DE69007888T2 - Pumpe mit getrennter, an das Laufrad angrenzender Wirbelflügelwelle. - Google Patents
Pumpe mit getrennter, an das Laufrad angrenzender Wirbelflügelwelle.Info
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Description
- Insbesondere im Zellstoff- und Papierbereich ist es äußerst wünschenswert, Suspensionen mittlerer Stoffdichte, beispielsweise mit etwa 8-15% Feststoffen, pumpen zu können. Im Stand der Technik der Zellstoff- und Papierverarbeitung wird das typischerweise durch Einsatz einer Entgasungspumpe erreicht, die ein Laufrad einer Zentrifugalpumpe enthält, welches sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die ausreichend ist, um eine Fluidisation zu bewirken. Eine derartige Entgasungspumpe wird im US-Patent Nr. 4.435.193 dargestellt. Obgleich solche Pumpen erfolgreich eingesetzt werden, gibt es heute viele Einrichtungen, bei denen es schwierig oder unpraktisch ist, diese Pumpe nachträglich umzurüsten.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Pumpsystem und ein Verfahren geschaffen, welche es einer herkömmlichen Papierstoffpumpe, die für den Transport von Zellstoff mit einer Stoffdichte von rund 3-8% geeignet ist, ermöglichen, auch Zellstoff von mittlerer Stoffdichte zu pumpen. Das System gemäß der Erfindung kann nachgerüstet werden, wenngleich es unter Umständen sogar wünschenswert ist, neue Anlagen mit einem vollständigen System gemäß der Erfindung zu versehen. Das Pumpsystem gemäß der Erfindung wirkt sich in keiner Weise auf die Anlage, die Betriebsgeschwindigkeit oder sonstige Parameter der herkömmlichen Papierstoffpumpe aus, sondern schafft lediglich zusätzliche Elemente, die an die herkömmliche Papierstoff-Zentrifugalpumpe nicht angeschlossen, allerdings betrieblich mit ihr wechselseitig wirkend sind, um ihr zu ermöglichen, Suspensionen von mittlerer Stoffdichte zu pumpen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Pumpsystem für Suspensionen geschaffen, umfassend:
- (a) eine Zentrifugalpumpe mit einem Gehäuse, in dem ein Laufrad enthalten ist, wobei das Laufrad über eine Nabe und Schaufeln verfügt;
- (b) Mittel zum Drehen des Laufrades um eine Laufradachse in eine erste Umdrehungsrichtung;
- (c) Mittel, welches für die zu pumpende Suspension einen Einlaß in das Gehäuse sowie einen Auslaß aus dem Gehäuse definiert, welches gekennzeichnet ist durch:
- (d) ein längliches, rohrförmiges Flügelelement, welches an einem Ende offen ist;
- (e) Mittel für die Montage des rohrförmigen Elements zur Rotation um eine Achse, die im allgemeinen in einer Linie mit der Laufradachse liegt, und so daß sich das offene Ende durch den Einlaß erstreckt, so daß es benachbart, aber im Abstand von der Nabe angeordnet ist; und
- (f) Mittel zum Drehen der Röhre um ihre Achse in eine zweite Umdrehungsrichtung, entgegengesetzt zur ersten Umdrehungsrichtung.
- Das Pumpsystem ist insbesondere für Pumpensuspensionen vorgesehen, welche einen Feststoffgehalt von rund 8-15% aufweisen.
- Das den Einlaß definierende Mittel umfaßt vorzugsweise eine Engstelle, wobei die Engstelle, die Röhre und die Flügel auf der Röhre so dimensioniert sind, daß zwischen den Flügeln und der Engstelle ein schmaler Freiraum besteht, um die Fluidisation der Suspension durch die Röhre zu ermöglichen.
- Die Mittel (e) und (f) umfassen vorzugsweise eine Welle mit einem Gasdurchgang, welcher betriebsbereit mit dem Hohlrauminneren der Röhre kommuniziert, während (h) Mittel vorgesehen sind, um Gas aus der Röhre und dem Gasdurchgang abzuziehen. Die Mittel (h) können eine Vakuumpumpe beinhalten.
- Vorzugsweise besteht die Zentrifugalpumpe im wesentlichen aus dem Gehäuse und dem Laufrad, wobei sie keine Gasabzugsmittel enthält. Ferner ist das System im idealen Fall in einem im allgemeinen vertikal angeordneten Behälter zur Aufnahme der Suspension angebracht, wobei die Pumpe benachbart zum Behälterboden angeordnet ist und alle Elemente des Pumpsystems so montiert sind, daß die Laufradachse im allgemeinen horizontal verläuft.
- Gemäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Suspension aus Zellulose-Faserstoff (Papierbrei), welche eine Stoffdichte von rund 8- 15% aufweist, unter Einsatz der obengenannten Vorrichtung zu pumpen. Das Verfahren umfaßt die Schritte des:
- (a) Zuführens der Suspension aus Zellulose-Faserstoff mit einer Stoffdichte von rund 8-15% zum Einlaß zu dem Pumpengehäuse;
- (b) Drehens des rohrförmigen Flügelelements in eine erste Umdrehungsrichtung bei ausreichend hoher Geschwindigkeit, um zu bewirken, daß die Suspension fluidifiziert und in Richtung des Pumpenlaufrades gedrängt wird; und
- (c) Drehens des Pumpenlaufrades in eine zweite Umdrehungsrichtung, um einen Ausstoß der Suspension durch den Auslaß zu bewirken. Ferner den zusätzlichen Schritt (d) des Gasausstoßes aus einem zum Laufrad benachbarten Bereich. Schritt (d) besteht vorzugsweise im wesentlichen aus dem Schritt, der bewirkt, daß Gas durch die Röhre strömt, um an einer Position, die vom Laufrad entfernt ist, ausgestoßen zu werden, während Schritte (b) und (c) durchgeführt werden, um zu bewirken, daß sich das Laufrad in der zur Umdrehungsrichtung der Röhre entgegengesetzten Richtung und mit einer geringeren Geschwindigkeit als die der Flügelröhre dreht.
- Die vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System und ein Verfahren zu schaffen, um Suspensionen aus Papierbrei von mittlerer Stoffdichte oder dergleichen zu pumpen, wobei eine herkömmliche Papierstoff-Zentrifugalpumpe zum Einsatz gelangt. Vorrichtungen, welche unter Einsatz einer herkömmlichen Zentrifugalpumpe ein System zum Pumpen von Zellstoff-Suspensionen von mittlerer Stoffdichte schaffen, sind im Stand der Technik an sich bekannt. Sowohl US-A-4.770.604 als auch DE-A-3407843 offenbaren diese im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen. Keine dieser bekannten Vorrichtungen behandelt jedoch das Problem, daß sich vor dem Laufrad Gas ansammeln kann. Eine Gasansammlung im zentralen Bereich des Laufrades kann zur Folge haben, daß die Pumpe ihre Funktion einstellt. Demgemäß besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, ein rohrförmiges Element bereitzustellen, das mit einem offenen Ende versehen ist, welches benachbart zur Laufradnabe positioniert ist, so daß Gas, welches sich beim Laufrad ansammeln kann, durch die Röhre abgezogen werden kann.
- Die obengenannte und andere Aufgaben der Erfindung werden klar aus der Durchsicht der genauen Beschreibung der Erfindung und der beiliegenden Patentansprüche.
- Figur 1 ist eine teilweise im Querschnitt und teilweise im Aufriß ausgeführte Seitenansicht eines Pumpsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 ist eine Draufsicht lediglich der Röhre und der Ausführungsform des Laufrades des in Figur 1 dargestellten Pumpsystems, wobei die Röhre im Querschnitt dargestellt ist; und
- Figur 3 und 4 sind Ansichten wie jene in Figur 2, wobei jedoch die Röhre auch entfernt ist, um zwei andere mögliche Ausführungsformen eines für das Pumpsystem der vorliegenden Erfindung beispielhaften Laufrades darzustellen.
- Ein Pumpsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1 generell durch das Bezugszeichen 10 dargestellt. Wenngleich das System mit einer Vielfalt von Suspensionen zum Einsatz gelangen kann, ist es vorrangig für den Einsatz mit zerkleinerten Zellulose- Fasersuspensionen (Papierbrei oder -stoff) geeignet. Es wird in seiner bevorzugten Ausführungsform in bezug auf das Pumpen von Papierstoff beschrieben.
- Einer der wichtigsten Bestandteile des Systems 10 umfaßt die Zentrifugalpumpe 12. Die Pumpe 12 ist eine standardgemäße Papierstoff-Zentrifugalpumpe, die zum Transport von Papierstoff mit einer Stoffdichte von rund 3-8% entworfen ist. Sie beinhaltet ein Gehäuse 13, das mit einem Auslaß 14 und einem Einlaß 15 versehen ist, mit einer Welle 16 zum Drehen eines Laufrades 17 um eine Achse (eine im allgemeinen horizontale Achse in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform). Das Laufrad 17 enthält eine Nabe 18 und eine Mehrzahl von Schaufeln 19, welche eine große Vielfalt an unterschiedlichen Formen und Gestalten annehmen können, aber vorzugsweise fest sind, wobei sie in den Zeichnungen nur schematisch dargestellt sind. Die Welle 16 wird durch das Drehmittel 20 um ihre Achse gedreht, wobei dieses Drehmittel das Laufrad 17 in die Richtung des Pfeiles 21 (siehe Figur 2) mit einer Geschwindigkeit dreht, die weitgehend variiert werden kann, aber typischerweise um 600 rpm beträgt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit ist nicht ausreichend, um Zellstoff mit einer Stoffdichte von rund 8% oder mehr normal zu fluidifizieren.
- Das Gehäuse 13 der Pumpe 12 ist vorzugsweise durch einen ringförmigen Flansch 22 an einen gleichen ringförmigen Flansch 23 eines im allgemeinen vertikal angeordneten Behälters 25 angebracht, welcher typischerweise ein Standbehälter wäre, aber auch ein Behandlungsbehälter sein kann. Zellstoff strömt in Abwärtsrichtung in den Behälter 25 in Richtung des Pfeiles 26 und strömt durch die Engstelle 27 in den Einlaß 15 für die Pumpe 12.
- Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Pumpsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein drehbares Element, beispielsweise ein rohrförmiges Flügelelement 30. Das Element 30 umfaßt einen hohlen, rohrförmigen Körper 32, auf dem eine Mehrzahl von Flügeln 33 angeordnet ist. Die Flügel können in der Form von Rippen (gerade oder gewunden) und kontinuierlich sein oder, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus Einzelteilen bestehen. Die Röhre 32 und die Flügel 33 sind in bezug auf die Engstelle 27 so dimensioniert, daß es zwischen den Flügeln 33 und der Engstelle 27 und dem Einlaß 15 einen nur schmalen Freiraum gibt. Der Freiraum 35 kann nicht mehr als einige Zentimeter betragen, allerdings wird die genaue Abmessung des Freiraumes von den jeweiligen Bedingungen abhängen. Der Zweck dieses schmalen Freiraumes 35 besteht jedoch darin, die Röhre 30 zu unterstützen, wenn diese wie im folgenden beschrieben gedreht wird, um den Zellstoff zu fluidifizieren, während er sich im Behälter 25 in Abwärtsrichtung zum Einlaß 15 bewegt.
- Die Röhre 30 hat ein offenes ende 37. Die Röhre 32 ist durch Welle 39, Wellenlager 41 und Flansch 42 sowie Wellenlager 44 zur Rotation um eine Achse befestigt, die im wesentlichen mit der Laufradachse zusammenfällt, und so daß das Ende 37 benachbart, aber in einem geringen Abstand (z.B. von einigen Zentimetern) von der Nabe 18 der Pumpe 12 angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem offenen Ende 37 der Röhre 32 und der Nabe 18 ist so bemessen, daß unter normalen Betriebsbedingungen nur wenig oder gar keine Suspension in die Hohlröhre 32 gelangt, jedoch Gas, das sich bei der Achse des Laufrades ansammeln kann (was beim Pumpen von Suspension von mittlerer Stoffdichte typischerweise auftritt), in das Hohlrauminnere der Röhre 32 passieren kann.
- Das System 10 beinhaltet auch Mittel wie beispielsweise einen Motor 46, um die Röhre 30 (über die Welle 39) mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die ausreichend ist, um Zellstoff von einer Stoffdichte von rund 8-15% zu fluidifizieren. Die Drehung eines Elements mit Fluidisationsgeschwindigkeit ist in der US- Patentschrift 4.093.506 beschrieben, deren Offenbarung hierin zum Zwecke der Bezugnahme zitiert wird. Die Umdrehungsgeschwindigkeit liegt über 800 rpm (typischerweise höher als die Umdrehungsgeschwindigkeit des Laufrades 17), obwohl sie stark variieren kann. Ferner ist es wünschenswert, das Element 30 über die Welle 39 in Drehrichtung 47 (siehe Figur 2) zu drehen, die entgegengesetzt zur Drehrichtung 21 des Laufrades 17 ist. Die Drehung der Flügelröhre 30 bewirkt, daß der Zellstoff fluidisiert wird, und sie drängt den Zellstoff zum Laufrad 17, was sich sofort auf die Schaufeln 19 auswirkt, während sich der Zellstoff in fluidisiertem Zustand befindet.
- Vorzugsweise sind auch Mittel zur Entfernung von Gas vorgesehen, das sich an der Laufradachse sammelt und dazu neigt, in die Röhre 32 vorzudringen. Zu diesem Zweck ist in der Welle 39 ein Durchgang 48 vorgesehen. Der Durchgang 48 setzt sich bis zum stationären, die Welle 39 umgebenden Gehäuse 50 fort, wobei am Gehäuse 50 ein oder mehrere sich radial erstreckende Durchgänge vorgesehen sind, welche mit dem axialen Durchgang 48 in der Welle 39 in Verbindung stehen, um dem Gas zu ermöglichen, sich radial nach außen in ein oder mehrere Gasabzugsrohre 51 zu bewegen. Die normale Drehung der Welle 39 und der Röhre 30 wird typischerweise dazu neigen, Gas aus der Röhre 32 abzuziehen, um durch die Rohre 51 ausgestoßen zu werden. Auf Wunsch ist es jedoch möglich, einige kurze, sich radial erstreckende Schaufelelemente auf der Welle 39 innerhalb des Gehäuses 50 anzuordnen, um eine Gasbewegung zu ermöglichen, und, wenn gewünscht, kann das Rohr 51 mit einer wahlweise außen angeordneten Vakuumpumpe 52 verbunden werden.
- Bei Verwendung des Systems, wie in Figur 1 dargestellt, ist eine normale Papierstoffpumpe 12 in der Lage, Zellstoffsuspensionen zu pumpen, die eine Stoffdichte von rund 8-15% aufweisen, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Flügelröhre 30 und des Laufrades 17 unabhängig voneinander und auf die gewünschte Höhe eingestellt werden können, die von den jeweils vorgefundenen Bedingungen abhängt (obwohl die Umdrehungsgeschwindigkeit des Elements 30 für gewöhnlich höher ist als die des Elements 17).
- Bei Verwendung des Systems 10 ist es möglich, ein Verfahren durchzuführen, bei dem eine Suspension aus Zellulose-Faserstoff mit einer Stoffdichte von rund 8- 15% gepumpt wird. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Zulieferung der Suspension aus Zellulose-Faserstoff mit einer Stoffdichte von rund 8-15% zum Einlaß 15 zu dem Pumpengehäuse 13; der Drehung des Elements 30 mit einer Geschwindigkeit, die ausreichend ist zu bewirken, daß die Suspension im Bereich der Engstelle 27 fluidisiert und in Richtung des Pumpenlaufrades 17 gedrängt wird; und der Drehung des Pumpenlaufrades 17 unter Einsatz des Motors 20, um zu bewirken, daß die Suspension aus dem Zellstoff-Auslaß 14 ausgestoßen wird. Ferner erfolgt vorzugsweise der zusätzliche Schritt des Gasabzuges aus einem zum Laufrad benachbarten Bereich, wobei der Schritt des Gasabzuges im wesentlichen darin besteht, zu bewirken, daß das Gas durch den Hohlraum der Röhre 32 und den Gasdurchgang 48 strömt, um an einer Stelle, die vom Laufrad 17 entfernt ist, durch das Abzugsrohr 51 ausgestoßen zu werden. Auf diese Weise besteht kein Grund, an der Pumpe 12 selbst Eingriffe vorzunehmen, da durch Bereitstellung von inneren Gasdurchgängen oder durch Verbindung mit einer Vakuumpumpe die Pumpe 12 ohne Vakuum-Gasabzugsmittel verbleibt. Bei Durchführung des Verfahrens werden die Umdrehungsgeschwindigkeiten der Elemente 32, 17 unabhängig gesteuert, wobei ihre Drehrichtungen (21, 47, siehe Figur 2) vorzugsweise entgegengesetzt zueinander sind.
- Die Erfindung zieht auch ein Verfahren zur Umrüstüng eines herkömmlichen Pumpsystems in Erwägung, das in der Lage ist, Papierrohstoff mit einer Stoffdichte von rund 3-8% zu befördern, so daß sie fähig ist, Papierrohstoff mittlerer Stoffdichte zu pumpen. Bereits vorhandene Bestandteile einer herkömmlichen Papierstoffpumpe würden aus all den Elementen bestehen, die in Figur 1 dargestellt sind, mit Ausnahme der Flügelröhre 30 und der zugehörigen Elemente. Eine Nachrüstung läßt sich auf einfache Weise durchführen, indem lediglich im Behälter 25 gegenüber dem Einlaß 15 eine Öffnung gebildet wird, und indem ein Flansch 42 und eine Dichtung 41 zum Einsatz gelangen, wobei sich die Konstruktion mit zugehörigen Trägerkonstruktionen für Wellenlager 44, welche auf dem Flansch 53 und dem vorstehenden Arm 54 zum Zusammenwirken mit dem Flansch 42 befestigt sind, auf einfache Weise an Ort und Stelle befestigen läßt. Die Flügelröhre 30 ist so positioniert, daß ihr offenes Ende 37 benachbart, jedoch im Abstand von der Nabe 18 angeordnet ist, und die Röhre 32 und die Flügel 33 sind so dimensioniert, daß der Freiraum 35 zwischen den Flügeln 33 und der Engstelle 27 klein genug ist, um eine Fluidisierung des Zellstoffes durch die sich drehende Flügelröhre 30 zu ermöglichen.
- Die Figuren 3 und 4 stellen zwei andere Ausführungsformen der Pumpsysteme gemäß der Erfindung dar, wobei sich diese Systeme von jenem in Figur 1 und 2 im wesentlichen nur durch die Konfiguration der Laufräder unterscheiden. Während das Laufrad der Ausführungsform von Figur 2 für die Fluidisierung des Zellstoffes sehr praktisch ist, ist es zum Pumpen weniger wirkungsvoll. Der Wirkungsgrad der Laufräder in der Ausführungsform von Figur 3 und 4 ist, was die tatsächliche Zellstoff- Pumpleistungsfähigkeit anbelangt, etwa doppelt so hoch oder höher als jener der Ausführungsform von Figur 2. In diesen Ausführungsformen sind die Konstruktionen, welche vergleichbar sind mit jenen in der Ausführungsform von Figur 2, mit denselben zweistelligen Bezugszeichen dargestellt, wobei jedoch in der Ausführungsform von Figur 3 die Ziffer "1" und in der Ausführungsform von Figur 4 die Ziffer "2" den Bezugszeichen vorangesetzt wurde.
- Das Laufrad 117 enthält eine Nabe 118 und feste Schaufeln 119, die an den Enden leicht konvex gekrümmt sind, wie in Figur 3 dargestellt ist. Das Laufrad 217 verfügt über eine Nabe 218 und feste Schaufeln 219, die eine konkave äußere Peripherie aufweisen.
- Somit wird ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorkehrung geschaffen wurden, die es einer herkömmlichen Papierstoff-Zentrifugalpumpe ermöglichen, Zellstoff von mittlerer Stoffdichte zu pumpen. Obgleich die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt wurde, können viele Modifikationen, die im Umfang der Erfindung enthalten sind, durchgeführt werden. Obgleich zum Beispiel die Röhren 32 und die Welle 39 als getrennte Elemente gezeigt wurden, könnten sie unter Umständen dasselbe fortlaufende Element sein, während der Durchgang 48 und das Innere der Röhre 32 denselben Durchmesser aufweisen könnten; oder der Durchmesser könnte so gestaltet sein, daß er sich vom größten Punkt am offenen Ende 37 zum kleinsten Punkt am Gehäuse 50 verjüngt.
Claims (10)
1. Pumpsystem für Suspensionen, umfassend:
(a) eine Zentrifugalpumpe (12) mit einem Gehäuse (13),
in dem ein Laufrad (17) enthalten ist, wobei das
Laufrad eine Nabe (18) und Schaufeln (19) aufweist;
(b) Mittel (16, 20) zum Drehen des Laufrades um eine
Laufradachse in eine erste Drehrichtung;
(c) Mittel, die einen Einlaß (15) in das Gehäuse und
einen Auslaß (14) aus dem Gehäuse für die zu pumpende
Suspension definieren, gekennzeichnet durch
(d) ein längliches, rohrförmiges Flügelelement (30),
das ein offenes Ende (37) aufweist;
(e) Mittel (39, 41, 42, 44) für die Befestigung des
rohrförmigen Elements zur Rotation um eine Achse, die
im allgemeinen in einer Linie mit der Laufradachse
liegt, und so daß sich das offene Ende durch den Einlaß
erstreckt, so daß es benachbart, jedoch in einem
Abstand von der Nabe positioniert ist; und
(f) Mittel (46) zur Drehung der Röhre um ihre Achse in
eine zweite Drehrichtung, entgegengesetzt zur ersten
Drehrichtung.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (e) und (f) eine Welle (39) umfassen, welche
innen einen Gasdurchgang (48) enthält, der mit dem
Hohlrauminneren der Röhre betriebsbereit kommuniziert;
und ferner umfassend (g) Mittel (51, 52) für den Abzug
von Gas, welches sich von benachbart zum Laufrad der
Pumpe angesammelt hat, durch die Röhre und den
Gasdurchgang.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (f) einen Motor (46) zum Drehen der Welle
und der Röhre mit einer Geschwindigkeit beinhaltet, die
ausreichend ist, um Papierstoff mit einer Stoffdichte
von rund 8-15% zu fluidisieren.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Einlaß definierende Mittel eine Engstelle (27)
umfaßt, wobei die Engstelle, die Röhre und die auf der
Röhre angeordneten Flügel (33) so dimensioniert sind,
daß zwischen den Flügeln und der Engstelle ein schmaler
Freiraum (35) vorhanden ist, um eine Fluidisierung der
Suspension zu ermöglichen.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrifugalpumpe im wesentlichen aus dem Gehäuse
und dem Laufrad besteht, wobei sie über keine
Gasabzugsmittel verfügt.
6. System nach Anspruch 1, weiters gekennzeichnet durch
einen im allgemeinen vertikal ängeordneten Behälter
(25) zur Aufnahme der Suspension, wobei die Pumpe
benachbart zum Boden des Behälters angeordnet ist und
alle Elemente (a) bis einschließlich (f) so angebracht
sind, daß die Laufradachse im allgemeinen horizontal
ist.
7. Verfahren zum Pumpen einer Suspension aus Zellulose-
Faserstoff mit einer Stoffdichte von rund 8-15% unter
Verwendung einer Zentrifugalpumpe (12), welche über ein
Laufrad (17) mit einer Nabe (18) und Schaufeln (19)
verfügt, die in einem Gehäuse (13), welches über einen
Einlaß (15) und einen Auslaß (14) verfügt, angebracht
sind, gekennzeichnet durch Verwendung einer Pumpe mit
einem rohrförmigen Flügelelement (30), das mit einem
freien, offenen Ende (37) versehen und benachbart,
jedoch im Abstand zur Nabe (18) des Laufrades
angeordnet ist, wobei das Laufrad (17) und die Röhre (30) um
eine im wesentlichen gemeinsame Achse drehbar sind; und
durch die Schritte des:
(a) Zuführens der Suspension aus Zellulose-Faserstoff
mit einer Stoffdichte von rund 8-15% zum Einlaß in das
Pumpengehäuse;
(b) Drehens des rohrförmigen Flügelelements (30) in
eine erste Drehrichtung mit einer Geschwindigkeit, die
ausreichend ist zu bewirken, daß die Suspension
fluidisiert und zum Pumpenlaufrad (17) gedrängt wird; und
(c) Drehens des Pumpenlaufrades (17) in eine zweite
Drehrichtung, um das Ausstoßen der Suspension aus dem
Pumpenauslaß zu bewirken.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen weiteren Schritt (d) des Abzuges von Gas aus
einem dem Laufrad benachbarten Bereich.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Schritt (d) im wesentlichen aus dem Schritt
besteht, welcher bewirkt, daß das Gas durch die Röhre
(30) strömt, um an einer vom Laufrad entfernten
Position ausgestoßen zu werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schritte (b) und (c) durchgeführt werden, um zu
bewirken, daß sich das Laufrad (17) in der
Gegenrichtung zur Drehung des Flügelelements (30) bei einer
geringeren Geschwindigkeit als die des Flügelelements
dreht.
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