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DE69014557T2 - Elektrischer Schalter für die kombinierte Betätigung der Scheinwerfer und zumindest einer Nebelschlussleuchte eines Kraftfahrzeugs. - Google Patents

Elektrischer Schalter für die kombinierte Betätigung der Scheinwerfer und zumindest einer Nebelschlussleuchte eines Kraftfahrzeugs.

Info

Publication number
DE69014557T2
DE69014557T2 DE1990614557 DE69014557T DE69014557T2 DE 69014557 T2 DE69014557 T2 DE 69014557T2 DE 1990614557 DE1990614557 DE 1990614557 DE 69014557 T DE69014557 T DE 69014557T DE 69014557 T2 DE69014557 T2 DE 69014557T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
fog light
selector switch
rear fog
ramp means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1990614557
Other languages
English (en)
Other versions
DE69014557D1 (de
Inventor
Louis Chretien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Electronique SA
Original Assignee
Valeo Electronique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Electronique SA filed Critical Valeo Electronique SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69014557D1 publication Critical patent/DE69014557D1/de
Publication of DE69014557T2 publication Critical patent/DE69014557T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
    • B60Q1/1476Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches comprising switch controlling means located near the free end of the lever, e.g. press buttons, rotatable rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • H01H25/065Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement using separate operating parts, e.g. a push button surrounded by a rotating knob

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter für die kombinierte Betätigung der Hauptscheinwerfer sowie der Nebelscheinwerfer und der Nebelschlußleuchten eines Kraftfahrzeugs, in der Ausführung mit einem Beleuchtungswählschalter für die Hauptscheinwerfer mit den Positionen "Aus-Stadtlicht- Abblendlicht/Fernlicht", der drehbar in einem Gehäuse eingebaut ist, einem Beleuchtungswählschalter für zumindest eine Nebelschlußleuchte und einem Beleuchtungswählschalter für zumindest einen Nebelscheinwerfer.
  • Üblicherweise ist ein Kraftfahrzeug mit zwei frontseitigen Nebelscheinwerfern und zumindest einer heckseitigen Nebelschlußleuchte ausgerüstet.
  • Der Einsatz der Nebelscheinwerfer und Nebelschlußleuchten wird durch die europäischen Vorschriften geregelt. Wenn das Fahrzeug beispielsweise nur mit mindestens einer Nebelschlußleuchte ausgerüstet ist, ist deren Einsatz nur dann zulässig, wenn sich der Beleuchtungswählschalter für die Hauptscheinwerfer in der Position "Abblendlicht oder Fernlicht" befindet.
  • Wenn das Fahrzeug sowohl mit Nebelscheinwerfer als auch mit Nebelschlußleuchte ausgerüstet ist, ist der Einsatz des Nebelscheinwerfers zulässig, wenn sich der Beleuchtungswählschalter für die Hauptscheinwerfer in der Position "Stadtlicht" oder in der Position "Abblendlicht/Fernlicht" befindet, während der Einsatz der Nebelschlußleuchte wie in dem vorangehenden Fall nur dann zulässig ist, wenn sich der Beleuchtungswählschalter für die Hauptscheinwerfer in der Position "Abblendlicht/Fernlicht" befindet und wenn der Nebelscheinwerfer eingeschaltet ist.
  • Nach den Schaltplänen der Figuren 1 und 2 können die gesetzlichen Vorschriften erfüllt werden.
  • Darin wird schematisch unter 1 der Beleuchtungswählschalter mit seinen drei Positionen O (Aus), V (Stadtlicht) und R (Abblendlicht/Fernlicht) dargestellt.
  • Mit 2 wird der Wählschalter für die Nebelschlußleuchte und mit 4 der Wählschalter für den Nebelscheinwerfer bezeichnet, während die Nummern 3 und 5 für die Nebelschlußleuchte bzw. für den Nebelscheinwerfer stehen.
  • In der DE-B-26 31 144 umfaßt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 der Schalter eine Antriebswelle mit einem Abschnitt, der mit zwei diametral gegenüberliegenden axialen Nuten versehen ist, um mit Rastkugeln zusammenzuwirken, die an dem Schalter vorgesehen sind, um die Positionen "Aus-Stadtlicht-Abblendlicht/Fernlicht" des Hauptbeleuchtungsschalters zu bestimmen.
  • Im Innern der axialen Nuten sind Umfangsnuten vorgesehen, um die Betätigung zumindest einer Nebelleuchte zu ermöglichen.
  • Derartige Vorrichtungen weisen einen Nachteil auf. Wenn der Fahrer versehentlich den Beleuchtungswählschalter für die Nebelschlußleuchte in Einschaltposition beläßt und anschließend das Abblendlicht oder das Fernlicht einschaltet, leuchtet die Nebelschlußleuchte auf, was einen Verstoß gegen die Vorschriften darstellt, wenn kein Nebel herrscht.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, könnte die Verwendung von Relais erwogen werden, die versenkbare Anschläge steuern, um die Betätigung der Nebelschlußleuchte zu reinitialisieren.
  • Eine derartige Anordnung würde zu einem komplizierten Aufbau des Schalters führen. Darüber hinaus ist die Reinitalisierung der Nebelschlußleuchten ausgehend von den Nebelscheinwerfern schwer vorstellbar.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und dazu eine neue Anordnung zu schaffen, die auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Reinitialisierung der Betätigung der Nebelschlußleuchte in allen Konfigurationen ermöglicht, in denen ihr Einsatz zulässig ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Schalter der vorgenannten Art wird in Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung ermöglicht eine mechanische Reinitialisierung der Betätigung der Nebelschlußleuchte, so daß ein diesbezügliches Versehen oder Vergessen seitens des Fahrers korrigiert wird.
  • Darüber hinaus (Figur 11) ergibt sich die Möglichkeit, die Nebelschlußleuchte direkt durch die Spannungsquelle zu speisen, wobei die Stromversorgung der Nebelscheinwerfer vorteilhafterweise von den Stadtlichtfunktionen des Fahrzeugs aus erfolgt.
  • Dadurch verringern sich die Stromverluste, wobei die elektrischen Verbindungen vereinfacht werden, da die Notwendigkeit einer elektrischen Verbindung zwischen den Nebelscheinwerfern und den Nebelschlußleuchten entfällt.
  • Die Kontakte des Beleuchtungswählschalters für die Hauptscheinwerfer werden weniger beansprucht.
  • Aus all dem ergibt sich eine verbesserte Zuverlässigkeit des Schalters, die auf einfache und wirtschaftliche Weise erzielt wird.
  • Außerdem wird es möglich, die Anforderungen der europäischen Vorschriften auf einfache Weise zu erfüllen, da der Vorsprung des Wählschalters für den Nebelscheinwerfer das bewegliche Zwischenstück sowie den Schieber verschiebt, wenn man ausgehend von der Stadtlichtposition mit eingeschalteten Nebelscheinwerfern und Nebelschlußleuchten die Nebelscheinwerfer ausschaltet.
  • Nach einem möglichen Merkmal ist der Schieber im Innern des Betätigungsknopfes angeordnet, der sich am Wählschalter für die Hauptscheinwerfer befindet.
  • Wenn der Schalter zu einem Bedienungshebel gehört, kann dank dieser Anordnung der besagte Schieber am Ende des Bedienungshebels anstelle des Horndruckknopfs angebracht werden, wobei der Schieber mit einer Stange versehen ist, die mit einer Strombahn zusammenwirken kann, die im Innern einer Halterung angeordnet ist, an welcher der besagte Bedienungshebel gelenkig angebracht ist, wodurch die Anzahl der Leitungsdrähte des Schalters entsprechend verringert wird.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Die Figuren 1 und 2 zeigen in vereinfachter Form herkömmliche Schaltbilder zur Stromversorgung der Nebelschlußleuchten allein und der Nebelschlußleuchten in Kombination mit den Nebelscheinwerfern.
  • - Figur 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Schalters zu einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • - Figur 4 zeigt eine Längsteilschnittansicht des Schalters von Figur 3.
  • - Figur 5 zeigte eine entwickelte Teilansicht zur Darstellung des Zwischenstücks des erfindungsgeinäßen Schalters.
  • - Figur 6 zeigt eine Übersicht über die Betätigungsfunktionen.
  • - Figur 7 zeigt eine Ansicht zur Darstellung der Position des Zwischenstücks zu den verschiedenen Positionen der Übersicht von Figur 6.
  • - Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen Ansichten entsprechend den Figuren 4, 5 bzw. 3 zu einer zweiten Ausführungsart.
  • - Figur 11 zeigt eine Ansicht entsprechend Figur 2 in der Ausführung mit einem erfindungsgemäßen Schalter.
  • Der elektrische Schalter für die kombinierte Betätigung der Hauptscheinwerfer sowie der Nebelschlußleuchten und Nebelscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs umfaßt einen Beleuchtungswählschalter 1 für die Hauptscheinwerfer mit den Positionen "Aus-Stadtlicht-Abblendlicht/ Fernlicht" der hier der Einfachheit halber Hauptwählschalter genannt wird, sowie einen Beleuchtungswählschalter 2 für zumindest eine Nebelschlußleuchte, der hier der Einfachheit halber Nebelschlußleuchtenschalter (BAR) genannt wird.
  • Der Hauptwählschalter 1 ist drehbar in einem Gehäuse 11 eingebaut, und es wird hier der Einfachheit halber davon ausgegangen, daß zwei Nebelschlußleuchten vorgesehen sind.
  • Natürlich kann das Fahrzeug nur mit einer Nebelschlußleuchte in Verbindung mit einem Rückfahrscheinwerfer ausgerüstet sein.
  • In den Figuren 3 bis 7 umfaßt der Schalter außerdem einen Beleuchtungswählschalter 4 für zumindest einen Nebelscheinwerfer, der hier der Einfachheit halber als Nebelscheinwerferschalter (BAV) bezeichnet wird.
  • Dieser Nebelscheinwerferschalter ist im Verhältnis zum Hauptwählschalter 1 koaxial drehbar eingebaut. Daher fällt die Drehachse des Nebelscheinwerferschalters mit der Drehachse des Hauptwählschalters zusammen.
  • Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird davon ausgegangen, daß das Fahrzeug mit zwei Nebelscheinwerfern ausgerüstet ist, wobei - beispielsweise im Falle eines Motorrads - auch nur ein einziger Nebelscheinwerfer vorhanden sein kann.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Hauptwählschalter 1 drei Positionen einnehmen kann, und zwar die Position O (Aus), die Position V (Stadtlicht) und die Position R (Abblendlicht/Fernlicht).
  • In der Position O sind alle Hauptscheinwerfer des Fahrzeugs ausgeschaltet.
  • In der Position V ist das Stadtlicht des Fahrzeugs eingeschaltet (in Figur 6 wird diese Position mit der Abkürzung LANT bezeichnet).
  • In der Position R ist das Abblendlicht oder das Fernlicht des Fahrzeugs eingeschaltet (in Figur 6 wird diese Position mit der Abkürzung CODE/PH bezeichnet).
  • Mit dem Nebelschlußleuchtenschalter kann die Zusatzfunktion Nebelschlußleuchte ein- oder ausgeschaltet werden (Abkürzung BAR in Figur 6).
  • Mit dem Nebelscheinwerferschalter kann die Zusatzfunktion Nebelscheinwerfer ein- oder ausgeschaltet werden (Abkürzung BAV in Figur 6).
  • Erfindungsgemäß ist am Hauptwählschalter 1 ein Schieber 35 vorgesehen, der einerseits zum Nebelschlußleuchtenschalter 2 gehört und andererseits im Verhältnis zur Drehachse des Hauptwählschalters geradlinig beweglich zwischen einer Ausgangsposition und einer Betätigungsposition angebracht ist, in denen die Nebelschlußleuchten aus- bzw. eingeschaltet sind.
  • An dem besagten Schieber 35 befindet sich ein Vorsprung 33, der mit ersten Rampenmitteln 60, 52, 70 zusammenwirken kann, die am Gehäuse 11 des Hauptwählschalters 1 angeordnet sind.
  • Der Nebelscheinwerferschalter 4 besitzt ebenfalls einen Vorsprung 40, der mit zweiten Rampenmitteln 51 zusammenwirken kann, die sich an dem besagten Gehäuse 11 befinden.
  • Ein bewegliches Zwischenstück 50 trägt teilweise die besagten ersten und zweiten Rampenmittel und ist - in Richtung der Drehachse des Hauptwählschalters 1 gesehen - zwischen den besagten Vorsprüngen 33, 40 des Schiebers 35 und des Nebelscheinwerferschalters 4 eingesetzt.
  • Durch das Zusammenwirken des Vorsprungs 33 des Schiebers 35 mit den besagten ersten Rampenmitteln 60, 52 wird von daher der Nebelschlußleuchtenschalter 2 für die Nebelschlußleuchte(n) reinitialisiert, wenn der Hauptwählschalter 1 wieder in die Position "Aus" gelangt.
  • Der besagte Nebelschlußleuchtenschalter 2 wird ebenfalls reinitialisiert, wenn der Nebelscheinwerferschalter 4 wieder in die Ausgangsposition gelangt, während sich der Hauptwählschalter 1 in der Position "Stadtlicht" befindet.
  • Die ersten Rampenmittel 60, 52, 70 umfassen zumindest einen feststehenden Teil 60, der fest mit dem Gehäuse 11 verbunden ist.
  • In den Figuren 3 bis 7 gehört der Schalter zu einem Bedienungshebel 10, der dem Fahrer zur Verfügung steht.
  • Dieser (hier aus Kunststoff ausgeführte) Bedienungshebel dient auch zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger und umfaßt ein festes Gehäuse 11 in Form einer rohrförmigen Umhüllung.
  • In seinem Innern umfaßt dieses Gehäuse 11 eine Hülse 12 mit einer quer angeordneten Schulter 13.
  • An dieser Schulter 13 kommt eine Feder 14 zur Beanspruchung eines Stößels 15 in Richtung von Rampenmitteln 16 zur Auflage, die zum Hauptwählschalter 1 gehören.
  • Diese Hülse 12, die fest mit dem Gehäuse 11 verbunden und gegebenenfalls einstückig mit diesem ausgeführt ist, begrenzt zusammen mit dem Gehäuse 11 eine Aufnahme 17 zur geradlinigen Führung des Stößels 15.
  • Das Gehäuse 11 trägt endseitig teilweise den Wählschalter 1. Dieser umfaßt einen hohlen Drehknopf 7 mit einer rohrförmigen Nase 32, die in das Innere der Hülse 12 eindringt, wobei sie außen durch diese zentriert wird.
  • Die Nase 32 trägt innen einen fest mit ihr verbundenen Mitnehmer 32 für die Mitnahme von (nicht dargestellten) Kontaktstiften, die mit einer (nicht dargestellten) Schaltung für die je nach Stellung des Wählschalters 1 erfolgende Stromversorgung der Funktionen Stadtlicht, Abblendlicht und Fernlicht des Fahrzeugs zusammenwirken können.
  • Der Mitnehmer 31 besteht hier aus einer Muffe.
  • Der Knopf 7 ist innen mit Rampenmitteln 26 versehen, mit denen ein am Nebelschlußleuchtenschalter 2 angebrachter Stößel 25 zusammenwirken kann.
  • An seiner Außenperipherie weist der Knopf 7 einen Führungsschlitz 34 für den Schieber 35 auf.
  • Dieser Schieber 35 weist einen Teil 36 auf, der einen Rastf inger 34 bildet, der durch den Schlitz 34 hindurchtritt und sich außerhalb des Gehäuses 11 und des Knopfes 7 erstreckt, um durch den Fahrer mittels Verschiebung betätigt zu werden.
  • Der Schieber 35 besitzt einerseits ein Blindloch 27, in dessen Innern der Stößel 25 gleitend geführt ist, der durch eine Feder 24 beansprucht wird, die auf dem Boden des besagten Loches 27 zur Auflage kommt. Dieses Loch 27 verläuft senkrecht zur Symmetrieachse X-X' des Gehäuses 11 (siehe Figur 4) und zur Aufnahme 17, die parallel zu dieser Achse angeordnet ist.
  • Der vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführte Schieber 35 weist ebenfalls ein Blindloch 28 auf, das sich parallel zu der besagten Achse X-X' erstreckt und als Aufnahme für das Ende einer Stange 29 dient, die an ihrem anderen Ende einen Kontakt 30 trägt, um Anschlüsse herzustellen und die Nebelschlußleuchten ein- oder auszuschalten.
  • Die Anschlüsse gehören vorteilhafterweise zu der Halterung, an welcher der Bedienungshebel angebracht ist.
  • Die Stange 29 ist fest mit dem Schieber 35 verbunden, wobei sie beispielsweise in das Loch 28 eingesteckt ist.
  • Sie geht durch die Querwand 8 hindurch, mit der die Nase 32 sowie die Muffe 31 fest verbunden sind.
  • Das freie Ende des Knopfes 7 ist mit einer Kappe 21 bedeckt, die eine Anschlagschulter für den Schieber 35 bildet.
  • Die Rampenmittel 26 haben im Querschnitt eine Dreieckform und umfassen eine örtliche Eintiefung 23, mit welcher der Stößel 25 zusammenwirkt, um eine stabile Ausgangsposition zu bilden.
  • Die Wand 8 umfaßt die Rampenmittel 16, die sich am Kreisumfang und axial erstrecken, um mit dem axial ausgerichteten Stößel 15 zusammenzuwirken.
  • Das Gehäuse 11 ist innen örtlich mit einem Wulst versehen, um eine feststehende Rampe 60 zu bilden.
  • Mit dieser Rampe 60 kann der Vorsprung 33 des Schiebers 35 zusammenwirken.
  • Die Hülse 12 trägt auf der Seite der dem Stößel 15 gegenüberliegenden Wand 13 den Nebelscheinwerferschalter 4. Dieser als Rändeldrehknopf ausgebildete Wählschalter, der durch die Hülse 12 zentriert wird, umfaßt einen Vorsprung 40 (Figur 5), der mit einem axial beweglichen Zwischenstück 50 zusammenwirken kann.
  • Dieses Zwischenstück 50 umfaßt auf seinen beiden Seitenflächen Rampenmittel 51 bzw. 52. Die Rampenmittel 51 gehören zu den zweiten Rampenmitteln und können mit dem Vorsprung 40 zusammenwirken. Die Rampenmittel 52 gehören zu den ersten Rampenmitteln und können mit dem Vorsprung 33 zusammenwirken.
  • Das Zwischenstück 50 ist an seiner unteren Grundfläche breiter (Figur 5), wobei die Rampe 52 bei bestimmten Konfigurationen die Rampe 60 auf die nachstehen beschriebene Weise überdecken kann. Die Rampe 52 besitzt einen abgeschrägten oberen Abschnitt und einen vertikalen unteren Abschnitt, während die Rampe 51 einen vertikalen oberen Abschnitt, einen abgeschrägten Mittelabschnitt und einen vertikalen unteren Abschnitt aufweist (Figur 5).
  • Das Zwischenstück 50 wird geradlinig verschiebbar durch die Kanten einer Öffnung 53 geführt, die teilweise durch das Gehäuse 11 und durch die Hülse 12 begrenzt wird, wobei sie an dem besagten Gehäuse 11 angebracht ist.
  • Dieses Zwischenstück 50 ist somit axial zwischen den Vorsprüngen 33 und 40 (hier in Form von Fingern) in axialer Ausrichtung parallel zur Achse X-X' angeordnet.
  • Der Knopf 4 wird außerdem durch einen Stößel in Position verrastet, der auf entsprechende Weise wie der Stößel 15 und 25 mit Rampenmittel zusammenwirkt, wobei dieser Stößel axial oder radial ausgerichtet sein kann.
  • An diesem Knopf 4 befindet sich ein Kontaktstift, der elektrische Anschlüsse herstellen kann.
  • Der Nebelschlußleuchtenschalter (Figur 11) ist direkt mit einer der Klemmen der Stromquelle verbunden, hier mit der + Klemme der Batterie, so daß der Kontaktstift 30 einen Anschluß mit dieser Klemme herstellen kann, während der mit dem Wählschalter 4 verbundene Kontaktstift einen Anschluß mit der Stromversorgung der Stadtlichtfunktion des Fahrzeugs herstellen kann (Position V).
  • Die Funktionsweise des Schalters läßt sich im einzelnen aus den Figuren 6 und 7 entnehmen, in denen zu jedem Feld eine Folge von drei Ziffern angeführt wird.
  • Die erste Ziffer steht für die jeweilige Position des Wählschalters 1 mit dem Wert 0 für die Position 0, 1 für die Position V oder LANT (Stadtlicht) und 2 für die Position R oder CODE/PH (Fernlicht/Abblendlicht).
  • Die zweite Ziffer ist dem Nebelschlußleuchtenschalter zugeordnet, wobei ihr Wert entweder 0 (Wählschalter in Ausgangsposition) oder 1 (Wählschalter in Betätigungsposition) beträgt.
  • Die dritte Ziffer bezieht sich auf den Nebelscheinwerferschalter, wobei ihr Wert wie zuvor entweder 0 (Wählschalter in Ausgangsposition) oder 1 (Wählschalter in Betätigungsposition) sein kann.
  • Jedem Feld entspricht eine bestimmte Position der Wählschalter 1, 2 und 4. Die Verbindungen zwischen den Feldern mit Doppelpfeil sind manuell in beiden Richtungen möglich, während die Verbindungen mit einfachem Pfeil nur in einer einzigen Richtung möglich sind, wobei der Nebelschlußleuchtenschalter durch die Rampenmittel 60, 51, 52 in einer Richtung verriegelt ist.
  • Wenn man beispielsweise die Felder 200 und 210 betrachtet, findet der Übergang von einem Feld zum anderen folgendermaßen statt.
  • Für das Feld 200 wird der Drehknopf 7 in die Position R gedreht, die durch den Stößel 15 verrastet wird, während sich der Stößel 25 und der Schieber 35 in ihrer Ausgangsposition befinden (Figur 4), ebenso wie der Knopf 4, wobei die Nebelleuchten ausgeschaltet sind.
  • Ausgehend von dieser Position 200 ist es möglich, den Schieber 35 durch Einwirkung auf den Finger 36 zu verstellen, wobei die Verschiebung des Vorsprungs 33 durch nichts verhindert wird.
  • Wenn das Zwischenstück 50 die in Figur 5 dargestellte Position einnimmt, ist der Finger 33 gegenüber dem abgeschrägten Abschnitt der Rampe 52 angeordnet.
  • In Feld 210 nimmt der Stößel die Position ein, die in Figur 4 durch gestrichelte Linien dargestellt wird, wobei nichts den Fahrer daran hindert, zu Feld 200 zurückzukehren.
  • Es ist zu beachten, daß das Zwischenstück 50 durch den Finger 40 abgestützt wird und sich nicht in entgegengesetzter Richtung zum Vorsprung 33 bewegen kann.
  • Betrachtet man die Felder 0 0 1 und 0 0 0, so befindet sich das Zwischenstück 50 ebenfalls in der Position von Figur 5, und der Übergang von Feld 0 0 0 zu Feld 0 0 1 und umgekehrt wird durch nichts verhindert, wobei das Zwischenstück 50 durch den Vorsprung 33 abgestützt wird.
  • Es ist zu beachten, daß in der Position 0 0 1 die Nebelscheinwerfer nicht zugeschaltet sind, obgleich sich der Wählschalter 4 in Betätigungsposition befindet, da die Stadtlichtfunktion des Fahrzeugs nicht eingeschaltet ist.
  • Bei Betrachtung der Felder 1 1 1 und 0 0 1 ist zu erkennen, daß jede Drehung des Knopfes 7 eine Drehung des Schiebers 35 bewirkt, so daß der Finger 33 mit der Schräge 50 zusammenwirken kann, um in seine Ausgangsposition zurückzukehren, wobei der Stößel 25 von der mit gestrichelten Linien angedeuteten Position der Figur 4 in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position übergeht.
  • Wenn der Fahrer nun den Nebelscheinwerferschalter betätigt, um die Nebelscheinwerfer auszuschalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Finger 40 durch Zusammenwirken mit den Rampenmitteln 51 das bewegliche Zwischenstück 50 verschiebt, das daraufhin wiederum den Schieber 35 bewegt, der so in die Position 1 0 0 zurückkehrt. Das Zwischenstück 50 ermöglicht so eine Reinitialisierung des Nebelschlußleuchtenschalters.
  • Beim Übergang von Feld 2 1 0 zu Feld 1 0 0 wird das Zwischenstück 50 durch durch den Finger 40 abgestützt, während sich der Finger 33 über die Rampe 52 bewegt, wodurch die Rückkehr des Schiebers 35 in die Ausgangsposition bewirkt wird, wobei sich der Stößel 25 erneut mit der Eintiefung 23 in Eingriff befindet.
  • Betrachtet man Figur 7, so ist zu erkennen, daß es bei Wählschalter 1 in Position V nicht möglich ist, den Schieber 35 zu verstellen, da sich der Finger 33 gegenüber dem vertikalen Abschnitt der Rampe 52 befindet, außer in dem Fall, in dem die Nebelschlußleuchten eingeschaltet sind, wobei sich das Zwischenstück 50 von Feld 1 0 1 zu Feld 1 1 1 bewegt.
  • In Position "Aus" ist es nicht möglich, den Schieber 35 zu verstellen. Zu den anderen Konfigurationen wird auf die Figuren 6 und 7 verwiesen.
  • Die erfindungsgemäßen Rampenmittel bilden somit Verriegelungsmittel, die ein Einschalten der Nebelschlußleuchten verhindern, wenn sich der Wählschalter 1 nicht in der Position "Abblendlicht/Fernlicht" befindet und wenn die Nebelscheinwerfer nicht eingeschaltet sind.
  • Wenn die Nebelscheinwerfer eingeschaltet sind, ist es in der Position "Stadtlicht" möglich, die Nebelschlußleuchten einzuschalten.
  • Die Rampenmittel ermöglichen eine Reinitialisierung der Nebelschlußleuchten, wenn der Hauptwählschalter in seine Position "Aus" zurückkehrt oder wenn in der Position "Stadtlicht" und bei eingeschalteten Nebelscheinwerfern der Nebelscheinwerferschalter wieder in die Ausgangsposition gelangt.
  • Wie man in Figur 7 erkennt, ist das Zwischenstück 50 beweglich ausgeführt, wobei es in bestimmten Positionen die Rampe 60 überdeckt.
  • Natürlich besteht auch die Möglichkeit, das Zwischenstück 50 feststehend auszuführen, wenn das Fahrzeug nicht mit Nebelscheinwerfern ausgerüstet ist.
  • So ist der Schalter in der Ausführungsart der Figuren 8 bis 10 identisch wie in dem vorangehenden Beispiel ausgeführt, bis auf den Umstand, daß er keinen Wählschalter 4 umfaßt.
  • Die Rampenmittel 70 sind feststehend ausgeführt und hier an der Hülse 12 angebracht.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 9 ist zu erkennen, daß der Knopf 36 nur dann verstellt werden kann, wenn die Position "Abblendlicht/Fernlicht" eingestellt ist.
  • Die Rampenmittel 70 umfassen zwei parallele Abschnitte, die durch einen abgeschrägten Teil miteinander verbunden sind, wobei einer der Abschnitte der Position "Abblendlicht/Fernlicht" zugeordnet ist, während sich der andere Abschnitt auf die Positionen 0 und V (Stadtlicht) bezieht. Das hat in Figur 7 zur Folge, daß das Zwischenstück 50 feststehend ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann insbesondere das bewegliche Zwischenstück 50 unter einer leichten Vorspannung eingebaut werden, um die Geräuschentwicklung zu verringern, indem beispielsweise elastische Mittel zwischen dem Zwischenstück 50 und der Öffnung 53 eingesetzt werden.
  • Außerdem können die Rampenmittel 52 nur einen vertikalen Abschnitt und einen abgeschrägten Abschnitt enthalten.
  • Der Nebelscheinwerferschalter 4 kann ein geradlinig bewegliches Betätigungsorgan umfassen, das mit einer Vorrichtung für die Umwandlung der geradlinigen Bewegung dieses Organs in eine Drehbewegung verbunden ist.
  • Desweiteren kann der Nebelschlußleuchtenschalter ein drehbewegliches Betätigungsorgan umfassen, das mit einer Vorrichtung für die Umwandlung der Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung verbunden ist, wobei dann der Finger 36 entfallen kann.

Claims (10)

1. Elektrischer Schalter für die kombinierte Betätigung der Hauptscheinwerfer sowie der Nebelschlußleuchten und der Nebelscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Beleuchtungswählschalter (1) für die Hauptscheinwerfer mit den Positionen "Aus-Stadtlicht-Abblendlicht/Fernlicht", hier der Einfachheit halber als Hauptwählschalter bezeichnet, der drehbar in einem Gehäuse (11) eingebaut ist, einem Beleuchtungswählschalter für zumindest eine Nebelschlußleuchte (2), hier der Einfachheit halber als Nebelschlußleuchtenschalter bezeichnet, und einem Beleuchtungswählschalter für zumindest einen Nebelscheinwerfer (4), hier der Einfachheit halber als Nebelscheinwerferschalter bezeichnet, wobei der Nebelschlußleuchtenschalter (2) und der Nebelscheinwerferschalter (4) eine Ausgangsposition und eine Betätigungsposition einnehmen können, in welcher die Nebelschlußleuchte und der Nebelscheinwerfer ausgeschaltet bzw. eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelschlußleuchtenschalter (2) einen am Hauptwählschalter (1) angebrachten Schieber (35) umfaßt, der im Verhältnis zum Hauptwählschalter (1) geradlinig beweglich zwischen den beiden Positionen des Nebelschlußleuchtenschalters (2) angeordnet ist, daß der Schieber (35) und der Nebelscheinwerferschalter (4), der im Verhältnis zum Hauptwählschalter (1) koaxial drehbar eingebaut ist, jeweils einen Vorsprung (33, 40) aufweisen, von denen jeder mit ersten Rampenmitteln (60, 52) bzw. zweiten Rampenmitteln (51) zusammenwirken kann, welche zumindest teilweise am Gehäuse (11) des Hauptwählschalters (1) angebracht sind, und daß ein bewegliches Zwischenstück (50), das zumindest teilweise die ersten und zweiten Rampenmittel trägt, - in Richtung der Drehachse des Hauptwählschalters (1) gesehen - zwischen den besagten Vorsprüngen (40, 33) des Nebelschlußleuchtenschalters (4) und des Nebelscheinwerferschalters (2) eingesetzt ist, so daß durch Zusammenwirken des Vorsprungs (33) des Schiebers (35) mit den ersten Rampenmitteln (69, 52) der Nebelschlußleuchtenschalter (2) remitialisiert wird, wenn der Hauptwählschalter (1) in die Position "Aus" zurückkehrt, und daß der Nebelschlußleuchtenschalter (2) reinitialisiert wird, wenn sich der Hauptwählschalter (1) in der Position "Stadtlicht" befindet und der Nebelscheinwerferschalter (4) in die Ausgangsposition zurückkehrt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (50) durch das Gehäuse (11) des Hauptwählschalters (1) geradlinig geführt wird und daß dieses Zwischenstück (50) seitlich zumindest einen Teil der ersten und zweiten Rampenmittel (52, 51) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rampenmittel (60, 52) einen feststehenden Teil (60) umfassen, der fest mit dem Gehäuse (11) des Hauptwählschalters (1) verbunden ist, und daß das Zwischenstück (50) diesen feststehenden Teil (60) der ersten Rampenmittel (60, 52) überdecken kann.
4. Schalter nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenmittel (51, 52), die das Zwischenstück (50) seitlich aufweist, jeweils zumindest einen vertikalen Teil umfassen, an den sich ein abgeschrägter Teil anschließt, und daß die besagten vertikalen Teile parallel zueinander verlaufen, so daß das Zwischenstück (50) an einer seiner Grundflächen breiter ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Hauptwählschalter (1) einen hohlen Knopf (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) im Innern dieses Knopfes (7) angeordnet ist und daß er einen Finger (36) umfaßt, der durch einen in diesem Knopf (7) vorgesehenen Schlitz (34) hindurchgeht.
6. Schalter nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) ein Blindloch (27) für die gleitende Führung eines Stößels (25) umfaßt, der mit Rampenmitteln (26) zusammenwirken kann, die an dem Knopf (7) angebracht sind.
7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) ein zweites Blindloch (28) für den Einbau einer Stange (29) umfaßt, die mit einem Kontaktstift (30) verbunden ist und die durch eine Querwand (8) hindurchgeht, die der Knopf (7) aufweist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (7) eine Nase (32) aufweist, die mit einem Mitnehmer (31) verbunden ist, und daß diese Nase (32) durch eine fest mit dem Gehäuse (11) verbundene Hülse (12) geführt wird.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelscheinwerferschalter (4) einen Drehknopf aufweist, der über einen mit Rampenmitteln zusammenwirkenden Stößel verrastet ist.
10. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (33, 40) des Nebelschlußleuchtenschalters (2) und des Nebelscheinwerferschalters (4) aus axial ausgerichteten Fingern bestehen.
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