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DE69016374T2 - Reinigungsmittel. - Google Patents

Reinigungsmittel.

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Publication number
DE69016374T2
DE69016374T2 DE69016374T DE69016374T DE69016374T2 DE 69016374 T2 DE69016374 T2 DE 69016374T2 DE 69016374 T DE69016374 T DE 69016374T DE 69016374 T DE69016374 T DE 69016374T DE 69016374 T2 DE69016374 T2 DE 69016374T2
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DE
Germany
Prior art keywords
filler
detergent active
particulate
composition
anionic detergent
Prior art date
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Revoked
Application number
DE69016374T
Other languages
English (en)
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DE69016374D1 (de
Inventor
Nathan George John Davidson
Colin Sydney Fairclough
Peter Cory Knight
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10666891&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69016374(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69016374D1 publication Critical patent/DE69016374D1/de
Publication of DE69016374T2 publication Critical patent/DE69016374T2/de
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Revoked legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0034Fixed on a solid conventional detergent ingredient
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/22Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/0082Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/14Fillers; Abrasives ; Abrasive compositions; Suspending or absorbing agents not provided for in one single group of C11D3/12; Specific features concerning abrasives, e.g. granulometry or mixtures

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Description

    Gebiet und Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft teilchenförmige Reinigungsmittel mit relativ hohen Anteilen an Waschmittelaktivstoff und außerdem, wenn das Waschmittel einen hohen Anteil an anionischem Waschmittel umfaßt, mindestens 30 Gew.-% des Mittels. Derartige Mittel sind insbesondere geeignet zum Reinigen von Textilien, obwohl sie auch für andere Verwendungen vorgesehen sein können. Die Erfindung betrifft auch die Herstellung solcher Mittel.
  • Waschmittelzusammensetzungen mit geringen Anteilen an Waschmittelaktivstoffen sind üblich und werden bekanntlich häufig durch Sprühtrocknen hergestellt. Auf den ersten Blick mag man annehmen, daß es keine Schwierigkeit geben würde, Mittel mit höheren Konzentrationen an anionischem Waschmittel herzustellen, da viele anionische Waschmittelaktivstoffe in mehr oder weniger fester Form, bestehend aus im wesentlichen reinem anionischem Waschmittel, hergestellt werden können oder zumindest einen sehr hohen prozentualen Anteil an anionischem Waschmittel enthalten.
  • Derartige Materialien neigen jedoch dazu, klebrig zu werden und miteinander zu verklumpen, wohingegen Produkte, die für den täglichen Bedarf geeignet sind, nicht klebrig, sondern eher frei fließend sein sollen. Ein klebriger Feststoff mit Neigung zur Klumpenbildung ist natürlich sowohl während der Herstellung als auch für den Zeitraum der Anwendung unzweckmäßig.
  • Es ist wirklich schwierig, einen teilchenförmigen Feststoff herzustellen, der sowohl einen hohen Anteil an Waschmittelaktivstoff enthält, als auch zufriedenstellende Eigenschaften für die Verwendung als Teil oder Ganzes eines für den Einzelhandel geeigneten Produktes aufweist.
  • Zusammenfassung des Standes der Technik
  • US 4515707 (Brooks) offenbart ein Verfahren, bei dem anionische Waschmittelsäure neutralisiert wird und mit einem pulverförmigen Bestandteil unter Herstellung eines Pulvers vermischt wird, das als trocken beschrieben wird. Dieses wird anschließend als Rohstoff zur Herstellung von Waschmittelriegeln verwendet. Die angeführten pulverförmigen Bestandteile können mit verschiedenen Absorbentien versehen werden, jedoch offenbart die Druckschrift keine Stoffe ungewöhnlichen Absorptionsvermögens.
  • US 4213874 (Williams et al.) offenbart die Herstellung von Aluminosilicaten, die eine Ölabsorption von mindestens 75 ml/100g aufweisen. Es wird offenbart, daß sie zur Absorption nichtionischer Waschmittel in Waschmittelprodukten verwendet werden können. US 4707290, GB 1485371 und GB 1591518 offenbaren die Verwendung von absorbierenden Feststoffen, die als Träger für nichtionische Waschmittel dienen. Nichtionische Waschmittel werfen gegenüber anionischen Waschmitteln ein anderes Problem auf, weil nichtionische Stoffe im allgemeinen Flüssigkeiten darstellen (was erfordert, sie zu einer festen Form zu verfertigen), wohingegen anionische Waschmittel im allgemeinen Feststoffe an sich sind.
  • Es ist bekannt, pulverförmige Materialien auf die Oberfläche eines teilchenförmigen Feststoffes zur Verminderung der Klebrigkeit und zur Erhöhung des Pulverfließvermögens aufzutragen. Dies ist jedoch lediglich eine Oberflächenbehandlung.
  • Die Erfindung
  • Wir haben nun gefunden, daß die Fließeigenschaften und die Beständigkeit gegen Verklumpen von Waschmittelpulvern, die einen hohen Anteil an anionischem Waschmittel enthalten, durch Zugabe eines teilchenförmigen Füllstoffes mit einem relativ hohen Ölabsorptionswert verbessert werden können.
  • Folglich stellt die Erfindung in einem ersten Aspekt ein teilchenförmiges Waschmittel bereit, dessen Teilchen mindestens 30 Gew.-% eines anionischen Waschmittelaktivstoffs enthalten und ebenfalls einen teilchenförmigen Füllstoff mit einem Ölabsorptionswert von mindestens 100 ml/100 g enthalten, wobei dieser Füllstoff innerhalb der Teilchen dieses Mittels in inniger Vermischung mit dem Waschmittelaktivstoff verteilt ist, die Menge an teilchenförmigem Füllstoff derart ausgelegt ist, daß das Gewichtsverhältnis von Füllstoff zu anionischem Waschmittelaktivstoff im Bereich von 1:10 bis 1:1 liegt, vorzugsweise 1:8 bis 2:3.
  • Dieser Verhältnisbereich bedeutet, daß die Menge an Füllstoff nicht größer ist als die Menge an anionischem Waschmittelaktivstoff.
  • Es ist bevorzugt, daß der Füllstoff eine mittlere Teilchengröße von nicht mehr als 20 um aufweist.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels bereitgestellt, wobei das Verfahren umfaßt: Einmischen eines teilchenförmigen Füllstoffes mit einem Ölabsorptionswert oberhalb von 100 ml/100 g in ein flüssiges oder halbfestes Mittel, enthaltend anionischen Waschmittelaktivstoff, so daß der Füllstoff innig mit dem anionischen Waschmittel vermischt ist, und Formen des erhaltenen Gemisches zu einem teilchenförmigen Mittel mit dem Füllstoff innerhalb der Teilchen des Mittels verteilt, wobei die Mengen an anionischem Waschmittelaktivstoff und Füllstoff derart ausgelegt sind, daß das Mittel mindestens 30 Gew.-% anionisches Waschmittel enthält und ein Gewichtsverhältnis von Füllstoff zu Waschmittelaktivstoff im Bereich von 1:10 bis 1:1 aufweist.
  • Beschreibung im einzelnen Test für das Ölabsorptionsvermögen
  • Wie vorstehend ausgewiesen, enthält die vorliegende Erfindung teilchenförmigen Füllstoff mit einem Ölabsorptionswert, der gleich einem Minimalwert ist oder diesen übersteigt.
  • Der Ölabsorptionswert des Füllstoffes wird durch nachstehenden Test bestimmt, der im Einklang mit dem Britischen Standard 3483: Teil B7: 1982 steht. Der Test für das Ölabsorptionsvermögen wird durch Anordnen einer ausgewogenen Probe eines Testpulvers auf einer Platte und anschließend Zugabe von Leinsamenöl aus einer Bürette ausgeführt. Das Öl wird in einigen Tropfen zu einem Zeitpunkt zugegeben. Nach dieser Zugabe wird das Pulver heftig mit dem Öl unter Verwendung eines Palettenmessers vermischt. Die Zugabe von Öl wird fortgeführt, bis eine Paste glatter Konsistenz gebildet ist. Die Paste sollte gerade ohne Reißen oder Krümeln verteilt werden können. Der Ölabsorptionswert wird als das Volumen (ml) von Öl, absorbiert pro 100 mg Pulver, ausgedrückt.
  • Anwendbarkeit der Mittel
  • Ein erfindungsgemäßes Waschmittel kann direkt als Waschprodukt vertrieben werden. Alternativ dazu kann es mit anderem teilchenförmigen Material unter Herstellung eines Fertigprodukts vermischt werden. Insbesondere kann ein teilchenförmiges Waschmittel gemäß der Erfindung mit einem zweiten teilchenförmigen Waschmittel, das andere Bestandteile eines fertigen Waschmittels enthält, wie Waschmittelbuilder, vermischt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein solches zweites Mittel. Es könnte keinen Waschmittelaktivstoff enthalten oder nur sehr wenig. Es könnte eine wesentliche Menge an Waschmittelaktivstoff enthalten, aber trotzdem einen geringeren Anteil als in einem erfindungsgemäßen Mittel, das damit vermischt wird. Anmischen des Mittels gemäß der Erfindung würde dann der Erhöhung des Gesamtanteils an Waschmittelaktivstoff dienen. Es könnte auch einen kommerziellen Vorteil unter den Umständen geben, wenn Einmischen eines erfindungsgemäßen Mittels nicht den Gesamtanteil an Waschmittelaktivstoff erhöht, zum Beispiel durch Erreichen vorteilhafter physikalischer Eigenschaften oder durch Erhöhen der Gesamtproduktion aus der verfügbaren Verfahrensanlage.
  • Herstellungswege
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel kann auf üblichen Wegen zur Herstellung von teilchenförmigen Waschmitteln mit hohem Anteil an Waschmittelaktivstoff ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß es eine Stufe gibt, bei der der Waschmittelaktivstoff in flüssiger oder halbfester Form vorliegt. Der teilchenförmige Füllstoff wird mit dem Waschmittelaktivstoff an dieser Stufe vermischt und führt zur Verbesserung der Eigenschaften des teilchenförmigen Mittels, das hergestellt wird. In einigen Fällen würde der teilchenförmige Zustand nicht ohne Füllstoff erreicht werden.
  • Wenn das Gesamtverfahren Neutralisation nach sich zieht, kann der Füllstoff mit der Säureform des Waschmittelaktivstoffs vor der Neutralisation vermischt werden. Der Füllstoff kann auch als Base zum Neutralisieren der Säureform des Waschmittelaktivstoffs verwendet werden, d.h. Teile des als Füllstoff verwendeten Materials können zur Neutralisation dienen. Eine weitere Möglichkeit ist die Neutralisation des Aktivstoffes und Vermischen des Füllstoffes mit der erhaltenen neutralisierten Paste, bevor diese fest wird.
  • Ein flüssiges oder halbfestes Gemisch mit dem Waschmittelaktivstoff und dem Füllstoff kann zur Verfestigung getrocknet werden, beispielsweise mit Hilfe eines Trommeltrockners. Ein viskoser Teig kann mit einer Formulierung derart hergestellt werden, daß der Teig extrudierbar ist, sich aber anschließend zu einem harten Feststoff verfestigt, der im Anschluß daran zu der gewünschten Teilchengröße zerkleinert werden kann.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäßen Mitteln ist die Neutralisation einer Säureform eines anionischen Waschmittelaktivstoffes mit einem Alkalimetalloxid, -hydroxid oder -carbonat (das ein echtes Carbonat, Bicarbonat oder Sesquicarbonat sein kann) unter Herstellung eines viskosen Teiges, Vermischen des teilchenförmigen Füllstoffes mit diesem Teig, Härtenlassen des Teiges zu einem Feststoff und Zerkleinern des Feststoffes. Neutralisation kann in Gegenwart von wenig oder keinem zugegebenen Wasser ausgeführt werden. Alternativ dazu kann bewußte Zugabe von Wasser erfolgen: dies kann zu einem Feststoff führen, der bereits im Gleichgewicht mit der atmosphärischen Feuchtigkeit steht. Im allgemeinen beträgt die Menge an zugegebenen Wasser (falls vorliegend) nicht mehr als 10 %, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht an saurem Waschmittel und Carbonat.
  • Solche Neutralisation und Vermischung von Füllstoff kann in verschiedenen Arten von Mischern mit hoher Schergeschwindigkeit ausgeführt werden. Eine Möglichkeit ist ein Z- Blattmischer, eine andere Möglichkeit ist ein Hohlraum- Übertragungsmischer (cavity transfer mixer), dessen Verwendung als chemischer Reaktor in unserer EP-A-194 812 offenbart ist und eine weitere Möglichkeit ist ein Doppelschneckenextruder. Andere Intensivmischer, die verwendet werden können, bestehen aus Gefäßen, die rotierende Blätter zum Mischen und Hochgeschwindigkeitsmesser zum Dispergieren enthalten, beispielsweise Lödige (Warenzeichen), hergestellt von Morton Machine Co. Ltd., Schottland.
  • Wenn die Herstellung auf einem Weg erfolgt, der Neutralisation der Säureform eines anionischen Waschmittelaktivstoffs nach sich zieht, kann auch ein anderer Waschmittelaktivstoff eingemischt werden. Beispielsweise kann etwas vorneutralisierter Waschmittelaktivstoff oder nichtionischer Waschmittelaktivstoff eingemischt werden.
  • Wenn das Pulver hergestellt wurde, kann es mit einer Oberflächenbeschichtung einer fließverbessernden Hilfe versehen werden, die selbst ein teilchenförmiger Feststoff sein kann mit einem Ölabsorptionsvermögen, das für den in dieser Erfindung verwendeten Füllstoff gefordert wird. Die Verwendung solcher Materialien als Oberflächenbeschichtung ist üblich. Die nachstehenden Beispiele zeigen aber, daß man damit allein die Vorteile der Erfindung nicht erreichen wird.
  • Stoffe: Waschmittelaktivstoffe
  • Wie vorstehend ausgewiesen, müssen die erfindungsgemäßen Mittel mindestens 30 Gew.-% Waschmittelaktivstoff enthalten. Vorzugsweise enthalten sie mehr, beispielsweise mindestens 40 % oder gar mindestens 55 %. Die Menge an vorliegendem Waschmittelaktivstoff kann in einer Höhe von 90 Gew.-% des Mittels liegen.
  • Verschiedene Waschmittelaktivstoffe können verwendet werden, ausgewählt aus üblichen Kategorien von anionischen, nichtionischen, kationischen und amphoteren Waschmitteln. Bevorzugte anionische Waschmittelaktivstoffe überwiegen. Auch wenn ein Waschmittelaktivstoff anderer Kategorie vorliegt, kann der anionische Waschmittelaktivstoff selbst 30 %, 40 % oder gar 55 % oder mehr des Mittels bereitstellen.
  • Spezielle Beispiele von anionischen Waschmittelaktivstoffen, die in dieser Erfindung verwendbar sind: lineare und verzweigte Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, sekundäre Alkoholsulfate, primäre Alkoholsulfate, α-Olefinsulfonate, Alkylethersulfate, Fettsäureacylestersulfonate und Gemische davon. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar, wenn mindestens ein Teil des Waschmittelaktivstoffes ein Alkylbenzolsulfonat ist oder ein Gemisch davon mit Fettsäureacylestersulfonat oder primärem Alkoholsulfat.
  • Stoffe: Teilchenförmiger Füllstoff
  • Wie vorstehend ausgewiesen, sollte der Füllstoff ein Ölabsorptionsvermögen, gemessen nach dem ausgewiesenen Test von mindestens 100 ml/100 g aufweisen. Vorzugsweise ist er höher als mindestens 150 ml/100 g, besser mindestens 200 ml/100 g und am meisten bevorzugt mindestens 300 ml/100 g.
  • Der Füllstoff kann wasserlöslich sein, sollte aber eher wasserunlöslich sein.
  • Vorzugsweise beträgt die mittlere Teilchengröße des Füllstoffs nicht mehr als 20 um, besser nicht mehr als 10 um. Eine kleine Teilchengröße ist besonders für einen unlöslichen Füllstoff wünschenswert, da sie das Abspülen des Füllstoffs nach der Verwendung des Waschmittels erleichtert. Kleine Teilchengröße erhöht die Geschwindigkeit der Auflösung eines löslichen Füllstoffs. Ein alternativer Weg, um eine wünschenswerte Teilchengröße festzulegen, besteht darin, daß die Teilchengrößenverteilung im wesentlichen keine Teilchen größer als 50 um einschließt. Diese Teilchen sind jedoch im allgemeinen Aggregate von kleineren Teilchen, typischerweise mit einer Größe im Bereich von 5 bis 200 nm und überwiegend (jedoch nicht völlig) im engeren Bereich 10 nm bis 100 nm. Solche kleinen Teilchen können durch Elektronenmikroskopie unterschieden werden.
  • Eine Vielzahl von Materialien sind verfügbar, die eine geeignete Teilchengröße und ein geeignetes Ölabsorptionsvermögen aufweisen. Geeignete anorganische Materialien können fein verteilte Feststoffe, die durch Fällung erhalten wurden, sein. Die Materialien können in solcher Form, einschließlich Silciumdioxid, Aluminiumsilicaten, Calciumsilicaten, Magnesiumsilicaten und Calciumcarbonat hergestellt werden. Andere Materialien, die geeignet sein können, hinsichtlich ihres Ölabsorptionsvermögens geprüft zu werden, sind die Diatomeenerden und fein verteilte Cellulosefüllstoffe.
  • Die Menge an Füllstoff, einschließlich in dem Mittel, liegt im allgemeinen im Bereich von 3 bis 50 Gew.-%, gewöhnlich 5 bis 40 %.
  • Andere Materialien können zusätzlich zu dem Waschmittelaktivstoff und dem ausgewiesenen Füllstoff eingeschlossen sein, beispielsweise Waschmittelbuilder, alkalische Salze oder andere Füllstoffe von geringerem Ölabsorptionsvermögen. Eine kleine Menge Feuchtigkeit wird fast immer vorliegen.
  • Beispiele Beispiele I-V und Vergleichsbeispiele A-C
  • Eine Reihe von Mitteln und Vergleichsmitteln wurde unter Verwendung eines Standardverfahrens wie nachstehend hergestellt.
  • Lineare Alkylbenzolsulfonsäure mit einer durchschnittlichen C&sub1;&sub3;-Alkylkettenlänge wurde in einen Z-Blattmischer gegeben. Die Temperatur wurde bei 80ºC aufrechterhalten. Natriumcarbonat wurde innerhalb 10 Minuten unter kontinuierlichem Vermischen zugegeben, wobei während dieses Zeitraums Kohlendioxidentwicklung stattfand. Ein teilchenförmiger Füllstoff wurde dann über einen Zeitraum von 15 Minuten zugegeben und das Vermischen für 5 Minuten fortgeführt.
  • Der durch dieses Verfahren hergestellte Teig wurde aus dem Mischer entnommen und zu Pellets verformt. Diese wurden auf Normaltemperatur abkühlen und härten lassen, falls letzeres auftritt. Die Pellets wurden zu Pulver vermahlen. Dieses wurde mit 2 Gew.-% einer üblichen Fließhilfe, die die Oberfläche der Pulverteilchen beschichtet, vermischt.
  • Die mittlere Teilchengröße, Schüttdichte und dynamische Fließgeschwindigkeit der erhaltenen Pulver wurde geprüft. Ihr Anteil an Natriumalkylbenzolsulfonat wurde analytisch geprüft und mit etwa 60 Gew.-% befunden, ausgenommen Beispiel 5, bei dem der Anteil etwa 52 Gew.-% betrug. Die dynamische Fließhilfe in ml/s wurde unter Verwendung eines zylindrischen Glasrohres mit einem Innendurchmesser von 35 mm und einer Länge von 600 mm gemessen. Das Rohr wurde mit seiner Längsachse vertikal festgeklammert. Dessen unteres Ende wurde mit einem glatten Kegel aus Polyvinylchlorid mit einem Innenwinkel von 15º und einer unteren Auslaßdüse mit einem Durchmesser von 22,5 mm abgeschlossen. Eine Lichtschranke wurde 150 mm oberhalb des Auslasses angeordnet und eine zweite Lichtschranke wurde 250 mm oberhalb der ersten Lichtschranke angeordnet.
  • Zur Bestimmung der dynamischen Fließgeschwindigkeit einer Pulverprobe wurde die Auslaßdüse zeitweilig geschlossen, beispielsweise durch Abdecken mit einem Stück Karton und das Pulver wurde in die obere Öffnung des Zylinders gegossen bis der Pulverspiegel etwa 100 mm oberhalb des oberen Sensors sich befindet. Der Auslaß wurde dann geöffnet und die Zeit t (Sekunden) wurde für den fallenden Pulverspiegel von der oberen Lichtschranke zur unteren Lichtschranke elektronisch gemessen. Das Ergebnis ist das Röhrenvolumen zwischen den Lichtschranken dividiert durch die gemessene Zeit.
  • Die Beständigkeit gegen Verklumpen der Teilchen und deren Härte nach Einwirkung von Luft wurde durch nachstehendes Verfahren geprüft: Das Pulver wurde in dünner Schicht auf einer Schale ausgebreitet und der Atmosphäre bei 37ºC und 70 % relativer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Nach Einwirkung für eine Woche wurde das Pulver hinsichtlich Anfühlen bewertet. Es wurde auch eine Pulverprobe, die der Umgebung ausgesetzt wurde, unter einer Standardlast in einer zylindrischen Preßform mit 2 cm Durchmesser unter Bildung eines Pellets komprimiert. Die Härte des Materials dieses Pellets wurde mit einem Kegel-Penetrometer geprüft. Der Kegel hatte einen Winkel von 9º 10' und wurde unter einer Last von 100 g für 10 Sekunden aufgedrückt.
  • Die Zusammensetzungen dieser Beispiele und Vergleichsbeispiele sind in Tabellen 1 und 2 nachstehend aufgeführt. Im Fall von Vergleichsbeispiel A wurde eine erhöhte Menge an Natriumcarbonat anstelle eines separaten teilchenförmigen Füllstoffs verwendet. Mit anderen Worten diente ein Teil des Natriumcarbonats mit einem Ölabsorptionswert von 63 ml/100 g als teilchenförmiger Füllstoff. Bei diesem Vergleichsbeispiel wurde Natriumcarbonat über einen Zeitraum von 15 Minuten in Hinblick auf die verwendete größere Menge zugegeben.
  • Die verschiedenen Feststoffe waren durchweg trocken, was praktisch bedeutet, daß sie einen kleinen Prozentsatz absorbierter Feuchtigkeit enthielten. Tabelle 1 In den Z-Blattmischer eingefüllte Komponenten (kg) Alkylbenzolsulfonsäure (1) Natriumcarbonat (2) Wasser Socal U3 (3) Alusil ET (4) Microsil GP (5) Kaolin (6) Durcal 40 (7) (1) Sulfoniertes Doban 113, von Shell (2) Leichte Sodaasche, von ICI (3) Calciumcarbonat, von Solvay (4) Aluminosilicat, von J. Crosfield and Sons (5) Kieselsäure, von J. Crosfield and Sons (6) Speswhite Qualität, von English China Clays (7) Calciumcarbonat, von Sturge Tabelle 2 Eigenschaften der hergestellten Materialien mittlere Teilchengröße (um) Schüttdichte (kg/m³) dynamische Fließgeschwindigkeit (ml/s) Penetrierversuch an verpreßtem Pellet nach der Einwirkung (mm) Anfühlen des Pulvers nach der Einwirkung* Ölabsorptionswert des Füllstoffs (ml/100 g) * S= weich, MS= mäßig weich, MC= mäßig krümelig, VS= sehr weich ** Ölabsorptionswert von leichter Sodaasche.
  • Es ist ersichtlich, daß unterhalb eines Ölabsorptionswertes von 100 ml/100 g die Eigenschaften des Pulvers nicht sehr durch den Ölabsorptionswert des Füllstoffs beeinflußt werden, wohingegen beträchtliche Verbesserungen bei höheren Ölabsorptionswerten beobachtet werden.
  • In jedem Fall war die zur Bereitstellung einer üblichen Oberflächenbeschichtung auf den Teilchen verwendete Fließhilfe Alusil ET. Die schlechteren Ergebnisse bei den Vergleichsbeispielen zeigen, daß übliches Bestäuben oder Oberflächenbeschichten mit einer Fließhilfe selbst nicht den Vorteil dieser Erfindung erbringen.
  • Beispiele 6 und 7, Vergleichsbeispiele D und E
  • Diese Beispiele beginnen mit der Verwendung von Pasten, d.h. vorher neutralisiertem Waschmittelaktivstoff. Das Verfahren war wie nachstehend.
  • Eine Paste aus Natrium-primärem-Alkoholsulfat oder Natriumalkylbenzolsulfonat wurde in einen Z-Blattmischer gefüllt. Die Temperatur wurde bei 80ºC aufrechterhalten. Natriumcarbonat wurde innerhalb von 5 Minuten unter kontinuierlichem Mischen zugegeben. Ein teilchenförmiger Füllstoff wurde dann über einen Zeitraum von 15 Minuten zugegeben und die Vermischung für 5 Minuten fortgesetzt.
  • Der durch dieses Verfahren hergestellte Teig wurde aus dem Mischer entnommen und zu Pellets zerschnitten. Diese wurden getrocknet und auf Raumtemperatur abkühlen lassen, und sofern dies geschah, härten lassen. Ausgenommen Pellets von Beispiel E, die nicht vermahlen werden konnten, da sie zu weich waren, wurden die Pellets zu Pulver vermahlen. Dieses wurde mit 2 Gew.-% einer üblichen Fließhilfe vermischt (Alusil ET).
  • Die physikalischen Eigenschaften wurden wie in Beispielen 1-5 beschrieben. Der Aktivstoffgehalt wurde analytisch gemessen und ist in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 3 In den Z-Blattmischer gefüllte Komponenten Natrium-primäre-Alkoholsulfatpaste (1) Natriumalkylbenzolsulfonatpaste (2) Natriumcarbonat (3) Microsil GP (4) (1) abgeleitet von Kokosnußöl, Aktivstoffgehalt 62 % (2) abgeleitet von Doban 113, von Shell, Aktivstoffgehalt 75 % (3) Leichte Sodaasche von ICI (4) Kieselsäure von J. Crosfield and Sons Tabelle 4 Eigenschaften der hergestellten Materialien Feuchtigkeitsgehalt nach dem Trocknen (%) (%) Aktivstoff mittlere Teilchengröße (um) Schüttdichte (kg/m³) dynamische Fließgeschwindigkeit (ml/s) Penetrierversuch an verpreßtem Pellet nach der Einwirkung (mm) Anfühlen des Pulvers nach der Einwirkung(3) Ölabsorptionswert des Füllstoffs (ml/100 g) (1) Konnte nicht zufriedenstellend zerkleinert werden. (2) Bildet einige Klumpen. (3) C= krümelig, MC= mäßig krümelig, MS= mäßig weich
  • Wiederum wird ersichtlich, daß das Einmischen von Füllstoff mit hohem Ölabsorptionswert zu Pulvern mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften führt. Beispiele 7 und E sind ein Fall, bei dem ein teilchenförmiger Feststoff ohne den Füllstoff nicht erreicht wurde.

Claims (9)

1. Teilchenförmiges Waschmittelgemisch, umfassend
(i) Teilchen, die mindestens 30 Gew.-% eines anionischen Waschmittelaktivstoffs enthalten und ebenfalls einen teilchenförmigen Füllstoff mit einem Ölabsorptionswert von mindestens 100 ml/100 g enthalten, wobei dieser Füllstoff innerhalb der Teilchen des Mittels in inniger Vermischung mit dem Waschmittelaktivstoff verteilt ist und das Gewichtsverhältnis von dem Füllstoff zu anionischem Waschmittelaktivstoff im Bereich von 1:10 bis 1:1 liegt, und
(ii) weiteres festes teilchenförmiges Material.
2. Gemisch nach Anspruch 1, wobei der Füllstoff einen Ölabsorptionswert von mindestens 200 ml/100 g aufweist.
3. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Füllstoff eine mittlere Teilchengröße von nicht mehr als 20 um aufweist.
4. Gemisch nach Anspruch 3, wobei der Füllstoff wasserunlöslich ist.
5. Gemisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Teilchengrößenverteilung des Füllstoffs derart ausgelegt ist, daß im wesentlichen keine Füllstoffteilchen eine Größe von mehr als 50 um aufweisen.
6. Gemisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend den Füllstoff in einer Menge von 3 bis 50 Gew.-% des Gesamtgemisches.
7. Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Waschmittelgemisches, wobei das Verfahren umfaßt
(i) Herstellen eines teilchenförmigen Mittels durch Einmischen eines teilchenförmigen Füllstoffes in ein flüssiges oder halbfestes Mittel, das einen anionischen Waschmittelaktivstoff enthält, so daß der Füllstoff innig mit dem anionischen Waschmittelaktivstoff vermischt wird, wobei der teilchenförmige Füllstoff einen Ölabsorptionswert oberhalb von 100 ml/100 g aufweist und Formen des erhaltenen Gemisches zu einem teilchenförmigen Mittel mit dem Füllstoff, der innerhalb der Teilchen des Mittels verteilt wird, wobei die Mengen an anionischem Waschmittelaktivstoff und Füllstoff derart ausgelegt sind, daß das Mittel mindestens 30 Gew.-% anionischen Waschmittelaktivstoff enthält und ein Gewichtsverhältnis von Füllstoff zu anionischem Waschmittelaktivstoff im Bereich von 1:10 bis 1:1 aufweist, und
(ii) Vermischen des Mittels mit weiterem festen teilchenförmigen Material.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Herstellung des Mittels Neutralisieren der Säureform des anionischen Waschmittelaktivstoffs mit einem Alkalimetallcarbonatsalz unter Herstellung eines halbfesten Mittels, enthaltend den neutralisierten Waschmittelaktivstoff, einschließt, wobei der Füllstoff dann zu dem Mittel zugegeben wird und das Verfahren anschließend Härtenlassen des erhaltenen Gemisches und Zerkleinern umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Menge an Wasser (falls vorliegend) zu der Säureform des anionischen Waschmittelaktivstoffs zugegeben wird und das Alkalimetallcarbonatsalz nicht mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an Säure und Carbonatsalz, ausmacht.
DE69016374T 1989-11-24 1990-11-23 Reinigungsmittel. Revoked DE69016374T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB898926644A GB8926644D0 (en) 1989-11-24 1989-11-24 Detergent composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69016374D1 DE69016374D1 (de) 1995-03-09
DE69016374T2 true DE69016374T2 (de) 1995-05-24

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69016374T Revoked DE69016374T2 (de) 1989-11-24 1990-11-23 Reinigungsmittel.

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JP (1) JPH03177499A (de)
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ES (1) ES2067699T3 (de)
GB (1) GB8926644D0 (de)
NO (1) NO176405C (de)
ZA (1) ZA909423B (de)

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