DE69012648T2 - Leiterplatte zur Verminderung der elektromagnetischen Störungen und Verfahren dafür. - Google Patents
Leiterplatte zur Verminderung der elektromagnetischen Störungen und Verfahren dafür.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsplatte wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
- Viele elektrische Systeme und Anlagen sind dadurch charakterisiert, daß sie bei Gebrauch Energie in Form elektromagnetischer Wellen abstrahlen, die als Nebenprodukt ihres Betriebs entstehen. Solche Systeme und Anlagen erstrecken sich über den Umfang der von Stromleitungen (60 Herz-Brummen) bis etwa zu Mikrowellenherden (Mikrowellenenergiestreuverlust) reicht, und die Frequenzen solcher abgestrahlter Wellen sind über ein entsprechend breites Spektrum verteilt. Das Vorhandensein solcher abgestrahlter Energie in der Umgebung ist im allgemeinen nicht erwünscht, da sie eine Art von "Rauschen" darstellt und den Betrieb anderer elektrischer oder elektronischer Systeme und Anlagen in der Nachbarschaft der Strahlenquelle nachteilig beeinflussen kann. Entsprechend wird diese Art von abgestrahlter elektromagnetischer Wellenenergie als elektromagnetische Störung bezeichnet, oder abgekürzt "EMI".
- In US-A-4 631 641 ist ein Gerät beschrieben, das EMI aus Anlagen reduziert, die einen Einschubraum mit Führungsschienen zur Aufnahme von Schaltungsplatten aufweisen, und die an der Vorderseite eine Öffnung aufweisen, um welche ein Leiterpfad verläuft.
- Mit dem Aufkommen von Telekommunikations- und Rechneranlagen, die digitale Techniken sowie Taktgeber mit hoher Wiederholungsfrequenz verwenden, ist das Problem der EMI Abstrahlung so störend geworden, daß die Federal Communications Commission eine Vorschrift erlassen hat, die besagt, daß die Emission von EMI bestimmte vorgeschriebene zulässige Maximalwerte nicht überschreiten darf. Ein weiteres Merkmal solcher Anlagen besteht darin, daß sie eine große Anzahl von Schaltungsplatten als Einsteck- Komponenten benützen, und wie in dem Artikel von Clayton R. Paul beschrieben wird, der unter der Überschrift "Modeling Electromagnetic Interference Properties of Printed Circuit Boards" auf SS 33 - 50 der Januarausgabe des IBM Journal of Research and Development veröffentlich wurde, sind die Platinen dieser Schaltungsplatten reichhaltige Quellen von EMI. Folglich gibt es einen Bedarf an Vorrichtungen, welche die EMI, die von diesen Anlagen abgestrahlt und von den in ihnen enthaltenen Platten erzeugt wird, um so viel vermindern, daß eine solche Störung den durch die FCC vorgegebenen zulässigen Höchstwert um eine sichere Marge unterschreitet und daß die Störung möglichst weit genug unter diesem Wert liegt, um sicherzustellen, daß sie ihn unter keinem vorhersehbaren Umstand beim praktischen Betrieb der Anlage überschreitet.
- Bei Anlagen der betrachteten Art, bei denen Schaltungsplatten als Bestandteile auftreten, werden die Platten in der Anlage im allgemeinen in Einschubräumen festgehalten, welche die Zwischenräume zwischen den Fächern in der Anlage darstellen. Begrenzt wird der jeweilige Einschubraum durch obere und untere Fächer an der Ober- und Unterseite, durch eine Rückseitenplatte an der Rückseite und an waagerecht gegenüberliegenden Enden einer solchen Rückseite durch vertikale Seitenwände, die vorn hinteren zum vorderen Ende des Einschubraumes verlaufen. Zusätzlich ist ein jeder solche Einschubraum an der Vorderseite offen, wobei die vordere Öffnung die Gestalt eines Rechtecks hat, dessen horizontale Abmessung größer als die Vertikalabmessung ist. Der oder die Einschubräume einer solchen Anlage enthalten normalerweise jeweils eine Bank von Schaltungsplatten, die von vorne in den Einschubraum eingesteckt werden und so in dem Einschubraum festgehalten werden, daß die Platten vertikal und Seite an Seite gestapelt in dem Einschubraum liegen. Wenn solche Platten in Telekommunikationsanlagen enthalten sind, wobei jede Platte einen Kommunikationskanal oder diesbezügliche Kanäle bedient, wird eine solche Bank als "Kanalbank" bezeichnet. Hier wird eine solche Bank allgemeiner als Plattenbank oder als Schaltungsplattenbank bezeichnet.
- Wenn die beschriebene Schaltungsplattenvorrichtung in Betrieb ist, entweicht die elektromagnetische Wellenenergie, die ursprünglich von den Schaltungsplatten eines Einschubraumes erzeugt wird als Strahlung des Einschubraums in die äußere Umgebung, und zwar durch die rechteckige Vorderöffnung des Einschubraums, die an den Rändern von einem geschlossenen Wechselstromschaltkreis begrenzt wird. Unter diesen Umständen wirkt die Vorderöffnung als Schlitzstrahlerantenne für solche Strahlung. Eine gute empirische Regel für eine solche Schlitzstrahlerantenne besagt, daß sie nur für diejenigen elektromagnetischen Wellen ein guter Strahler ist, deren Wellenlänge kürzer ist als die längere Seite der rechteckigen Öffnung, da die Schlitzstrahlerantenne dazu neigt, Strahlung größerer Wellenlänge zu unterdrücken. Aus dieser Regel folgt, daß, falls von den Schaltungsplatten entweichendes EMI ziemlich gleichmäßig über das Frequenzspektrum verteilt ist, eine Verkleinerung der größeren Abmessung eine Abnahme der "Wattzahl" der EMI, die durch diese Vorderöffnung nach außen abgestrahlt wird, mit sich bringt.
- Aus einer anderen empirischen Regel folgt, daß nur eine Verkleinerung des größeren der zwei Maße der Vorderöffnung bei der Verminderung der Stärke der EMI unmittelbar wirksam ist, welche durch die Vorderöffnung abgestrahlt wird. Anders ausgedrückt, wenn das größere Maß konstant bleibt und das kleine Maßes verkleinert wird, wird die abgestrahlte EMI-Stärke relativ gesehen nicht annähernd um den Wert verringert, der erreicht wird, wenn die Verminderung der abgestrahlten EMI-Stärke durch eine Verkleinerung des größeren Öffnungsmaßes bewirkt wird. Folglich wird eine zwar enge, aber sich über die ganze Länge der Einbuchtung erstreckende Öffnung am Vorderende der Einbuchtung (wie etwa eine zwischenräumliche Lücke zwischen dem Gehäuse, das die Vorderseite des Einschubraum umgibt und der Kante einer Verschlußabdeckung für den Einschubraum), trotz ihrer kleinen Breite zulassen, daß eine unerwünscht große Menge an EMI aus dem Einschubraum nach außen entweicht.
- Im U.S. Patent 4,762,966, am 9. August 1988 auf den Namen David E. Kosanda für die Rockwell International Corporation erteilt, wird vorgeschlagen, die aus einem Zwischenraum in einem Schaltungsplatten enthaltenden Kasten entweichende EMI dadurch zu reduzieren, daß man für die Vorderseite eines solchen Zwischenraums eine Abdeckung vorsieht, so daß sie mit Ausnahme einer schmalen zwischenräumlichen Lücke zwischen der oberen und der unteren Kante der Abdeckung und benachbarten Teilen des Kastens oben und unten geschlossen ist und daß für diese Lücken Vorrichtungen vorgesehen sind, die im Patent "EMI Dichtungen" genannt werden. Diese Dichtung umfaßt für jede solche Lücke eine Mehrzahl von biegsamen Metallfingern an der Abdeckung, die an ihrer Kante außen an einer solchen Lücke angebracht sind, wobei sie voneinander einen Abstand in Länge der Lücke einnehmen und von der Abdeckung nach vorne in Richtung des Teils des Kastens abstehen, der sich an der Innenseite der Lücke befindet. Wenn die Abdeckung am Kasten angebracht wird (auf eine von Kosanda nicht ausgeführte Art und Weise), werden laut Beschreibung des Patents die nach vorne zeigenden Enden der Finger nach hinten zur Kante der Abdeckung bzw. Paneele hin zurückgedrückt und während dieser Zeit besteht elektrischer Kontakt zwischen der Abdeckung und dem Kasten, wobei der Abstand zwischen den verschiedenen Fingern für die obere und untere Lücke "so bemessen ist, daß Signalfrequenzen, die unterhalb einer gegebenen Frequenz liegen, die Öffnung nicht passieren können".
- Das von Kosanda vorgeschlagene Schema zur Verminderung von EMI (so weit es durch die Ausführungen im Patent verstanden werden kann), hat jedoch unter anderem folgende Nachteile: die darin erwogene Abdeckung ist ein zusätzlicher Kostenfaktor für die Vorrichtung, die die Schaltungsplatte enthält; sie verdeckt die Sicht zu der Frontplatte der im Kasten eingeschobenen Leitungsplatten ( und verhindert damit eine schnelle Inspektion dieser Frontplatten und mit ihr verbundener Anzeigevorrichtungen); sie muß jedesmal geöffnet oder entfernt werden, wenn eine Platte der im Kasten befindlichen Bank hinzugefügt oder von ihr entfernt werden soll; und sie beansprucht Raum im Vorderteil des Kastens.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung liegt eine Schaltungsplatte vor, die gemäß Anspruch 1 definiert ist.
- Die oben beschriebenen Nachteile der Anordnung von Kosanda können gemäß der Erfindung bei Anlagen mit einem oder mehreren Einschubräumen umgangen werden, die jeweils oben und unten Führungsschienen aufweisen, um an vorbestimmten Stellen in den Einschubraum Schaltungsplatten aufzunehmen, wobei jeder solcher Einschubräume eine Vorderöffnung aufweist, um welche ein Wechselspannungsstromkreisweg in einer geschlossenen Schleife verläuft. Gemäß der Erfindung und wie in Anspruch 1 beansprucht, kann eine Verminderung der aus dem Einschubraum austretenden EMI erreicht werden.
- Während die Erfindung im Rahmen einer beispielhaften Ausführungsform als Trägeranlage für eine Teilnehmerschleife beschrieben wird, versteht es sich, daß die Erfindung auf jede beliebige elektronische Anlage anwendbar ist, die ein oder mehrere Einschubräume für das Einstecken von Schaltungsplatten aufweist.
- Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung von repräsentativen Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen verwiesen. Dabei zeigt:
- Fig. 1 ist eine schematische isometrische Ansicht eines Teils einer Trägeranlage für Teilnehmerschleifen sowie einer in so einer Anlage enthaltenen Schaltungsplatte zur Verminderung von EMI;
- Fig.2 ist eine schematische Vorderansicht der Anlage von Fig.1 und zeigt zwei Einschubräume sowie eine Mehrzahl von Schaltungsplatten in einen solchen Einschubraum;
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Schaltungsplatte von Fig.1 und benachbarten Teilen einer solchen Platte der Anlage von Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht der Schaltungsplatte von Fig. 3 und von einer solchen Platte benachbarten Teilen der Anlage von Fig. 1, wobei einige der Teile, wie in Fig. 3 durch die Pfeile 4-4 angegeben, im Querschnitt dargestellt sind und die Platte teilweise in den für ihre Aufnahme vorgesehene Einschubraum eingesteckt ist;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht von hinten der Platte von Fig.3, gesehen wie durch die Pfeile 5-5 in Fig. 4 angegeben;
- Fig. 6 ist eine Ansicht von hinten der aus einem nachgiebigen Clip bestehenden Komponente der Platte von Fig. 3;
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht von rechts der Frontplattenkomponente der Platte von Fig. 3;
- Fig. 8 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht zur Darstellung einer Verfahrensweise zum Befestigen des Clips von Fig. 6 an der Frontplatte;
- Fig. 9 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht des Ergebnisses der in Fig. 8 dargestellten Befestigungspraxis;
- Fig. 10 ist eine Ansicht der Platte von Fig. 3 von rechts bei weggebrochenem Vorderende und von im Querschnitt dargestellten Bereichen die zu den Bezeichnungsstreifen der Anlage von Fig.1 gehören und Kontakt mit den nachgiebigen Enden des Clips von Fig. 6 der Platte von Fig. 3 herstellen; und
- Fig. 11-13 sind schematische elektrische Diagramme, die den Effekt der in Fig. 10 abgebildeten Leitungswege am vorderen Teil der Anlage von Fig. 1 darstellen.
- Mit Bezug auf Fig. 1 und 2, bezeichnet die Bezugsziffer 20 die Schaltungsplattenvorrichtung in Form einer Trägeranlage für Teilnehmerschleifen 20, welche vertikal in Abständen angeordnete, metallische Fachböden 21, 22, 23 innerhalb eines Gehäuses 24 umfaßt, wobei dieses durch eine Rückwandplatte 25 und Blechseitenwände 26, 27 gebildet wird und auf jeder Seite solcher Fachböden von der Rückwandplatte zur Vorderseite der Anlage verläuft. Das Gehäuse 24 ist geerdet. Die horizontalen Fachböden 21-23 und die vertikalen Elemente 26-27 ergeben zwei Einschubräume 31und 32, von denen der untere Einschubraum 31zwischen den Fachböden 21 und 22 definiert ist, die obere dagegen zwischen den Fachböden 22 und 23. Eine Trägeranlage für Teilnehmerschleifen, wie der Einheit 20, besteht gewöhnlich aus funf solcher Einschubräume. Um Zeichenarbeit zu sparen, sind jedoch nur zwei von ihnen dargestellt.
- Der Einschubraum 31 ist ein Raum, der unten und oben durch die oberen und unteren Oberflächen der Fachböden 21 bzw. 22, an seiner Rückseite durch einen Teil der Rückwandplatte 25 und an den Seiten von Teilen der Seitenwände 26,27 abgegrenzt ist.
- Der Einschubraum 32 ist auf ähnliche Weise durch die Fachböden 22 und 23 und durch andere Teile der Rückwandplatte und der Seitenwände abgegrenzt.
- Die Einschubräume 31 und 32 sind an der Vorderseite der Anlage 20 offen und haben jeweilige rechteckige Vorderöffnungen 35 und 36, deren jeweilige horizontale Maße größer als die vertikalen Maße sind. Die Funktion der Einschubräume 31 und 32 besteht darin, Aufnahmevorrichtungen für Bänke von Schaltungsplatten zu bilden. Eine solche Platte 60 ist in Fig. 1 teilweise in dem Einschubraum 31 steckend dargestellt. Fig. 2 ist eine Abbildung des Einschubraums 31, der Platte 60 und eine zusätzliche Platte 60' enthält, wogegen der Einschubraum 32 leer dargestellt wird.
- Die Fachböden 21, 22 und 23, zwischen denen die Einschubräume 31 und 32 begrenzt werden, sind rechteckige Teile, die aus Gründen der Bequemlichkeit solide dargestellt werden, die aber gewöhnlich aus perforiertem Gitter bestehen. Diese Fachböden sind am Gehäuse 24 der Anlage 20 mit Schneideschrauben 40 angebracht, welche hinten und vorne an den Seitenwänden 26 und 27 durch diese Seitenwände in die vertikalen Seiten dieser Fachböden hineinreichen. Da die Schrauben 40 Schneideschrauben sind, ergibt sich an den Vorderöffnungen der Einschubräume 31 und 32 eine lückenlose elektrische Verbindung vom Metall der Seitenwände durch das Metall der Schrauben zum Metall der Fachböden.
- Die Fachböden 21, 22 und 23 sind mit paarweise übereinander angeordneten Reihen 42 von Wülsten 43 ausgestattet, die vertikal von der oberen und unteren Fläche eines jeden Fachbodens abstehen und in jeder solchen Reihe im Fach in Abständen angeordnet von vorne nach hinten verlaufen. Die zwei Reihen von Wülsten sind bei jedem Paar in Querrichtung so voneinander beabstandet, daß sie zwischen sich einen Führungskanal 44 festlegen, der im Fach von vorne nach hinten verläuft, um die obere oder untere Kante einer jeweiligen Schaltungsplatte, die in den zugehörige Einschubraum gesteckt wird, zu führen und zu an ihrem Platz zu halten. Zwei Reihen 42 solcher Wülste mit einem Führungskanal dazwischen sind in Fig. 1 beispielhaft an der Oberfseite des Fachbodens 22 dargestellt Die rechte eines ähnlichen Paars von Reihen 42' von Wülsten 43' ist in der selben Abbildung auf der Oberseite des Fachbodens 21 dargestellt, wobei die Platte 60 teilweise in dem Führungskanal 44' steckt, der zwischen diesen zwei Reihen begrenzt wird.
- An den Fachböden 21, 22, 23 sind drei entsprechende Blechbezeichnungsstreifen oder -bänder 51, 52, 53 (Fig. 2) angebracht, die an der Vorderseite der jeweiligen Fachböden mit Schneidschrauben 54 befestigt sind, welche durch die Bänder in das Metall der Fachböden gehen. In Fig. 2 sind die Enden der Bänder 51, 52, 53 weggebrochen worden, um die darunterliegenden Fachböden darzustellen. Da die Schrauben 54 Schneidschrauben sind, ergibt sich, wie zuvor, eine ununterbrochene elektrische Verbindung vom Metall der Bänder über das Metall der Schrauben zum Metall der Fachböden.
- An jedem der Bezeichnungsstreifen sind sowohl an seiner oberen wie an seiner unteren Kante eine Folge von Nuten oder Kerben ausgebildet (Fig. 2 und 3), die in Querrichtung entlang des Bänder voneinander beabstandet sind. Bestimmte Kerben sind zu den Führungskanälen der Platte, die an der Ober- und Unterseite der Fachböden gebildet sind, ausgerichtet. Diese Nuten oder Kerben dienen entsprechend als Plattenelnführungsnuten 55, die erlauben, daß eine bestimmte Platte 60 durch diese Kerbe in den Führungskanal 44 in eine der Einschubräume gesteckt werden kann. Es gibt sowohl für den oberen wie für den unteren Rand der Platte eine Platteneinführungsnut.
- Die Platteneinführungsnuten 55 können sich über die Länge eines Bänders mit anderen Kerben 56 abwechseln; diese stellen Schlüsselnuten dar und sind darauf ausgelegt, mit "Schlüsseln" zusammenzuarbeiten, die auf den Schaltungsplatten 60 für die Anlage 20 vorgesehen sind, um zu verhindern, daß Schaltungsplatten an einer anderen als der für ihre Aufnahme bestimmten Stelle ganz in einen Einschubraum der Anlage gesteckt werden kann.
- Die Aussenflächen der Bezeichnungsstreifen oder -bänder 51, 52, 53 sind überwiegend mit einer Emailleschicht 57 oder anderem Isolationsmaterial bedeckt. Oben und unten an einem solchen Band gibt es jedoch schmale Randstreifen 58 an der Außenfläche der Bänder, die frei von Emaille sowie hauptsächlich metallisch sind und welche über metallischen Kontaktbereiche benachbart einer zugehörigen Platteneinführungsnut 55 liegen. Wenn die Bänder 51, 52, 53 aus nicht rostendem Material, zum Beispiel rostfreiem Stahl, gefertigt sind, können die Kontaktbereiche 59 freiliegende metallische Oberflächen aufweisen. Andernfalls brauchen die Flächen, die innerhalb der Streifen 58 frei liegen, nicht bloßes Metall zu sein, sondern können vielmehr mit einem dünnen Film aus einem Material bedeckt sein, welcher das Ozidieren des darunterliegenden Metalls, (dieses kann etwa Aluminium sein), verhindert; das kann beispielsweise IRIDITE sein, erhältlich bei der Witco Corporation, 520 Madison Avenue, New York, NY. So ein dünner Film bietet dem Durchfluß von hochfrequentem Strom so wenig Widerstand, daß man praktisch davon ausgehen kann, daß die Streifen 58 und Kontaktbereiche 59 metallische Oberflächenbereiche aufweisen.
- Die Schaltungsplatte 60 ist in Fig. 4 (wie auch in Fig. 1) teilweise in derm< zwischen den Fachböden 21 und 22 definierten Einschubraum 31 steckend dargestellt. Die Platte 60 umfaßt eine im allgemeinen rechteckige Platine 70 aus Isolationsmaterial, das seitlich beabstandete obere und untere Ränder 71 und 72 aufweist, die in Längsrichtung von einer Vorderkante 73 an der Vorderseite der Platine zu der rückwärtigen Gegend 74 der Platine verlaufen. Die in Fig. 4 zu sehende Fläche dieser rückwärtigen Gegend ist bestückt mit einer Anordnung von metallischen Kontaktfeldern 75 (nur zwei sind dargestellt), die darauf ausgelegt sind, in einem Kantensteckverbinder 76 aufgenommen zu werden, wo sie mit zugehörigen Kontakten (nicht dargestellt) im Steckverbinder 76 elektrischen Kontakt herstellen, wenn die Platte 60 ganz in den Einschubraum gesteckt wird.
- Die Platine 70 ist eine Platte mit gedruckter Schaltung ("PWB") auf deren (in Fig. 4 gesehen von der Seite) Schaltungskomponenten aufgebracht sind, und zwar die oben erwähnten Kontaktfelder 75, gedruckte Leitungen (nicht dargestellt), sowie verschiedene diskrete elektrische Bauteile, darunter eine Licht emittierende Anzeigediode 77 und eine Testbuchse 78. Die Komponenten 77 und 78 sind so auf der Platte 70 angebracht, daß sie teilweise über die Vorderkante 73 der Platine hinausragen. Zwar sind die Schaltungen der Platte auf der in Fig. 4 zu sehenden Seite über den größten Teil der Fläche verteilt , doch ist die Platte oben und unten durch schmale in Längsrichtung über die Seitenfläche der Platte verlaufende Grenzstreifen 79, 80 charakterisiert, deren innere Grenzen durch die Strichpunktlinien 21,22 markiert werden. Innerhalb dieser Randstreifen 79, 80 ist die Oberfläche der Platte frei von jeglichen abstehenden Schaltungen. Der Zweck solcher Randstreifen ist es, die Platte in die Einführungsnuten 55 und die für sie vorgesehenen Führungskanäle 44 einzupassen, so daß die Platte ganz in den Einschubraum 31 gesteckt werden kann.
- An der Vorderseite der Platine 70 befindet sich eine seitlich (d.h. vertikal) längliche, im allgemeinen rechteckige, isolierende Vorderseitenplatte 90, die in ihren Querabmessungen (d.h. horizontal) ziemlich schmal ist und welche so hinsichtlich der Platine 70 angebracht ist, daß die Mittelebenen der zwei vertikalen Elemente 70 und 90 rechtwinklig zueinander stehen. Wie schon gezeigt, verläuft die Vorderseitenplatte 90 seitlich zwischen ihren unteren und oberen Endstücken 91 und 92, die seitlich außen von den oberen und unteren Rändern 71 und 72 der Platine 70 liegen.
- Die Vorderseitenplatte setzt sich aus Kunstharz zusammen und ist aus solchem Material zur Bilding verschiedener Teile gegossen, von denen jetzt einige beschrieben werden und die mit der Platte ein Ganzes bilden .
- An ihrer Rückseite weist die Platte 90 zwei Kunststoffvorsprünge 93,94 auf, die nach hinten vom Hauptkörper der Platte abstehen. Metallschrauben 95, 96 reichen von der abgelegenen Seite (in Fig. 4 nicht dargestellt) der Platine 70 durch Löcher hindurch in die Vorsprünge 93, 94 hinein und befestigen die Platte 90 in festgelegter Stellung an der Platte 70.
- Oberhalb und in Querrichtung versetzt zum Vorsprung 93 ist ein säulenartiger SChlüssel 97 aus Kunststoff angebracht, der vom Hauptteil der Platte 90 nach hinten absteht. Der Schlüssel 97 ist darauf ausgelegt, in eine spezielle Schlüsselnut 56 zu passen; diese ist im Bezeichnungsstreifen 52 der Einführungsnut 55 an gerade der Stelle quer zum Einschubraum 31 angeordnet, wo die betreffende abgebildete Platte 60 in diesen Einschubraum gesteckt werden soll. Der Schlüssel 97 ist von solcher Form und Größe und so auf der Vorderseitenplatte 90 positioniert, daß der Schlüssel in keine andere auf dem Band 51 gebildete Schlüsselnut 56 paßt. Der Schlüssel 97 verhindert so, daß die Platte 60 unabsichtlich an eine Stelle des Einschubraumes 31 gesteckt wird, wo sie nicht hingehört.
- Die Platte 90 weist eine beim Gießen gebildete kleine Öffnung 101 und eine große Öffnung 102 auf, welche von hinten bis vorne durch die Platte verlaufen und worin das LED 77 bzw. die Testbuchse 78 aufgenommen werden. Das LED 77 geht nicht ganz durch die Platte, sondern kann vorne an der Platte von außerhalb betrachtet werden, um zu bestimmen, ob das LED "an" oder "aus" ist. Die Testbuchse geht ganz durch die Platte 90 durch und steht jenseits von ihr heraus.
- In der Platte 90 ist in der unteren äußeren rechten Ecke (Fig. 3) eine seitlich in die Länge gezogene Vertiefung 105, die für den Durchgang von Teilen eines Griffs einer Kunststoffschließe oder -verriegelung 106 durch die Platte sorgt, welche (durch eine hohle Niete 108) schwenkbar an der unteren vorderen Ecke auf der Platine 70 angebracht ist. Der Griff der Schließe 106 ist in Fig. 4 als voll im Gegenuhrzeigersinn in ihre Einschnappstellung gedreht dargestellt, in welcher ein nachgiebig auslenkbarer Klinkenarm 109 in eine Aussparung 110 gesteckt ist , die am Vorderende der Platine ausgebildet ist, um sich in dieser Aussparung mit einem Zahn 111 einzugreifen, der den Griff der Schließe so lange in der Verriegelungsstellung hält, wie der Zahn von der Klinke festgehalten wird.
- Um die Platte 60 ganz in den Einschubraum 31 zu stecken, wird der hintere Teil der Klinke 109 nach unten gedrückt, um ihren vorderen Teil vom Zahn 111 zu lösen. Darauf wird der Griff der Schließe im Uhrzeigersinn gedreht, um einen unten an der Schließe angebrachten Finger 115 über den oberen Teil des Bezeichnungsstreifen 51 anzuheben; die Platte wird dann so in den Einschubraum gedrückt, daß der vorwärts zeigende Teil des Fingers am Band vorbeigeht. Dann wird der Griff der Schließe 106 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um wieder ein Ineinandergreifen der Klinke 109 und des Zahns 111 zu bewirken. Im Verlauf einer solchen Drehung des Griffs im Gegenuhrzeigersinn geht das vordere Ende des Fingers 115 durch eine Öffnung 116 im Fachboden 21 und die Innenseite des Fingers umhakt dann einen Stangenteil 117, der durch den Fachboden vorgegeben ist, so daß das erneute Ineinandergreifen der Elemente 109 und 111 bewirkt, daß die Platte 60 in festgelegter Stellung bezüglich der Fachböden 21, 22 und der Bezeichnungsbänder 51,52 einrastet. Danach kann die Platte aus dem Einschubraum entnommen werden, indem man die Klinke 109 vom Zahn 111 löst, die Schließe 106 wie zuvor beschrieben im Gegenuhrzeigersinn dreht und dann die Platte herauszieht.
- Betrachten wir nun die EMI vermindernden Merkmale der beschriebenen Anlage: die Platte 60 weist eine elektroleitende Nebenschlußeinrichtung auf, die vorne an der Platine 70 und hinten an der Vorderseitenplatte 90 angebracht ist und folgendes umfaßt:
- zwei beabstandete nachgiebig auslenkbare Kontakteinrichtungen und Schaltungseinrichtungen, die ein Paar solcher Einrichtungen überbrücken und sie elektrisch miteinander koppeln. Diese Nebenschlußeinrichtung kann leicht durch einen länglichen Blechstreifen 120 (Fig. 6) gebildet werden, der etwa 5-10 mils stark ist und aus einem metallischen Material, das nachgiebig und ein guter elektrischer Leiter ist; dieses Metall kann beispielsweise (jedoch ohne Einschränkung) rostfreier Stahl, Phosphorbronze oder Berylliumkupfer sein. Der Streifen 120 weist am unteren und oberen Ende Teile 121 und 122 auf, die als elektrische Federkontakte dienen und benachbart den inneren Enden dieser Teile sind durchgehende Löcher 123, 124 vorgesehen. Diese Löcher sind seitlich im selben Abstand voneinander angeordnet wie ein Paar seitlich beabstandeter Plastikbolzen 125, 126, die vom Hauptkörper der Vorderseitenplatte 90 nach außen und nach hinten abstehen (Fig. 7).
- Der Streifen 120 wird wie folgt unter Anwendung von Wärme verstemmt und so an der Rückseite der Platte befestigt. Die Bolzen 125, 126 werden durch die Löcher 123, 124 im Bänder geführt und der Bänder wird zur Rückseite der Platte 90 hin bewegt, bis er flach an dieser Seite anliegt und die freien Enden der Bolzen an der Außenseite des Bänders herausstehen. Ein Ultraschallhorn 130 (Fig. 8) wird dann kräftig auf das vorstehende freie Ende des Bolzens 125 gedrückt, um den Kunststoff durch die
- Ultraschallenergie zu schmelzen und das freie Ende in einen erweiterten Verschlußkopf 131 (Fig. 8) umzuformen, der den Bereich, um das Loch 123 auf dem Streifen 120 mit dem Hinterteil der Kunststoffplatte vernietet. Eine ähnliche Anwendung des Horns 130 (nicht dargestellt) am freien Ende des Bolzen 126 formt dieses freie Ende in einen erweiterten Kopf 132 um und vernietet ähnlich den um das Loch 124 des Streifens 120 gelegenen Bereich mit der Vorderseitenplatte.
- Die vom Streifen 120 vorgegebenen elektrischen Kontakte haben die Form von nachgiebigen metallischen Messern, die jeweilige verankerte innere Enden 141, 142 benachbart den Verschlußköpfen 131, 132 aufweisen und jeweilige freie Enden 143, 144, die seitlich nach außen von den inneren Abgrenzungen 81, 82 der RandBänder 79, 80 auf PWB 70 angeordnet sind. Wie gezeigt, können sie auch seitlich auswärts von den äußeren Rändern 71, 72 dieser Bänder liegen. Diese Kontakte 121, 122 sind so angeordnet, daß sie im unbelasteten Zustand von ihren verankerten Ende 141, 142 schräg nach außen und nach hinten zu ihren freien Enden 143, 144 verlaufen, die letzteren werden dabei entsprechend in Längsrichtung nach hinten von der hinteren Fläche der Vorderseitenplatte 90 wegbewegt. Die Endstücke 91 und 92 der Vorderseitenplatte verlaufen in ihren seitlichen Abmessungen außerhalb der freien Enden 143, 144 der Kontakte 121, 122. Deshalb ergibt diese Vorderseitenplatte für jeden dieser Kontakte eine Abstützung über die volle Länge.
- Die Kontakte 121 und 122 sind durch Schaltungseinrichtungen in der Form eines flachen Abschnitts 150 des Streifens 120 elektrisch miteinander gekoppelt, wobei selbige Abschnitte 150 von einem sich zu zwei anderen der verankerten Ende 141, 142 dieser Kontakte erstrecken. Wie am besten in Fig. 6 dargestellt, weist das Segment 150 eine unregelmäßige Form auf, und der Grund dafür, daß es eine solche Form aufweist, liegt darin, wie aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6 offenbar wird, daß es dem Segment möglich sein soll, sich zwischen den Kontakten 91 und 92 auszudehnen und zwar in engster Nachbarschaft zur Rückseite der Vorderseitenplatte 90, während sie gleichzeitig dafür sorgt, daß das Segment die Nut 97 sowie die Erhebungen 93, 94 und die hinteren Öffnungen der Vorderseitenplattenöffnungen 101 und 102 vermeidet und indem sie dadurch vermeidet, daß das Segment den Eintritt des LED 77 bzw. der Testbuchse 78, die beide auf der PWB 70 angebracht sind, in die Öffnungen 101 und 102 blockiert.
- Die Schaltungsplatte 60' weist Schaltungsbauteile auf ihrer PWB auf, die im Layout und der Zusammensetzung von den Schaltungbauteile auf der Platine 70 der Platte 60 abweichen.
- Ansonsten ist die Platte 60' hinsichtlicher ihrer strukturellen Aufmachung ähnlich wie die Platte 60. So enthält die Platte 60' einen elektroleitenden Bänder, der in seiner Größe, Form und Anbringung dem Streifen 120 auf Platte 60 ähnlich ist, die Platte 60' umfaßt auch eine Anzeige - LED und eine Testbuchse, die den Elementen 78, 78 auf Platte 60 gleichen und wie jene Elemente in Öffnungen in der isolierenden Vorderseitenplatte der Platte 60' aufgenommen werden.
- Die Platte 60 wird wie folgt verwendet, um eine Verminderung von EMI zu bewirken. Beim Einstecken der Platte in den Einschubraum 31 werden zuerst die Kontakte 121, 122 des Streifens 120 von jeglichen Teilen des Metallgehäuses 24 dieses Einschubraums gelöst.
- Da jedoch das Einstecken dadurch erfolgt, daß man die Platte in den Einschubraum schiebt, stellen die freien Enden 143, 144 dieser Kontakte jeweilige erste Kontakte (Fig. 10) mit den unteren und oberen Bezeichnungsbänder 51 und 52 an diesem Gehäuse her (Fig. 2), genauer, mit den metallischen Oberflächen der Kontaktbereiche 59, welche die Bänder benachbart den Einführungsnuten 55 auf den Bänder aufweisen, in denen wiederum die oberen und unteren Randstreifen 79, 80 der PWB 70 aufgenommen werden (Fig. 3). Wegen der engen Verbindung zwischen den Kontaktbereichen 59 auf dem Band und den freien Enden der Kontakte 121, 122 auf der Platte, werden beim weiteren Eindringen der Platte in den Einschubraum beide Kontakte nachgiebig nach hinten abgebogen, so daß die freien Enden 143, 144 der Kontakte an den Endstücken 92, 92 oder Vorderseitenplatte 90 sich einander annähern, was in einer zunehmenden Verringerung ihres Abstands resultiert. Dieses Biegen der Kontakte 121, 122 (und die sich daraus ergebenden Spannungen in den Kontakten) macht die Auflage zwischen ihnen und den Kontaktbereiche 59 auf den Bändern 51, 52 zu einem Druckeingriff bei nachgebender Kraft, wodurch ein fester und verläßlicher elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten auf der Platte und diesen Flächen hergestellt wird. Jedes solche Biegen der Kontakte 121, 122 bringt eine sehr kleine Wischbewegung mit sich, welche die Kontakte sauberhält.
- Wenn (wie schon beschrieben) das Einstecken der Platte 60 in den Einschubraum dadurch beendet ist, daß man den Griff der Schließe 106 so betätigt, daß er seinen Finger 115 um den Abschnitt einer Stange 117 hakt und ihre Klinke 109 am Zahn 11 auf Platte 70 (Fig. 3) eingreift, dient die sich daraus ergebende Verriegelung der Platte bei der vollständig vorderen Stellung bezüglich des Gehäuses 24 dazu, diesen zwangsweisen Eingriff der Kontakte 121, 122 der Platte und den erwähnten Kontaktbereiche der Bänder 51, 52 so lange aufrechtzuerhalten, wie die Platte 60 in ihrer eingerasteten Position hinsichtlich der Anlage 20 bleibt. Wenn die Platte sich in dieser eingerasteten Stellung befindet, sind die Kontakte 121, 122 maximal ausgelenkt, haben aber dennoch etwas Abstand von den Endstücken 91, 92 der Vorderseitenplatte. In Abhängigkeit von der Interaktion des Griffs der Schließe 106 mit dem Gehäuse 117 und anderen Faktoren können die Anlage 20 und die Platte 60 so gestaltet werden, daß die Kontakte 121, 122 als Ergebnis des Einrastens der Platte 60 durch das Betätigen des Griffs der Schließe 106 ganz zurück gebogen werden, bis sie bündig mit den Endstücken 91, 92 der Vorderseitenplatte sind, die ihrerseits etwas nachgiebig auslenkbar sein können und somit im Verhältnis zur Mitte der Vorderseitenplatte leicht nach rechts gebogen werden (Fig. 4).
- Wenn, wie beschrieben, die erwähnten Kontaktbereiche 59 auf den Bezeichnungsbänder 51 und 52 zwangsweise an den Kontakten 121, 122 eingreifen, ergibt sich zwischen diesen Kontaktbereichen durch den Streifen 120 auf der Platte 60 ein Nebenschlußweg für elektrische Wechselstromenergie. Diese beiden Kontaktbereiche 59 sind wiederum elektrisch mit einem Weg für elektrische Wechselstromenergie verbunden, der die Randbereiche der Vorderöffnungen 35 für den Einschubraum 31 umgibt, und der in Fig. 11 durch die Strichpunktlinie 160 schematisch dargestellt ist. Der Weg 160 bestimmt eine einzelne geschlossene Schleife, die durch des Weges 161 repräsentiert wird. Die Schleife von Pfad 160 verläuft wie folgt (Fig.1, 2 und 3): von dem Kontaktbereich 59 des Bandes 51, die an den Kontakten 121 anliegen, durch dieses Band und die Schrauben 54 im Fachboden 21 in den Fachboden; nach rechts im Fachboden 21, durch die Schrauben 40, die Befestigung zwischen Wand 26 und Fachboden 21, zu dieser Wand; nach oben durch die Wand 26 und durch die Schrauben 40, die Befestigung dieser Wand am Fachboden 22, in den Fachboden; im Fachboden 22 nach links (mit welchem die Kontaktbereiche 59 auf dem Band 52 durch die Schrauben 54 gekoppelt sind) zu den Schrauben 40, am linken Ende des Fachbodens 21 und durch diese hindurch; dann durch die Schrauben 54 in diesem Fachboden in dem Band 51 und zurück zum Anfang. Man beachte, daß die Kontaktbereiche auf dem Bezeichnungsband, dieses Band selbst und die damit verbundenen Schrauben 54 entweder so gesehen werden können, daß sie sich in der Schleife 161 des Weges 160 befinden oder daß sie mit von der Schleife getrennten Teilen elektrisch gekoppelt sind. Man beachte ebenfalls, daß die metallischen Einrichtungen, darunter die vom Weg 160 durchquerten Teile und Elemente, wie in Fig. 11 angegeben, elektrisch geerdet sind.
- Das Diagram von Fig. 11 ist relevant für eine Situation, in der der Einschubraum 31 der Anlage 20 mit einer vollen Bank von Schaltungsplatten bestückt ist, von denen jedoch keine mit einer dem schon beschriebenen Streifen 120 gleichen oder gleichwertigen elektroleitenden Nebenschlußeinrichtung ausgestattet ist. Wenn nur ein Bereich der Vorderöffnung 35 von einer Schleife, bestehend aus einem Wechselstromkreisweg kreisförmig umgeben ist, nämlich der gesamte Bereich dieser Öffnung von der Schleife 161 umkreist wird, geben unter diesen Umständen die Schaltungsplatten in dieser Bank bei ihrem Betrieb elektromagnetische Wellenenergie über ein Spektrum von Wellenlängen in die Einschubraum ab. Alle Öffnungen 35 wirken als Einzelschlitzantenne 175, die EMI ausstrahlen, welche sich aus der in dem Einschubraum 31 erzeugten elektromagnetischen Wellenenergie zusammensetzt. Wie schon beschrieben besagt eine gute empirische Regel, daß eine solche Schlitzantenne nur für diejenigen elektromagnetischen Wellen ein guter Strahler ist, deren Wellenlänge kürzer ist als das Maß der längeren der zwei Abmessungen des Schlitzes, wobei dieses größere Maß im Fall der Vorderöffnung 30 deren horizontale Abmessung ist. In der in Fig. 11 abgebildeten Situation gibt es keine Verminderung gemäß der Erfindung.
- Fig. 12 stellt Umstände dar, die im Vergleich zu den in Fig. 11 porträtierten Umständen einen Änderung insofern aufweisen, daß eine der Banken von die Einschubräume 31 füllenden Schaltungsplatten mit fehlenden elektroleitenden Nebenschlußstreifen 120 (oder dergleichen), durch die mit einem solchen Streifen ausgerüstete Schaltungsplatte 60 ersetzt wurde. In der Darstellung von Fig. 12 steckt die Platte 60 ungefähr bei zu einem Drittel des Abstands vom linken Ende bis zum rechten Ende der Öffnung 35 in horizontaler Stellung in dem Einschubraum 31. Ist die Platte 60 so eingesteckt, liegen die Kontakte 121, 122 dieser Platte an den beiden Kontaktbereichen 59 auf dem oberen bzw. unteren Bezeichnungsband 51, 52 an und es entsteht durch den Streifen 120 auf der Platte zwischen diesen beiden getrennten Kontaktbereichen 59 ein Wechselstromnebenschlußweg 170 und damit zwischen zwei verschiedenen Teilen des Wechselstromkreislaufwegs 160, der um die Öffnung 35 verläuft.
- Die Wirkung des Nebenschlusses des Wegs 160 durch den Weg 170 besteht darin, daß es die ursprüngliche einzelne geschlossene Schleife 161 in zwei Schleifen 162 und 163 teilt und entsprechend die ursprüngliche Schlitzantenne 175 in zwei Schlitzantennen 176 und 177 teilt. In jeder dieser beiden Antennen ist die horizontale Abmessung die größere ihrer beiden Abmessungen , aber diese Abmessung ist für jedes der Schlitzantennen 176, 177 kleiner als die größte (oder horizontale Abmessung) der Schlitzantenne 175. Es folgt also aus der empirischen Regel, daß eine Schlitzantenne nur für diejenige elektromagnetische Wellenenergie ein guter Strahler ist, deren Wellenlänge kürzer ist als die größere Abmessung der Antenne, daß die Auswirkung der in Fig. 12 dargestellten Konfiguration auf die in den Einschubraum 31 über ein Spektrum von Wellenlängen erzeugte elektromagnetische Energie darin bestehen wird, daß sie die Abstrahlung von Wellen mit relativ längerer Wellenlänge, die durch die Konfiguration in Fig. 11 nicht so gedämpft würden, durch die Öffnung 35 wesentlich dämpfen wird. Daher wird eine Minderung der EMI dadurch erzielt, daß man von der Konfiguration in Fig. 11 zu der Konfiguration in Fig. 12 übergeht, indem man, wie beschrieben, nur eine Platte 60 mit einem darauf befindlichen Streifen 120 in die Bank von Schaltungsplatten in Einschubraum 31 steckt, wobei dieser Streifen einen Nebenschlußweg über den Wechselstromkreislauf legt, der kreisförmig um die Vorderöffnung des Einschubraumes liegt.
- Wie bei den Schlitzantennen 177, 176 von jeweils größeren und kleineren horizontalen Abmessungen, bestimmt in der Konfiguration von Fig. 12 die Antenne 176 das Ausmaß der Verminderung der Leistung der EMI, wie es im Verhältnis zur Konfiguration von Fig. 11 erzielt wird. Obwohl die Schlitzantenne 177 dazu neigt, die Abstrahlung von EMI-Strahlung, deren Wellenlänge länger als die horizontale Abmessung ist, zu unterdrücken, werden dennoch diejenigen von diesen Wellen, die eine kürzere Wellenlänge haben als die horizontale Abmessung der Antenne 177, durch die größere Schlitzantenne 176 aus dem Einschubraum 31 entweichen können.
- Aus dem Gesagten wird deutlich, daß, wenn nur eine Schaltungsplatte mit einem darauf befindlichen elektroleitenden Nebenschlußstreifen für die Verminderung von EMI in einer Plattenbank in einem Einschubraum eingesetzt wird, die beste Stellung für diese die Position in der Mitte der größten Abmessung der Vorderöffnung dieses Einschubraumes ist. Dies ist deshalb so, weil das Plazieren der Platte in dieser Mittelposition zu der größten Verminderung der abgestrahlten EMI-Leistung führt. Man hat herausgefunden, daß es möglich ist, durch den Einsatz nur einer solchen Platte in ungefähr dieser Mittelposition die abgestrahlte Leistung von EMI wesentlich zu verringern.
- Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Ausweitung der obigen Lehre insoweit darstellt, als die Platte 60' mit einem elektroleitenden Nebenschlußstreifen entsprechend den Streifen 120 (an Stelle einer anderen Platte, die keinen solchen Streifen aufweist) in die Plattenbank in dem Einschubraum 31 gesteckt wurde, um zu bewirken, daß die Schleife 162 (Fig. 12) für Wechselstromenergie in zwei solche Schleifen 164, 165 (Fig. 13) geteilt wird und als Begleiterscheinung dazu die Schlitzantenne 176 von Fig. 12 in zwei Schlitzantennen 178, 179 (Fig. 13) umgeformt wird. Aus den oben angegebenen Gründen erzielt die Konfiguration von Fig. 13 eine größere Verminderung von EMI als die in Fig. 12.beschriebene Konfiguration.
- Die erhöhte Verminderung der EMI, die durch Erhöhen der Anzahl der Schlitzantenne bewirkt wird, in welche die Öffnung 35 durch das Einstecken einer erhöhten Zahl von streifentragenden Schaltungsplatten in den Einschubraum 35 aufgeteilt wird, ist eine Technik, die, wie herausgefunden wurde, nach Belieben bis an ihre Grenze ausgedehnt werden kann; diese Grenze ist dann erreicht, wenn jede Schaltungsplatte in der Bank von Karten in dem Einschubraum 31 mit einem Streifen so ausgerüstet ist, daß der die Querschnittsfläche der Öffnung 35 in viele Schlitzantennen teilt. Geschieht dies, wird die horizontale Abmessung einer jeden Schlitzantenne kleiner als ihre vertikale Abmessung, so daß nach der erwähnten Faustregel die Größe dieser vertikalen Abmessung hauptsächlich bestimmen würde, wie viel EMI- Verminderung erzielt werden kann. Deswegen ergäbe es wohl keinen Sinn, so viele Schlitzantennen anzuwenden.
- Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine weitere Verminderung der EMI möglich ist, wenn beim Einsatz von Platten mit Nebenschlußeinrichtungen zur Teilung der Öffnung 35 in Schlitzantennen ähnlicher Form, die Zahl dieser Antennen über die Anzahl hinaus erhöht wird, bei welcher sich für jede solche Antenne eine gleiche horizontale und vertikale Abmessung ergibt. Überdies ist es auf jeden Fall wünschenswert, daß jede Schaltungsplatte der in den Einschubraum 31 steckenden Plattenbank mit einem elektroleitenden Nebenschlußstreifen (wie Streifen 120) ausgestattet ist; denn, wenn jeweils nur eine oder mehrere Platten in der Bank einen solchen Streifen aufweisen, wird es problematisch, vorherzusagen, ob die eine oder mehrere Platten die richtige Stellung innerhalb der Einschubraum einnehmen, bei welcher die Vorderöffnung 35 in eine Konfiguration von Schlitzstrahlersystemen geteilt wird, die die Verminderung von EMI maximiert oder diesem Ziel annehmbar nahe kommt.
- Dementsprechend ist zu bevorzugen, daß jede in den Einschubraum 31 eingesteckte Schaltungsplatte elektrische leitfähige Nebenschlußeinrichtungen aufweist, die dem Streifen 120 auf Platte 60 entweder gleich oder ähnlich sind.
- Nun sollen einige quantitative Aspekte der Verminderung von EMI durch die in Fig. 11 - 13 dargestellten Konfiguartionen betrachtet werden. Typischerweise beträgt der Abstand zwischen den oberen und unteren Fachböden 21, die den Einschubraum 31 begrenzen (und ebenso den vertikalen Abmessungen der Öffnung 35 und der Abstand zwischen oberen und unteren Rändern der Platten der Schaltungsplatten) ungefähr 3,5 Zoll. Der Einschubraum 31 ist darauf eingerichtet, eine Bank von 24 Platten aufzunehmen, die zwischen ihren Mitten Abstände von ungefähr drei Viertel Zoll aufweisen, wenn die Platten Seite an Seite in der Bank ruhen. Daraus folgt, daß die horizontale Abmessung der Öffnung 35 ungefähr achtzehn Zoll beträgt.
- Die Emissionen von EMI, die störend hohe Werte annehmen, liegen zum größten Teil im Frequenzbereich von 40 - 90 MHz. Für diesen Bereich liegt die abgestrahlte EMI unter den in Fig.11 dargestellten Umständen innerhalb 1,5 Db vom für diesen Bereich laut FCC Vorschriften zulässigen Höchstwert. Diese "Sicherheitsmarge" von 1,5 Db ist jedoch so klein, daß ein echtes Risiko besteht, daß diese Marge vollkommen ausgewischt wird, wenn am Entwurf der Schaltungen oder der Platten Änderungen vorgenommen werden, oder durch Abweichungen bei der Herstellung oder durch Abweichungen, die durch unterschiedliche Standorte verursacht werden.
- Unter den in Fig. 12 dargestellten Umständen, wo der Wechselstromkreispfad 160 um die Öffnung 35 nur auf einer Schaltungsplatte in der Bank an einer einigermaßem zentralen Stelle innerhalb der horizontalen Abmessung der Öffnung 35 durch einen Streifen nebengeschlossen ist, erhöht sich die gemessene Sicherheitsmarge für EMI im Bereich von 40-90 MHz auf ungefähr 5,5 Db. Eine Sicherheitsmarge solcher Größenordnung ist für die meisten Anwendungen komfortabel. Wird die Technik, die darin besteht, dem Weg 160 mehr Nebenschlüsse hinzuzufügen, bis zu den in Fig. 13 abgebildeten Bedingungen umgesetzt, und darüber hinaus bis zu dem Grenzfall, daß alle Platten in der Bank Streifen wie den Streifen 120 aufweisen, welcher den Weg 160 nebenschließt, dann erhöht sich diese Sicherheitsmarge für EMI im Bereich von 40-90 MHz auf etwa 9-10 Db, was eine wirklich gute Arbeitsmarge darstellt.
- Da die oben beschriebenen Ausführungsformen nur beispielhaft sind, ist verständlich, daß Hinzufügungen und Weglassungen sowie Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Einige Beispiele, ohne Einschränkunge des eben Gesagten, folgen.
- Die erwähnten elektroleitenden Nebenschlußeinrichtungen, welche das Paar beabstandeter Kontakteinrichtungen und die Schaltungseinrichtungen umfassen, die sie zusammenkoppeln, brauchen nicht integrale Bestandteile eines einzelnen Teils wie der Streifen 120 sein. Die erwähnten Schaltungseinrichtungen können durch verschiedenartige Stromleiter gegeben sein, beispielsweise etwa durch Drahteinrichtungen, und für Hochfrequenzanwendungen könnten sie anstatt durch ein Widerstandselement sogar durch Kapazitätselemente vorliegen. Die Vorderseitenplatte für die Schaltungsplatte kann metallisch sein, und wenn sie metallisch ist, ist es vorstellbar, daß die elektroleitenden Nebenschlußeinrichtungen durch die Vorderseitenplatte selbst gegeben sind, vorausgesetzt, eine solche Vorderseitenplatte ist so konstruiert, daß Teile von ihr das hier bereits beschriebene Paar beabstandeter, nachgiebig auslenkbarer Paare von Kontakteinrichtungen aufweisen. Wenn die Vorderseitenplatte isolierend ist, können die erwähnten elektroleitenden Nebenschlußeinrichtungen durch einen länglichen Metallniederschlag, der an der Rückfläche der Vorderseitenplatte angebracht ist, gegeben sein, wieder vorausgesetzt, daß durch ein solches Paar von nachgiebig auslenkbaren Kontakeinrichtungen gewährleistet ist, daß die Endstücke der Vorderplatte entsprechend nachgiebig auslenkbar sind.
- Die elektroleitenden Nebenschlußeinrichtungen der Schaltungsplatte brauchen nicht von der Vorderseitenplatte getragen werden, sondern sie können eher durch die PWB der Platte vorne an der PWB getragen werden. Die eben erwähnte Anordnung ist dann besonders sinnvoll, wenn die Platte keine Vorderseitenplatte aufweist, was in manchen Fällen vorkommt. Die Verminderung von EMI kann nicht nur durch eine Schaltungsplatte bewirkt werden, die in Führungskanälen in den für ihre Aufnahme vorgesehenen Raum durch die Struktur der PWB der Platte gestützt wird, sondern auch durch eine Vorrichtung, die durch eine einfache einsteckbare Kontaktstützeinheit gestützt wird (wie etwa, ohne Einschränkung, eine einfache Platte oder anderes ebenes, steckbares Teil), welches in solchen Führungskanälen aufgenommen wird und mit solchen elektroleitenden Nebenschlußeinrichtungen versehen ist. Sollte die Anlage, mit welcher eine oder mehrere der beschriebenen Schaltungsplatten zur Verminderung von EMI eingesetz werden, kein Bezeichnungsband aufweisen, kann die Erfindung dadurch in die Praxis umgesetzt werden,daß man dafür sorgt, daß beabstandete Kontakte auf der Platte oder den Platten (oder der Vorrichtung bzw. den Vorrichtungen) an Bereichen anliegen, die auf dem Rahmen um die Vorderöffnung des Einschubraumes liegen, welche die Platten aufnimmt, wobei diese Bereiche Oberflächen aus blankem Material aufweisen oder dieser Bedingung so nahe kommen, daß man damit arbeiten kann. Es gibt eine Vielzahl von anderen Varianten der oben beschriebenen Verkörperungen innerhalb der Erfindung.
- Dementsprechend darf die Erfindung nicht als begrenzt angesehen werden, es sei denn, es sei mit den folgenden Ansprüchen vereinbar.
Claims (3)
1. Schaltungsplatte, die zur Verminderung von
elektromagnetischen Störungen ("EMI") eingerichtet ist, mit folgenden
Merkmalen:
eine isolierende Platte (70) weist eine in Längsrichtung
beabstandete Vorder- und Rückseite sowie eine sich seitlich erstreckende
Vorderkantenseite (73) auf;
elektronische Schaltungen (75-78) sind auf der Platte verteilt
angeordnet;
eine Vorderseitenplatte (90) weist Vorder- und Rückseiten auf und
ist an der isolierenden Platte befestigt, wobei die miteinander verbundene
isolierende Platte und Vorderseitenplatte eine isolierende Platte-
Vorderseitenplatte-Anordnung (70, 90) bilden und die Vorderseitenplatte quer
zu der isolierenden Platte und vorwärts sowie benachbart zu der Seite
angeordnet ist, so daß sie über dieser Seite liegt;
zwei nachgiebige elektrische Kontakteinrichtungen (121, 122)
werden von der isolierenden Platte-Vorderseitenplatte-Anordnung getragen
und sind an seitlich sich gegenüberstehenden Enden (91, 92) der
Vorderseitenplatte auf deren Rückseite angeordnet und weisen jeweils nach
rückwärts gerichtete elektronische Kontaktoberflächen (121, 122) auf, die
nachgiebig auslenkbar sind und in der Anwendung der Schaltungsplatte
dafür eingerichtet sind, an jeweiligen elektroleitenden Bereichen von
Erdungseinrichtungen (51, 52) benachbart der Schaltungsplatte anzuliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseitenplatte aus Kunststoff besteht und daß die
Schaltungsplatte weiterhin elektrische Leitungseinrichtungen (150) umfaßt, die
zur Leitung hochfrequenten Stromes eingerichtet sind und durch die
isolierende Platte-Vorderseitenplatte-Anordnung getragen werden und
elektromechanisch mit beiden nachgiebigen Kontakteinrichtungen gekuppelt
sind, um einen Nebenschlußweg geringen Widerstandes für die elektrische
Wechselstromenergie zu bilden.
2. Schaltungsplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden elektrischen Kontakteinrichtungen jeweilige nachgiebige
metallische Messerkontakte mit jeweiligen verankerten Enden (141, 142)
aufweisen, die an der isolierenden Platte-Vorderseitenplatte-Anordnung auf
der Rückseite der Vorderseitenplatte und seitlich nach einwärts von den sich
seitlich gegenüberstehenden Enden der Vorderseitenplatte befestigt sind,
daß die Kontakte sich seitlich außen von den verankerten Enden in Richtung
weg von den Enden über die gesamte Länge der Kontakte bis zu freien
Enden (143, 144) der Kontakte erstrecken, die seitlich nach innen von den
seitlich gegenüberstehenden Enden (91, 92) der Vorderseitenplatte angeordnet
sind, und
daß die freien Enden in der Längsrichtung nachgiebig auslenkbar sind und
in Längsrichtung hinter der Vorderseitenplatte und in Abstand von dieser
angeordnet sind, wenn die Kontakte in Längsrichtung unausgelenkt sind.
3. Schaltungsplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Messerkontakte und die
elektrische Leitungseinrichtung durch den gleichen metallischen Streifen (120)
vorgesehen sind, der einen seitlich zentralen Teil (150) aufweist, mit dem er
auf der Rückseite der Kunststoff-Vorderseitenplatte verankert ist.
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