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DE69008602T3 - Rauchartikel. - Google Patents

Rauchartikel.

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Publication number
DE69008602T3
DE69008602T3 DE69008602T DE69008602T DE69008602T3 DE 69008602 T3 DE69008602 T3 DE 69008602T3 DE 69008602 T DE69008602 T DE 69008602T DE 69008602 T DE69008602 T DE 69008602T DE 69008602 T3 DE69008602 T3 DE 69008602T3
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DE
Germany
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tobacco
humectant
article according
smoking article
expanded
Prior art date
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DE69008602T
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English (en)
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DE69008602D1 (de
DE69008602T2 (de
Inventor
Ian Campbell Brown
David John Dittrich
Richard Thomas Fiebelkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10654230&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69008602(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
Publication of DE69008602D1 publication Critical patent/DE69008602D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69008602T2 publication Critical patent/DE69008602T2/de
Publication of DE69008602T3 publication Critical patent/DE69008602T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/30Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/28Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances
    • A24B15/42Treatment of tobacco products or tobacco substitutes by chemical substances by organic and inorganic substances

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Der Gegenstand dieser Anmeldung betrifft Cigaretten und ähnliche Rauchartikel.
  • Die Verwendung von Feuchthaltemitteln im Tabak von Rauchartikeln wird in der europäischen Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 0 067 601 erläutert. Die Verwendung von expandiertem Tabak bei Rauchartikeln ist ebenfalls bekannt. Das US-Patent Nr. 4,310,006 beschreibt ein Hochexpansionsverfahren, das flüssiges Kohlendioxid als Expansionsmittel verwendet. Der Tabak wird vor der Expansion mit Feuchtehaltemitteln vorbehandelt, um den Gefrierpunkt des Tabaks herunterzusetzen. Jedoch sind übliche Anteuswerte des expandierten Tabaks in der Tabakmischung eines Rauchartikels normalerweise in der Größenordnung von weniger als 30 %, und in der Regel geringer als 25 Gew.% des Tabaks im Rauchartikel, wegen des Mangels an Geschmack- und Flavour-Eigenschaften, sogar auf den Märkten, wo das Gewicht der Cigaretten von großer Wichtigkeit ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine cigarette zur verfügung zu stellen, welche eine geringe Teerabgabe aufweist, aber sensorisch vom Raucher akzeptierbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen rauchbaren Artikel zur Verfügung, der Schnittabak und eine den Tabak umgrenzende Papierumhüllung aufweist, wobei zumindest ein größerer Teil des Tabaks mit einem Feuchthaltemittel behandelt worden ist, um einen Beladungswert des Feuchthaltemittels von 6 bis 15 Gew.% des Tabaks zur Verfügung zu stellen, der expandierten Tabak aufweist, wobei die Packungsdichte des Tabaks nicht 210 mg/cm³ übersteigt, und wobei, wenn der Artikel unter Standardmaschinen- Rauchbedingungen abgeraucht wird, das Verhältnis der Partikel- Materialgabe auf einer wasser-, nikotin- und feuchthaltemittelfreien Basis zur Nikotinabgabe nicht größer als 6:1 ist. Geeigneterweise übersteigt der Feuchthaltemittel-Beladungswert des Tabaks nicht 12 %. Noch geeigneter ist der Beladungswert in einem Bereich von 7 bis 10 %, z.B. 9 %.
  • Das Feuchthaltemittel ist geeigneterweise eine oder mehrere der folgenden Substanzen: Glyzerin, Propylen-Glykol, Sorbit und Diethylen-Glykol.
  • Vorteilhafterweise wird das Feuchthaltemittel auf den Tabak aufgebracht, bevor der Tabak einem Expansionsverfahren unterzogen wird. Der Beladungswert des Feuchthaltemittels im Tabak vor der Expansion kann in einem Bereich von ungefähr 5 % bis ungefähr 20% liegen, um in einem Nachexpansionswert von 4 % bis 15 % zu resultieren.
  • Wir haben folgendes herausgefunden: Wenn das Feuchthaltemittel auf den Tabak aufgebracht wird, bevor statt nachdem der Tabak dem Expansionsverfahren unterzogen wird, wird eine Reduktion der Länge des Tabakstrangs während des Verfahrens vermieden. Weitere Vorteile der Aufbringung des Feuchthaltemittels vor der Expansion liegen in der Vermeidung eines unerwünscht hohen Gleichgewicht-Feuchtigkeitsgehalts nach der Expansion und in der Vermeidung einer Reduktion der Füllfähigkeit des expandierten Tabaks.
  • Geeigneterweise wird das Feuchthaltemittel auf den Tabak durch Aufsprühen aufgebracht, vorteilhafterweise in wässriger Lösung. Das Feuchthaltemittel sollte, bevor der Tabak dem Expansionsverfahren unterzogen wird, mit einem signifikanten Maß an Gleichmäßigkeit auf dem Tabak verteilt werden, wobei dieses Ziel durch das Wälzen des Tabaks unterstützt wird und/oder dadurch, daß es dem Tabak gestattet wird, für eine ausreichende Zeitspanne nach der Aufbringung des Feuchthaltemittels aufgehäuft bzw. in der Masse zu stehen.
  • Der Tabak der Rauchartikel gemäß der vorliegenden Erfindung, der einem Expansionsverfahren unterzogen werden soll, ist geeigneterweise auf einen Feuchtigkeitsgehalt in einem Bereich von 22 % bis 30 % und vorzugsweise auf einen Feuchtigkeitsgehalt in einem Bereich von 26 % bis 30 % vorbehandelt bzw. konditioniert.
  • Tabak von Rauchartikeln gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher einem Expansionsverfahren unterzogen wird, kann Blattgutund/oder Rippentabak sein. Der expandierte Tabak weist vorteilhafterweise als Blattguttabak das Produkt eines Tabakexpansionsverfahrens auf, welches bei der Erzielung eines hohen Expansionsgrades des dem Verfahren unterzogenen Tabaks wirkungsvoll ist. Hochexpansionsverfahren sind z.B. in der Beschreibung des United States Reissue Patents Nr. 30,693 und den Beschreibungen der United Kingdom Patente Nr. 1,570,270 und 2 160 408 A offenbart. Durch die Verwendung eines Hochexpansionsverfahrens steigern sich die in Füllfähigkeitswerten ausgedrückten Tabakexpansionswerte von ungefähr typischerweise 75 %, und sogar bis hinauf zu 125 % können erreicht werden. Tabak, der einem Hochexpansionsprozeß unterzogen wurde, kann bei Messung unter Verwendung eines Borgwaldt-Densimeters eine Schüttdichte von z.B. ungefähr 100 mg/cm³ bis ungefähr 200 mg/cm³ und vorzugsweise nicht weniger als 150 mg/cm³ haben.
  • Ein kleinerer Anteil des Rauchmaterials von Rauchartikeln gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Form von rekonstituiertem Tabak und/oder Tabakersatzmaterial einnehmen. Vorzugsweise sollte das rauchbare Material jedoch zur Gänze natürlicher Schnittabak sein. Es ist auch vorzuziehen, daß der gesamte oder ein wesentlicher Anteil des Schnittabaks von Rauchartikeln gemäß der vorliegenden Erfindung expandierter Tabak sein sollte, und daß der gesamte expandierte Tabak mit einem Feuchthaltemittel behandelt worden ist, bevor er expandiert wurde. Geeigneterweise sind mindestens 65 % des Tabaks behandelter expandierter Tabak und noch geeigneter sind 70 % behandelter expandierter Tabak.
  • Das Gewicht des Rauchmaterials in einer Cigarette gemäß der vorliegenden Erfindung liegt geeigneter Weise in einem Bereich von 500 bis 800 mg.
  • Es kann beobachtet werden, daß bei der Messung der PMWNF-Ausbeute eines Rauchartikels gemäß der vorliegenden Erfindung der erhaltene Wert einen Anteil des Feuchthaltemittels einschließt. Es kann so von Interesse sein, die Ausbeute von Partikelmaterial auf einer wasser-, nikotin- und feuchthaltemittelfreien Basis (PMWNHF) auszudrücken. Vorzugsweise liegt das PMWNHF- zu Nikotinabgabe-Verhältnis von Rauchartikeln gemäß der vorliegenden Erfindung im Bereich von 6:1 und vorzugsweise im Bereich von ungefähr 5:1.
  • Das Feuchthaltemittel im Hauptrauch von cigaretten gemäß der vorliegenden Erfindung, gemessen unter Standard-Maschinen-Rauchbedingungen, bildet vorzugsweise nicht weniger als 15 %, und besser nicht weniger als 20 % des Hauptstrom PMWNF. Noch besser bildet das Hauptstromrauch-Feuchthaltemittel ungefähr 25 % des Hauptstroms PMWNF. Geeigneterweise kann das Hauptstromrauch- Feuchthaltemittel auch in einem Bereich von 24 bis 26 %, z.B. 24 % sein.
  • Ein Verbrennungshemmer (burn retardant) kann bei Rauchartikeln gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Der Verbrennungshemmer kann z.B. Magnesiumchlorid, Natriumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumlactat oder Mischungen davon sein, die auf das Rauchmaterial aufgebracht werden.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu fördern, werden nun entsprechende Beispiele hierzu beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Einer Schnittabakmischung mit 20 % wasserbehandelten Rippen, 40 % Burley Tabak Blattgut und 40 % heißluftgetrocknetem Tabakblattgut wurde Glyzerin bei einem Beladungswert von 10 % und Magnesiumchlorid bei einem Beladungswert von 1 % zugegeben. Die Mischung wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 25 % vorbehandelt bzw. konditioniert, wobei die Mischung danach einem Hochexpansionsverfahren unterzogen wurde. Die Glyzerin-Beladung des expandierten Tabaks betrug ungefähr 6 %.
  • Unter Verwendung des so erhaltenen expandierten Tabaks wurden cigaretten mit einem Umfang von 24,75 mm hergestellt. Jede cigarette enthielt einen 64 mm langen Tabakstrang, der aus 100 % expandiertem Tabak und einer Umhüllung aus im Handel erhältlichem Standardcigarettenpapier bestand&sub4; Die Packungsdichte des Tabaks in den Tabaksträngen war ungefähr 145 mg/cm³&sub4; An jedem Tabakstrang wurde durch ein Filterbelagpapier ein 20 mm langer Zelluloseacetat-Filter angebracht. Die cigaretten wurden an den Filtern durch Laserstrahlen mit Ventilationsöffnungen versehen, um einen ventilationsgrad von 55 % zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Cigaretten wurden unter Standard (Coresta)-Rauchmaschinenbedingungen geraucht, wonach ein 35 cm³-Zug von 2 sec. Dauer jede Minute erfolgt; es wurde gefunden, daß sich folgende Hauptrauch-Rauchkomponenten-Ausbeuten ergaben:
  • Es wird somit beobachtet, daß das PMWNHF- zu Nikotin-Verhältnis 4,8 war. Es kann auch beobachtet werden, daß die Glyzerin-Ausbeute 31 % der PMWNF-Ausbeute darstellte.
  • Es wurde herausgefunden, daß beim Abrauchen unter Coresta-Rauchmaschinen-Bedingungen eine im Handel erhältliche Cigarette, Benson & Hedges Ultra (Warenzeichen), der gleichen Ausbeute, d.h. 5,57 mg TPM, eine Hauptstrom Glyzerin-Ausbeute von 0,44 mg hatte, was 9,4 % der PMWNF-Ausbeute darstellt. Das PMWNHF zu Nikontin-Verhältnis der Ultra-cigarette war 9,9.
  • Bei sensorischen Rauchtests wurde festgestellt, daß die oben beschriebenen Cigaretten gemäß der vorliegenden Erfindung Geschmackseigenschaften hatten, die denjenigen der Ultra-cigaretten überlegen waren.
  • BEISPIEL II
  • Eine Schnittabakmischung wies 25 % Burley Blattgut, 40 % heißluftgetrocknetes Blattgut, 25 % wasserbehandelte Rippen und 10 % sonnengetrocknetes orient-Blattgut auf. Zu dieser Mischung wurde Glycerin mit einem Beladungswert von 10 % und Magnesiumchlorid mit einem Beladungswert von 1 % zugegeben. Die Mischung wurde danach einem Hochexpansionsverfahren unterzogen. Der Glyzerin- Beladungswert am expandierten Tabak war 8 %.
  • Unter Verwendung des so erhaltenen Tabaks wurden cigaretten hergestellt, welche vom selben Format wie die cigaretten gemäß der Erfindung des Beispiels I waren. Beim Rauchen unter Standard-Rauchmaschinen-Bedingungen wurden die Hauptstrom-Rauchkomponenten-Ausbeuten wie folgt ermittelt:
  • Somit war das PMWNHF- zu Nikotin-Verhältnis 6,1, und das Feuchthaltemittel stellte 33 % des PMWNF dar.

Claims (8)

1. Rauchbarer Artikel mit einem Tabakstrang, wobei der Tabakstrang Schnittabak und eine den Tabak umgrenzende Papierumhüllung aufweist, wobei zumindest ein größerer Teil des Tabaks mit einem Feuchthaltemittel behandelt worden ist, um einen Beladungswert dieses Feuchthaltemittels von 6 bis Gew.-% des Tabaks zur Verfügung zu stellen, wobei der Tabak expandierten Tabak aufweist, wobei die Packungsdichte des Tabakstrangs nicht 210 mg/cm³ übersteigt, und wobei, wenn der Artikel unter Standardmaschinen-Rauchbedingungen abgeraucht wird, das Verhältnis der Partikel- Materialabgabe auf einer wasser-, nikotin- und feuchthaltemittelfreien Basis zur Nikotinabgabe nicht mehr als 6 : 1 ist.
2. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1, bei dem der Beladungswert nicht geringer als 7 % ist.
3. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Beladungswert 12 % nicht übersteigt.
4. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 3, bei dem der Beladungswert 10 % nicht übersteigt.
5. Rauchbarer Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Feuchthaltemittel eine oder mehrere der folgenden Substanzen ist: Glycerol, Propylenglykol, Sorbitol und Diethylenglykol.
6. Rauchbarer Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fülldichte des Tabaks, welcher expandiert worden ist, von ungefähr 100 mg/cm³ bis ungefähr 200 mg/cc beträgt.
7. Rauchbarer Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der expandierte Tabak des Stranges mindestens 65 % des gesamten Tabaks des Stranges aufweist.
8. Rauchbarer Artikel nach Anspruch 7, bei dem der expandierte Tabak vor der Expansion mit Feuchthaltemittel behandelt wurde.
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