DE69004872T2 - Riemenverbinder aus Draht. - Google Patents
Riemenverbinder aus Draht.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft Drahtriemenverbinder zur Verwendung beim Verbinden benachbarter Riemenenden, zum Beispiel von einem Förderband, und eine Riemenspleißverbindung für den Riemen, wie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 6 spezifiziert, wie zum Beispiel im GB-Patent 2 092 031 oder US-Patent 3 153 827 offenbart.
- Die vorliegende Erfindung betrifft Drahtriemenverbinder zur Verwendung beim Verbinden benachbarter Riemensegmente, zum Beispiel von einem Förderband.
- Gelenkriemenverbinder werden zum Verbinden von Riemensegmenten eines endlosen Förderbandes vielfältig verwendet. Unter den verschiedenen Typen von Verbindern sind Plattentypverbinder mit oberen und unteren Platten, die durch ein Paar bogenförmiger Ösen verbunden und an einem Riemenende mit Nieten oder Drahtklammern befestigt sind. Wie in den US-Patenten 4 625 369 und 3 962 754 gezeigt, sind die Plattenverbinder an gegenüberliegenden Riemenenden mit den ineinandergreifenden bogenförmigen Ösen angeordnet, um eine Reihe ausgerichteter Ösen zur Aufnahme eines Gelenkverbindungsstiftes festzulegen. Einige Riemenverbinder, wie zum Beispiel Drahtverbinder, besitzen spitze oder drahtklammerförmige Enden zum Durchdringen des Riemens und zum Bilden einer Öse, die sich von dem Riemenende aus erstreckt. Eine Reihe dieser Riemenverbinder kann an jedem Ende eines Riemens befestigt sein und ineinandergreifen, um einen Durchlaß für einen Gelenkverbindungsstift vorzusehen.
- Die in den US-Patenten 4 625 369 und 3 962 754 beschriebenen Plattenverbinder sind aus flachen Metallblechen, wie zum Beispiel Stahl, in einer Folge von Schritten, wie zum Beispiel Schneiden, Stanzen und Biegen, geformt. Der Verbinder kann einen Riemenanschlag oder Anstoßfinger umfassen; und wenn dieser an dem Verbinder ausgebildet ist, ist es einfach ein gebogener Abschnitt einer der Platten, im allgemeinen in einem rechten Winkel zu dieser Platte und zu der anderen Platte hin gerichtet. Ein weiteres Beispiel eines Bandverbinders, wie zum Beispiel im US-Patent 4 060 877 offengelegt, besteht aus einem Streifen Metallblech, welcher in einer U-förmigen Anordnung ausgebildet ist, wobei die U-förmige Anordnung gefaltete Seiten mit Enden aufweist, die gelochte abgeflachte Abschnitte zum Aufnehmen einer durch den Riemen zu treibenden Drahtklammer sind. Die Basis der U-förmigen Verbindung oder Öse sieht zum Aufnehmen eines Gelenkstiftes eine Gelenkstiftöffnung vor, wenn die Basis mit einer Reihe von ineinandergreifenden Ösen zusammenwirkt.
- Die vorliegende Erfindung ist auf Drahtverbinder gerichtet; US-Patent 3 153 827 und GB-Patent 2 092 031 offenbaren beide Drahtverbinder, die aus einem Drahtrohling hergestellt sind. In Patent 3 153 827 ist ein Drahtrohling mit kreisförmigem Querschnitt in eine U- Form geformt und die Drahtenden sind abgeflacht und zum Aufnehmen der Beine einer Drahtklammer durchbrochen, die zum Verbinden von jedem Bein der Drahtklammer mit dem Riemenende benutzt wird. Der gegenwartige Trend besteht darin, die Bandspannung an Förderbändern auf höhere und höhere Spannungen zu vergrößern, an welche die Drahtverbinder angepaßt sein müssen, wenn sie mit Flachplatten- oder Faltplattenverbindern konkurrieren sollen, welche große Metallquerschnitte an der Gelenkstiftsfläche der Spleißverbindung vorsehen. Wann kreisförmige Drahtquerschnitte der Drahtverbinder an der Gelenkverbindung ineinandergreifen und Seite an Seite aneinander anliegen, ist ein oberer und unterer Raumzipfel vorhanden, an dem kein Metall vorhanden ist. Das heißt, die tangential angrenzenden runden Drahtverbinder werden wesentlich weniger Metall an der Spleißverbindung besitzen als ein Flachplatten- oder Faltplattenverbinder der gleichen lateralen Breite. In den Faltplattenriemenverbindern ist das Metall in eine U- Form zusammengelegt worden, oder das Metall ist über sich selbst abgefaltet worden, um mehr Metall vorzusehen, und daher wird an der Spleißverbindung eine größere Festigkeit erreicht. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, das komplizierte Falten und Formen von U- förmigen Querschnitten aus einer Platte zu vermeiden und ein Drahtstück und Drahtverbinder zu verwenden, welche aus Draht in einer Weise geformt sind, die einen dichteren Abstand zwischen den Drahtverbindern erlaubt als den Abstand, der beim Benutzen der Drahtverbinder mit kreisförmigem Querschnitt von Patent 3 153 827 erreicht wird. Der vorliegenden Erfindung nach ermöglicht dieser dichtere Abstand mehr Metall an der Verbindung, um die höhere Spannung an gegenwärtig verwendete Belastungen anzupassen.
- Drahtriemenverbinder werden in großem Umfang hergestellt und müssen kostengünstig produziert werden, um konkurrenzfähig und ein rentables Produkt im Wettbewerb mit anderen gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Riemenverbindern zu sein. In der veröffentlichten Britischen Patentanmeldung 2 092 031 wird ein runder Draht als Ausgangsmaterial verwendet, und er ist an seinen vertikalen Seiten an den U-förmigen Gelenkabschnitten angeschnitten, um ebene vertikale Wandungen vorzusehen. Die vorliegende Erfindung eliminiert solch einen Schneidevorgang und die Metallmenge, die von dem Rohling abgeschnitten wird und welche als Schrott enden wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Riemenverbinder herzustellen, die im wesentlichen formidentisch mit verringerten Toleranzvariationen sind, so daß die Riemenverbinder und damit verwendete Drahtklammern einfach und fertig mit automatischer Ausrüstung verwendet werden können. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Drahtriemenverbinder mit Riemenanschlägen zu versehen, um das Einführen des Riemens zwischen die Arme des Riemenverbinders zu limitieren. Zu diesem Zweck ist ein Drahtriemenverbinder und eine Riemenspleißverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 6 spezifiziert sind.
- Das Folgende ist eine Beschreibung einiger spezifischer Ausführungsformen der Erfindung, wobei auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in welchen:
- FIG. 1 ein Drahtstück darstellt, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in den Drahtriemenverbinder umgeformt werden soll.
- FIG. 1A ist eine schematische Darstellung, die als durchgezogene Linie eine reduzierte laterale Breite für ein Paar benachbarter länglicher im Querschnitt dargestellter Drähte relativ zu einem Paar benachbarter kreisförmiger im Querschnitt dargestellter Drähte zeigt.
- FIG. 2 stellt eine Draufsicht eines Riemenverbinders vor dem Biegen in eine U-Form dar;
- FIG. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Riemenverbinders der FIG. 2;
- FIG. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 4-4 in FIG. 5;
- FIG. 5 ist eine Seitenansicht eines Verbinders mit einem Riemenanschlag in einer geformten Anordnung;
- FIG. 5A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht im wesentlichen längs der Linie 5A-5A der FIG. 5 und zeigt den Querschnitt des Drahtkörpers im Gelenkösenbereich.
- FIG. 5B ist eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 5B-5B von FIG. 5 mit einem in unterbrochenen Linien hinzugefügten kreisförmigen Drahtcquerschnitt;
- FIG. 6 ist eine perspektivische Teilansicht eines entsprechend verbundenen Satzes von Verbindern, die gegenüberliegende Riemenenden verbinden.
- FIG. 7 ist eine Seitenansicht der Verbinder, die zur Befestigung an einem Riemen vorbereitet sind, und
- FIG. 8 ist eine Seitenansicht von Verbindern, die mit gegenüberliegenden Riemenendenverbindern ineinandergreifen.
- Wie in den Zeichnungen zu Zwecken der Veranschaulichung gezeigt, besteht der Drahtriemenverbinder 10 aus einem Drahtstück 11, das abgeflachte Enden 31 und 33 besitzt (FIG. 2), welche darin längliche Nuten 44 und 46 zur Aufnahme eines Drahtklammerkopfes 78 besitzen (FIG. 8) und gebogene Enden 80, 82 einer Drahtklammer 72, die dazu benutzt wird, den Riemenverbinder an einem Riemenende 12 zu befestigen, wie in FIG. 6 gezeigt. Die abgeflachten Enden 31 und 33 sind mit Löchern 52, 54 in der Nut 44 und mit Löchern 56, 58 in der Nut 46 durchsetzt. Die Nut 44 ist länger als die Nut 46, um die herumgebogenen Enden 80 und 82 der Drahtklammer aufzunehmen. Der Drahtverbinder besteht aus dem Drahtstück 11 und ist mit den abgeflachten und mit einer Nut versehenen Enden geformt, die mit den Löchern durchsetzt sind, bevor der Draht in seine endgültige U-förmige in FIG. 5 gezeigte Konfiguration gebogen wird, in der ein gekrümmter Gelenkösenbereich 34 einen ersten oder oberen Arm 30, der die große Nut 44 besitzt, mit einem zweiten oder unteren Arm 32 verbindet, der die kleinere Nut 46 besitzt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist mehr Metall an der Spleißverbindung angebracht und die Drahtverbinder können enger zueinander positioniert werden als Drahtverbinder mit kreisförmigem Querschnitt, um die Spannungsbelastungsfähigkeit der Spleißverbindung zu verbessern. Der dargestellte Drahtquerschnitt an dem Gelenkösenbereich vor dem Biegen in die U-förmige Konfiguration ist in FIG. 5B genauer gezeigt und ist von länglicher Gestalt mit oberen und unteren hemisphärischen Oberflächen 40 und 42, die mit vertikalen Seitenwandungen 43 und 45 verbunden sind, welche sich zwischen den Seitenwandungen erstrecken. Diese längliche Gestalt kann erreicht werden durch Verwenden von einem mit unterbrochenen Linien in FIG. 5B gezeigten kreisförmigen Drahtquerschnitt und indem man den Draht zwischen paarweise angeordneten Ziehwalzen laufen läßt, die den Draht abplatten, um eine verringerte Dicke zwischen den vertikalen Seitenwandungen 43 und 45 zu bekommen, welche Dicke wesentlich kleiner als der Durchmesser des Drahtes 11a ist, wie in FIG. 5B dargestellt. Der engere Abstand benachbarter ineinandergreifender Gelenkösen, die einen im wesentlichen länglichen Querschnitt an der Gelenkstiftsöse 34 haben, kann aus einem in FIG. 1A dargestellten Vergleich verstanden werden, in dem mit durchgezogenen Linien zwei längliche im Querschnitt gezeigte Drähte 11 aneinander anliegen und in dem zwei kreisförmige im Querschnitt gezeigte Drähte 11a aneinandergrenzen und eine bedeutend größere laterale Breite besitzen, die gleich ihrem doppelten Durchmesser ist. Daher ist der Drahtverbinderkörper auf seiner Länge länglich, ausgenommen an seinen abgeflachten Enden 31 und 33, und die längliche Form wird ohne Abschneiden von Metall von den Seiten des Drahtkörpers erreicht, wie in der obenerwähnten veröffentlichten Britischen Anmeldung offenbart.
- Wenn der in FIG. 5B gezeigte längliche Drahtquerschnitt um einen Formdorn gebogen wird, wird der längliche Querschnitt von FIG. 5B derart deformiert, daß die untere Innenfläche des Drahtes dicker und breiter wird, weil mit dem Biegen Metall des Drahtes aus einer in FIG. 3 gezeigten geraden Form in die endgültige in FIG. 5 gezeigte U-Form verdrängt wird. Der Querschnitt der Arme außerhalb des Gelenkösenbereichs 34 ist derjenige des Drahtes und ist in FIG. 5B gezeigt. Der Draht 11 kann in diesen länglichen Querschnitt, wie oben beschrieben, durch Streckwalzen geformt werden, oder der Draht kann anfänglich in diese Form gezogen und als ein Draht 11 mit schon länglichem Querschnitt gekauft werden. Wie am besten in FIG. 5A zu sehen, enthält der endgültige Querschnitt am Ort des Eingriffes eines Gelenkstiftes die abgeflachten nach außen gewölbten vertikalen Seitenwandungen 43a und 45a, die sich zur Bodenwandung 42a hin erstrecken. Die Bodenwandung 42a hat einen flachen Mittelwandungsabschnitt 42b, der mit den gebogenen Abschnitten 42c und 42d verbunden ist, die mit den Seitenwandungen 43a und 45a verbunden sind. Der Gelenkösenabschnitt ist derart gebogen, daß die Bodenwandung 42a und der Gelenkstift 26 in Eingriff miteinander sind, wie in den FIGS. 6, 7 und 8 gezeigt. Diese Umformung von einem runden Draht in die im allgemeinen längliche Form erlaubt es, die ineinandergreifenden Gelenkstiftabschnitte 34 enger aneinander anzuordnen, als wenn es Drähte mit kreisförmigem Querschnitt wären, und daher ist mehr Metall über der Spleißverbindung und gegen den Gelenkstift verfügbar.
- Gemäß einem anderen wichtigen Aspekt der Erfindung kann der Drahtverbinder 10 mit einem Riemenanschlag 38 versehen sein, um die Eindringtiefe des abgeschnittenen Riemenendes 12 in einen Zwischenraum oder Bereich 36 zwischen den oberen und unteren Armen 30 und 32 hinein zu begrenzen. Der bevorzugte Riemenanschlag 38 ist ein vertikales Drahtstück, das an ein Bein des Drahtriemenverbinders an der Verbindungsstelle 49 geschweißt oder auf andere Weise befestigt ist. Der dargestellte Riemenanschlag hat ein oberes freies Ende in dem Zwischenraum 36 und besitzt vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als die Querschnittsbreite der Bodenwandung, an welcher der Riemenanschlag an der Verbindungsstelle 49 angeschweißt ist. Vorzugsweise ist der Riemenanschlag 38 an die Bodenoberfläche 42 des Drahtquerschnittes vor dem Biegen des Drahtes geschweißt, wie in den FIGS. 2 und 3 dargestellt, in denen der Riemenanschlag nach unten in einem rechten Winkel zu dem Drahtkörper vorstehend gezeigt ist.
- Die Enden des Drahtkörpers sind nach unten gebogen, um spitze oder lippenförmige Enden 48 und 50 zum geringfügigen Eindringen in die Riemenoberfläche zu bilden, wie in den FIGS. 6 und 8 gezeigt. Auch die spitzen Enden 48 und 50 haben angeschrägte oder nach innen geneigte Seitenkanten 48b und 48c und 50b und 50c, wie am besten in FIG. 2 zu sehen. Auch die oberen Flächen 49 (FIG. 5) der Spitzen sind abwärts und vorwärts zu den Riemenoberflächen hin geneigt.
- Wie am besten in FIG. 4 zu sehen ist, zeigt der Querschnitt durch das abgeflachte Ende 31 mit der Nut 44, daß die Nut eine Bodenwandung 44a und aufrechtstehende Seitenwandungen 44b und 44c hat, die sich zum Aufnehmen der Drahtklammerenden aufwärts oder auswärts gegenüberstehen. Die Spitzen an den Enden der Drahtklammern sind durch ein Aufnahmeloch 54 geführt, das ein angesenktes Loch oder eine Fläche mit nach innen geneigten Wandungen 60 besitzt. Wenn es daher keine Ausrichtung in einer Linie gibt, wird die Drahtklammerspitze den größeren Durchmesser, die geneigte Oberfläche 60 treffen und längs dieser das Loch 54 hinein- und hindurchgleiten.
- In den Zeichnungen veranschaulicht FIG. 6 perspektivisch eine beispielhafte Verschlußvorrichtung mit einer Mehrzahl von fertigen Verbindern, die dazu benutzt sind, Förderbandenden zu verbinden. In FIG. 6 besitzt eine Vorrichtung 10 einen Riemen 12, der ein Förderband sein kann; und einen ersten Satz 18 und einen zweiten Satz 20 einzelner Verbinder oder Verschlüsse 22, die am ersten Riemenende 14 beziehungsweise zweiten Riemenende 16 angebracht sind. Die einzelnen Verbinder 22 des ersten Satzes 18 verbinden sich oder greifen kammartig mit den einzelnen Verbindern 22 des zweiten Satzes 20 ineinander. Die abgeflachten Seiten 43a eines Satzes Riemenverbinder sind eng angrenzend an die abgeflachten Seiten 45a des anderen Satzes Riemenverbinder an dein Gelenkösenbereich 34 angeordnet, um an der Spleißverbindungsstelle mehr Metall vorzusehen als Drahtverbinder mit rundem Querschnitt. Die in den FIGS. 6, 7 und 8 dargestellten kammartig ineinandergreifenden Verbinder 22 wirken zusammen, um einen Gelenkdurchgang oder eine Gelenköffnung 24 für einen Gelenk- oder Verbindungsstift 26 vorzusehen, um das erste Riemenende und das zweite Riemenende zusammenzufügen und so einen kontinuierlichen Riemen zu bilden. Die entsprechend zusammengesetzten ersten und zweiten Sätze Verbinder 18, 20 sind in FIG. 8 entlang der longitudinalen Achse 28 des Riemens 12 veranschaulicht, wobei das festgehaltene Riemenende 12 durch den Gelenkstift 26 verbunden ist. Es ist erkennbar, daß die Verbinder an der Außenkante der zusammengesetzten Verbindung nur mit einem der gegenüberliegenden Riemenendenverbinder 22 in Verbindung sein werden. Diese Abbildungen veranschaulichen die Anwendung und den Gebrauch dieses Typs von Verbindern oder Verschlüssen 22.
- Die einzelnen Drahtverbinder 22 besitzen identischen Aufbau, und deshalb werden die geformten oder bearbeiteten Elemente nur von einem einzigen Verbinder im Detail beschrieben werden. Eine Seitenansicht eines einzelnen vorgefertigten Verbinderkörpers 22 ist in einem offenen oder nicht zusammengebauten Zustand in FIG. 7 dargestellt und enthält den oberen oder ersten Arm 30 und den unteren oder zweiten Arm 32, die durch die gebogene Gelenköse 34 verbunden sind. Die einzelnen Verbinder 22 sind in einer U-förmigen oder gabelförmigen Gestalt mit einem Zwischenraum 36 zwischen den oberen und unteren Armen 30, 32 geformt; und der als Stift gezeigte feste Riemenanschlag 38 ist auf der inneren Oberfläche oder Bodenfläche 42 des unteren Armes 32 angebracht und steht in den Zwischenraum 36 in einer normalen oder vertikalen Weise hervor: Es ist einzusehen, daß der Anschlag 38 auf der inneren Oberfläche oder Bodenfläche 42 des oberen Armes 30 in einer normalen oder senkrechten Weise angebracht sein kann. Die Benutzung eines Stiftes oder einer zylindrischen Form dient nur zur Veranschaulichung und stellt keine Beschränkung dar, da es eingesehen werden kann, daß ein Anschlag mit einem anderen als kreisförmigen Querschnitt auch als ein Anschlagmittel benutzt werden könnte.
- In der Anordnung dieser Sätze werden die verschiedenen ausgedehnten Anschläge 38 der Verbinde 22 in einer allgemeinen geraden Linie ausgerichtet sein. Der Rückreichabstand, das heißt die Position der Anschläge 38 von den Verbinderenden 48 oder 50, ist die Riemeneindringtiefe des Riemenendes in den Zwischenraum 36 hinein, welches Riemenende an diese Riemenanschläge stößt.
- Das Riemenende 14 (FIG. 7) ist in den Zwischenraum 36 des ersten Satzes von Verbindern 18 eingesetzt und berührt deren Anschläge 38 an einer Riemenendstücksfläche 67. Das zweite Riemenende 16 ist in den Zwischenraum 36 des zweiten Satzes von Verbindern 20 eingesetzt und berührt die Anschläge 38 an der Riemenendstücksfläche 67. Die Sätze von Verbindern 18 und 20 haben ihre Gelenkösen 34 miteinander in Eingriff, um eine Gelenköffnung 24 für den Gelenkstift 26 zu formen. Der zweite Satz von Gelenkösen hat Innenflächen 42a, welche an den Gelenkstift 26 an dessen rechter Seite anliegen. Ähnlicherweise liegt die linke Seite 42a des Gelenkstiftes an der Innenfläche des ersten Satzes von Gelenkstiftösen an, und die äußere Endfläche 84 des ersten Satzes von Befestigungsgelenkstiftösen liegen nahezu an dem zweiten Riemenende 16 an, welches seinerseits an dem zweiten Riemenanschlag 38 an dem zweiten Satz von Bandverbindern anliegt.
- Die verschiedenen Anordnungen oder Sätze 18 und 20 von Verbindern 22 in den Abbildungen werden in ihrer angeordneten oder ausgerichteten Position, wie vor allem durch das Halten der Anschläge 38 in der ausgerichteten Weise dargestellt, durch die Verbindungsmittel festgehalten, welche als ein Stab oder Draht 90 gezeigt sind, der an einer der Bodenflächen 42 der Verbinderarme 30 und 32 befestigt ist. In den FIGS. 7 und 8 ist der Draht 90 zwischen den Öffnungen 56 und 58 des unteren Armes 32 auf der inneren Oberfläche 42 positioniert, was der Veranschaulichung dient und keine Einschränkung darstellt. Der Draht oder Stab 90, der sich quer zu den Flächen der ausgerichteten Anordnung mehrerer Verbinder 22 erstreckt und an den Flächen befestigt ist, um die Verbinder in dieser ausgerichteten Lage zu halten, ist steif genug, um sie in ihrer Relativausrichtung zu halten, kann aber leicht gebrochen werden, um die für eine spezielle Riemenbreite notwendigen Riemenverbinder vorzusehen. Alternativ kann der Draht oder Stab 90 genauso in der Nähe vom Anschlag 38 angeordnet sein, wie zum Beispiel zwischen Riemenanschlag 38 und Öffnung 56, wie in FIG. 5 dargestellt. Daher kann der Draht 90 entlang der Arminnenflächen 42 an irgendeiner Stelle befestigt sein, die den Aufbau und die Wirkungsweise der Verbinder 22 nicht behindert. Der Draht 90 verteilt und hält die Riemenverbinder derart in einer transversalen Anordnung, daß die Gelenkösen eines Satzes Riemenverbinder zum Ineinandergreifen in einen gegenüberliegenden Satz von Gelenkösen 34 der anderen Riemenverbinder gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Wie am besten in den FIGS. 7 und 8 zu sehen, hat jede Gelenköse 34 ihre gebogene Oberfläche, die beinahe an eine Endstückswandung 67 oder 70 eines Riemenendes anstößt, und das maximiert den Rückreichabstand der Riemenverbinder.
Claims (7)
1. Riemenverbinder (10), geformt aus einem
gebogenen Stück Draht (11) zum Verbinden mit einem
Riemen, wobei der Riemenverbinder umfaßt:
einen allgemein U-förmig gebogenen Drahtkörper,
einen oberen Arm (30) an dem U-förmigen Körper
mit einer Drahtklammeraufnahmenut (44) an dessem freien
Ende (31),
einen unteren Arm (32) an dem U-förmigen Körper
mit einer Drahtklammeraufnahmenut (46) an dessem freien
Ende (33) und welcher untere Arm von dem oberen Arm durch
einen Zwischenraum getrennt ist, um ein Riemenende
zwischen den oberen und unteren Armen aufzunehmen,
einen U-förmigen Gelenkösenabschnitt (34) an dem
Drahtkörper, der die ersten und zweiten Arme verbindet
und zum Aufnehmen eines Gelenkstiftes (26) darin
ausgebildet ist,
wobei die Enden (31, 33) des Drahtkörpers
abgeflacht sind (31, 33), um einen breiteren Querschnitt
als der übrige Querschnitt der Arme vorzusehen, an
welchem breiteren Querschnitt Nuten (44, 46) angeordnet
sind und wobei die abgeflachten Enden (31, 33) jeweils
innerhalb der Nuten Löcher (54, 56) zum Aufnehmen von
Beinen (74, 76) einer Drahtklammer (72) aufweisen, welche
den Drahtriemenverbinder mit einem Riemen verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige
Abschnitt (34) einen im wesentlichen länglichen
Querschnitt mit abgeflachten Seitenwandungen (43a, 45a)
besitzt, um angrenzend an andere ineinandergreifende
Verbinder (10) angeordnet zu sein, wobei der Drahtkörper
außer an den abgeflachten Enden eine kontinuierlich
längliche Gestalt hat.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung an dem
Gelenkösenabschnitt einen flachen Mittelabschnitt (42b)
und ein Paar gekrümmter Abschnitte (42c, 42d) besitzt,
welche sich von dem flachen Mittelabschnitt zu den
abgeflachten Seitenwandungen erstrecken.
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenfläche
(42a) des U-förmigen Ösenabschnittes zum Eingriff mit dem
Gelenkstift breiter ist als die Außenfläche (40) an dem
U-förmigen Ösenabschnitt.
4. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Riemenanschlag (38) an einem (32) der Arme befestigt ist
und nach innen zu dem anderen (30) der Arme hin vorsteht,
an welchen Riemenanschlag (38) ein Riemenende (14, 16)
anzustoßen ist, um das Einführen eines Riemenendes
zwischen die Arme zu stoppen.
5. Riemenverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riemenanschlag in Form eines
Drahtes (38) vorgesehen ist, welcher einwärts von einem
Arm (32) zu dem anderen Arm (34) hin vorspringt, um an
einem Riemenende (14, 16) anzustoßen.
6. Riemenspleißverbindung, umfassend:
ein erstes Riemenende (14),
einen ersten Satz (18) Drahtriemenverbinder (10),
die an dem ersten Riemenende befestigt sind,
ein zweites Riemenende (16),
einen zweiten Satz (20) Drahtriemenverbinder
(10), die an dem zweiten Riemenende befestigt sind,
Gelenkösen (34) an den ersten und zweiten Sätzen
Riemenverbinder, die ineinander verschachtelt sind und
einen Durchgangsweg (24) definieren,
einen Gelenkstift (26) in dem Durchgangsweg,
welcher die Gelenkösen verbindet und durch die
befestigten ersten und zweiten Riemenenden miteinander
verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz (18, 20)
Riemenverbinder einen im Querschnitt länglichen Körper
besitzt, außer an den abgeflachten Enden (31, 33), welche
zur Aufnahme von Drahtklammern (72) durchbrochen sind,
wobei die Gelenkösen (34) einen länglichen
Querschnitt und lange Seitenwandungen (43a, 45a)
aufweisen, wobei jede parallel und angrenzend an eine
Seitenwandung an dem anderen Satz Riemenverbinder
angeordnet ist.
7. Riemenspleißverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkösen (34) eine
gebogene Innenfläche (42a) zum Eingriff mit dem
Gelenkstift besitzen, welche Innenfläche einen flachen
Mittelabschnitt (42b) und gekrümmte Endabschnitte (42c,
42d) besitzt, die sich zu den langen Seitenwandungen bin
(43a, 45a) erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
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