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DE69017591T2 - Unterdruck-Spritzpistole mit hohem Durchfluss. - Google Patents

Unterdruck-Spritzpistole mit hohem Durchfluss.

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Publication number
DE69017591T2
DE69017591T2 DE69017591T DE69017591T DE69017591T2 DE 69017591 T2 DE69017591 T2 DE 69017591T2 DE 69017591 T DE69017591 T DE 69017591T DE 69017591 T DE69017591 T DE 69017591T DE 69017591 T2 DE69017591 T2 DE 69017591T2
Authority
DE
Germany
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nozzle
gas
outlet
air
handle
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DE69017591T
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English (en)
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DE69017591D1 (de
Inventor
Edward Eugene Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hughes Missile Systems Co
Original Assignee
Hughes Missile Systems Co
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Publication date
Application filed by Hughes Missile Systems Co filed Critical Hughes Missile Systems Co
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Publication of DE69017591D1 publication Critical patent/DE69017591D1/de
Publication of DE69017591T2 publication Critical patent/DE69017591T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/1606Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the spraying of the material involving the use of an atomising fluid, e.g. air
    • B05B7/1613Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the spraying of the material involving the use of an atomising fluid, e.g. air comprising means for heating the atomising fluid before mixing with the material to be sprayed

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Spritzpistolen und insbesondere eine verbesserte Spritzpistole mit hochvolumigen, warmen Austrag bei niedrigem Druck von verbesserter Leistung.
  • Spritzpistolen, in denen komprimierte Luft mit einer Flüssigkeit gemischt wird, wobei die Flüssigkeit atomisiert und in Form sehr kleiner Tröpfchen gegen eine zu überziehende Oberfläche gerichtet wird, sind für sehr viele Jahre in weit verbreitetem Gebrauch. Typischerweise werden Spritzpistolen zum Lackieren, zur Anwendung von Pestiziden und dergleichen verwendet.
  • Infolge der Sorgen um die Umwelt, wird Farbmittelsprühsystemen, die weniger Lösungsmittel verwenden, Übersprühen und Migration verringern und weniger Emissions- und Schadstoffe erzeugen, wobei eine sauberere, sicherere Umgebung für Arbeiter geschaffen wird, eine größere Bedeutung beigemessen. Zusätzlich führt ein verringertes Übersprühen zu Kostenersparnissen.
  • Herkömmliche und elektrostatische Luftsprühsysteme verwenden typischerweise einen Luftdruck, der in einem Bereich von 30 bis 90 psi (2 bis 6 bar) liegt. Da komprimierte Luft aus der Pistolendüse austritt, expandiert sie plötzlich, wenn sie in atmosphärische Bedingungen zurückkehrt. Obwohl diese plötzliche Expansion die Atomisierung unterstützt, treibt dieser "Explosions-" oder "Spreng-"Effekt die Farbmitteltröpfchen mit einer hohen Geschwindigkeit, wodurch Übersprühen und Zurückprallen bewirkt werden. Farbmittel- "Nebel" tritt häufig auf, wodurch es für den Lackierer schwierig wird, sich seine Arbeit anzusehen. Bei Lackieren mit einer Schablone kann die hohe Sprühgeschwindigkeit das Farbmittel unter die Schablone treiben, wodurch Ausschuß oder zusätzliche Nacharbeit verursacht wird. Übersprühen führt zu Materialverschwendung, Verschmutzung der Spritzkabinenfilter und zu erhöhten Anforderungen beim Reinigen der Spritzkabinen. Typisch für diese herkömmlichen Spritzpistolen sind diejenigen, die von Bramsen, et al. in dem US-Patent 1,797,209 und von Sykes in dem US-Patent 2,888,207 offenbart sind.
  • Zwei verschiedene Lösungsansätze für dieses Problems wurden kürzlich entwickelt. Der eine verwendet einen Turbinenkompressor zur Erzeugung eines großen Volumens von warmer Luft mit niedrigem Druck für die Spritzpistole, während der andere ein Venturirohr verwendet, so daß Außenluft im Bereich dieser Spritzpistole angesaugt wird und mit komprimierter Luft von hohem Druck gemischt wird, um der Spritzpistole ein größeres Volumen von Luft mit niedrigem Druck zur Verfügung zu stellen.
  • Typisch für die Turbinensysteme, ist dasjenige, das von Muck in dem US-Patent 4,565,488 beschrieben und von der Bessam- Aire Company unter der Bezeichnung Accuspray BE-80 erhältlich ist. Eine Turbine stellt einer Spritzpistole warme Luft mit einem Druck von 7 psi (0,5 bar) oder weniger zur Verfügung. Während diese Systeme zur Reduzierung des Übersprühens und des Farbmittel-Zurückprallens wirksam sind, sind sie relativ teuer, da eine befestigte oder eine auf einem Handwagen montierte Turbine für jeweils eine oder zwei Spritzpistolen erforderlich ist. Es ist außerdem schwierig, die Temperatur und den Druck der Luft, die in die Spritzpistole gerät, einzustellen, und die warme Luft, die durch einen langen Luftschlauch geht, kann abkühlen, bevor sie die Spritzpistole erreicht.
  • In eine anderen Ansatz wird ein Venturirohr entweder in oder in der Nähe des Pistolengriffs in der Luftleitung zur Spritzpistole verwendet. Ein derartiges System ist von Farnsteiner in dem US-Patent 3,796,376 beschrieben. Luft mit hohem Druck wird durch das Venturirohr geführt, wobei ein großes Volumen an Umgebungsluft eingesaugt und gemischt wird, während der Druck reduziert wird. Venturisysteme sind beispielsweise von der Lex-Aire Company erhältlich. Während diese Systeme den Farbmittelnebel und Übersprühen verringern, bleiben mehrere Probleme bestehen. Sie sind nicht in der Lage, die in die Spritzpistole eintretende Luft zu erwärmen und werden, wenn überhaupt, die Luft abkühlen. Ebenso wird, da die Umgebungsluft aus der Nähe der Spritzpistole eingesaugt wird, etwaiger verbleibender Farbnebel in die Pistole eingesaugt. Die Filter, die zum Entfernen von Farbmittelnebel, Staub oder dergleichen verwendet werden, werden zum Verstopfen neigen, wobei allmählich die Menge an Außenluft verringert, das Luft/Farbmittel-Verhältnis verändert, ein gleichmäßiger Farbmittelauftrag schwierig wird.
  • In der SU-A-803984 ist ein Farbmittelsprüher mit einer Einrichtung zur Verringerung der relativen Feuchte der komprimierten Luft, die zur Spritzdüse befördert wird, beschrieben. Der Strom komprimierter Luft wird durch ein Wirbelrohr in einen gekühlten und einen erhitzten Luftstrom geteilt. Der erhitzte Luftstrom ist zum Erhitzen des an die Düse zu liefernden Farbmittels bestimmt. Der gekühlte Luftstrom ist dazu bestimmt, daß der eintretende Luftstrom flußaufwärts vom Wirbelrohr gekühlt wird und dann durch Strömen über die äußere Oberfläche des Wirbelrohrs erneut erhitzt wird, bevor er mit dem erhitzten Luftstrom, der mit demselben durch die Düse ausgetragen werden soll, erneut gemischt wird. Getrennte durch ein gemeinsames Stellglied gesteuerte Ventile steuern die Zufuhr von komprimiertem Gas zum Wirbelrohr und daher zur Düse und den Farbmittelaustrag aus der Düse. Aus dem eintretenden Gasstrom als Resultat aus dessen Kühlung auskondensiertes Wasser sammelt sich und kann periodisch durch Öffnen eines Ventils abgelassen werden. Mit diesem Farbmittelsprüher sind aufgrund einer unzureichenden Erhitzung des Farbmittels und/oder einer mangelnden Kühlung des eintretenden Gases zur Verringerung seiner relativen Feuchte während der Inbetriebnahme Probleme zu erwarten. Außerdem besitzt die der Düse zugeführte, getrocknete Luft einen relativ hohen Druck, d.h. 4 Atmosphären (4 bar).
  • Somit besteht einen fortwährendes Erfordernis nach Unterdrucksprühsystemen mit hohem Durchsatz, die leicht, bequem und ökonomisch sind.
  • Die oben erwähnten und andere Probleme werden überwunden durch eine Spritzvorrichtung umfassend eine Spritzpistole mit einer Düse zum Mischen eines Gases unter einem Druck, der höher als der atmosphärische Druck ist, mit einer Flüssigkeit und zum Richten der Mischung auf eine zu überziehende Oberfläche, einer Einrichtung zum Leiten der Flüssigkeit aus einer Quelle zur Düse, einer Einrichtung zum Leiten des Gases zur Düse und einer Ventileinrichtung zur Steuerung der Lieferung der Flüssigkeit und/oder des Gases an die Düse, einem Wirbelrohr, das eine Wirbelkammer mit einem Einlaß zur Verbindung mit einer Quelle für unter Druck stehendes Gas, einem ersten Auslaß für einen Fluß von warmem, der Düse zuzuführendem Gas unter niedrigem Druck bei hohem Durchsatz und einem zweiten Auslaß für einen Gasfluß mit niedriger Temperatur, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslaß unabhängig von der Düse mit einer Gasauslaßeinrichtung zum Auslassen des Gasflusses mit niedriger Temperatur in die Atmosphäre verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Wirbelrohr zur Zuführung von warmer Luft von einem großen Volumen mit niedrigem Druck zu einer grundsätzlich herkömmlichen Spritzpistole verwendet werden. Eine typische Spritzpistole umfaßt eine Düse zum Mischen der zu sprühenden Flüssigkeit, wie Farbmittel, Pestizide oder dergleichen, ein Rohr zum Führen der Flüssigkeit zur Düse und einen Schlauch zum Führen eines Gases mit einem Druck, der über dem atmosphärischen Druck liegt, wie komprimierter Luft, zu der Düse. Aus Gründen der Bequemlichkeit wird die zu sprühende Flüssigkeit als "Farbe" und das Treibgas als "Luft" bezeichnet, wobei es sich von selbst versteht, das andere Flüssigkeiten und Gase verwendet werden können.
  • Die verbesserten Ergebnisse resultieren aus der Verwendung eines Wirbelrohrs in der Luftleitung, um komprimierte Luft mit hohem Druck und Zimmertemperatur aufzunehmen und einen erhitzten Luftstrom mit niedrigem Druck und hohem Durchsatz zur Pistole weiterzugeben.
  • Wirbelrohre werden seit einiger Zeit zur Lieferung eines kalten Luftstroms (typischerweise -40ºF/-40ºC) zum punktförmigen Kühlen von elektronischen Komponenten, zu bearbeitenden Teilen, gelöteten Teilen, Kabelfernsehkameras und dergleichen verwendet. Ein Nebenprodukt der Wirbelrohre ist ein Strom warmer Luft mit niedrigem Druck. Es hat sich gezeigt, daß der Warmluftausstoß aus einem Wirbelrohr hervorragende Ergebnisse liefert, wenn er als Lufteintrittsstrom für eine Spritzpistole verwendet wird. Wirbelrohre sind billig, leicht, haben keine beweglichen Teile und einen vorzüglichen Strom von Luft mit niedrigem Druck bei einer gewählten Temperatur, die über der Temperatur des Eintrittsgases liegt, das herkömmlicherweise durch ein herkömmliches Luftkompresionssystem, in der Industrie als "shop air" bekannt ist, erzeugt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Details der Erfindung und mehrerer Ausführungsformen davon werden weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnung verständlich, in welcher:
  • Fig. 1 eine schematische Aufrißansicht einer ersten Ausführungsform meiner Spritzpistole, die ein Wirbelrohr umfaßt, ist;
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Wirbelsrohrs aus Fig. 1 entlang einer vertikalen Mittellinie ist;
  • Fig. 3 eine schematische Aufrißansicht einer zweiten Ausführungsform meiner Spritzpistole ist;
  • Fig. 4 eine schematische Aufrißansicht einer dritten Ausführungsform meiner Spritzpistole ist;
  • Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnitte Aufrißansicht einer vierten Ausführungsform meiner Sritzpistole ist und
  • Fig. 6 eine schematische Aufrißansicht einer fünften Ausführungsform meiner Spritzpistole ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Nun ist bezugnehmend auf Fig. 1 dort eine schematische Seiten- oder Aufrißansicht der verbesserten Spritzpistole meiner Erfindung zu sehen.
  • Der grundlegende Farbsprühmechanismus, der eine Düse 10, ein Farbflußsteuerstellglied 12, einen Farbbehälter 14 und einen Pistolenkörper 16 verwendet, ist von herkömmlicher Bauart. Typischerweise könnten diese Komponenten denen, die beispielsweise von Farnsteiner in dem US-Patent 3,796,376 beschrieben sind oder denen, die zur Verwendung mit Unterdruckluftzuführungen mit hohem Durchsatz, wie dem oben beschriebenen Turbinensystem erhältlich sind, ähnlich sein. Typischerweise kann ein Haken 18 zum Aufhängen der Spritzpistole, wenn sie nicht in Gebrauch ist, vorgesehen werden. Ein herkömmlicher, leicht zugänglicher, Farbflußeinstellbedienungsknopf 20 kann vorgesehen werden. Der Farbbehälter 14 ist durch ein Rohr 22, das den Luftdruck innerhalb der Düse 10 verwendet, unter Druck gesetzt, typischerweise unter 2 bis 10 psig (0.14 bis 0.7 bar).
  • In herkömmlichen Spritzpistolen enthält der Griff 24 einfach ein Rohr zur Förderung der Luft von einer Hochdruckluftquelle zur Düse 10. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Wärmetauscherrohr 26 eines Wirbelrohrs 28 in einem Griff 24 untergebracht.
  • Warme Luft mit niedrigem Druck tritt an dem oberen Ende des Rohrs 26 auf dem Weg zur Düse 10 aus. Die Wirbelerzeugungskammer 30 des Wirbelrohrs 28 liegt gerade außerhalb des Griffs 24. Kalte Luft mit höherem Druck tritt durch einen porösen Dämpfer 33 in die Atmosphäre. Anstelle des Dämpfers 33 könnte jede geeignte Abgasanlage, wie ein einfaches langes Rohr, verwendet werden. Luft mit hohem Druck, typischerweise 30 bis 130 psig (2 bis 9 bar) (oder jedes andere geeignete Gas) aus einem herkömmlichen Kompressor (nicht gezeigt) tritt durch einen Einlaßfilter 32 in die Kammer 30 ein. Diese Pistole erzielt durch Verwendung der warmen, durch das Wirbelrohr 28 erzeugten Luft mit niedrigeem Druck eine optimale Kombination von maximaler Übertragungseffizienz unter Verwendung eines Minimums flüchtiger Lösungsmittel.
  • Der Griff 24 kann aus Plastik (wie gezeigt), Aluminium oder jedem anderen geeigneten Material gebildet werden. Falls der Griff 24 für den Bedienenden unangenehm warm werden sollte, kann eine Lage aus porösem, schaumförmigen Isolationsmaterial um dem Griff 24 gewickelt werden. Ein Wirbelrohr 28 der Art, die in den verschiedenen, hier beschriebenen Spritzpistolen-Ausführungsformen verwendbar ist, ist weiter in Fig. 2, die einen axialen Schnitt durch das Wirbelrohr zeigt, beschrieben.
  • In dem Wirbelrohr 28 tritt Luft mit hohem Druck in die Wirbelerzeugungskammer 30, wie durch den Pfeil 34 angedeutet, ein. Tangential gebohrte Löcher 36 in einer ringförmigen inneren Wand 38 führen die Luft in ein Wärmetauscherrohr 26, wodurch bewirkt wird, daß der heiße Luftstrom sich entlang der inneren Wand des Rohrs, wie durch die Linie 40 angedeutet, entlang dreht. Die Löcher oder Düsen 36 sind so ausgerichtet, daß die Luft an der Umfangsfläche der Kammer 30 tangential injiziiert wird. Der resultierende, sich drehende Luftstrom tritt in das Wärmeaustauscherrohr 26 ein, da die Öffnung 41 zum Rohr 26 größer als die gegenüberliegende Öffnung 43 ist. Wenn die Luft die Löcher 36 tritt, verliert sie einen Teil ihres Drucks, da sie expandiert, und sie erreicht Schallgeschwindigkeit oder nahezu Schallgeschwindigkeit. Die Zentrifugalkraft hält den Luftstrom 40 nahe der Wand des Rohrs 26, wenn er sich entlang des Rohrs bewegt. Dieser sich bewegende Wirbel erreicht Schallgeschwindigkeit bis zu 1.000.000 Umdrehungen pro Minute. Wenn der heiße Luftstrom das Steuerventil 42 (typischerweise ein Nadelventil) erreicht, kann ein Teil, wie durch den Pfeil 44 angedeutet, austreten. Die Luft, die nicht durch das Ventil 42 entweicht, wird durch die Mitte des Schallgeschwindigkeitsstroms 40 zurückgetrieben. Dieser sich immer noch drehende, rückkehrende Strom, der durch die Linie 46 dargestellt ist, bewegt sich in Richtung des Kaltauslasses 48 zurück.
  • Da der heiße Strom 40 nicht das Zentrum des Rohrs 26 einnimmt, steht ein idealer zentraler Weg für den kalten Strom 46 zur Verfügung, dem dieser folgt.
  • Beide Ströme 40 und 46 rotieren in derselben Richtung mit derselben Winkelgeschwindigkeit. Eine starke Turbulenz an der Grenze zwischen den zwei Strömen und durch beide Ströme schließt sie in eine einzelne Masse ein, soweit die Rotationsbewegung betroffen ist. Kinetische Energie in Form von Wärme wird zwischen den beiden Strömen übertragen, wobei sie von dem inneren kalten Strom 46 zu dem äußeren erhitzten Strom 40 fließt.
  • Durch Wahl des Drucks der eintretenden Luft, der Größe der Wirbelerzeugungskammer 30 und der Länge und des Durchmessers des Wärmetauscherrohrs 26 sind am Kaltauslaß 48 die Temperaturen so niedrig wie -40ºF (-40ºC), und an dem Heißauslaßventil 42 sind Temperaturen von 200ºF (93ºC) möglich. Für den Zweck meiner Erfindung bevorzuge ich Temperaturen für den Heißluftstrom in dem Bereich von 110º bis 140ºF (43º bis 60ºC) bei einem Druck von ungefähr 1 bis 10 psig (0,07 bis 0,7 bar). Die Gesamtgröße des Wirbelrohrs und des Einlasses 32 für die eintretende, komprimierte Luft werden so gewählt, daß der gewünschte hohe Durchsatz bei diesen Drücken und Temperaturen erzielt wird. Diese Parameter können natürlich entsprechend den Charakteristika des Farbmittels oder einer anderen Flüssigkeit, die gespritzt werden soll, und der verwendeten speziellen Spritzdüse gewählt werden.
  • Wirbelrohre werden seit einiger Zeit verwendet, um kalte Luft in Anwendungen wie der Kühlung elektronischer Steuerungen, der Kühlung maschineller Operationen, der Kühlung gelöteter Teile, dem Verfestigen heißer Schmelzen und anderer Kühlanwendungen zu liefern. Der Strom von heißem Gas wird gewöhnlicherweise einfach in die Atmosphäre abgelassen. Typische Kühl-Wirbelrohre sind von der Exair Corporation erhältlich.
  • In meiner Anwendung wird der Heißluftstrom verwendet und der Kaltluftstrom ausgeschieden. Im allgemeinen kann der Kaltluftstrom einfach von dem Betreibenden weggeführt werden und in die Atmosphäre ausgestoßen werden.
  • Wenn der austretende Kaltluftstrom ein Geräusch erzeugt, das genügt, um zu stören, kann ein herkömmlicher Dämpfer verwendet werden. In den meisten Fällen wird der Heißluftstrom ein relativ hohes Volumen, einen niedrigen Druck und gemäßigt erhöhte Temperatur haben. Der Kaltluftstrom wird im allgemeinen ein gemäßigtes Volumen, niedrigen Druck und ziemlich niedrige Temperatur besitzen.
  • Wirbelkammer-Luftversorgungssysteme können sowohl mit "Auström"- als auch "Nichtausström"-Spritzpistolen verwendet werden. Bei Ausströmspritzpistolen wird die eintretende Luft in die Atmosphäre geführt und nicht abgestellt, wenn die Farbzuführung zur Sprühdüse gesperrt ist. In einer Pistole vom "Nichtausström"-Typ würde die in die Wirbelkammer eingelassene Luft durch eine mechanische Zwischenverbindung mit dem Pistolenstellglied zur selben Zeit wie (oder gerade nachdem) die Farbzufuhr zur Spritzdüse abgestellt worden ist, unterbrochen.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Spritzpistole, die eine Wirbelkammer der in Fig. 2 gezeigten Art verwendet, ist in Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht gezeigt, die teilweise weggeschnitten ist, um die Wirbelkammer zu zeigen.
  • Die Spritzpistole verwendet eine herkömmliche Düse 110 der Art, die zur Mischung eines Treibgases von niedrigem Druck bei hohem Durchsatz, wie Luft, mit einer zu sprühenden Flüssigkeit und zum Richten der Mischung auf zu überziehendes Objekt angewendet wird. Ein durch ein Stellglied 112 betriebenes Ventil 135 stellt den Luftstrom durch die Wirbelkammer 128 und die Düse 110 an und ab.
  • Das Wärmetauscherrohr 126 eines Wirbelrohrs 128 erstreckt sich nach oben durch den Griff 124 der Spritzpistole und oberhalb des Pistolenkörpers über denselben direkt zur Düse 110. Wie in Fig. 1 umfaßt das Wirbelrohr einen Einlaß 132 für Gas mit hohem Druck, eine Wirbelerzeugungskammer 130 und einen Auslaßdämpfer 133 für das kalte Gas. Ein Ventil 137 schaltet den Luftstrom dem Rohr 132 in der Pistole wahlweise "an" oder "ab".
  • Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil der Kompaktheit, während sie ein längeres Wärmetauscherrohr 126 erlaubt. Da das Rohr 126 warm ist, umgibt das Rohr 126 innerhalb des Griffs 124 vorzugsweise eine thermische Isolation. Oder der Griff 124 kann aus isolierendem Plastikmaterial hergestellt werden. Falls gewünscht, kann eine Zweistufenanordnung des Stellglieds verwendet werden, um zuerst den Farbfluß, dann den Luftstrom abzustellen. Da bei der Spritzpistole die erhitzte Luft in dem Wirbelrohr 128 erzeugt wird, ist ein kontinuierlicher Luftstrom zur Erhaltung der Temperatur der eingelassenen Luft nicht nötig, wie es der Fall bei einem entfernt angeordneten Turbinensystem wäre.
  • Eine andere Ausführungsform meiner verbesserten Spritzpistole ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Hier ist das Wirbelrohr 228 direkt mit der Düse 210 verbunden. Wie in Fig. 1 ist die Spritzpistole selbst grundsätzlich von herkömmlichem Design, mit einem Gehäuse 216, einem Griff 224, einem Farbflußsteuerventilstellglied 212, einem Einstellknopf 220 und einem Farbzuführrohr 214. Hier umfaßt das Wirbelrohr 228 ein Wärineaustauscherrohr 226, eine Wirbelerzeugungskammer 230 und einen Kaltluftauslaß 233. Luft mit hohem Druck tritt am Einlaß 233 durch ein Ventil 250, so daß die Luftzufuhr während Unterbrechungen beim Lackieren leicht abgesperrt werden kann.
  • Die Ausführungsform von Fig. 4 besitzt Vorteile durch eine Erleichterung einer Umrüstung existierender Spritzpistolen und durch das Entfernen des Wärmeaustauscherrohrs 226 vom Griff 224, da in einigen Fällen das Rohr 226 den Griff mehr als erwünscht aufheizen könnte.
  • Eine Ausführungsform, in der die Wirbelkammer oberhalb des Spritzpistolenkörpers angeordnet ist, ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Wiederum ist eine herkömmliche Spritzpistolendüse 310 von der Art, die zum Mischen von Farbe oder einer anderen Flüssigkeit, die von einem Drucktopf durch ein Rohr 314 erhalten wird, mit einem großen Volumen an Luft mit niedrigem Druck oder an einem anderen Gas angepaßt ist, ausgewählt. Ein Wirbelrohr 328 ist entlang der Oberseite der Spritzpistole angeordnet, wobei warme Luft von einem Wärmetauscherrohr 326 direkt zur Düse 310 geführt wird. Eine Wirbelerzeugungskammer 330 erhält durch ein Einlaßrohr 332, das durch einen Griff 324 verläuft, Luft mit hohem Druck. Kalte Luft wird durch ein Rohr 333, das der Bequemlichkeit wegen durch den Griff 324 verlaufen kann, ausgestoßen. Ein herkömmliches, durch ein Stellglied 312 gesteuertes Ventil schaltet durch ein Verbindungsglied 352 den Farbmittelfluß an der Düse 310 an und ab. Falls gewünscht, kann ein rückwärtiges Verbindungsglied 353 mit einem herkömmlichen Ventil 354 in der Gaseinlaßleitung verbunden werden, so daß der Luftstrom nach Abschalten des Farbflusses abgeschaltet wird und umgekehrt der Luftstrom gerade vor dem Anschalten des Farbflusses angeschaltet wird. Dies ist eine praktische Lösung, da die Erzeugung der warmen Luft in naher Nachbarschaft zur Düse 310 erfolgt, so daß keine ausdehnte Aufwärmzeit für die Luft erforderlich ist.
  • Die Ausführungsform von Fig. 5 besitzt Vorteile durch die direkte Verbindung des Warmluftauslasses des Wirbelrohrs 328 mit der Düse 310 und durch das Wirbelrohr außerhalb des Griffs 324. In dieser Ausführung können Wirbelrohre verschiedener Längen leicht untergebracht werden.
  • Eine andere Ausführungsform meiner verbesserten Spritzpistole ist schematisch in Fig. 6 dargestellt.
  • Hier sind wiederum die primären Spritzpistolenkomponenten von herkömmlicher Natur. Die grundlegende Spritzpistole umfaßt eine Düse 410 zum Mischen von Farbe und Luft und zum Treiben dieser in Richtung des zu überziehenden Gegenstands, ein Gehäuse 416, einen Haken 418, um die Pistole aufzuhängen, einen Griff 424, ein Stellglied 412, zum Betreiben eines Farbflußsteuerventils, einen Mischungssteuereinstellknopf 420 und ein Rohr 414, zur Zuführung von Farbmittel unter Druck.
  • In dieser Ausführungsform wird Luft mit niedrigem Druck bei hohem Durchsatz durch ein zwischen dem unteren Ende des Griffs 424 und dem Gehäuse 416 in der Nähe der Düse 410 befestigtes Wirbelrohr 428 zur Düse 410 geführt. Ein Wärmeaustauscherrohr 426 kann die warme Luft direkt in die Düse einführen. Eine Wirbelerzeugungskammer 430 befindet sich benachbart zum Griff 424 und abgelegen vom Betreibenden. Luft tritt durch ein Verbindungsstück 432 und ein Ventil 450 ein und kalte Luft tritt durch ein Rohr 433 aus.
  • Die Einrichtung von Fig. 6 besitzt Vorteile dahingehend, daß weder das heiße noch das kalte Rohr durch den Griff 424 verlaufen, so daß eine thermische Isolierung zum Schutz der Hand des Betreibenden vor Temperaturextremen nicht erforderlich ist. Ein ziemlich langes Wärmeaustauscherrohr 426 kann leicht untergebracht werden.
  • Während bestimmte bevorzugte Anordnungen und Abmessungen in der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen angegeben sind, können diese, wo angemessen, mit ähnlichen Ergebnissen variiert werden. Beispielsweise können Durchmesser und Länge des Wärmetauscherrohrs und der Wirbelerzeugungskammer so gewählt werden, daß eine ausgewählte Kombination von Warmdruckluft, Volumen und Temperatur zur Verfügung gestellt wird. Es kann auch mehr als ein Wirbelrohr verwendet werden, um Eigenschaften wie kürzere Wirbelrohre für Kompaktpistolendesigns, höhere Flußraten, Schrittflußraten und eine Eignung für mehrere Temperaturen zu erzielen. Wenn gewünscht, kann das Auslaßventil des Warmluftauslasses stationär oder variabel wie bei herkömmlichen Nadelventilen sein.
  • Andere Anwendungen, Abwandlungen und Folgen dieser Erfindung werden für den Fachmann durch Lesen dieser Offenbarung ersichtlich. Diese sollen im Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, eingeschlossen sein.

Claims (10)

1. Eine Spritzvorrichtung umfassend eine Spritzpistole mit einer Düse (10; 110; 310; 410) zum Mischen eines Gases unter einem Druck, der höher als der atmosphärische Druck ist, mit einer Flüssigkeit und zum Richten der Mischung auf eine zu überziehende Oberfläche, einer Einrichtung (22; 214; 314; 414) zum Leiten der Flüssigkeit aus einer Quelle (14) zur Düse, einer Einrichtung zum Leiten des Gases zur Düse und einer Ventileinrichtung zur Steuerung der Lieferung der Flüssigkeit und/oder des Gases an die Düse, einem Wirbelrohr (28; 128; 228; 328; 428), das eine Wirbelkammer (30; 130; 230; 330; 430) mit einem Einlaß zur Verbindung mit einer Quelle für unter Druck stehendes Gas, einem ersten Auslaß für einen Fluß von warmem, der Düse zuzuführendem Gas unter niedrigem Druck bei hohem Durchsatz und einem zweiten Auslaß für einen Gasfluß mit niedriger Temperatur, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Auslaß unabhängig von der Düse mit einer Gasauslaßeinrichtung (33; 133; 233; 333; 433) zum Auslassen des Gasflusses mit niedriger Temperatur in die Atmosphäre verbunden ist.
2. Eine Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Spritzpistole einen Griff (24; 124; 224; 324; 424) zum Halten der Spritzpistole von Hand während des Gebrauchs umfaßt.
3. Eine Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die Ventileinrichtung ein Stellglied (12; 112; 212; 312; 412), das benachbart zum Griff angeordnet ist, umfaßt.
4. Eine Spritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in welcher sich das Wirbelrohr (28; 128) in den Griff erstreckt und der zweite Auslaß benachbart zum Ende des Griffs ist.
5. Eine Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, in welcher der Griff (124; 324) im wesentlichen die Wirbelkammer (130; 330) einschließt, wobei sich der erste Auslaß zur Düse hin erstreckt und benachbart zur selben endet, und der Griff weiter eine Einrichtung zum Leiten des eingetretenen Gases zur Wirbelkammer und eine Einrichtung (133; 333) zum Auslaß von Gas mit niedriger Temperatur aus dem zweiten Auslaß im wesentlichen einschließt.
6. Eine Spritzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in welcher das Wirbelrohr (228; 428) benachbart zum Griff angeordnet ist, wobei der erste Auslaß benachbart zur Düse an die Pistole angeschlossen ist.
7. Eine Spritzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welcher die Ventileinrichtung so betätigbar ist, daß der Flüssigkeitsstrom zur Düse ein- und ausgeschaltet wird.
8. Eine Spritzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welcher die Ventileinrichtung so betätigbar ist, daß der Gasfluß zur Düse ermöglicht oder verhindert wird.
9. Eine Spritzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welcher die Gasauslaßeinrichtung ein verlängertes Rohr (233; 333; 433) umfaßt, das mit dem zweiten Auslaß verbunden ist, um das Gas mit der niedrigen Temperatur von der Pistole weg in die Atmosphäre zu transportieren.
10. Eine Spritzvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in welcher die Gasauslaßeinrichtung eine Schalldämpfereinrichtung (33; 133), durch die das Gas mit der niedrigen Temperatur aus der Wirbelröhre fließt, umfaßt.
DE69017591T 1989-11-06 1990-09-13 Unterdruck-Spritzpistole mit hohem Durchfluss. Expired - Fee Related DE69017591T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/432,279 US5452855A (en) 1989-11-06 1989-11-06 High volume/low pressure spray gun

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69017591D1 DE69017591D1 (de) 1995-04-13
DE69017591T2 true DE69017591T2 (de) 1995-10-19

Family

ID=23715487

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