umlauf des Rotors 2 drei Takte abgeschlossen werden, wobei jeder Takt eine Volumenänderung an den gegenüberliegenden beiden Seitend des Rotors 2 bewirkt, und die zirkulatorische Volumenänderung die Funktion der Brennkraftmaschine erfüllt.
  • D. Beschreibung von Otto-Motor-Zyklen
  • Gemäß Fig. 12 bis 15 bewegt sich der Rotor 2 von der Zylinderwand A zur Zylinderwand C während des ersten Taktes, wobei das Volumen an der Zylinderwand A (siehe Fig. 13) zur Ausführung von zwei Otto-Takten, d. h. dem Ansaugen des Brennstoffgases und seiner Zündung ausgedehnt wird, und das Volumen an der Zylinderwand C zur Ausführung der Kompression oder des Ausstoßes des Gases verkleinert wird. Wenn die Zylinderwand A für das Ansaugen von Kraftstoffgas bestimmt ist (siehe Fig. 13) und die Zylinderwand C für den Gasaustoß bestimmt ist, dann beginnt der Rotor 2 einen zweiten Takt, um dicht an der Zylinderwand B (Fig. 15 bis 17) nach dem Ende eines ersten Taktes (Fig. 12 bis 15) umzulaufen. In dieser Situation kommt das Gas an der Zylinderwand B in einen Kompressionstakt und kommt der Zwischenraum an der Zylinderwand C, der gerade in angemessener Weise ausgeblasen worden ist, in einen Kraftstoffgasansaugtakt. In derselben Weise kommt das Volumen an der Zylinderwand B im dritten Takt in einen Explosionstakt und kommt das Volumen an der Zylinderwand A in einen Kompressionstakt. Nachdem drei verschiedene Takte ausgeführt sind, kehrt der Rotor 2 in seine Ausgangsposition zurück. Die Umlaufbewegung des Rotors 2 wird immer wiederholt. Es ergeben sich somit vier Otto-Motor-Zyklen (siehe Anhang 1). Nachdem in der dargestellten Weise der Rotor 2 zwölf Takte durchlaufen hat, wird ein großer Zyklus erneut beginnen, d.h. beginnt der Otto-Zyklus wiederum, nachdem der Rotor 2 sowie die Achsen 33 vier Umläufe längs eines Kreises im Zylinderblock 1 ausgeführt haben, in denen jeweils sechsmal Gas angesaugt, komprimiert, zur Explosion gebracht und ausgestoßen wurde, was insgesamt 24 Arbeitstakte bedeutet. Im Vergleich mit einer herkömmlichen Viertakt-Hubkolbenmaschine (immer wenn deren Achse sich um vier Umläufe des Otto-Zyklus gedreht hat, sind insgesamt acht Arbeitstakte ausgeführt) oder einer Zweitaktmaschine (jedesmal wenn sich die Achse über vier Umläufe des Otto-Zyklus gedreht hat sind 16 Arbeitstakte ausgeführt) führt die Maschine der vorliegenden Erfindung mehr Arbeitstakte aus (3 mal mehr als eine Viertaktmaschine oder 1,5 mal mehr als eine Zweitaktmaschine). Wenn die Erfindung so abgewandelt wird, daß sie in Form eines Zweitakt-Otto-Zyklus ausgebildet wird (Kraftstoffgasansaugen und Gasausstoßen erfolgen gleichzeitig), kann ihre Ausgangsleistung verdoppelt, d. h. auf das Sechsfache der Leistung gegenüber einer herkömmlichen Viertaktmaschine und auf das Dreifache der Leistung der herkömmlichen Zweitaktmaschine mit aquivalenter Zylinderkapazität jedoch bei wesentlich kleinerem Volumen erhöht werden.
  • E. Kühlung
  • Ähnlich wie bei einer herkömmlichen Hubkolbenmaschine kann die Kühlung der Zylinderwand der Maschine gemäß der Erfindung über eine Wasserkühlung oder eine Luftkühlung erfolgen. Die Kühlung des Innenraums des Rotors 2 erfolgt jedoch in anderer Weise. Ein gemischtes Kühlkraftstoffgas wird vor dem Ansaugen des Kraftstoffgases in den Zylinderblock 1 geführt, so daß es über den Überschneidungsbereich 102 geht und dann in die Kraftstoffgasansaugöffnung eintritt. Der größte Teil der Wärme im Inneren des Rotors 2 wird somit vom Zylinderblock 1 herausgeführt, so daß das Gemischverhältnis des Kraftstoffgases erhöht und der Verbrennungswirkungsgrad verbessert wird.
  • F. Schmierung
  • Durch den Eintritt des Gemisches aus Benzin und Maschinenöl (normalerweise im Verhältnis von 50 : 1) in den Zylinderblock 1 der Maschine der Erfindung werden gleichzeitig die Mechanismen der Maschinen geschmiert, wobei die Kurbelwelle 33 und die Laufräder 21, 22 gleichfalls intern durch das gemischte Kraftstoffgas geschmiert werden, das zum Zwecke der Kühlung eingeleitet wird. Es gibt ein anderes Verfahren, die sich drehenden mechanischen Bauteile durch komprimiertes Maschinenöl zu schmieren, das durch eine Bohrung 331 an einer der Achsen 33 zu den fächerförmigen Rädern 34 und der Kurbelwelle 32 eintritt (siehe Fig. 3). Wenn der Rotor 2 angehalten ist, wird das Maschinenöl im Inneren des Rotors 2 aus dem Rotor 2 über bilaterale Ablaufbohrungen 121 abgeführt (siehe Fig.1) und zwar zu einer außen angeordneten Maschinenölwanne zur weiteren Zirkulation. Während des Umlaufes des Rotors 2 wird das Maschinenöl durch den Rotor 2 so geschüttelt, daß es über die Laufräder und deren Wellen und die Rollen spritzt. Da die Achsen 33 einen Kreisumlauf ausführen, wenn der Rotor 2 über drei Takte umläuft, wird während jedes Taktes der Umlaufbewegung des Rotors 2 Maschinenöl im Inneren des Rotors 2 dazu gebracht, ein Zentrifugalträgheitsmoment und ein Zentripedalträgheitsmoment relativ zu den beiden gegenüberliegenden Seiten des Motors 2 zu erzeugen. Das Maschinenöl wird unter dem Zentripedalträgheitsmoment dazu gebracht, durch eine Spiralbohrung 3111 (siehe Fig. 3) zu einer außen liegenden Maschinenölwanne zur nächsten Zirkulation umzulaufen. Durch diese Zirkulation wird der interne Mechanismus des Rotors 2 gut geschmiert und gekühlt, so daß kein übermäßig großes Volumen an Maschinenöl aus dem Eintritt in Zylinderblock 1 im Inneren des Rotors 2 bleiben kann, was es notwendig macht, daß das Maschinenöl die Innenwandfläche des Zylinders 1 zur Schmierung der Sperre 212 zu überzieht.
  • Wenn die Erfindung als eine großformatige Maschine oder ein Kompressor (Fregatte, Schiffe, Lokomotive oder sogar Industriegroßkompressor oder Leistungsgenerator usw.) ausgebildet wird, muß die Schmierung der Sperren und oberen Rollen in anderer Weise erfolgen, wie es im folgenden beschrieben wird. Die Laufräder und die fächerförmigen Räder sind am Umfang mit gezahnten Bereichen 2121 zur Ineingriffnahme (siehe Fig. 22, 23) ausgebildet und die Achse jedes Laufrades ist als Schraubenpumpe 218 ausgebildet. Die Drehbewegung der Laufräder saugt eine geeignete Menge an Maschinenöl von zwei gegenüberliegenden Enden an, die durch den Zentrifugaleffekt im Inneren des Rotors gesammelt wird, und führt dann das angesaugte Maschinenöl in einem Strom durch die Ölbohrungen 216 (siehe Fig. 8) zu den Sperren und Rollen. Die Sperren und Rollen können in dieser Weise während eines Hochtemperaturbetriebes oder Hochdruckbetriebes angemessen geschmiert werden.
  • Vorteile verglichen mit der herkömmlichen Maschine A. Gegenüber Hubkolbenmaschinen 1. Mechanische Eigenschaft: 1) Es wird keine Pleulstrange benötigt
  • Die Erfindung macht keine Pleulstange erforderlich und läuft nicht unaufhörlich längs eines runden Kreises um. Es gibt eine gewisse Schräge im Vorwärtslauf des Rotors ausgehend von einem Totpunkt, um zu vermeiden, daß die Explosionskraft direkt vertikal auf die Kurbelwelle wirkt. Beschädigte oder gerissene Pleuelstangen können vermieden werden.
  • 2) Das Zylinderverschleißproblem ist beseitigt
  • Bei einer Hubkolbenmaschine wird während der Übertragung zwischen einer Drehbewegung (Kurbelwelle) und einer linearen hin- und hergehenden Bewegung (Kolben) der Kolben wiederholt durch eine Pleuelstange gehalten, wodurch ein Teil der tangentialen Kraft von dieser Übertragung zu einem Verkratzen der Zylinderwand führt was weiterhin die Kompression nachteilig beeinflußt. Da es keine Pleuelstange bei der vorliegenden Erfindung gibt, kann dieses Problem beseitigt werden.
  • 3. Es ergibt sich ein hohes Drehmoment:
  • Der Rotor der Erfindung (das Äquivalent eines Kolbens bei einer Hubkolbenmaschine) wirkt auf eine Kurbelwelle über eine Hebelbewegung (längerer Kraftarm), so daß weniger Kraft erforderlich ist. In derselben Weise kann eine stärkere Explosionskraft und ein stärkeres Drehmoment erzielt werden (direkt proportional zur Länge des Kraftarmes). Selbst wenn die Maschine somit mit einer niedrigen Drehzahl arbeitet, kann dennoch eine hohe Leistung erzielt werde.
  • 4. Ein kurzer Takthub ist ausreichend
  • Sobald die Achsen gemäß der Erfindung ein drittel Umlauf d. h. eine Bewegung über einen Winkel von 120º ausgeführt haben, ist ein vollständiger Takt abgeschlossen, während das erst bei 180º bei einer Hubkolbenmaschine der Fall ist. Der kurze Hub des Umlauftaktes mit ausreichend längerer Verdrängung der Ottozyklen ergibt einen hohen Wirkungsgrad und erzeugt ein ausreichende Leistung.
  • 5. Es werden geringere Schwingungen erzeugt:
  • Die im wesentlichen als Drehbewegung auftretende Bewegung gemäß der Erfindung erzeugt weniger Schwingungen als die Linearbewegung herkömmlicher Hubkolbenmaschinen.
  • 6. Es sind ein geringeres Gewicht und ein geringerer Platz erforderlich:
  • Der Einrotorzylinder gemäß der Erfindung ist äquivalent zu drei vergleichbaren Kolbenmaschinen (ein gemeinsamer Kurbelwellensatz, in einem Zylinderblock, der drei Zylinderwände aufweist), so daß die Größe und das Gewicht stark herab gesetzt werden können und ein hohes Leistungsgewichtverhältnis erzielt werden kann, daß das für Militärdienste am schlechtesten erfüllte Erfordernis ist.
  • 7. Es wird ein hohes Kompressionsverhältnis erzielt:
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung kann wirksam das Kompressionsverhältnis erhöhen und ihre hebelartige Bewegung des Drehtaktes kann wirksam Kompressionswiderstände ausschalten.
  • 8. Der Spannungstensor wird gleichmäßig verteilt:
  • Die Stellen, an denen Spannungen vom Rotor (äquivalent einem Kolben) bei der erfindungsgemäßen Ausbildung liegen, sind nicht nur die Kurbelwelle sondern auch das fächerförmige Rad, wobei letzteres ein großes Maß an Spannungen während der Anfangsexplosion aufnimmt, was zur Folge hat, daß der Aufbau des Kurbelwellensystems dauerhafter ist und eine längere Lebensdauer hat.
  • 2. Leistung 1) Gleiches Zylindervolumen:
  • Die erfindungsgemäße Ausgangsleistung beträgt annähernd das Dreifache einer vergleichbaren Viertakthubkolbenmaschine oder das 1,5-fache einer vergleichbaren Zweitakt-Hubkolbenmaschine (siehe Anhang 1). Die Erfindung kann auch als Zweitakt(Zyklus)maschine ausgelegt werden, um die Ausgangsleistung zu verdoppeln, so daß Energiekosten in dramatischer Weise eingespart werden können.
  • 2) Trägheitsmoment:
  • Ein Umlauf über 60º des Rotors der Erfindung erzeugt ein Drehträgheitsmoment, das annähernd dreimal über die Bewegung eines linear über 180º hin und her laufenden Hubkolbens anliegt.
  • 3. Kraftstoffluftgemisch:
  • Die Verbrennung des Kraftstoffluftgemisches über die erfindungsgemäße Umlaufbahn ist ersichtlich wesentlich besser als bei einer Maschine mit geradlinigem Ansaugen des Kraftstoffgases.
  • 4. Ansaugen des Kraftstoffgases und Gasauspuff:
  • Gleichgültig welcher Art die Maschine ist, kann der Wirkungsgrad des Ansaug- und Auspufftaktes allein durch die Vergrößerung der sogenannten Öffnungsbereiche verbessert werden. Bei einer herkömmlichen Hubkolbenmaschine sind die Kraftstoffgasansaugöffnungs- und Auspufföffnungsbereiche im Zylinderkopf beschränkt. Bei der Erfindung werden die Kraftstoffgasansaugöffnungen und die Auspufföffnungen von zwei der drei Zylinderwände gleichzeitig zur Zirkulation verwandt. Es können auch mehr Öffnungen je nach Notwendigkeit über den längeren Weg am Zylinderblock zusätzlich vorgesehen werden. Das bedeutet, daß die sogenannten Öffnungsbereiche stark vergrößert werden können. Eine bessere thermodynamische Zirkulation wird erzielt und die Luftverschmutzung kann gleichfalls so gering wie möglich gehalten werden.
  • B. Gegenüber einer Wankelmaschine 1. Gleichmäßige Temperatur
  • Bei einer Wankelmaschine erfolgt der Verbrennungstakt an einem festen Bereich, um in günstiger Weise einen Schmiereffekt an der örtlichen Zylinderwand und der Sperre des Rotors zu erzielen, und eine gleichmäßige Temperatur im Inneren des Zylinders kann nicht erhalten werden. Diese Probleme werden bei der Erfindung beseitigt, da der Explosionstakt im Mittel in den drei Zylinderwänden erfolgt.
  • 2. Sperre:
  • Die Sperre am scharfen Ende des Rotors in einer Wankelmaschine reibt in Vorwärtsrichtung an dem Flankenteil des Zylinderblockes unter einem scharfen Winkel. Es können daher eine starke Schwingung und eine Beschädigung an der Zylinderwand sowie Schleifmarken nicht vermieden werden, selbst wenn das Material verbessert wird. Die Sperre am Scheitel liefert gleichfalls keine gute Luftabdichtung gegenüber dem Explosionsdruck. Die Sperre am scharfen Ende des Rotors gemäß der Erfindung ist jedoch so gehalten, daß sie an den drei Zylinderwänden des Zylinderblockes über einen vertikalen Winkel von 90º wie bei einer herkömmlichen Maschine gleitet, so daß der Reibungswiderstand und die Luftdichtungsprobleme so gering wie möglich sind.
  • 3. Drehmoment:
  • Da eine Wankelmaschine einen Rotor verwendet, der auf einer Hauptwelle entlang einer Peritrochoide rotiert, kann ein hohes Drehmoment nicht erzielt werden und kann eine hohe Ausgangsleistung nur über eine Erhöhung der Drehzahl erhalten werden. Das bedeutet, daß die Maschine bei niedriger Drehzahl nicht gut arbeitet und keine gute Leistung liefert. Wie oben beschrieben, kann die Erfindung ein hohes Drehmoment erzeugen.
  • 4. Ansaugen des Kraftstoffgases und Gasauspuff:
  • Bei einer Wankelmaschine überlappen die Kraftstoffgasansaugöffnung und die Auspufföffnung einander, wenn der Rotor über einen gegebenen Winkel gedreht wird. Unter diesen Umständen wird die Zirkulation des Gases nachteilig beeinflußt. Bei der Erfindung werden Kraftstoffgasansaugöffnungen und Auspufföffnungen an zwei der drei Zylinderwände während des gleichen Taktes zur Zirkulation benutzt. Eine bessere thermodynamische Zirkulation wird erzielt und die Luftverschmutzung kann gleichfalls so gering wie möglich gehalten werden.

Claims (8)

1. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor mit einem Zylinderblock (1), der eine dreiseitige Kammer mit konvex gekrümmten Wänden (A, B, C) begrenzt, die durch abgerundete Ecken miteinander verbunden sind, und mit einem ovalen Rotor (2), der in der Kammer zur Drehung längs deren Innenwandflächen durch eine Kurbelwelle (32) angeordnet ist, die in einer zentralen Führungsbahn (211) des Rotors (2) gleitend verschiebbar und an den gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen Achsen (33) zum Übertragen der Antriebskraft zum und vom Rotor (2) verbunden ist, wobei der Rotor (2) über 60º um zwei Mittelpunkte (2A, 2B) des Ovals abwechselnd drehbar ist, so daß sich bei einem vollständigen Umdrehungszyklus der Rotor (2) um drei momentane Mittelpunkte (2A, 2B) an den Ecken (01, 02, 03) eines regelmäßigen Dreieckes dreht, wodurch Änderungen im Volumen der Zwischenräume zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Rotors (2) und den Wänden (A, B, C) der Kammer bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufräder (21, 22) drehbar am Rotor (2) auf den gegenüberliegenden Seiten jedes Mittelpunktes (2A, 2B) des Ovals angebracht sind und daß jede Achse (33) ein jeweils flügelförmiges Rad (34) trägt, das an der Verbindung zwischen der Achse (33) und der Kurbelwelle (32) angeordnet ist oder diese Verbindung bildet und das einen Sektor eines regelmäßigen Kreisbogens über 120º an einem Ende und einen Winkelkreisbogen (35) über 240º am gegenüberliegenden Ende hat, wobei jedes flügelförmige Rad (34) in dauerhaftem Kontakt mit den beiden Laufrädern (21, 22) auf der entsprechenden Seite des Rotors (2) angeordnet ist, um die Laufräder (21, 22) so zu führen, daß sie sich entlang einer kreisbogenförmigen Bahn drehen, was es erlaubt, daß sich die Kurbelwelle (32) relativ zum Rotor (2) gleitend verschiebt und diesen so führt, daß er in eine feste Richtung umläuft.
2. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (A, B, C) der Kammer eine derartige Krümmung hat, daß sie als jeweilige Bahn für eine Drehung des Rotors (2) über 60º dient, und daß die Krümmung der Ecken der Kammer der Krümmung der Schmalseiten des Rotors (2) entspricht.
3. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (33) mit der Kurbelwelle (32) über zwei Kurbelarme (30) verbunden sind und daß jedes flügelförmige Rad (34) an einem jeweiligen Kurbelarm (33) am Mittelpunkt des 120º Sektors angebracht ist.
4. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flügelförmigen Räder (34) Radien haben, die gleich den Radien der Laufräder (21, 22) sind.
5. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (21, 22) und die flügelförmigen Räder (34) gezahnte Umfangsteile (212) zur Ineingriffnahme aufweisen.
6. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) wenigstens einen Querkanal zum Anordnen wenigstens einer Sperre (212), wenigstens zwei Reihen von Rollen (215) an seinen gegenüberliegenden Enden, wobei die Rollen (215) gegen zwei der drei Wände (A, B, C) des Zylinderblockes gedrückt werden, wenn der Rotor (2) umläuft, und eine exzentrische ausgesparte Verbrennungskammer (214) in seiner Außenwand auf jeder Seite aufweist.
7. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder -kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) einen Überschneidungsbereich (112) aufweist, der um die Achsen (33) herum gebildet ist, und die Kanäle für das Kühlmittel und das Schmiermittel bildet.
8. Kreiskolbenmaschine, -pumpe oder kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft jedes Laufrades (21, 22) eine Schraubenspindelpumpe (218) zum Abziehen von Schmiermittel vom Inneren des Rotors (2) während der Drehung bildet, um die oder jede Sperre (212) und die Rollen (215) zu schmieren.
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