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DE69016239T2 - Elektrolyt für elektrolytische Kondensatoren sowie diesen enthaltender Kondensator. - Google Patents

Elektrolyt für elektrolytische Kondensatoren sowie diesen enthaltender Kondensator.

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DE69016239T2
DE69016239T2 DE69016239T DE69016239T DE69016239T2 DE 69016239 T2 DE69016239 T2 DE 69016239T2 DE 69016239 T DE69016239 T DE 69016239T DE 69016239 T DE69016239 T DE 69016239T DE 69016239 T2 DE69016239 T2 DE 69016239T2
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DE
Germany
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electrolyte
aliphatic polyol
electrolytic capacitor
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solvent
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Takaaki Kishi
Keiji Mori
Hisao Nagara
Hideki Shimamoto
Katsuji Shiono
Noriki Ushio
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Sanyo Chemical Industries Ltd
Panasonic Holdings Corp
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Sanyo Chemical Industries Ltd
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrolyt zum Betreiben von Elektrolytkondensatoren und auch auf Kondensatoren, die diesen Elektrolyt verwenden.
  • Ein typischer bekannter Elektrolyt, der zum Betreiben eines Elektrolytkondensators verwendet wird, ist einer, der erhalten wird, indem man Ammoniumadipat in einem Lösungsmittel löst, das hauptsächlich aus Ethylenglykol zusammengesetzt ist. Dieser Elektrolyt ist nachteilig hinsichtlich einer niedrigen spezifischen Leitfähigkeit und einer großen Schwankung der Leitfähigkeit bei hohen Temperaturen.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, wird in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 59-78522 ein Elektrolyt zum Betreiben eines Elektrolytkondensators beschrieben, der eine hohe spezifische Leitfähigkeit hat. Dieser Elektrolyt ist eine Lösung aus einem quartären Ammoniumsalz von einer zweibasigen Carboxylsäure mit der Formel HOOC-(CH&sub2;)n-COOH mit 4 ≤ n ≤ 8 das in einem gemischten Lösungsmittel aus einem dipolaren organischen Lösungsmittel und 2 bis 10 Gew.-% Wasser gelöst ist.
  • Darüberhinaus wird in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62-248217 ein Elektrolyt für einen Elektrolytkondensator beschrieben, der eine hohe spezifische Leitfähigkeit hat und bei hohen Temperaturen stabil ist. Der Elektrolyt ist aus einem quartären Ammoniumsalz von aliphatischer gesättigter Dicarboxylsäure gemacht, welches in einem Lösungsmittel gelöst ist, das hauptsächlich aus γ-Butyrolacton zusammengesetzt ist.
  • Diese Elektrolyte verwenden jedoch Lösungsmittel, die hauptsächlich aus N,N-Dimethylacetamid oder γ-Butyrolacton zusammengesetzt sind, die einen hohen Dampfdruck haben. Dies führt zu einem hohen Dampfdruck des Elektrolyts mit dem Ergebnis, daß, wenn solch ein Elektrolyt verwendet wird, um einen Kondensator zu betreiben, eine Menge des Elektrolyts, die durch einen wie beispielsweise mit Gummi abgedichteten Bereich durchgeht und nach außen verdampft, größer wird als bei bekannten Elektrolyten. Dies stellt das Problem dar, daß die tatsächliche Lebensdauer des Elektrolytkondensators nicht so, wie es erwünscht wird, verbessert wird.
  • EP-A-0 104 703 beschreibt einen Elektrolytkondensator mit einer Anode und einer Kathode, einem Trennelement und einem Elektrolyt mit 2 bis 10 Gew.-% Wasser, einem organischen Lösungsmittel wie beispielsweise Carbonamid, welches gegebenenfalls mit einem weiteren Carbonamid, Ethylenglykol, γ-Butyrolacton oder N-Methylenpyrrolidon vermischt ist, und einem quartären Ammoniumsalz von aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäuren mit der Formel HOOC-(CH&sub2;)n-COOH mit 4 ≤ n ≤ 8.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektrolyt zum Betreiben von Elektrolytkondensatoren zur Verfügung zu stellen, der nützlich ist, um die Verlusteigenschaften und die Hochtemperatureigenschaften des Kondensators in zeitlicher Relation zu verbessern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Elektrolyt zum Betreiben des Elektrolytkondensators zur Verfügung zu stellen, der eine lange Lebensdauer des Kondensators sicherstellt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Elektrolytkondensator unter Verwendung des vorstehend erwähnten Elektrolyts zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorstehenden Aufgaben können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch einen Elektrolyten gelöst werden, der mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus quartären Ammoniumsalzen von aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen und quartären Ammoniumsalzen der Glutarsäure besteht, und welches in einem organischen Lösungsmittel gelöst ist, wobei das Lösungsmittel nicht weniger als 50 Gew.-% eines aliphatischen Polyols, bezogen auf das Lösungsmittel, enthält und das quartäre Ammoniumsalz in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird auch ein Elektrolytkondensator zur Verfügung gestellt, der ein Element mit einer Anodenelektrode und einer Kathodenelektrode umfaßt, die einander durch ein Trennelement, das zwischen der Anodenelektrode und der Kathodenelektrode bereitgestellt ist, gegenüberstehen. Das Trennelement ist mit einem vorstehend definierten Elektrolyt durchtränkt. Das Element kann in einem passenden Gehäuse untergebracht sein.
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Elektrolytkondensator-Elements oder einer Elektrolytkondensator-Einheit gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 2 bis 4 sind jeweils charakteristische Eigenschaften von Aluminium-Elektrolytkondensatoren bei 105 ºC mit den technischen Daten 10V und 220 uF in Bezug auf ihr zeitliches Verhalten mit unterschiedlichen Elektrolyten der Erfindung und zum Vergleich, wobei Fig. 2 eine graphische Darstellung der elektrostatischen Kapazität bei der festgelegten Spannung ist, Fig. 3 eine graphische Darstellung von tan δ bei der festgelegten Spannung ist und Fig. 4 eine graphische Darstellung des Leckstroms ohne Anlegen einer Spannung ist.
  • Der erfindungsgemäße Elektrolyt umfaßt mindestens ein quartäres Ammoniumsalz von einer aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäure mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder quartäres Ammoniumsalz der Glutarsäure, welches in einem Lösungsmittel wie vorstehend definiert gelöst ist.
  • Die als das Lösungsmittel verwendeten Polyole umfassen: (1) gesättigte oder ungesättigtes aliphatische Polyole wie beispielsweise Ethylenglykol, Propylenglykol, 2,3-Butandiol, Pinacol, 1,2-Hexandiol, 1,2-Decandiol, 1,2-Dodecandiol, Glyzerin, 1,2,4-Trihydroxybutan, 1,2,3-Heptantriol, 1,2,6-Trihydroxyhexan, 1,2,3,4-Tetrahydroxybutan, 1,2,7,8-Octantetrol, 5-Hexen-1,2-diol, 7-Octen-1,2-diol, Ditrimethylenglykol, 1,3- Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,4-Pentandiol, 1,5-Pentandiol, Neopentylglykol, 1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol, 2-Methyl-1,3- pentandiol, Hexylenglykol, 2,2-Dimethylolbutan, 2,4-Heptandiol, 2-Ethyl-1,3-hexandiol, Ethohexadiol, 2-Ethyl-2-n-butyl- 1,3-propandiol, cis-2-Buten-1,4-diol, trans-2-Buten-1,4-diol, 2-Butyn-1,4-diol, Dimethylhexindiol, Trimethylolpropan, Pentaerythritol und dergleichen; und (2) Ethergruppen enthaltende Polyole mit (2)-1 Alkoxyalkanpolyolen wie beispielsweise 3- Methoxy-1,2-propandiol, 3-Ethoxy-1,2-propandiol, 3-Propoxy- 1,2-propandiol, 3-Butoxy-1,2-propandiol, 3-Phenylmethoxy-1,2- propandiol, 3-Cyclohexyloxy-1,2-propandiol, Diglyzerin und dergleichen und (2)-2 Polyalkylenpolyole wie beispielsweise Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Tetrapropylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polybutylenglykol und Copolymere aus diesen Verbindungen und Polyoxyalkylenpolyole, die beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 4 116 846 beschrieben sind. Von diesen ist Ethylenglykol als das gesättigte oder ungesättigte Polyol bevorzugt, 3-Methoxy-1,2- propandiol als das Alkoxyalkanpolyol und Diethylenglykol als das Polyalkylenpolyol. Am bevorzugtesten wird Ethylenglykol verwendet.
  • Das aliphatische Polyol kann einzeln oder in Kombination mit anderen Lösungsmittel als das Lösungsmittel verwendet werden, vorausgesetzt, daß das aliphatische Polyol in Mengen verwendet wird, die nicht weniger als 50 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 70 Gew.-% und bevorzugter nicht weniger als 80 Gew.-% der Kombination ausmachen. Die Polyolmenge wird als nicht weniger als 50 Gew.-% definiert, da, wenn der Gehalt weniger als 50 Gew.-% ist, der sich ergebende Elektrolyt schlechter hinsichtlich der Durchlässigkeit durch ein Abdichtmittel bei hohen Temperaturen und hinsichtlich der Schwankung der spezifischen Leitfähigkeit wird.
  • Beispiele für die Lösungsmittel außer dem aliphatischen Polyol umfassen: Alkohole, umfassend einwertige Alkohole wie beispielsweise Methylalkohol, Ethylalkohol, Propylalkohol, Butylalkohol, Diacetonalkohol, Benzylalkohol, Aminoalkohol und dergleichen; Ether, umfassend Monoether wie beispielsweise Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolphenylether und dergleichen, und Diether wie beispielsweise Ethylenglykoldimethylether, Ethylenglykoldiethylether, Diethylenglykoldimethylether, Diethylenglykoldiethylether und dergleichen; Amide, umfassend Formamide wie beispielsweise N-Methylformamid, N,N-Dimethylformamid, N- Ethylformamid, N,N-Diethylformamid und dergleichen, Acetamide wie beispielsweise N-Methylacetamid, N,N-Dimethylacetamid, N- Ethylacetamid, N,N-Diethylacetamid und dergleichen, Propionamide wie beispielsweise N,N-Dimethylpropionamid und Hexamethylphosphorylamid; Oxazolidinone wie beispielsweise N- Methyl-2-oxazolidinon, 3,5-Dimethyl-2-oxazolidinon und dergleichen; Lactone wie beispielsweise γ-Butyrolacton, α-Acetyl- γ-Butyrolacton, β-Butyrolacton, γ-Valerolacton, δ-Valerolacton und dergleichen; Nitrile wie beispielsweise Acetonitril, Acrylonitril und dergleichen; Dimethylsulfoxid, Sulforan, 1,3- Dimethyl-2-imidazolidinon, N-Methylpyrrolidon, aromatische Lösungsmittel wie beispielsweise Toluol, Xylol und dergleichen, paraffinische Lösungsmittel wie beispielsweise normales Paraffin, Iso-Paraffin und dergleichen. Diese Lösungsmittel können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Der in dem Elektrolyt verwendete gelöste Stoff ist ein quartäres Ammoniumsalz von aliphatischer gesättigter Dicarboxylsäure mit insgesamt 6 bis 10 Kohlenstoff-Atomen oder ein quartäres Ammoniumsalz der Glutarsäure.
  • Beispiele für die Dicarboxylsäure umfassen lineare Dicarboxylsäuren wie beispielsweise Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure und dergleichen und verzweigte Dicarboxylsäuren wie beispielsweise 3-Methyladipinsäure, 3-Methylglutarsäure, 2,2-Dimethylsuccinsäure, 3,3- Dimethylglutarsäure, Diethylmaloinsäure und dergleichen. Von diesen sind Adipinsäure und Pimelinsäure bevorzugt.
  • Beispiele für die quartären Ammoniumsalze umfassen: Tetraalkylammoniumsalze, deren Alkyl-Anteil 1 bis 12 Kohlenstoff- Atome hat, wie beispielsweise Tetramethylammonium-, Tetraethylammonium-, Tetrapropylammonium-, Tetrabutylammonium-, Methyltriethylammonium-, Dimethyldiethylammonium-, Ethyltrimethylammonium- und ähnliche Salze; Aryltrialkylammoniumsalze wie beispielsweise Phenyltrimethylammonium- und ähnliche Salze; Cyclohexyltrialkylammoniumsalze wie beispielsweise Cyclohexyltrimethylammonium- und ähnliche Salze; Arylalkyltrialkylammoniumsalze wie beispielsweise Benzyltrimethylammonium- und ähnliche Salze; und N,N-Dialkylpiperidiniumsalze wie beispielsweise N,N-Dimethylpiperidinium- und ähnliche Salze. Diese können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Von diesen sind Tetraalkylammoniumsalze bevorzugt. Bevorzugter asymmetrische Tetraalkylammoniumsalze, bei denen vier Alkylgruppen alle voneinander verschieden sind.
  • Der Gehalt an quartärem Ammoniumsalz der aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäure oder Glutarsäure in dem Elektrolyt der Erfindung ist in dem Bereich von 1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 40 Gew.-%. Der Grund hierfür ist, daß, wenn der Gehalt weniger als 1 Gew.-% ist, eine hohe spezifische Leitfähigkeit nicht erreicht wird, und wenn er über 40 Gew.-% ist, kann sich der gelöste Stoff ablagern. Das molare Verhältnis der Säure und der quartären Ammoniumbase in dem Salz ist in dem Bereich von 1:2,5 bis 2:1.
  • Obwohl der Elektrolyt 2 Gew.-% oder mehr Wasser enthalten kann, sollte der Wasser-Gehalt vorzugsweise nicht größer als 2 Gew.-% des Elektrolyts sein.
  • Der erfindungsgemäße Elektrolyt zeigt hohe spezifische Leitfähigkeit und Stabilität bei hohen Temperaturen. Der Elektrolytkondensator unter Verwendung des Elektrolyts hat niedrige Impedanz und ist bei hohen Temperaturen stabil. Dies ist, weil das verwendete Lösungsmittel hauptsächlich aus einem aliphatischen Polyol zusammengesetzt ist, dessen Dampfdruck niedrig ist, und der gelöste Stoff mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus quartären Ammoniumsalzen von aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäuren mit insgesamt 6 bis 10 Kohlenstoff-Atomen oder quartären Ammoniumsalzen der Glutarsäure, ist. Solch ein Elektrolyt hat eine hohe spezifische Leitfähigkeit und eine verringerte Menge von Durchlässigkeit durch ein Abdichtmittel oder Abdichtmaterial bei hohen Temperaturen, wenn er auf einen Elektrolytkondensator angewendet wird. Die Schwankung der spezifischen Leitfähigkeit wird auch klein.
  • Wenn der Wassergehalt in dem Elektrolyt auf ein Niveau nicht größer als 2 Gew.-% von dem Elektrolyt der Erfindung heruntergedrückt wird, kann die Bildung von einem Aluminiumhyddrat durch die Reaktion zwischen der Elektrode und Wasser bei hohen Temperaturen von 125 ºC oder darüber zusammen mit der Erzeugung von Gasen, die diese Reaktion begleiten, unterdrückt werden. Als Ergebnis können der Elektrolyt und der Elektrolytkondensator bei hohen Temperaturen von 125 ºC oder darüber verwendet werden.
  • Der Elektrolytkondensator sollte eine Anoden-Elektrode und eine Kathoden-Elektrode umfassen, die durch ein Trennelement in gegenüberliegender Beziehung sind. Das Trennelement ist mit dem vorstehend erläuterten Elektrolyt durchtränkt. Ein typischer Kondensator ist in Fig. 1 gezeigt, der allgemein ein Kondensatorelement E umfaßt. Das Element E hat eine Anodenfolie 1 und eine Kathodenfolie 2, zwischen denen ein Trennelement 3 bereitgestellt ist. Diese Folien und das Trennelement sind wie gezeigt übereinander aufgewickelt. Die Anodenfolie 1 und die Kathodenfolie 2 haben jeweils Zuleitungen 4. Das Trennelement von diesem Element ist mit dem erfindungsgemäßen Elektrolyt durchtränkt, und das Element ist in einem angemessenen Gehäuse wie beispielsweise aus Aluminium untergebracht, um einen Elektrolytkondensator zu vervollständigen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Beispiele spezieller beschrieben.
  • Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Elektrolyte mit den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen wurden hergestellt und der Messung der spezifischen Leitfähigkeit bei normalen Temperaturen unterzogen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle gezeigt. Tabelle 1 Elektrolyt-Zusammensetzung (Gewichtsteile) Wassergehalt (%) Spezifische Leitfähigkeit bei 30ºC (mS/cm) Vergl. Bsp. Beispiel Ethylenglykol Diammoniumadipat γ-Butyrolacton Monotetraethylammoniumadipat Wasser Monotetraethylammoniumpimelat Di-Methyltriethylammoniumadipat Monotetramethylammoniumglutarat
  • Diese Elektrolyte wurden verwendet, um Elektrolytkondensatoren von dem in Fig. 1 gezeigten Typ herzustellen. Der verwendete Kondensator war ein Aluminium-Elektrolytkondensator mit den technischen Daten 10 V und 220 uF. Der Kondensator hatte eine übereinander aufgewickelte Einheit mit einer Anodenfolie 1 aus Aluminium und einer Kathodenfolie 2 aus Aluminium, zwischen denen ein Trennelement 3 wie in Fig. 1 gezeigt dazwischengeschoben war. Die Anode 1 und die Kathode 2 hatten jeweils wie gezeigt Zuleitungen 4. Die Kondensator-Elemente waren jeweils mit den Elektrolyten durchtränkt und in einem Aluminiumgehäuse untergebracht.
  • Die sich ergebenden Kondensatoren wurden Messungen von der elektrostatischen Anfangs-Kapazität, tan δ und dem Leckstrom unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt, in der jedes Merkmal ein Durchschnittswert von zehn Messungen ist. Tabelle 2 Elektrostatische Kapazität am Anfang (uF) tan δ am Anfang (%) Leckstrom am Anfang (uA) Vergl.-Bsp. Beispiel
  • In den Figuren 2 bis 4 sind die charakteristischen Eigenschaften der Aluminiumkondensatoren bei 105 ºC gezeigt, die in den Beispielen 1 bis 4 und in den Vergleichsbeispielen 1, 2 bei verschiedenen Zeiten erhalten wurden. Insbesondere zeigt Fig. 2 die Schwankung der elektrostatischen Kapazität bei der festgelegten Spannung, Fig. 3 zeigt die Schwankung des Tangens des Verlustwinkels bei der festgelegten Spannung, und Fig. 4 zeigt die Schwankung des Leckstroms ohne Anlegen von Spannung.
  • Wie aus diesen Figuren deutlich wird, sind die charakteristischen Schwankungen der Kondensatoren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Elektrolyte bei hohen Temperaturen sehr klein mit hoher Zuverlässigkeit, und sie haben somit eine verlängerte Lebensdauer. Wenn der Wassergehalt weniger als 2 Gew.-% ist, werden die charakteristischen Schwankungen kleiner. Andererseits sind die Schwankungen der Kondensatoren unter Verwendung der bekannten Elektrolyte größer.

Claims (38)

1. Elektrolyt zum Betreiben von Elektrolytkondensatoren, der mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus quartären Ammoniumsalzen von aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoff-Atomen besteht, und die in einem organischen Lösungsmittel gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel nicht weniger als 50 Gew.-% eines aliphatischen Polyols, bezogen auf das Lösungsmittel, enthält, und daß das quartäre Ammoniumsalz in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
3. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
4. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem das aliphatische Polyol in einer Menge von nicht weniger als 70 Gew.-% enthalten ist.
5. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem das aliphatische Polyol in einer Menge von nicht weniger als 80 Gew.-% enthalten ist.
6. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem das Lösungsmittel im wesentlichen aus dem aliphatischen Polyol besteht.
7. Elektrolyt nach Anspruch 6, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
8. Elektrolyt nach Anspruch 6, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
9. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem der Elektrolyt Wasser in Mengen von nicht größer als 2 Gew.-% enthält.
10. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem die Menge von dem quartären Ammoniumsalz im Bereich von 5 bis 40 Gew.-% liegt.
11. Elektrolyt nach Anspruch 1, bei dem das molare Verhältnis der Dicarboxylsäure und der Ammoniumbase in dem Bereich von 1:2,5 bis 2:1 liegt.
12. Elektrolyt zum Betreiben von Elektrolytkondensatoren, der ein quartäres Ammoniumsalz der Glutarsäure, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel nicht weniger als 50 Gew.-% des aliphatischen Polyols, bezogen auf das Lösungsmittel, umfaßt, und das quartäre Ammoniumsalz in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
13. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
14. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
15. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem das aliphatische Polyol in einer Menge von nicht weniger als 70 Gew.-% enthalten ist.
16. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem das aliphatische Polyol in einer Menge von nicht weniger als 80 Gew.-% enthalten ist.
17. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem das Lösungsmittel im wesentlichen aus dem aliphatischen Polyol besteht.
18. Elektrolyt nach Anspruch 17, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
19. Elektrolyt nach Anspruch 17, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
20. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem der Elektrolyt Wasser in Mengen von nicht größer als 2 Gew.-% enthält.
21. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem die Menge von dem quartären Ammoniumsalz im Bereich von 5 bis 40 Gew.-% liegt.
22. Elektrolyt nach Anspruch 12, bei dem das molare Verhältnis der Glutarsäure und der Ammoniumbase in dem Bereich von 1:2,5 bis 2:1 liegt.
23. Elektrolytkondensator, der ein Element mit einer Anoden- Elektrode (1) und einer Kathoden-Elektrode (2) umfaßt, die einander durch ein Trennelement (3) gegenüberstehen, welches zwischen der Anoden-Elektrode und der Kathoden-Elektrode bereitgestellt ist, wobei das Trennelement (3) mit einem Elektrolyten durchtränkt ist, der mindestens eine Verbindung umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus quartären Ammoniumsalzen von aliphatischen gesättigten Dicarboxylsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht, und die in einem organischen Lösungsmittel gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel nicht weniger als 50 Gew.-% eines aliphatischen Polyols, bezogen auf das Lösungsmittel, enthält, und daß das quartäre Ammoniumsalz in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
24. Elektrolytkondensator nach Anspruch 23, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
25. Elektrolytkondensator nach Anspruch 23, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
26. Elektrolytkondensator nach Anspruch 23, bei dem das Lösungsmittel im wesentlichen aus dem aliphatischen Polyol besteht.
27. Elektrolytkondensator nach Anspruch 26, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
28. Elektrolytkondensator nach Anspruch 26, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
29. Elektrolytkondensator nach Anspruch 23, bei dem der Elektrolytkondensator Wasser in Mengen von nicht größer als 2 Gew.-% enthält.
30. Elektrolytkondensator nach Anspruch 23, bei dem das molare Verhältnis der Dicarboxylsäure und der Ammoniumbase in dem Bereich von 1:2,5 bis 2:1 liegt.
31. Elektrolytkondensator, der ein Element mit einer Anoden- Elektrode (1) und einer Kathoden-Elektrode (2) umfaßt, die einander durch ein Trennelement (3) gegenüberstehen, welches zwischen der Anoden-Elektrode und der Kathoden-Elektrode bereitgestellt ist, wobei das Trennelement (3) mit einem Elektrolyten durchtränkt ist, der ein quartäres Ammoniumsalz der Glutarsäure, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel nicht weniger als 50 Gew.-% eines aliphatischen Polyols, bezogen auf das Lösungsmittel, umfaßt, und das quartäre Ammoniumsalz in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-% enthalten ist.
32. Elektrolytkondensator nach Anspruch 31, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
33. Elektrolytkondensator nach Anspruch 31, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
34. Elektrolytkondensator nach Anspruch 31, bei dem das Lösungsmittel im wesentlichen aus dem aliphatischen Polyol besteht.
35. Elektrolytkondensator nach Anspruch 34, bei dem das aliphatische Polyol Ethylenglykol ist.
36. Elektrolytkondensator nach Anspruch 34, bei dem das aliphatische Polyol 3-Methoxy-1,2-Propandiol ist.
37. Elektrolytkondensator nach Anspruch 31, bei dem der Elektrolytkondensator Wasser in Mengen von nicht größer als 2 Gew.-% enthält.
38. Elektrolytkondensator nach Anspruch 31, bei dem das molare Verhältnis der Glutarsäure und der Ammoniumbase in dem Bereich von 1:2,5 bis 2:1 liegt.
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