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DE69019252T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Teig. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Strecken von Teig.

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Publication number
DE69019252T2
DE69019252T2 DE69019252T DE69019252T DE69019252T2 DE 69019252 T2 DE69019252 T2 DE 69019252T2 DE 69019252 T DE69019252 T DE 69019252T DE 69019252 T DE69019252 T DE 69019252T DE 69019252 T2 DE69019252 T2 DE 69019252T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
roller
dough
speed
conveyors
Prior art date
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Application number
DE69019252T
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English (en)
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DE69019252D1 (de
Inventor
Torahiko Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheon Automatic Machinery Co Ltd
Original Assignee
Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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Publication date
Application filed by Rheon Automatic Machinery Co Ltd filed Critical Rheon Automatic Machinery Co Ltd
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Publication of DE69019252D1 publication Critical patent/DE69019252D1/de
Publication of DE69019252T2 publication Critical patent/DE69019252T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/025Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins with one or more rollers moving perpendicularly to its rotation axis, e.g. reciprocally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von plastischen Material und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Strecken von Teig für Brot oder Konditorwaren.
  • Bisher wurden plastische Materialien oder Teig für Brot oder Konditorwaren kontinuierlich gestreckt durch Zuführen des Teigs zu dem Spielraum oder Abstand zwischen einem Förderer und einer ortsfesten Rolle.
  • Obwohl eine solche ortsfeste Rolle in der Vorrichtung gemäß US-Patent No. 4 692 110 nicht verwendet wird, ist in dieser eine Vorrichtung zum Strecken von Teig offenbart, bei welcher eine Mehrzahl von Förderern, deren jeder mit einer anderen Geschwindigkeit angetrieben wird, in Reihe angeordnet ist. In der Vorrichtung ist ein Rollenmechanismus, umfassend eine Mehrzahl von Rollen, die um ihre Achse frei drehbar sind, und die einen geraden Weg darstellen, über und in einem Abstand von dem in Reihe angeordneten Teil der Förderer vorgesehen. Da in diesen zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers höher als die des stroniaufwärtigen Förderers ist, und der Teig, der durch die in Reihe angeordneten Förderer gefördert wird, durch die Rollen sanft gehalten und gestreckt wird, die sich in Stromabwärtsrichtung vorbewegen oder sich über der Fläche des Teigs hin- und herbewegen, wird der Teig wirksam gestreckt.
  • Jedoch hat der Rollenmechanismus dieses US-Patents eine schwere und komplexe Ausführung. Da dieser Rollenmechanismus schwer ist, kann der Mechanismus lediglich 40 Mübe je Minute ausführen, wenn die Hubstrecke 500 mm beträgt, und die strukturelle Komplexität erfordert hohe Produktions-, Wartungs- und Reparaturkosten. Daher ist eine Vorrichtung zum Strecken von Teig erwünscht, die einfach ist, stetig funktioniert und niedrige Produktionskosten hat.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch die EP-A-0 408 286 bekannt. Dieses Dokument ist jedoch lediglich hinsichtlich der Neuheit relevant.
  • Aus dem US-Patent No. 4 692 110 ist es bekannt, ein Teigstreckverfahren zu schaffen, umfassend die Schritte des Anordnens eines stromaufwärtigen Förderers und eines stromabwärtigen Förderers, der relativ zu dem stromaufwärtigen Förderer in Reihe angeordnet ist, des Antreibens des stromabwärtigen Förderers mit einer höheren Geschwindigkeit als den stromaufwärtigen Förderer, wobei der Teig durch die Förderer gefördert wird, des Anordnens einer durch Antrieb gedrehten Rolle über und im Abstand von den Förderern, und des Hin- und Herbewegens der Rolle um eine vorbestimmte Strecke über einem Weg, der sich über die Förderer erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle so gedreht wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers ist.
  • Aus dem US-Patent No. 4 692 110 ist es weiterhin bekannt, eine Teigstreckvorrichtung zu schaffen, umfassend eine Mehrzahl von in Reihe angeordneten Förderern, wobei die Geschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers höher als die Geschwindigkeit V1 des benachbarten stromaufwärtigen Förderers ist, und eine Rolle, die über und im Abstand von den Förderern angeordnet ist, wobei die Rolle durch Antrieb gedreht und um eine vorbestimmte Strecke über einem Weg hin- und herbewegt werden kann, der sich über die Förderer erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle so gemacht ist, daß sie die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers ist.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Rollen relativ zu der Förderrichtung der Förderer in Reihe angeordnet und über und in einem Abstand von den Flächen der Förderer angeordnet, wobei die Rollen durch Antrieb gedreht und um eine vorbestimmte Strecke über einem weg, der sich über die Förderer erstreckt hin- und herbewegt werden können, wobei die Umfangsgeschwindigkeit jeder der Rollen im Betrieb derart gemacht ist, daß sie die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit ihres benachbarten stromabwärtigen Förderers ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen sind zwei Rollen relativ zu der Förderrichtung der Förderer in Reihe angeordnet und über und in einem Abstand von den Flächen der Förderer angeordnet, wobei die Rollen durch Antrieb gedreht sind, ein Zwischenförderer vorgesehen ist derart, daß die stromabwärtige Rolle sich um eine vorbestimmte Strecke über einem Weg, der sich über den stromabwärtigen Förderer und dem Zwischenförderer erstreckt, hin- und herbewegen kann, und die stromaufwärtige Rolle sich um eine vorbestimmte Strecke über einem Weg, der sich über den Zwischenförderer und den stromaufwärtigen Förderer erstreckt hin- und herbewegen kann, die Umfangsgeschwindigkeit der stromabwärtigen Rolle im Betrieb die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers, und die Umfangsgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Rolle im Betrieb die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers.
  • Durch diese Erfindung wird Teig gestreckt unter Ausnutzung des Effekts unterschiedlicher Geschwindigkeiten der beiden Förderer. Das heißt daß die Geschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers so gemacht oder eingestellt ist, daß sie höher als die des stromaufwärtigen Förderers ist, und, wenn die Rolle sich in Stromaufwärtsrichtung bewegt, die Rolle zuerst den ankommenden Teig grob streckt, und, wenn die Rolle sich in Stromabwärtsrichtung bewegt, die Rolle den Teig weiter streckt um einen gleichmäßig flachgelegten Teig zu schaffen.
  • Da die Rolle sich dauernd dreht, zieht die Rolle, wenn sie sich in Stromaufwärtsrichtung bewegt und, weil die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle höher als die Fördergeschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers ist, den Teig wirksam in den Abstand zwischen der Rolle und der Förderfläche des Förderers.
  • In ähnlicher Weise streckt die Rolle, wenn sie sich in der Stromabwärtsrichtung bewegt, den Teig, und sogar dickes Teigmaterial kann augenblicklich gestreckt werden. Zusätzlich, da die Rolle sich hin- und herbewegt, indem sie über den Teig zwischen dem stromaufwärtigen Förderer und dem stromabwärtigen Förderer mit einer großen Anzahl von Hüben je Minute rollt, schlüpft oder gleitet der flachgelegte Teig nicht über den stromabwärtigen Förderer, selbst wenn die Rolle auf dem Teig positioniert ist, der sich auf dem stromaufwärtigen Förderer befindet. Die Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit der Rolle ist höher als die Geschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers. Auf diese Weise kann der Teig durch die Vorrichtung dieser Erfindung glatt gestreckt werden im Vergleich zu den zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle ist die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers.
  • Weiterhin streckt die Vorrichtung den Teig genau auf irgendeine gewünschte Dicke durch Schaffung eines Fühlers, um die Dicke des auf dem stromaufwärtigen Förderer geführten Teigs automatisch festzustellen.
  • Es ist akzeptiert worden, daß, um Teig, der eine Höhe H hat, zu strecken, um einen Teigstreifen herzustellen, der die gleiche Dicke wie der Abstand D zwischen der Rolle und der Förderfläche des stromabwärtigen Förderers hat, die nachstehende Formel beim Streckvorgang erfüllt sein sollte:
  • V1/V2=D/H,
  • worin V1 die Fördergeschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers, und V2 die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers darstellt.
  • Mit einer Vorrichtung dieser Erfindung wird Teig wirksam gestreckt, wenn die obige Formel erfüllt ist.
  • Da die Vorrichtung dieser Erfindung lediglich eine Rolle oder Rollen, eine Mehrzahl von Förderern und eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Rolle erfordert, ist die Struktur bzw. die Ausführung der Vorrichtung einfach. Dies führt zu niedrigen Produktionskosten bei der Herstellung der Vorrichtung.
  • Spezifische Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielsweise unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht ist, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene schematische Seitenansicht ist, die eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht ist, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht ist, welche die Hin- und Herbewegungseinrichtung darstellt, die an der Verbindung der beiden Förderer angeordnet ist;
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Hin- und Herbewegungseinrichtung ist; und
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung ist.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung stellt das Bezugszeichen 2 den Teig dar, der einem stromaufwärtigen Förderer 4 zugeführt wird, und das Bezugszeichen 8 zeigt den gestreckten Teig, der auf einem stromabwärtigen Förderer 6 angeordnet ist. Die Richtung des stromaufwärtigen Förderers ist durch einen Pfeil V1 dargestellt, und in ähnlicher Weise ist die Richtung des stromabwärtigen Förderers durch einen Pfeil V2 dargestellt. V1 und V2 zeigen auch die Geschwindigkeit des stromaufwärtigen bzw. des stromabwärtigen Förderers. Das Bezugszeichen H zeigt die Dicke des zugeführten Teigmaterials, und das Bezugszeichen T zeigt die Dicke des gestreckten Teigs 8. Die Geschwindigkeitsrelation zwischen dem stromaufwärtigen Förderer und dem stromabwärtigen Förderer ist immer V1 < V2.
  • Eine Rolle 10 ist über dem Verbindungsbereich des stromaufwärtigen und des stromabwärtigen Förderers angebracht. Der Abstand D zwischen der Rolle und der Fläche des stromabwärtigen Förderers ist einstellbar, und die Rolle bewegt sich hin und her um eine vorbestimmte Strecke l auf einem Weg, der sich über die beiden Förderer erstreckt. Die Rolle wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, die etwa gleich oder gerade gleich der Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers ist.
  • Der Pfeil a zeigt die Drehrichtung der Rolle an, wenn diese sich in der Stromaufwärtsrichtung A bewegt, während der Pfeil b die Drehrichtung anzeigt, wenn die Rolle sich in der Stromabwärtsrichtung B bewegt. Das Bezugszeichen 12 zeigt die Welle der Rolle 10.
  • In Fig. 6 ist ein Kettenrad 26 dargestellt. Es ist an einem Ende der Welle 12 befestigt. Die Steigung und der Umfang des Kettenrades sind üblicherweise die gleichen wie diejenigen der Rolle 10. Das Kettenrad 26 dreht sich durch Kämmen mit einer Kette 28, und diese Drehbewegung wird auf die Rolle übertragen. Die Kette 28 ist über Kettenräder 36 und 38 gezogen, und das Kettenrad 36 wird von einem Motor 42 angetrieben, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Geschwindigkeit und die Richtung der Kette sind üblicherweise die gleichen wie diejenigen des stromabwärtigen Förderers. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Kurbelstange. Sie bewegt die Welle 12, und das Bezugszeichen 18 ist eine Kurbel, angetrieben von einem Motor 40, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Rolle bewegt sich um die Strecke l, wenn die Kurbel sich dreht.
  • Die obige Ausführung ist in Fig. 5 spezieller dargestellt. Das heißt, das Kettenrad 26 ist an einem Ende der Welle 12 befestigt, an welcher die Rolle 10 befestigt ist. Führungsteile 24 sind an den gegenüberliegenden Seiten der Förderer 4, 6 entlang des gesamten Weges der Rolle 10 angeordnet. Ein Gleitstück 22 ist an jedem Ende der Welle befestigt derart, daß die Welle sich in dem Raum, der durch die Führungsteile definiert ist, gleitend hin- und herbewegen kann. Wie bereits erwähnt, bewegt sich die Welle hin und her, wenn die Kurbelstange gedreht wird. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Motor zum Drehen der Kurbel 18 und das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Motor zum Drehen des Kettenrades 36.
  • Eine erste Ausführungsform wird nunmehr erläutert unter Bezugnahme auf Fig. 1. Das Teigmaterial 2 wird auf dem stromaufwärtigen Förderer 4 angeordnet. Der Teig 2 wird in Richtung gegen den stromabwärtigen Förderer 6 mit einer Geschwindigkeit V1 gefördert und auf den stromabwärtigen Förderer 6 überführt. Der auf diese Weise zugeführte Teig wird in den Abstand zwischen der Rolle und der Fördererfläche gezogen in der Richtung des stromabwärtigen Förderers, weil die Rolle sich, wenn sie sich stromaufwärts bewegt, mit einer Geschwindigkeit dreht, die höher als die Geschwindigkeit V1 des stromabwärtigen Förderers ist. Auf diese Weise wird der Teig gestreckt und auf den stromabwärtigen Förderer überführt. Der Teig auf dem stromabwärtigen Förderer wird weiter gleichmäßig durch die Rolle gestreckt, die auf dem Teig rollt, um einen gleichmäßig gestreckten Teig 8 zu bilden.
  • Da die Rolle 10, wenn sie sich stromaufwärts auf dem stromaufwärtigen Förderer 4 bewegt, den Teig kraftvoll unter die Rolle in Richtung gegen den stromabwärtigen Förderer zieht, kann der Teig um das achtfache dünner als die Dicke des Teigs gestreckt werden, der durch übliche ortsfeste Rollen gestreckt wird. Dies zeigt einen der spezifischen Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Der Teig kann gestreckt werden auf der Basis des Verhältnisses von Höhe oder Dicke H des Teigs, des Abstandes D zwischen der Rolle und der Förderfläche des stromabwärtigen Förderers, der Fördergeschwindigkeit V1 des stromaufwärtigen Förderers, und der Fördergeschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers, d. h. auf der Basis der nachstehenden Formel:
  • V1/V2=D/H
  • Daher muß, wenn die Dicke H sich ändert, die Fördergeschwindigkeit V1 des stromabwärtigen Förderers geändert werden.
  • Die Dicke H kann automatisch gemessen werden. Eine Dickenfeststelleinrichtung 46 ist in Fig. 7 dargestellt. Der Fühler 30 zum Feststellen der Höhe des zugeführten Teigs empfängt beispielsweise einen Laserstrahl, der von der oberen Fläche des Teigs reflektiert ist. Das Höhensignal oder Pegelsignal wird einem Inverter 32 über einen Rechner 34 zugeführt. Der Inverter steuert die Frequenz, die einen Motor 44 steuert. Der Motor bestimmt die Geschwindigkeit V1 des stromaufwärtigen Förderers.
  • In dieser Ausführungsform wird der Betrieb ausgeführt unter den nachstehenden Bedingungen:
  • Geschwindigkeit V1 des stromaufwärtigen Förderers: etwa 2 m/min
  • Geschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers: etwa 10 m/min
  • Höhe H des zu streckenden Teigs : etwa 50 mm
  • Strecke D des Abstandes: etwa 10 mm
  • Durchmesser der Rolle 10: etwa 100 mm
  • Hub der Hin- und Herbewegung der Rolle 10: etwa 500 mm
  • Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Rolle 10: etwa 200/min (400 Hübe/min).
  • In dieser Ausführungsform kann die Formel V1/V2=D/H unter Verwendung der obigen Zahlen ausgedrückt werden als 2m/10m=10mm/50mm. Die Dicke T des Teigs 8 nach dem Strecken betrug etwa 10 mm. Wenn die Höhe H des zu streckenden Teigs sich von 50 mm auf 40 mm ändert, kann die Formel V1/V2=D/H ausgedrückt werden als 2,5m/10m=10mm/40mm. Daher wird die Geschwindigkeit V1 des stromaufwärtigen Förderers auf etwa 2,5m/min geändert, so daß die Dicke T des gestreckten Teigs 8 während des Betriebs immer bei etwa 10 mm gehalten wird.
  • Es sollte bemerkt werden, daß bei dieser Ausführungsform die Anzahl der Hin- und Herbewegungen der Rolle 10 je Minute etwa 200 beträgt, d.h. 400 Hübe je Minute. Dies zeigt einen bemerkenswerten Gegensatz zu der Anzahl der Hübe des Rollenmechanismus des US-Patentes No. 4 692 110, dessen Hübe nur 40/min betragen bei der gleichen Hubstrecke von 500 mm. Dieser Vorteil ergibt sich aus der einfachen Ausführung der vorliegenden Erfindung. Da die Anzahl der Hübe sehr groß ist, wird der Teig gleichmäßig und sanft gestreckt, und sein Glutengewebe wird nicht zerstört.
  • Gemäß Fig. 2, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt ist ein Zwischenförderer 14 zwischen dem stromaufwärtigen Förderer und dem stromabwärtigen Förderer angeordnet. Die Geschwindigkeit dieses Zwischenförderers ist so eingestellt, daß sie zwischen der Geschwindigkeit V1 des stromaufwärtigen Förderers und der Geschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers liegt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle in diesem Fall ist ebenfalls die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers 6. Jedoch zieht die Rolle, wenn sie sich stromaufwärts bewegt, den ankommenden Teig in Stromabwärtsrichtung auf den stromaufwärtigen Förderer 4 und den Zwischenförderer 14, und der Teig wird durch die Rolle auf den drei Förderern gestreckt, deren jeder sich mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt. Das heißt, daß der Zwischenförderer sich schneller als der stromaufwärtige Förderer vorbewegt, und der stromabwärtige Förderer sich schneller als der Zwischenförderer vorbewegt. Da der Teig auf drei Förderern gestreckt wird, kann der Teig glatter gestreckt werden als in dem Fall der ersten Ausführungsform, bei welcher nur zwei Förderer verwendet werden. Dies bedeutet, daß selbst Teig, der hohe Plastizität hat, gleichmäßig gestreckt werden kann.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. In dieser Ausführungsform bewegt sich die Rolle in schräger Relation zu den drei Förderern 4, 14 und 6 hin und her. Das heißt daß der Abstand D in Richtung des stromabwärtigen Förderers 6 allmählich kleiner wird. Dies ist möglich gemacht durch Schräglegen der Hin- und Herbewegungsrichtung der Rolle relativ zu den Flächen der Förderer. Experimente zeigen, daß, da der anfängliche Stoß der Rolle, wenn sie sich in Stromaufwärtsrichtung bewegt, gegen den Teig auf dem stromaufwärtigen Förderer verringert werden kann, die Glutenstruktur des Teigs geschützt wird und Brot guter Qualität erhalten werden kann.
  • Eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. In ihr werden zwei Rollen 10a, 10b verwendet. Sie sind an einem Rahmen 16 derart angebracht, daß die Rolle 10a sich auf dem Zwischenförderer 14 und dem stromabwärtigen Förderer 6 bewegt und die Rolle 10b sich auf dem stromaufwärtigen Förderer 4 und dem Zwischenförderer 14 bewegt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 10a ist so eingestellt, daß sie die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers 6, und die Umfangsgeschwindigkeit 10b ist derart gemacht oder eingestellt, daß sie die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers 14 ist.
  • Durch diese Ausführungsform können, da die Strecke l der Hin- und Herbewegung einer Rolle klein gemacht werden kann, die hin- und hergehenden Hübe je Zeiteinheit proportional erhöht werden. Dies trägt gegebenenfalls zu dem Streckeffekt und zu der Gleichmäßigkeit oder Gleichförmigkeit des Teigs bei. Experimente zeigen, daß Teig für Brot auf ein Zehntel der Dicke gestreckt werden kann, auf die Teig durch zum Stand der Technik gehörende Vorrichtungen gestreckt wird.
  • Eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Förderflächen des stromaufwärtigen Förderers relativ zu der horizontalen Förderfläche des stromabwärtigen Förderers geneigt. Auf diese Weise kann der Teig auf dem stromaufwärtigen Förderer glatt und weich in den Abstand oder Zwischenraum zwischen der Rolle und den oberen Förderflächen des stromaufwärtigen Förderers und des Zwischenförderers eintreten.
  • Durch Verwendung einer Mehrzahl von Förderern, deren jeder eine andere Geschwindigkeit hat, und einer Rolle oder Rollen über den Förderern wird plastisches Material wie Teig für Brot, der eine Glutenstruktur hat, wirksam gestreckt, um einen dünn und gleichmäßig gestreckten Teig zu erhalten.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen ein Verfahren zum Strecken von Teig, bei welchem eine Rolle hin- und herbewegt wird über den stromaufwärtigen Förderer und den stromabwärtigen Förderer, über die Oberfläche des Teigs, der durch einen stromabwärtigen Förderer kontinuierlich gefördert wird, der in Reihe mit einem stromaufwärtigen Förderer angeordnet ist, während die Rolle hin- und herbewegt wird durch Rollen auf der Oberfläche des Teigs. Der Teig wird zuerst gestreckt durch den Unterschied der Geschwindigkeit zwischen dem stromaufwärtigen Förderer und dem stromabwärtigen Förderer, und er wird weiter durch die Rolle gestreckt. Da der Teig durch die Rolle gleichmäßig zusammengedrückt wird, die sich wiederholt über die Oberfläche des Teigs hin- und herbewegt, erleidet das Glutengewebe des Teigs kein übermäßiges Zusammendrücken von der Rolle und demgemäß wird der Teig wirksam und gleichmäßig gestreckt.
  • Diese Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Ausführen des oben genannten Verfahrens.
  • Demgemäß schafft, wie oben erläutert, diese Erfindung ein einfaches Verfahren und eine kompakte Vorrichtung zum wirksamen Strecken von plastischem Teig für Brot auf eine vorbestimmte Dicke, ohne daß seine Glutenstruktur zerstört wird. Die Erfindung macht es möglich, Teig, der dem Förderer zugeführt wird und dessen Dicke nicht konstant ist, zu Teig einer gewünschten Dicke mit hoher Produktionsgeschwindigkeit zu strecken.

Claims (6)

1. Verfahren zum Strecken von Teig, umfassend die Schritte des Anordnens eines stromaufwärtigen Förderers (4) und eines stromabwärtigen Förderers (6), der relativ zu dem stromaufwärtigen Förderer (4) in Reihe angeordnet ist, des Antreibens des stromabwärtigen Förderers (6) mit einer höheren Geschwindigkeit als den stromaufwärtigen Förderer (4), wobei der Teig durch die Förderer gefördert wird, des Anordnens einer durch Antrieb gedrehten Rolle (10; 10a, 10b) über und in einem Abstand von den Förderern (4, 6) und des Hin- und Herbewegens der Rolle (10; 10a, 10b) um eine vorbestimmte Strecke über einem Weg, der sich über die Förderer erstreckt (4, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle so gedreht wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte, daß zuerst der Abstand D zwischen der Rolle (10; 10a, 10b) und dem stromabwärtigen Förderer (6) und die Geschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers (6) bestimmt werden, basierend auf der gewünschten Dicke des Teigs und der gewünschten Abgabegeschwindigkeit, und danach die Dicke H des dem stromaufwärtigen Förderer (4) zugeführten Teigs kontinuierlich gemessen und die Geschwindigkeit des stromaufwärtigen Förderers (4) auf der Basis des gemessenen Wertes geändert wird, um das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem stromaufwärtigen Förderer (4) und dem stromabwärtigen Förderer (6) zu steuern.
3. Vorrichtung zum Strecken von Teig, umfassend eine Mehrzahl von in Reihe angeordneten Förderern (4, 6), wobei die Geschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers (6) höher als die Geschwindigkeit V1 des benachbarten stromaufwärtigen Förderers (4) ist, und eine Rolle (10; 10a, 10b), die über und im Abstand von den Förderern angeordnet ist, wobei die Rolle (10; 10a, 10b) durch Antrieb gedreht und um eine vorbestimmte Strecke (l) über einem Weg hin- und herbewegt werden kann, der sich über die Förderer (4, 6) erstreckt dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (10; 10a, 10b) so gemacht ist, daß sie gleich der Fördergeschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers (6) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in welcher eine Mehrzahl von Rollen (10a, 10b) vorgesehen ist, die Rollen relativ zu der Förderrichtung der Förderer (4, 6) in Reihe angeordnet und über und in einem Abstand von den Flächen der Förderer angeordnet sind, wobei die Rollen (10a, 10b) durch Antrieb gedreht und um eine vorbestimmte Strecke über einem Weg, der sich über die Förderer (4, 6) erstreckt, hin- und herbewegt werden können, und die Umfangsgeschwindigkeit jeder der Rollen (10a, 10b) im Betrieb derart gemacht ist, daß sie die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit ihres benachbarten stromabwärtigen Förderers (6) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, in welcher der Abstand zwischen der Rolle (10) bzw. den Rollen (10a, 10b) und der Fördererflächen so gebildet ist, daß er sich in Stromabwärtsrichtung allmählich verkleinert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, in welcher zwei Rollen (10a, 10b) relativ zu der Förderrichtung der Förderer (4, 6) in Reihe und über und in einem Abstand von den Flächen der Förderer (4, 6) angeordnet sind, die Rollen (10a, 10b) durch Antrieb gedreht werden, ein Zwischenförderer (14) derart vorgesehen ist, daß die stromabwärtige Rolle (10a) sich um eine vorbestimmte Strecke (l) über einem Weg, der sich über den stromabwärtigen Förderer und Zwischenförderer (6, 14) erstreckt hin- und herbewegen kann, und die stromaufwärtige Rolle (10b) sich um eine vorbestimmte Strecke (l) über einem Weg, der sich über den Zwischenförderer und den stromaufwärtigen Förderer (14) erstreckt, hin- und herbewegen kann, die Umfangsgeschwindigkeit der stromabwärtigen Rolle (10a) im Betrieb die gleiche wie die Fördergeschwindigkeit V2 des stromabwärtigen Förderers ist, und die Umfangsgeschwindigkeit der stromaufwärtigen Rolle (10b) im Betrieb die gleiche ist wie die Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers (14).
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