DE69012976T2 - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bereitung eines Saatbettes, mit einem Traggestell, an dem mehrere angetriebene, den Boden bearbeitende Bodenbearbeitungsglieder angeordnet sind, das sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt, und das mit einem Anbaubock zum Anschluß der Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist, wobei an der relativ zu dieser Richtung hinteren Seite des Traggestelles eine Walze zum Verdichten des bearbeiteten Bodens und zur Tiefenführung der Bodenbearbeitungsglieder vorgesehen ist, wobei die Walze den ersten Teil der Maschine bildet, der an der Rückseite des Traggestelles angeordnet ist, um im wesentlichen zumindest einen Teil des Gewichtes des die Bodenbearbeitungsglieder tragenden Gestelles aufzunehmen, und wobei die Walze mit dem Traggestell mittels Armen schwenkbar verbunden ist, die sich zumindest im wesentlichen in die genannte Richtung erstrecken und mit dem Traggestell mittels sich quer zu dieser Richtung erstreckender Achsen schwenkbar verbunden sind, und wobei ferner ein Querbalken, der sich quer zu dieser Richtung und im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite des Traggestelles erstreckt, mit einem hinteren Teil dieser Arme verbunden ist.
- Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus der DE-U-87 06 550.9 bekannt. Die Walze dieser Maschine weist ein mittleres Rohr auf, an dem Reifen angeordnet sind, durch deren Elastizität sich Teile der Walze an leichte Bodenunebenheiten anpassen können. Die Reifen sind mit Schaumstoff gefüllt, wodurch das Eindringen von Erde verhindert und die Elastizität der Reifen aufrechterhalten oder verstärkt wird. Die Wirkungsweise einer solchen Walze kann jedoch noch weiter verbessert werden, um die Maschine auch auf Gelände mit größeren Unebenheiten einsetzen zu können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine mit einer Walze vorzusehen, welche in der Lage ist, über ihre gesamte Arbeitsbreite das Traggestell mit den Bodenbearbeitungsgliedern derart abzustützen, daß der von der Walze auf die Oberfläche des Bodens ausgeübte Druck auch auf Gelände mit großen oder zumindest etwas größeren Unebenheiten so gleichmäßig wie möglich auf die gesamte Arbeitsbreite der Walze verteilt ist. Mit einer solchen Walze kann sichergestellt werden, daß auf unebenes Gelände ausgebrachtes Saatgut sowohl an tiefer- als auch an höhergelegenen Stellen mit derselben Geschwindigkeit keimt und wächst. Gemäß der Erfindung ist eine Maschine, mit der eine solche Beschaffenheit des Saatbettes zu erzielen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus mehreren Walzenelementen (33) besteht, von denen jedes mittels mindestens eines Tragarmes (31), der dieses Walzenelement (33) trägt und mit dem Querbalken (27) schwenkbar verbunden ist, frei drehbar und unabhängig von den anderen Walzenelementen höhenbeweglich angeordnet ist, wobei die Walzenelemente (33) nebeneinander angeordnet sind, und wobei ein Tragarm (31) gegen die Kraft eines Federelementes (44) nach oben bewegbar ist, das zwischen dem Querbalken (27) und der oberen Seite des Tragarmes (31) wirksam ist.
- Mit einer derartigen Maschine ist ein Saatbett zu erzielen, das auch bei unebenem Gelände mit im wesentlichen konstantem Druck verdichtet ist, so daß dadurch sowohl an tiefer- als auch an höhergelegenen Stellen der Oberfläche eines Saatbettes im wesentlichen gleiche Bedingungen für das Aufgehen der Saat geschaffen sind.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß die deutsche Offenlegungsschrift 25 28 930 eine kombinierte Maschine mit Bodenbearbeitungsgliedern und zwei an deren Rückseite angeordneten Walzen offenbart. Die hintere der Walzen dieser Maschine hat einen sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckenden Querbalken, der mit Walzenelementen verbunden ist, die gegen die Zugkraft einer Feder, die zwischen dem Querbalken und der Unterseite eines Armes eines Walzenelementes angeordnet ist, einzeln drehbar und höhenbewegbar sind. Diese Walzenkonstruktion ist mittels einer Parallelogramm-Konstruktion mit einem Rahmen der Maschine schwenkbar verbunden, der sich in Arbeitsrichtung erstreckt. Zwischen einem oberen Arm dieser Parallelogramm-Konstruktion und dem Rahmen ist eine Zugfeder angeordnet, die die Walze nach unten auf den Boden zieht. Der vordere Kultivator dieser Maschine weist federbelastete Zinken auf, die in einem Rahmen gehalten sind, der sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt, und an dem auch die Zwischenwalze angeordnet ist. Der die Kultivatorzinken haltende Rahmen ist mittels einer Parallelogramm- Konstruktion mit dem Hauptrahmen verbunden, so daß die Arbeitstiefe der Kultivatorelemente relativ zu der Zwischenwalze nicht geändert werden kann. Die Arbeitstiefe der Kultivator- und Walzeneinheit insgesamt kann mittels eines hydraulischen Stellzylinders geändert und festgelegt werden, der zwischen dem Hauptrahmen und der Parallelogramm-Konstruktion wirksam ist, die den Rahmen trägt, an dem die Kultivatorzinken und die Zwischenwalze angebracht sind. Bei der in der DE-A 25 28 930 offenbarten Maschine ist es daher nicht möglich, die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungsmaschine mittels der hinteren Druckwalze zu steuern. Auch ist die hintere Walze nicht sonderlich geeignet, das Gewicht des Rahmens mit den Bodenbearbeitungsgliedern abzustützen, und es ist nicht offenbart, wie die hintere Walze mit voneinander unabhängigen Walzenelementen derart auszuführen ist, daß eine Tiefenführung möglich wäre. Ferner ist anzumerken, daß die Bearbeitungsglieder des Kultivators im Gegensatz zu den fest angeordneten Werkzeugen eines angetriebenen Kultivators federbelastet sind und daher beim Auftreffen auf Hindernisse im Gelände unabhängig voneinander ausweichen können. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Maschine ist es daher nicht erforderlich, daß der Bearbeitungsrahmen als Ganzes relativ zu der hinteren Walze nach oben ausweichen kann. Ein weiterer Unterschied zu der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die erfindungsgemäße Maschine von der Hebevorrichtung eines Schleppers getragen werden muß, so daß eine kompakte Bauweise erforderlich ist. Die in der DE-A-25 28 930 offenbarte Maschine hat jedoch eine langgestreckte Form und wird mittels der Ackerschiene eines Schleppers gezogen. Würde die Druckwalze bei angetriebenem Gerät etwa näher an den Bearbeitungsgliedern angeordnet, so würde sich an diesen Federelementen schnell Erde festsetzen und deren Wirkung beeinträchtigen.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht das Federelement aus einer eine Stange umgebenden Druckfeder, wobei an der Stange ein Anschlag einstellbar befestigt ist, und wobei die Stange vorzugsweise mit einem Gewinde versehen und der Anschlag vorzugsweise durch eine oder zwei Muttern gebildet ist. Auf diese Weise können die zum Abstützen des Maschinenrahmens erforderlichen Kräfte vorteilhaft auf die Walzenelemente übertragen werden, ohne das Federelement bleibend zu verformen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Schwenkachse eines Tragarmes zwischen der Drehachse des zugehörigen Walzenelementes und dessen Oberseite angeordnet, so daß eine vorteilhafte und kompakte Konstruktion zu erzielen ist.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine der oben beschriebenen Art, bei der die Walzenelemente in Form von Hohlkörpern ausgeführt sind, hinter denen Drillglieder angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein Gerät erzielt, das sich in vollkommener Weise zum unmittelbaren gezielten Einsäen von Körnern eignet, wobei unabhängig von den Unebenheiten des Bodens eine gleichmäßige Sätiefe beibehalten werden kann.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
- Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Ansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1;
- Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3, und
- Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3.
- Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung hat eine Bodenbearbeitungsmaschine 1, insbesondere zur Bereitung eines Saatbettes, mit einem Kastenbalken 2, der sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt. Innerhalb des Kastenbalkens 2 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm die aufwärts gerichteten, vorzugsweise vertikalen Wellen 3 von Bodenbearbeitungsgliedern 4 gelagert und abgestützt. An dem aus der Unterseite des Kastenbalkens 2 herausstehenden Ende der Welle 3 ist jedes der Bodenbearbeitungsglieder 4 mit einem Träger 5 versehen, nahe dessen Enden nach unten gerichtete, als Zinken ausgebildete Bodenbearbeitungselemente 6 angeordnet sind. An den Enden des Kastenbalkens 2 sind aufwärts gerichtete Platten 7 angebracht, die sich zumindest im wesentlichen parallel zur Arbeitsrichtung A erstrecken.
- An der Oberseite des Kastenbalkens 2 sind mit etwas Abstand von dessen Enden Stützen 8 angeordnet, die sich in Arbeitsrichtung A und in Draufsicht bis über die Vorderseite des Kastenbalkens hinaus erstrecken. An den Stützen 8 ist ein sich parallel zu dem Kastenbalken 2 erstreckender Balken 9 angebracht, an dem mittels Buchsen 11 und Klemmbolzen 12 fünf nach unten gerichtete, zumindest im wesentlichen vertikale Träger 10 angeordnet sind. Die unteren Enden der Träger 10 sind mit gänsefußförmigen Bodenbearbeitungsgliedern 13 zur Lockerung des Erdreiches versehen. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, sind die Bodenbearbeitungsglieder 13 über die gesamte Länge des Balkens 9 verteilt. Mittels der Klemmbolzen 12 können die Träger 10 in mehrere Positionen eingestellt werden, um die Arbeitstiefe der gänsefußförmigen Bodenbearbeitungsglieder 13 zu verstellen.
- Innerhalb des Kastenbalkens 2 ist auf jeder Welle 3 eines Bodenbearbeitungsgliedes 4 ein Zahnrad 14 angeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Zahnräder 14 auf den Wellen von benachbarten Bodenbearbeitungsgliedern 4 miteinander antriebsverbunden sind. Nahe der Mitte ist die Welle 3 eines Bodenbearbeitungsgliedes 4 nach oben bis in ein Getriebe 15 verlängert, das an der Oberseite des Kastenbalkens 2 angeordnet ist. In dem Getriebe 15 steht die Verlängerung in Antriebsverbindung mit einer sich in Arbeitsrichtung A erstreckenden Welle, die über ein an der Rückseite des Getriebes angeordnetes Wechselgetriebe 16 mit einer oberen Welle 17 antriebsverbunden ist, die aus dem Getriebegehäuse 15 an dessen Vorderseite herausragt und über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschließen ist.
- An der Oberseite des Kastenbalkens 2 ist ein Anbaubock 18 angeordnet, der das Getriebegehäuse umgreift und an seiner Vorderseite mit Anschlüssen zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist.
- Jede der Platten 7 weist nahe ihrer Vorderseite eine Achse 19 auf, die sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Längsmittellinien der Achsen 19 miteinander fluchten. Um jede der Achsen 19 ist ein Arm 20 schwenkbar angeordnet, der sich entlang einer Platte 7 nach hinten erstreckt und unmittelbar hinter dem Kastenbalken 2 in einen nach unten gerichteten Teil 21 übergeht. Der Teil 21 geht in einen Teil 22 über, der sich schräg nach oben und hinten erstreckt und in einen nach hinten gerichteten, zumindest im wesentlichen horizontalen Teil 23 übergeht. An den horizontalen Teil 23 der Arme 20 ist mittels Bolzen 24 eine Drillmaschine 25 angeschraubt. Die Drillmaschine 25 hat aufwärts gerichtete Platten 26, die sich in Arbeitsrichtung A erstrecken und mittels der Bolzen 24 mit dem Teil 23 der Arme 20 lösbar verbunden sind. Die Platten 26 sind an der Rückseite durch einen Querbalken 27 miteinander verbunden. Der Balken 27, der nahe dem Teil 23 der Arme 20 angeordnet ist, weist an seiner Unterseite U-förmige Teile 28 auf, deren Schenkel nach unten gerichtet sind. Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, sind die U-förmigen Teile 28 mit kurzem Abstand voneinander angeordnet und mittels Bolzen 29 befestigt. Zwischen den Schenkeln jedes U-förmigen Teiles 28 ist mittels einer horizontalen Querachse 30 ein Arm 31 schwenkbar angeordnet, der sich von einem Teil 28 aus schräg nach unten und vorn erstreckt. An dem vorderen Ende jedes Armes 31 ist ein Walzenelement 33 mittels einer zumindest im wesentlichen horizontalen Achse 32 abgestützt, die sich quer zur Arbeitsrichtung erstreckt. Jedes Walzenelement 33 besteht aus zwei Teilen 34, die spiegelbildlich angeordnet und nahe ihrer Mitte miteinander verbunden sind, so daß ein nach außen gerichteter Flansch 35 gebildet ist. Die Achse 32 ist ferner durch einen Arm 35A abgestützt, der sich von der Achse 32 schräg nach oben und hinten erstreckt und mittels einer Stützplatte 36 mit dem Arm 31 verbunden ist (Fig. 3). Das obere Ende des Armes 35A ist über eine Achse 37 mit einem Gleitstück 38 schwenkbar verbunden, das entlang einer Stange 39 verschiebbar ist. Das eine Ende der Stange 39 ist mittels eines Blockes 40, einer Achse 41 und einer Adapterbuchse 42 zwischen den nach oben gerichteten Schenkeln von U-förmigen Teilen 43 schwenkbar angeordnet, die mittels der Bolzen 29 mit der Oberseite des Balkens 27 verschraubt sind. Zwischen dem Gleitstück 38 und dem Block 40 ist die Stange 39 von einer Druckfeder 44 umgeben. Das andere Ende der Stange 39 ist mit einem Gewinde versehen, auf das zwei Muttern 45 aufgeschraubt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Muttern für das an dem Arm 35A angeordnete Gleitstück 38 einen Anschlag bilden. Auf diese Weise kann jedes Walzenelement 33 gegen Federkraft nach oben ausweichen und wird im Betrieb an den Boden gedrückt, so daß es sich Bodenunebenheiten leicht anpassen kann. Die benachbarten Walzenelemente 33, die unabhängig voneinander höhenbeweglich sind, bilden zusammen eine Walze, mittels der die Bodenbearbeitungsmaschine außerdem im Betrieb abgestützt ist. Zu diesem Zweck ist der Kastenbalken 2 über Stifte 46 mit dem Teil 22 der Arme 20 verbunden, so daß er beim Auftreffen auf ein Hindernis nach oben ausweichen kann. Die Stifte 46 sind in eine von mehreren Öffnungen 47 einzusetzen, die in mit der Rückseite der Platten 7 verbundenen Stützen 48 vorgesehen sind. Mittels der Stifte 46 kann die Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungsglieder 4 eingestellt werden. Zwischen den Schenkeln jedes U-förmigen Teiles 28 ist ein Arm 31 angeordnet, der mit einem schräg nach unten und vorn gerichteten Träger 48A versehen ist, an dessen unterem Ende ein Abstreifer 49 angebracht ist, nahe dessen Mitte ein Schlitz zur Aufnahme des Flansches 35 eines Walzenelementes 33 ausgebildet ist, wobei sich die Vorderseiten der Abstreifer, die beiderseits des Flansches 35 angeordnet sind, bis zum Umfang des Walzenelementes erstrecken (Fig. 3). Die Drillmaschine 25 hat einen Vorratsbehälter 50 mit einem Auslaßmechanismus, der in an sich bekannter Weise ausgeführt und angetrieben sein kann. Zwischen den Platten 26 sind an deren Vorderseiten in der Nähe ihrer oberen und unteren Enden Querbalken 51 angeordnet, die Anschlüsse 52 und 53 aufweisen, mittels derer die Drillmaschine, wenn sie allein verwendet wird, an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist. Der Vorratsbehälter 50 der Drillmaschine 25 weist nach unten gerichtete Särohre 54 auf, die jeweils in ein Säschar 55 münden. Mittels eines Klemmbolzens 56 ist jedes Särohr 54 relativ zu einem Tragbügel 57 höhenverstellbar, der mittels einer Achse 58 zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Teiles 28 schwenkbar angeordnet ist. Jeder Tragbügel 57 trägt einen Arm 59, der sich schräg nach unten und hinten erstreckt. Das untere Ende jedes Armes 59 ist auf beiden Seiten mit einer Achse 60 für zwei nebeneinanderliegende Druckrollen 61 versehen, die in bezug auf die Arbeitsrichtung A relativ zueinander V-förmig angeordnet sind.
- Während der Fahrt der oben beschriebenen Maschine in einer durch den Pfeil A bezeichneten Richtung, wobei der Anbaubock der Bodenbearbeitungsmaschine 1 über den Dreipunkt-Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen ist, werden die Bodenbearbeitungsglieder 4 über die Zwischenwelle und das oben beschriebene Getriebe von der Zapfwelle angetrieben - wobei benachbarte Bodenbearbeitungsglieder gegensinnig rotieren - und bearbeiten mittels ihrer zinkenförmigen Bodenbearbeitungselemente 5 zumindest aneinander angrenzende Bodenstreifen, nachdem der Boden in wirksamer Weise durch die gänsefußförmigen Bodenbearbeitungsglieder 13 in einer Tiefe gelockert wurde, die im wesentlichen der Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungsglieder 4 entspricht. Der auf diese Weise bearbeitete Boden wird durch die Walzenelemente 33 leicht verdichtet, wobei durch den Flansch 35 eine Furche gezogen wird, in die das Saatgut eingebracht wird, da jedes Säschar 55 unmittelbar hinter einem Walzenelement 33 angeordnet ist. Danach wird die so gebildete Furche mittels der V-förmigen Druckrollen 61 geschlossen.
- Die oben beschriebene Vorrichtung eignet sich in hervorragender Weise zum Säen von Körnern, wobei die federnde Abstützung der Einheit durch die federbelasteten Walzenelemente 33 ein exaktes Säen ermöglicht. Im Betrieb ist der Kastenbalken 2 der Bodenbearbeitungsmaschine 1 relativ zu den Armen 20 höhenbeweglich, wobei eine schwimmende Abstützung der Maschine erzielt wird.
- Die oben beschriebene Drillmaschine 25 kann nach Lösen der Bolzen 24 von den Armen 20 abgenommen werden und zum Ein-Satz als Einzelgerät mittels der Anschlüsse 52, 53 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden. Während des Drillens kann eine konstante Sätiefe beibehalten werden, weil sich die vor jeder der Säschare 55 angeordneten Walzenelemente 33 etwa vorhandenen Bodenunebenheiten ausgezeichnet anpassen können, so daß das Säen selbst in etwa vorhandenen Radspuren in derselben Tiefe erfolgen kann wie in dem dazwischenliegenden Bodenstreifen.
- Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Merkmale beschränkt, sondern betrifft alle in den Zeichnungen gezeigten Einzelheiten, unabhängig davon, ob sie in der Beschreibung erläutert sind oder nicht. Die Erfindung ist jedoch auf die beanspruchten Merkmale beschränkt.
Claims (15)
1. Bodenbearbeitungsmaschine (1), insbesondere zur
Bereitung eines Saatbettes, mit einem Traggestell (2), an dem
mehrere angetriebene, den Boden bearbeitende
Bodenbearbeitungsglieder (4) angeordnet sind, das sich quer zur
Arbeitsrichtung erstreckt, und das mit einem Anbaubock (18)
zum Anschluß der Maschine an die Hebevorrichtung eines
Schleppers versehen ist, wobei an der relativ zu dieser
Richtung hinteren Seite des Traggestelles (2) eine Walze
zum Verdichten des bearbeiteten Bodens und zur
Tiefenführung der Bodenbearbeitungsglieder vorgesehen ist, wobei die
Walze den ersten Teil der Maschine bildet, der an der
Rückseite des Traggestelles (2) angeordnet ist, um im
wesentlichen zumindest einen Teil des Gewichtes des die
Bodenbearbeitungsglieder (4) tragenden Gestelles (2) aufzunehmen,
und wobei die Walze mit dem Traggestell mittels Armen (20)
schwenkbar verbunden ist, die sich zumindest im
wesentlichen in die genannte Richtung erstrecken und mit dem
Traggestell (2) mittels sich quer zu dieser Richtung
erstreckender Achsen (19) schwenkbar verbunden sind, und
wobei ferner ein Querbalken (27), der sich quer zu dieser
Richtung und im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite
des Traggestelles (2) erstreckt, mit einem hinteren Teil
(23) dieser Arme (20) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze aus mehreren
Walzenelementen (33) besteht, von denen jedes mittels mindestens
eines Tragarmes (31), der dieses Walzenelement (33) trägt
und mit dem Querbalken (27) schwenkbar verbunden ist, frei
drehbar und unabhängig von den anderen Walzenelementen
höhenbeweglich angeordnet ist, wobei die Walzenelemente (33)
nebeneinander angeordnet sind, und wobei ein Tragarm (31)
gegen die Kraft eines Federelementes (44) nach oben
bewegbar ist, das zwischen dem Querbalken (27) und der oberen
Seite des Tragarmes (31) wirksam ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer eine
Stange (39) umgebenden Druckfeder besteht, wobei an der
Stange ein Anschlag (45) einstellbar befestigt ist, und
wobei die Stange vorzugsweise mit einem Gewinde versehen und
der Anschlag vorzugsweise durch eine oder zwei Muttern
gebildet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) eines
Tragarmes (31) zwischen der Drehachse (32) des zugehörigen
Walzenelementes (33) und dessen Oberseite angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenelement (33) mit
mindestens einem Abstreifer (49) versehen ist, der mit einem
Tragarm (31) starr verbunden ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Walzenelement (33) zwei
Tragarme (31, 35A) vorgesehen sind, wobei der eine Tragarm
(31) um die Schwenkachse (30) schwenkbar angeordnet und der
andere (35A) mit einer schwenkbaren Stange (39) schwenkbar
verbunden ist, die von der Druckfeder (44) umgeben ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) eines
Tragarmes (31) in bezug auf die Arbeitsrichtung hinter dem
zugehörigen Walzenelement (33) angeordnet ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelemente (33) in Form
von nebeneinander angeordneten Hohlkörpern (34, 35)
ausgeführt und daß hinter ihnen Drillglieder (54, 55) angeordnet
sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenelement (33) aus zwei
gleichen Teilen (34) besteht und am Umfang nahe seiner
Mitte einen nach außen gerichteten Flansch (35) aufweist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (49) nahe seiner
Mitte eine Ausnehmung zur Aufnahme des an einem, zugehörigen
Walzenelement (33) angeordneten Flansches (35) aufweist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Walzenelement (33)
ein höhenverstellbares Säschar (55) angeordnet ist, um in
die von dem Flansch (35) eines Walzenelementes (33)
gezogene Furche Saatgut einzubringen.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Maschine Saatzuführrohre
(54) praktisch vertikal angeordnet sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Säschar (55) eine
Vorrichtung (61) zum Schließen der Furche angeordnet ist,
die vorzugsweise durch V-förmig angeordnete Druckrollen
gebildet ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Säschar (55) zusammen mit
der Vorrichtung zum Schließen der Furche (61)
höhenbeweglich ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenelemente (33)
zusammen mit dem Säschar (55) und der Druckrolle (61) Teil einer
Drillmaschine (25) sind, die mit der
Bodenbearbeitungsmaschine (1) lösbar verbunden und mit einer
Anschlußvorrichtung zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers versehen ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drillmaschine (25) mit
Armen (52) lösbar verbunden ist, an welchen ein die
Bodenbearbeitungsglieder (4) der Bodenbearbeitungsmaschine (1)
tragendes Traggestell (2) höhenbeweglich abgestützt ist.
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