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DE69004477T2 - Rolle. - Google Patents

Rolle.

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Publication number
DE69004477T2
DE69004477T2 DE1990604477 DE69004477T DE69004477T2 DE 69004477 T2 DE69004477 T2 DE 69004477T2 DE 1990604477 DE1990604477 DE 1990604477 DE 69004477 T DE69004477 T DE 69004477T DE 69004477 T2 DE69004477 T2 DE 69004477T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
pin
tubular extension
fastening
ring
Prior art date
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Application number
DE1990604477
Other languages
English (en)
Other versions
DE69004477D1 (de
Inventor
Fred Beutler
Andre Crochat
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Nadella Industries
Original Assignee
SKB FABRIQUE DE ROULEMENTS BIE
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Publication date
Application filed by SKB FABRIQUE DE ROULEMENTS BIE filed Critical SKB FABRIQUE DE ROULEMENTS BIE
Publication of DE69004477D1 publication Critical patent/DE69004477D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69004477T2 publication Critical patent/DE69004477T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/06Cam-followers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Es gibt verschiedene Systeme zur Befestigung von Laufrollen, insbesondere Kurvenrollen, an Trägern oder Stellhebeln.
  • Ein erstes Befestigungssystem mit einem ein Gewinde aufweisenden Stift, dessen Kopf Teil des inneren Ringes der Rolle ist oder auf diesem inneren Ring ruht, wobei dieser ein Gewinde aufweisender Stift in ein innengewindetes Sackloch geschraubt ist, wird vorwiegend für Anwendungen eingesetzt, bei welchen der verfügbare Raum zwischen den verschiedenen Hebeln begrenzt ist. Ein zweites System besteht aus der Befestigung des inneren Ringes der Rolle an dem Hebel mit Hilfe eines herkömmlichen Klebemittels. Diese beiden Systeme ermöglichen zwar eine Befestigung der Rolle unter Verwendung eines minimalen Raumes zwischen den verschiedenen Hebeln, sind aber langfristig angesichts der beträchtlichen mechanischen Belastungen, welchen die Rolle ausgesetzt ist, nicht absolut sicher und zuverlässig; diese Belastungen führen mit der Zeit zu einer Lockerung der an den Hebel geschraubten Rolle, beziehungsweise zu einer Lösung der Rolle, die somit ein Hindernis für die mechanische Anordnung wird, die sie führen soll.
  • Ein anderes System besteht aus der Ausführung einer Durchgangsbohrung durch den Hebel und der Befestigung der Kurvenrolle mit einer teilweise gewindeten Welle, die eine oder zwei Sicherungsmuttern aufnimmt. Der Nachteil dieser Methode ist der erforderliche Raum zwischen den verschiedenen Hebeln, um die Muttern anzuordnen; dies ist vor allem zum Beispiel bei Anwendungen im Bereich von Textilmaschinen problematisch, die eine beträchtliche Anzahl von Nocken, Kurvenrollen und Stellhebeln in einem besonders begrenzten Raum erfordern.
  • Abgeleitet von dem zuletzt erwähnten System ist das System, bei welchem die Kurvenrolle eine Hohlwelle aufweist, die durch Falzen ihres Endes an dem Hebel befestigt wird, nicht sehr wünschenswert, da der Austausch einer Rolle eine Beschädigung der Welle, des Hebels und einen teuren Ausbau der wenig zugänglichen mechanischen Anordnungen mit sich bringt.
  • Es wurden andere Befestigungssysteme vorgeschlagen, insbesondere jenes, das in der Patentschrift GB-A-1 202 190 erwähnt ist und den jüngsten Stand der Technik beschreibt. In diesen Systemen umfasst die Rolle einen ersten Befestigungsachsenabschnitt in Form eines Kegelstumpfes, der mit einem zweiten Hohlachsenabschnitt zusammenwirkt, dessen innere Form ebenso ein Kegelstumpf ist, wobei die beiden Achsenabschnitte durch eine Mittelschraube gegeneinander gepresst werden, wodurch sich der zweite Achsenabschnitt erweitert, der einen Längsschlitz aufweist, so dass er im Inneren einer Bohrung des Hebels klemmt. Dieses System kann zwar als verhältnismässig zufriedenstellend angesehen werden, weist aber den Nachteil auf, dass es nicht in einem Sackloch verwendet werden kann; andererseits muss die Rolle, die den ersten Achsenabschnitt aufweist, unabhängig von dem zweiten Achsenabschnitt montiert werden, wodurch die Montage kompliziert und in den wenig zugänglichen Räumen besonders schwierig wird.
  • Ein anderes Befestigungssystem wurde in der Patentschrift US-A-3 432 214 beschrieben, bei welchem die Befestigung einer Rolle durch Erweiterung eines Achsenabschnitts erfolgt; dieses System ist noch komplizierter als das vorangehende, insofern, als die Rolle zwischen zwei Trägern montiert werden muss, wobei die Achse vollständig durch diese Träger hindurchgeht.
  • Das erfindungsgemässe Befestigungssystem einer Rolle hat die Verringerung der erwähnten Nachteile der nach dem Stand der Technik bestehenden Systeme zur Aufgabe und ist sowohl zur Befestigung von Kurvenrollen als auch zur Befestigung von palettenüberlaufrollen in Bearbeitungszentren anwendbar; daher muss die Befestigung der Rolle an dem Trägerelement so einfach wie möglich sein, ja sogar ein Minimum an Teilen erfordern, die Montage muss mit verschiedenen vormontierten Teilen ausgeführt werden können, ohne das Einfügen eines komplementären Teiles von der anderen Seite des Trägers oder Hebels zu erfordern, wodurch die Montage in wenig zugänglichen Räumen deutlich vereinfacht wird, andererseits muss sich das Befestigungssystem an Sack- oder Durchgangslöcher anpassen, und schliesslich muss der Abbau leicht und ohne Beschädigung eines anderen Teiles durchzuführen sein, obwohl die Befestigung der Rolle an ihrem Träger oder ihrem Hebel langfristig absolut zuverlässig sein muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemässe Rolle die in den Ansprüchen erwähnten Merkmale auf.
  • In der Folge werden beispielhaft drei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von welchen
  • Figur 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung ist,
  • Figur 2 eine Vorderansicht desselben Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung ist,
  • Figur 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung ist,
  • Figur 4 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung ist.
  • Figur 1 zeigt die wesentlichen Elemente, aus welchen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht, das heisst, den äusseren Ring 1, den inneren Ring 2, der mit einer zylindrischen Befestigungsachse 6 versehen ist, deren Endbereich 13 rohrförmig ist, die Rollelemente 3 (Nadeln, Rollen, Kugeln usw.), den ein Gewinde aufweisenden Stift, der mit einem Kopf versehen ist und eine Schraube 4 bildet, und das Blockierungszwischenelement 5. Die innere Form des rohrförmigen Endbereichs 13 der Befestigungsachse 6 ist konisch, während das Zwischenelement 5 ein kegelstumpfförmiger Ring ist, dessen Konizität jener des rohrförmigen Endbereichs entspricht. Der innere Ring 2 weist eine zentrale Bohrung 7 auf, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser des gewindeten Teils der Schraube 4 ist.
  • Das Zwischenelement 5 weist ein zentrales Innengewinde auf, das dem Gewinde der Schraube 4 entspricht. Ferner weist der rohrförmige Endbereich der Befestigungsachse an seinem Umfang einen oder mehrere Längsschlitze 10 auf, so dass seine Blockierung in dem umgebenden Träger oder Hebel durch Vergrösserung seiner Elastizität verbessert wird. Der rohrförmige Endbereich ist vorzugsweise mit vier Schlitzen ausgestattet, die im Abstand von 90º verteilt sind. Es wurde festgestellt, dass mit vier, im Abstand von 90º verteilten Schlitzen, die Verlängerung sich auf symmetrische Weise verformt und dass die Rolle vollständig zentriert bleibt, so dass keine nachteilige Auswirkung auf die Positionierung der Rolle entsteht. Wenn die Schraube gelöst wird und das Blockierungselement 5 nicht betätigt, besitzt die Befestigungsachse einen Aussendurchmesser, der das Einsetzen der Rolle in ein Sackloch 9, das zum Beispiel in einem Träger 8 (Fig.1 ) ausgebildet ist, oder in ein Durchgangsloch eines Hebels 14 (Fig. 4) ermöglicht, wobei der Durchmesser und die Tiefe des Lochs 9 offensichtlich zur Aufnahme der Befestigungsachse angelegt sind. Beim Festziehen der Schraube 4 bewegt sich das Element 5 nach links und bewirkt durch die elastische Verformung des rohrförmigen Endbereichs eine Vergrösserung des Aussendurchmessers des Endbereichs, woraus sich eine mechanische Blockierung der Rolle in dem Loch 9 des Trägers 8 oder des Hebels 14 ergibt. Ausserdem dient die Scheibe 11 zur Auflage der Rolle und ermöglicht dadurch deren Drehung, wenn die Rolle gegen den Träger 8 drückt.
  • Fig. 2 zeigst deutlicher die Längsschlitze 10, welche die radiale Elastizität am rohrförmigen Endbereich der Rollenachse verbessern.
  • Diese Ausführungsform ist besonders für die Montage und Befestigung einer Rolle in einem Sackloch angelegt und gewährleistet eine maximale Sicherung der Rolle ohne Klebemittel, deren Nachteile zuvor angeführt wurden.
  • Selbstverständlich sind die innere konische Form des rohrförmigen Endbereichs der Rollenachse sowie das kegelstumpfförmige Profil des Ringes nur als Beispiel angegeben und es kann jede andere Form dieser Elemente verwendet werden, die eine Vergrösserung des Aussendurchmessers des rohrförmigen Endbereichs bewirkt, wie zum Beispiel ein rohrförmiger Endbereich mit konstantem Innendurchmesser, wobei die Vergrösserung des Durchmessers durch Einführen eines Elements in Form einer Kugelkappe, eines Spitzkegels usw. erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Es handelt sich um eine Rolle, die in einem Durchgangsloch durch einen Träger oder Hebel befestigt werden soll.
  • Das Funktionsprinzip ist mit jenem identisch, das für das mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erwähnte Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, und es werden dieselben Grundelemente, das heisst, der äussere Ring 1, der innere Ring 2, der mit einer zylindrischen Befestigungsachse 6 versehen ist, deren Endbereich 13 rohrförmig ist, die Schraube 4 und das Blockierungszwischenelement 5 verwendet. In diesem Ausführungsbeispiel weist der innere Ring 2 ein zenträles Innengewinde auf, das dem Gewinde der Schraube 4 entspricht, und das Blockierungselement 5 weist eine zentrale Bohrung auf, deren Durchmesser grösser als der Durchmesser des Gewindeteils der Schraube 4 ist. Auch hier ist die innere Form des rohrförmigen Endbereichs 13 konisch und das Blockierungselement 5 ist ein Ring, dessen Konizität jener des rohrförmigen Endbereichs entspricht. Beim Festziehen der Schraube 4 bewegt sich das Element 5 nach links und bewirkt durch die elastische Verformung des rohrförmigen Endbereichs eine Vergrösserung des Aussendurchmessers des Endbereichs, was auch hier eine mechanische Blockierung der Rolle in dem Durchgangsloch, das zu ihrer Aufnahme bestimmt ist, bewirkt.
  • Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, das sich von jenem, das bei Fig. 3 beschrieben wurde, nur dadurch unterschiedet, dass das Blockierungselement aus dem Kopf der Schraube 12 besteht; dieser Kopf weist ein kegelstumpfförmiges Profil auf, dessen Konizität dem Innenprofil des rohrförmigen Endbereichs 13 des inneren Ringes 2 der Rolle entspricht.
  • Beim Festziehen der Schraube 12 bewirkt der Kopf mit dem kegelstumpfförmigen Profil durch elastische Verformung des rohrförmigen Endbereichs gleichfalls eine Vergrösserung des Aussendurchmessers dieses Endbereichs, woraus sich eine mechanische Blockierung der Rolle in dem Durchgangsloch, das zu ihrer Aufnahme bestimmt ist, ergibt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Rolle, gemäss den verschiedenen beschriebenen Ausführungsbeispielen, besteht darin, dass sie in Träger mit Sacklöchern oder Durchgangslöchern eingebaut werden kann, wobei im Vergleich zu Befestigungssystemen nach dem früheren Stand der Technik deutlich Raum gewonnen und die Montage sehr erleichtert wird und eine beträchtliche Sicherheit der Blockierung erzielt wird.

Claims (5)

1. Rolle, die zum Befestigen in einer Durchgangsbohrung oder in einer Sacklochbohrung (9) eines Trägers bestimmt ist, mit einem äusseren Ring (1) und einem inneren Ring (2), mit Rollelementen (3), die zwischen den zwei Ringen (1, 2) angeordnet sind, wobei der innere Ring (2) eine rohrförmige Verlängerung, welche eine Befestigungsachse für die Rolle bildet, aufweist, mit einem ein Gewinde aufweisenden Stift (4, 12), der in der rohrförmigen Verlängerung (6) des inneren Ringes (2) angeordnet ist sowie mit einem Zwischenstück (5, 12), welches durch den genannten Stift (4, 12) geführt ist und einen radialen Festhaltedruck auf den Endbereich (13) der rohrförmigen Verlängerung (6) ausübt und dadurch die Blockierung der genannten Verlängerung (6) in der Bohrung des Trägers und damit die Befestigung der Rolle bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Form des Endbereiches (13) der rohrförmigen Verlängerung konisch ist, wobei die Spitze des Konus auf der Seite der Basis der rohrförmigen Verlängerung (6) gelegen ist, dass das Zwischenelement (5, 12) ein kegelstumpfförmiger Ring ist, der in einem Raum zwischen der rohrförmigen Verlängerung und dem Stift (4, 12) angebracht ist, und dass eine Auflagescheibe (11) um die Basis der rohrförmigen Verlängerung (6) angeordnet ist, wobei die Scheibe einerseits am inneren Ring (2) und andererseits gegen die Oberfläche des Trägers anliegt und einen Anschlag für die Rolle bildet.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der rohrförmige Endbereich mindestens einen Schlitz aufweist.
3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfförmige Ring (5) eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, welches dein Gewinde des Stiftes (4) entspricht.
4. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfförmige Ring eine zentrale Bohrung mit einem grösseren Durchmesser als das Gewinde des Stiftes (4) aufweist und der innere Ring (2) ein zentrales Innengewinde entsprechend dem Gewinde des Gewindestiftes (4) umfasst.
5. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfförmige Ring (12) einstückig mit dem Stift (12) ausgebildet ist und dessen Kopf bildet.
DE1990604477 1989-01-25 1990-01-24 Rolle. Expired - Fee Related DE69004477T2 (de)

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EP0394186B1 (de) 1993-11-10
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