DE69016207T2 - Vorrichtung zum handhaben von material. - Google Patents
Vorrichtung zum handhaben von material.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Handhaben von Material und genauer, jedoch nicht ausschließlich eine Vorrichtung, die zum Handhaben von Müll geeignet ist.
- Eine Art einer bekannten Vorrichtung zum Handhaben von Müll enthält einen Lademechanismus, der Müll einem Behälter zuführt, nachdem der Müll mittels einer Ramme oder Presse zusammengedrückt oder verdichtet wurde, wobei die letztere einen Teil des Lademechanismus bildet. Eine solche Vorrichtung befindet sich normalerweise auf einem Lastwagen oder ähnlichen Fahrzeug und kann bei der Sammlung von Hausmüll verwendet werden. Beispiele solcher Vorrichtungen sind in den US-PSen 3874529, 3881613, 4045594, 4298306, 4637306 und 4786228 beschrieben. Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sie allgemein kompliziert und aus diesem Grund teuer sind und schwierig zu warten.
- Die US-PS 3 370 522 offenbart eine Vorrichtung zum Handhaben von Material gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Diese bekannte Vorrichtung enthält eine Ablenkplatte, die von der vorderen zur rückwärtigen Wand der Ladekammer der Vorrichtung geneigt verläuft, wobei sich der untere Rand der Ablenkplatte nahe bei der Oberseite des Betätigungsteils über dessen Bewegungsbahn befindet. Wehn Abfall unter den unteren Rand der Ablenkplatte oder unter den unteren Rand des Betätigungsteil gerät, ist es schwierig, diesen aus dem Müllsammelbehälter herauszubekommen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Handhaben von Material anzugeben, die einen relativ einfachen Aufbau hat und einen verhältnismäßig geringen Unterhalt erfordert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Handhaben von Material vorgesehen, die zur Verwendung mit einem Sammelbehälter geeignet ist, wobei die Vorrichtung einen Beschickungsbehälter mit einer ersten Öffnung, durch die Material in den Beschickungsbehälter geladen werden kann, und mit einer zweiten Öffnung aufweist, durch die Material aus dem Beschikkungsbehälter ausgestoßen werden kann, wobei sich die zweite Öffnung unterhalb der ersten Öffnung befindet, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, ferner mit einem Betätigungsteil mit einem Arbeitskopf, der innerhalb des Beschickungsbehälters um eine Schwenkachse bewegbar angeordnet ist, die sich allgemein seitlich zu der normalen aufrechten Arbeitsposition der Vorrichtung erstreckt, wobei das Betätigungsteil um die Gelenkachse zwischen einer ersten Position, in der der Arbeitskopf von der zweiten Öffnung beabstandet ist und sich oberhalb derselben befindet, und einer zweiten Position schwenkbar beweglich ist, in der der Arbeitskopf der zweiten Öffnung benachbart ist oder sich in dieser befindet, wobei der Beschickungsbehälter eine gekrümmte Führungsfläche enthält, die sich zwischen der ersten und der zweiten Öffnung erstreckt und eine Rutsche bildet, um Material zu der zweiten Öffnung zu richten, wobei die gekrümmte Führungsfläche allgemein komplementär zu dem Bogen der Bewegung des untersten Teils des Arbeitskopfs zwischen der ersten und der zweiten Position verläuft und der Arbeitskopf nahe der Führungsfläche und dicht bei dieser während der Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf eine Oberseite und eine Unterseite hat, die aufeinander zu laufen, um einen rückwärtigen Randabschnitt einer reduzierten Höhe auszubilden, wobei die Unterseite im wesentlichten in demselben Bogen wie die Führungsfläche gekrümmt ist und die Oberseite so geformt ist, daß sie als eine geneigte Fläche wirkt, wenn sich der Arbeitskopf in der ersten Position befindet, um Material zu der zweiten Öffnung zu führen, wobei der Arbeitskopf die Form eines Blocks hat mit einer vorderen Wand, der Oberseite, der Unterseite und Seitenwänden und die vordere Wand so angeordnet ist, daß sie Material durch die zweite Öffnung drückt und erforderlichenfalls das Material innerhalb des Sammelbehälters ,verdichtet, wobei die Seitenwände einen gekrümmten unteren Rand haben, der komplementär zu der gekrümmten Führungsfläche verläuft und die gekrümmten unteren Ränder der Seitenflächen und die Unterseite des Betätigungsteils sich nahe der gekrümmten Führungsfläche des Beschikkungsbehälters befinden, so daß bei der Bewegung des Betätigungsteils von der zweiten Position in die erste Position der voreilende rückwärtige Randabschnitt des Betätigungsteils, der durch das von der vorderen Wand entfernteste Ende der Oberseite und die vdnterseite gebildet ist, bestrebt ist, Material von der Führungsfläche auf die Oberseite zu schaben.
- Auf diese Weise arbeitet der Arbeitskopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Art eines einfachen Pendels und dies ermöglicht es, im Zusammenwirken mit der Anordnung der Öffnungen, dem Material, unter dem Einfluß der Schwerkraft von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung zu gelangen.
- Die Anordnung ist so getroffen, daß durch die Schwenkbewegung des Arbeitskopfs von der ersten zu der zweiten Position das Material innerhalb des Gehäuses von dem Arbeitskopf durch die zweite Öffnung gedrückt wird. Wenn die Vorrichtung mit einem Sammelbehälter in Betrieb ist, tritt das durch die zweite Öffnung des Beschickungsbehälters ausgestoßene Material in den Sammelbehälter und kann innerhalb des Sammelbehälters von dem Arbeitskopf verdichtet werden.
- Die Anordnung gewährleistet in hohem Maße, daß Material, welches der Vorrichtung durch die erste Öffnung zugeführt wurde, wirkungsvoll zu der zweiten Öffnung befördert wird.
- Der Beschickungsbehälter kann jede geeignete Form haben und enthält in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Seitenwand und eine Basiswand, wobei sich die erste Öffnung in einem oberen Teil des Beschickungsbehälters und die zweite Öffnung in der Seitenwand in einem Bereich nahe der Basiswand an einem unteren Abschnitt derselben befinden. Die Basiswand kann die gekrümmte Führungsfläche aufweisen. Das Betätigungsteil kann so angeordnet sein, daß es um die Gelenkachse schwenkt, die in einer Ausführungsform oberhalb der zweiten Öffnung und allgemein in derselben vertikalen Ebene angeordnet ist.
- Das Betätigungsteil kann ferner Befestigungsarme aufweisen, an deren einen Ende der Arbeitskopf betriebsfähig angebracht ist, während ihre anderen Ende zur Schwenkbewegung um die Gelenkachse gefestigt sind, wobei die Befestigungsarme so angeordnet sind, daß in der ersten Position die erste Öffnung zugänglich ist. Dies kann infolge der Verjüngung des Arbeitskopfs in Richtung des hinteren Randes vorgesehen sein, wodurch es ermöglicht ist, daß die erste Öffnung selbst dann, wenn sich der Arbeitskopf in der ersten Position befindet, im wesentlichen frei von dem Arbeitskopf ist. Wenn der Arbeitskopf in der ersten oder angehobenen Position angeordnet ist, ist die obere Wand auf solche Weise verlagert, daß sie einer der Seitenwände des Beschickungsbehälters benachbart ist.
- Die obere Wand des Arbeitskopfs kann eine Abdeckung oberhalb der zweiten Öffnung bilden, wenn sich das Betätigungsteil in der zweiten Position befindet, so daß Material, das in den Beschikkungsbehälter geladen wird, dem Material nicht in die Quere kommt, das durch die zweite Öffnung ausgestoßen wird, und wenn sich der Arbeitskopf in der ersten Position befindet, ist die obere Wand auf solche Weise verlagert, daß sie einer der Seitenwände des Beschickungsbehälters benachbart ist.
- Es kann eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, um die Bewegung des Betätigungsteils zwischen der ersten und der zweiten Position hervorzurufen. Eine solche Antriebseinrichtung kann in Form einer oder mehrerer hydraulischer Kolben/Zylinderanordnungen vorgesehen sein, die zwischen den Betätigungsarmen und dem Beschickungsbehälter wirken. Die Kolben/Zylinderanordnungen können an geeigneten Gelenkachsen an dem Beschickungsbehälter und den Befestigungsarmen angebracht sein.
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und der Sammelbehälter, mit dem diese beim Betrieb verbunden sein kann, sind in einer Ausführungsform auf einem Fahrzeug wie einem Lastwagen oder dergleichen angebracht. In einer anderen Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem stationären Sammelbehälter verwendet werden.
- Der Betrieb der Vorrichtung in ihrer bevorzugten Form wird nachfolgend beschrieben.
- Material wie Müll kann durch die erste Öffnung in den Beschikkungsbehälter geladen werden. Während sich das Betätigungsteil in der ersten oder angehobenen Position befindet, fällt das Material auf die Führungsfläche der Basis des Beschickungsbehälters und wird in Richtung der zweiten Öffnung gelenkt, durch die es in den Sammelbehälter gelangt.
- Die Betätigung der Antriebseinrichtung bewirkt, daß das Betätigungsteil von der ersten Position, in der der Arbeitskopfangehoben ist, in die zweite Position bewegt wird, in der er sich nahe der zweiten Öffnung befindet, wodurch das Material in den Sammelbehälter gedrückt und erforderlichenfalls verdichtet oder zusammengedrückt wird.
- In der zweiten oder abgesenkten Position bildet die obere Wand des Arbeitskopfs eine Barriere zwischen dem Hauptinnenraum des Beschickungsbehälters und der zweiten Öffnung, wodurch gewährleistet ist, daß kein Material, das in den Beschickungsbehälter eingebracht wird, während sich das Betätigungsteil in der zweiten Position befindet, den Kompressionsvorgang des Arbeitskopfs behindert.
- Die weitere Betätigung der Antriebseinrichtung hat zur Folge, daß das Betätigungsteil in die erste Position zurückkehrt, aus der der Arbeitsschritt wiederholt werden kann.
- Aus dem vorstehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen relativ einfachen und wirkungsvollen Mechanismus darstellt, der wegen seiner Einfachheit verhältnismäßig geringe Unterhaltungskosten erfordert. In einer bevorzugten Ausführungsform, in der der Arbeitskopf sich zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position bewegt, unterstützt die Schwerkraft die Bewegung des Materials in Richtung der zweiten Öffnung zum Zusammendrücken des Materials innerhalb des Sammelbehälters, wenn der Arbeitskopf abgesenkt wird.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Müllsammelfahrzeugs, welches die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
- Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß den Figuren 2 und 3 und
- Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Betätigungsteils, welches einen Teil der Vorrichtung gemäß den Figuren 2 bis 4 bildet.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen ist die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung einem Sammelbehälter 50 in der Form eines verstärkten Tanks benachbart angebracht. Die Vorrichtung und der Sammelbehälter können auf einem Fahrzeug wie einem Lastwagen 55 montiert sein. Ein Ladearm 56 ist angeordnet, um Mülltonnen aufzunehmen und deren Inhalt durch eine Schüttrinne 57 in die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu entladen. Wie weiter oben erwähnt, ist es nicht erforderlich, daß der Sammelbehälter auf einem Fahrzeug befestigt ist, sondern er kann lediglich an einer geeigneten Stelle angeordnet sein.
- Wie am besten die Figuren 2 bis 5 zeigen, enthält die Vorrichtung 1 einen Beschickungsbehälter 3 mit einer Seitenwand mit einer ersten oberen Öffnung 6 und einer zweiten Öffnung 7 in einem unteren Bereich der Seitenwand 5. Der Beschickungsbehälter enthält ferner eine Basiswand 8 mit einer gekrümmten Fläche 9, die eine Gleitfläche bzw. Rutsche bildet, die von der ersten Öffnung 6 in Richtung der zweiten Öffnung 7 führt. In der speziellen Ausführungsform der Fig. 1 wird Material von der Schütte 57 durch die erste Öffnung 6 der Vorrichtung gerichtet und tritt durch die zweite Öffnung 7 in den Sammelbehälter 50 ein.
- Die Vorrichtung enthält ferner ein Betätigungsteil 10 mit einem Arbeitskopf 12 innerhalb des Beschickungsbehälters 3, wobei das Betätigungsteil 10 zur Bewegung um eine Achse 20 befestigt ist, die sich allgemein horizontal erstreckt, wie zu sehen ist. Der Arbeitskopf 12 bewegt sich in einem Bogen um die Achse 20 zwischen einer ersten oder angehobenen Position, in der der Arbeitskopf 12 von der zweiten Öffnung 7 beabstandet ist, und einer zweiten oder abgesenkten Position, in der der Arbeitskopf 12 der zweiten Öffnung benachbart ist oder sich in dieser bef indet.
- Der Arbeitskopf 12 ist in der Form eine Blocks dargestellt mit einer vorderen Wand 14, einer oberen Wand 15 und Seitenwänden 16. Beim Betrieb ist die vordere Wand 14 so angeordnet, daß sie das Material in dem Beschickungsbehälter 3 durch die zweite Öffnung 7 drückt und dabei erforderlichenfalls das Material in dem Sammelbehälter 50 zusammendrückt.
- Die Seitenwände 16 des Arbeitskopfs haben jeweils einen gekrümmten unteren Rand 17, der koinplementär zu der gekrümmten Führungsfläche 9 des Beschickungsbehälters 3 verläuft, wobei die gekrümmten unteren Ränder 17 der Seitenwand des Arbeitskopfs der gekrümmten Führungsfläche des Beschickungsbehälters benachbart sind. Wie am besten Fig. 2 zeigt, laufen die obere Wand 15 und die Seitenwände 16 in der Richtung des hinteren Randes des Arbeit:skopfs 12 aufeinander zu. Damit beeinträchtigt der Arbeitskopf in der angehobenen Position gemäß Fig. 2 nicht die Öffnung 6 des Beschickungsbehälters 3.
- Das Betätigungsteil 10 enthält ferner zwei Befestigungsarme 18, mit deren einen Enden der Arbeitskopf 12 operativ verbunden ist, während ihre anderen Enden zur Schwenkbewegung um die Achse 20 in geeigneten Lagern 19 angebracht sind. Die Befestigungsarme 18 sind an den Seiten des Arbeitskopfs angeordnet, um ein Minimum an Störung an der ersten Öffnung 6 sicherzustellen.
- Die obere Wand 15 des Arbeitskopfs 12 bildet eine Abdeckung oberhalb der zweiten Öffnung 7, wenn sich das Betätigungsteil in der abgesenkten oder zweiten Position befindet, so daß Material, das durch die Öffnung 6 in den Beschickungsbehälter eingefüllt wird, sich nicht mit dem Material mischt, das durch die zweite Öffnung ausgestoßen wird. Wie am besten Fig. 2 zeigt, ist die obere Wand des Arbeitskopfs 12 in der ersten oder angehobenen Position so angeordnet, daß sie der Seitenwand des Beschickungsbehälters 3 benachbart ist. Dies wird durch die sich verjüngende Gestalt der Seitenwände 16 erreicht. Die Antriebseinrichtung 15 bewirkt die Bewegung des Betätigungsteils 10 zwischen der ersten und der zweiten Position. Wie dargestellt, hat die Antriebseinrichtung 25 die Form von hydraulischen Kolben/Zylinderanordnungen 27, die operativ zwischen den Befestigungsarmen 18 und dem Beschickungsbehälter 3 eingeschaltet sind. Die Kolben/Zylinderanordnungen 27 sind an Gelenkzapfen 28 und 29 an dem Beschickungsbehälter 3 und den Befestigungsarmen 18 angebracht. Beim Betrieb kann Material wie Müll durch die erste Öffnung 6 in den Beschickungsbehälter 3 geladen werden. Während sich das Betätigungsteil 10 in der ersten oder angehobenen Position befindet, fällt das Material auf die gekrümmte Führungsfläche an der Basis des Beschickungsbehälters 3 und wird unter dem Einfluß der Schwerkraft in Richtung der zweiten Öffnung 7 geleitet, von wo es in den Sammelbehälter 50 gelangt.
- Die Betätigung der Antriebseinrichtung 25 bewirkt, daß das Betätigungsteil 10 von der ersten Position, in der der Arbeitskopf 12 angehoben ist, in die zweite Position bewegt wird, in der er sich nahe der zweiten Öffnung 7 befindet, wodurch das Material in den Sammelbehälter gedrückt und erforderlichenfalls verdichtet und zusammengedrückt wird.
- In der zweiten oder abgesenkten Position bildet die obere Wand 15 des Arbeitskopfs 12 eine Sperre über der zweiten Öffnung 7, wodurch gewährleistet ist, daß Material, das in den Beschikkungsbehälter 3 eingeführt wird, während sich das Betätigungsteil in der zweiten Position befindet, nicht den Verdichtungsvorgang des Arbeitskopfs beeinträchtigt
- Die weitere Betätigung der Antriebseinrichtung bewirkt, daß das Betätigungsteil in die erste Position zurückkehrt, aus der der Vorgang wiederholt werden kann.
- Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einen relativ einfachen und wirkungsvollen Mechanismus darstellt, der wegen seiner Einfachheit einen relativ geringen Unterhalt erfordert. In einer bevorzugten Form bewegt sich der Arbeitskopf zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position, weshalb die Schwerkraft dazu beiträgt, das Material durch die zweite Öffnung zu bewegen und innerhalb des Sammelbehälters zu verdichten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Handhaben von Material, die zur Verwendung
mit einem Sammelbehälter geeignet ist und einen
Beschickungsbehälter (3) mit einer ersten Öffnung (6), durch die Material in
den Beschickungsbehälter (3) eingeführt werden kann, und einer
zweiten Öffnung (7) enthält, durch die Material aus dem
Beschicktingsbehälter (3) abgegeben werden kann, wobei die zweite
Öffnung (7) unterhalb der ersten Öffnung (6) angeordnet ist, wenn
die Vorrichtung in Betrieb ist, ferner mit einem Betätigungsteil
(10) mit einem Arbeitskopf (12), der innerhalb des
Beschickungsbehälters (3) um eine Schwenkachse (20) bewegbar angeordnet ist,
die sich allgetnein seitlich bezüglich der normalen aufrechten
Betriebsposition der Vorrichtung erstreckt, wobei das
Betätigungsteil (10) um die Schwenkachse (20) zwischen einer ersten
Position, in der der Arbeitskopf (12) von der zweiten Öffnung
(7) beabstandet und oberhalb dieser positioniert ist, und einer
zweiten Position schwenkbar ist, in der der Arbeitskopf der
zweiten Öffnung (7) benachbart ist oder sich darin befindet, und
wobei der Beschickungsbehälter (3) eine gekrümmte Führungsfläche
(9) in sich enthält, die sich zwischen der ersten und der
zweiten Öffnung (6, 7) erstreckt und eine Gleitbahn bildet, um
Material zu der zweiten Öffnung (7) zu führen, wobei die
gekrümmte Führungsf 1äche (9) allgemein komplementär zu der
bogenförmigen Bewegung des untersten Teils des Arbeitskopfs (12)
zwischen der ersten und der zweiten Position verläuft und der
Arbeitskopf (12) der Führungsfläche (9) benachbart und nahe bei
dieser während der Bewegung zwischen der ersten und die zweiten
Position angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskopf (12) eine Oberseite (15) des Arbeitskopfs
und eine Unterseite enthält, die aufeinander zulaufen, um einen
rückwärtigen Randabschnitt verringerter Höhe zu bilden, wobei
die Unterseite im wesentlichen in demselben Bogen gekrümmt
verläuft
wie die Führungsfläche und die Oberseite so geformt ist,
daß sie als schräge Fläche wirkt, wenn sich der Arbeitskopf (12)
in der ersten Position befindet, um Material zu der zweiten
Öffnung (7) zu führen, und daß der Arbeitskopf die Form eines
Blocks hat mit einer vorderen Wand (14), der Oberseite (15), der
Unterseite und Seitenwänden (16), und die vordere Wand (14) so
angeordnet ist, daß sie das Material durch die zweite Öffnung
(7) drückt und das Material erforderlichenfalls innerhalb des
Sammelbehälters verdichtet, wobei die Seitenwände (16) einen
gekrümmten unteren Rand (17) haben, der komplementär zu der
ersten gekrürnten Führungsfläche (9) verläuft, wobei die
gekrümmten unteren Ränder (17) der Seitenwände (16) und die
Unterseite des Betätigungsteils der gekrümmten Führungsfläche (9) des
Beschickungsbehälters (3) benachbart sind, wodurch der
voreilende rückwärtige Randabschnitt des Betätigungsteils, der durch das
von der vorderen Wand (4) entfernteste Ende der Oberseite und
der Unterseite gebildet ist, bei der Bewegung des
Betätigungsteils (10) von der zweiten Position in die erste Position danach
strebt, Material von der Führungsfläche (9) auf die Oberseite
(15) zu schaben.
2. Vorrichtung zum Handhaben von Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsbehälter (3) eine
Seitenwand (5) und eine Basiswand (8) enthält, wobei sich die
erste Öffnung (6) in einem oberen Abschnitt des
Beschickungsbehälters (3) und die zweite Öffnung (7) in der Seitenwand (5)
in einem Bereich nahe der Basiswand (8) befinden, und wobei die
Basiswand die gekrümmte Führungsf läche (9) aufweist.
3. Vorrichtung zum Handhaben von Material gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (10) ferner
Befestigungsarme (18) aufweist, mit deren einen Enden der
Arbeitskopf (12) operativ verbunden ist, während die anderen Enden
der Befestigungsarme um die Achse (20) schwenkbar angeordnet
sind, wobei die Befestigungsarme so angeordnet sind, daß die
erste
Öffnung in der ersten Position zugänglich ist.
4. Vorrichtung zum Handhaben von Material nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (15) des Arbeitskopfs
(12) eine Abdeckung oberhalb der zweiten Öf fnung (7) bildet,
wenn sich das Betätigungsteil (10) in der zweiten Position
befindet, so daß sich Material, das durch die erste Öffnung (6)
in den Beschickungsbehä1ter (3) geladen wird, nicht mit dem
Material vermischt, das durch die zweite Öffnung (7) abgegeben
wird, wobei die Oberseite (15) in der ersten Position des
Arbeitskopfs auf solche Weise verlagert wird, daß sie einer der
Seitenwände des Beschickungbehälters benachbart ist.
5. Vorrichtung zum Handhaben von Material nach Anspruch 3,
ferner gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (25) zum
Hervorrufen der Bewegung des Betätigungsteils (10), die eine
oder mehrere hydraulische Kolben- und Zylinder (27)-Anordnungen
enthält, die operativ zwischen den Befestigungsarmen (18) und
dem Beschickungsbehälter (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Handhaben von Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge des Betätigungsteils
(10) nahe der Führungsfläche (9) kleiner ist als die Hälfte der
bogenförmigen Schwenkbewegung des Betätigungsteils (10) zwischen
der ersten Position und der zweiten Position, wodurch alle Teile
der Führungsfläche (9) zwischen der ersten Position und der
zweiten Position zur Reinigung freiliegen können.
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Inventor name: THOBE, HELMUT BRUNO, GLEN WAVERLEY, VICTORIA, AU |