DE69004310T2 - Externer Harnkatheter für Männer sowie Verfahren und Gerät zur Herstellung eines solchen Katheters. - Google Patents
Externer Harnkatheter für Männer sowie Verfahren und Gerät zur Herstellung eines solchen Katheters.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen externen Harnkatheter für Männer, der einen weichen, dünnwandigen, im wesentlichen zylindrischen Körperteil umfaßt, welcher an einem Ende offen ist und an dem anderen Ende zu einem Halsteil von erhöhter Wanddicke und Starrheit verglichen mit dem Körperteil verschmilzt, wobei das Halsteil einen ersten Teil mit einem maximalen Durchmesser umfaßt, der dem Körperteil entspricht und ein zweiter Teil sich mit einer engen Drainageröhre verbindet, die mit einem Urinsammelbeutel zu verbinden ist.
- Katheter dieser Art (siehe US-A 4 187 851) werden dazu entworfen, als ein Kondom auf einem Penis angeordnet zu werden, um als eine Hilfe gegen männliche Harninkontinenz in einer sicheren Weise und zwar frei von Lecken und mit den geringstmöglichen Unbequemlichkeiten für die Benützer zu wirken, welche körperlich behinderte oder ältere Personen sein können, für welche die größere Offenheit, die Probleme der Inkontinenz betrifft, zu einer wachsenden Nachfrage für derartige Hilfen geführt hat. Während in der Vergangenheit oft spezielle Haftauskleidungen verwendet wurden, um den Katheter an den normalen schlaffen Penis sicher zu befestigen, wie zum Beispiel aus US-A-4 187 851 und GB-A-2 096 901 bekannt, ist es zunehmend verbreitet geworden, den Katheterkörperteil mit einer integrierten Schicht eines druckempfindlichen Haftmittels zu versehen, welches entweder anfänglich an die Innenseite des Körperteils aufgebracht wird, wie aus der W086/00816 bekannt, oder an die Innenseite während des Entrollens des aufgerollten Körperteils des Katheters übertragen wird, wie aus der GB-A-2 106 784 bekannt. Um das Zusammenkleben von aufeinanderfolgenden Windungen des aufgerollten Körperteils zu verhindern, ist die äußere Seite desselben durch eine Haftmittellöseschicht gegenüberliegend der Haftmittelschicht geschützt.
- Um die Anlegung des Katheters zu vereinfachen, wird das Gerät üblicherweise wie oben erwähnt mit dem Katheterkörperteil, das von dem offenen Ende in Richtung auf den Halsteil aufgerollt ist, geliefert.
- In Geräten der vorhergehenden Technik ist es jedoch nicht möglich gewesen, sicherzustellen, daß der aufgerollte Katheterkörperteil immer an einer speziellen Position auf den Katheter gerade innerhalb des Halsteiles angeordnet ist und unvermeidbare Variationen in dem Ort des aufgerollten Teils werden häufig zu der Unbeguemlichkeit während der Anbringung führen, daß der Benützer oder eine Krankenschwester, die ihm hilft, mit den Fingern auf einen Teil des sehr dünnwandigen Körperteils greifen muß und es auf die empfindliche Oberfläche der Peniseichel plazieren muß.
- Um diese Unbeguemlichkeit zu vermeiden, ist es vorgeschlagen worden, verschiedene Formen von Katheteranlegern zu verwenden, zum Beispiel wie aus der US-A-4 540 409 und der EP-A-0 236 458 (WO-A-8701582) bekannt. Derartige Zubehörstücke werden jedoch unvermeidbar die Kosten der Katheter-Anleger-Kombination zu einem Niveau erhöhen, das der beabsichtigen Lieferung derartiger Geräte als wegwerfbaren Artikel entgegenwirkt.
- Um diese Mängel der Produkte des Standes der Technik zu beheben, schafft die vorliegende Erfindung einen Katheter der erwähnten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Einschnürung zwischen den ersten und zweiten Teilen des Halsteils gebildet ist, wobei die Einschnürung axiale und radiale Abmessungen hat, um den Katheterkörperteil in einem aufgerollten Zustand aufzunehmen und zurückzuhalten, der zweite Teil des Halsteiles zwischen der Einschnürung und der Drainageröhre in Richtung auf die Drainageröhre von einem maximalen Durchmesser konvergiert, der den minimalen Durchmesser der Einschnürung überschreitet, um eine kuppelförmige Pufferkammer vorzusehen und so ein Knicken der Drainageröhre und einen Rückfluß von Urin zu verhindern.
- Dadurch kann der Katheter immer mit dem aufgerollten Körperteil bei exakt der gleichen Position auf dem Halsteil des Katheters mit erhöhter Wanddicke und Starrheit und so nahe an der Drainageröhre angeordnet an den Benutzer geliefert werden, daß auf die Anlegung der Benützer oder die Krankenschwester die Drainageröhre einfach ergreifen kann, welcher außerhalb des Penis selbst ist und den Halsteil gegen die Peniseichel halten kann, wonach der Körperteil ohne irgendwelchen Bedarf, einen speziellen Anleger zu verwenden, entrollt werden kann.
- Zusätzlich erlaubt die Einschnürung, die in dem Halsteil vorgesehen ist, dem Teil des Halsteils außerhalb der Einschnürung, als eine kuppelförmige Pufferkammer zu wirken und das Knicken der Drainageröhre und den Rückfluß von Urin zu verhindern, selbst wenn die Einschnürung, die diese Kammer von dem Katheterkörperteil trennt, einen größeren Durchmesser hat, als in den vorhergehenden Geräten, die mit einem derartigen Anti-Knick-Mechanismus vorgesehen waren und zum Beispiel aus dem obengenannten GB-B-2 106 787 und US-A-4 540 409 bekannt sind.
- Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zur Herstellung eines externen Katheters wie festgelegt und umfaßt die Schritte, daß ein im wesentlichen zylindrischer Dorn mit einer äußeren Kontur, die der beabsichtigten inneren Kontur des Katheters einschließlich der Drainageröhre entspricht, in ein Material in flüssigem Zustand auf Gummibasis getaucht wird und dem Dorn, der eine Schicht des Materials trägt, erlaubt wird, auszuhärten, wobei das Verfahren, das aus der GB-A-2 106 784 bekannt ist, durch die Verwendung eines Dornes gekennzeichnet ist, der einen ersten Teil hat, der dem Katheterkörperteil entspricht, einen zweiten Teil, der der Drainageröhre entspricht und einen dazwischenliegenden Teil, der dem Halsteil entspricht und zwar mit einer Umfangsrille, und durch wiederholtes Tauchen und Aushärten des zweiten Teils und des dazwischenliegenden Teils nur nach einem anfänglichen Tauch- und Aushärtarbeitsgang, der alle Teile des Dorns mit einbezieht, um die erhöhte Dicke und Starrheit an dem zweiten Teil und dem dazwischenliegenden Teil zu schaffen.
- Zusätzlich bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens und umfaßt einen Dorn, der einen ersten zylindrischen Dornteil eines Durchmessers umfaßt, der dem inneren Durchmessers eines Katheterkörperteils entspricht, und einen zweiten zylindrischen Dornteil, von einem wesentlich reduzierten Durchmesser, der der Katheterdrainageröhre entspricht, wobei die Vorrichtung, die aus der GB-2-106 784 bekannt ist, dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwischen den ersten und zweiten Dornteilen einen dazwischenliegenden Teil hat, in welchem eine Umfangsrille gebildet ist, die Rille axiale und radiale Abmessungen hat, um die Einschnürung in dem Katheterhalsteil zwischen dem Körperteil und der Drainageröhre vorzusehen, die Rille zwischen einem ersten Teil des dazwischenliegenden Teils mit einem maximalen Durchmesser, der jenem des ersten Dornteils entspricht, und einem zweiten Teil vorgesehen ist, das sich in Richtung auf das zweiten Dornteil von einem maximalen Durchmesser verjüngt, der den minimalen Durchmesser der Rille überschreitet.
- Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter erklärt und veranschaulicht, in welchen:
- Fig. 1 und 2 Querschnittsansichten eines Ausführungsbeispiels eines externen Katheters gemäß der Erfindung in einem aufgerollten Lieferzustand bzw. einem entrollten Verwendungszustand sind; und
- Fig. 3 bis 5 vereinfachte schematische Ansichten von Teilen einer Produktionsvorrichtung zur Veranschaulichung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind.
- In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der externe Harnkatheter für Männer gemäß der Erfindung einen sehr weichen, dünnwandigen und hochflexiblen Körperteil 1 mit einem offenen Ende 2. An dem entgegengesetzten Ende verschmilzt der Körperteil 1 mit einem Halsteil 3 mit erhöhter Wanddicke und Starrheit verglichen mit dem Körperteil 1.
- Der Halsteil 3 umfaßt ein erstes Teil 3a eines maximalen inneren Durchmessers D&sub3;, der dem inneren Durchmesser des Körperteils 1 entspricht, und ein zweites Teil 3b, das sich mit einer engen Drainageröhre 4 verbindet, die für die Verbindung mit einem Urinsammelbeutel, nicht gezeigt, gebildet ist, welcher normalerweise an einem Bein des Benutzers befestigt ist.
- Gemäß der Erfindung ist eine Einschnürung 5 zwischen den ersten und zweiten Teilen 3a und 3b des Halsteiles 3 gebildet, wobei die Einschnürung axiale und radiale Abmessungen hat, um das Körperteil 1 in dem aufgerollten Lleferzustand, der in Figur 1 gezeigt ist, aufzunehmen und zurückzuhalten. Der zweite Teil 3b des Halsteiles 3 zwischen der Einschnürung 5 und der Drainageröhre 4 verjüngt sich in Richtung auf die Drainageröhre 4 von einem maximalen Durchmesser D&sub1;, der den Grunddurchmesser D&sub2; der Einschnürung 5 überschreitet, um eine kuppelförmige Pufferkammer 6 vorzusehen, die dazu dient, das Knicken der Drainageröhre 4 und den Rückfluß von Urin zu verhindern, wenn der Katheter in Benützung ist.
- Während der Durchmesser D&sub3; des Katheterkörperteils 1 und der erste Teil 3a des Halsteiles 3 für die Anpassung an verschiedene Größen des männlichen Penis variieren kann, zum Beispiel von ungefähr 20 bis ungefähr 40 mm variieren kann, werden die axialen und radialen Abmessungen der Einschnürung 5, die dazu dient, den aufgerollten Körperteil unterzubringen, im wesentlichen die gleichen unabhängig vom Durchmesser des Körperteils bleiben.
- In bevorzugten Ausführungsbeispielen werden die minimalen oder Grunddurchmesser D² der Einschnürung so 5,5 bis 6,5 mm weniger als der Körperteildurchmesser D&sub3; sein und die Oberflächenkontur der Einschnürung 5 zwischen dem Durchmesser D&sub2; und dem Durchmesser D&sub3; des ersten Teils 3a des Halsteils 3 wird im wesentlichen konisch mit einem halben Positionswinkel v von 45 bis 500 zu der Achse des Katheters sein, während der maximale Durchmesser D&sub1; des zweiten Teils 3b des Halsteiles 3 2,4 bis 3,0 mm kleiner als der Durchmesser D&sub3; des ersten Teils 3a sein wird.
- Durch diese Abmessungen wird der aufgerollte Körperteil 1 sehr sicher in der Einschnürung 5 angeordnet sein und auf die Anlegung des Katheters wird es für den Benutzer oder eine Krankenschwester, die ihm hilft, hinreichend sein, die Drainageröhre 4 zu ergreifen und den Katheter in dem aufgerollten Zustand mit dem Halsteil 3 gegen die Peniseichel zu plazieren und den Körperteil 1 zu entrollen. Insbesondere impliziert der obengenannte Bereich für den Winkel der konischen Oberflächenkontur der Einschnürung 5, daß ein bestimmter geringer Widerstandswert zu überwinden sein wird, bevor der aufgerollte Teil die Einschnürung verlassen und den zylindrischen Körperteil innerhalb des Halsteiles 3 erreichen kann.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, kann der Körperteil 1 in einer Weise, die per se aus der WO-A-8600816 bekannt ist, auf einem Teil auf seiner inneren Seite mit einer integrierten Schicht eines druckempfindlichen Haftmittels und auf seiner äußeren Seite mit einer entsprechenden Haftlöseschicht 8 vorgesehen sein, um aufeinanderfolgende Wicklungen des aufgerollten Körperteils daran zu hindern, untrennbar zusammen zu kleben.
- Zur Herstellung des Katheters kann eine Dornform 9, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, verwendet werden. Der Dorn 9 hat eine äußere Kontur, die der beabsichtigten oder wahrscheinlichen inneren Kontur des Katheters einschließlich der Drainageröhre entspricht, und umfaßt einen ersten zylindrischen Teil 10 eines Durchmessers D&sub3;, der dem Katheterkörperteil 1 entspricht, einen zweiten zylindrischen Teil 11 von einem wesentlich reduzierten Durchmesser, der der Drainageröhre 4 entspricht und einen dazwischenliegenden Teil 12, in welchem die Umfangsrille 13 gebildet ist, um die Einschnürung 5 in dem Katheterhalsteil 3 zu bilden. So ist die Rille 13 zwischen einem ersten Teil 12a des dazwischenliegenden Teils 12 mit dem Durchmesser D&sub3; und einem zweiten Teil 12b vorgesehen, der sich in Richtung auf den zweiten Dornteil 11 von einem maximalen Durchmesser D&sub2;, der den minimalen oder Grunddurchmesser D&sub2; der Rille 13 überschreitet, verjüngt.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die axialen und radialen Abmessungen der Rille 13 auf dem Dorn 9 den Abmessungen entsprechen, die oben für die Einschnürung 5 erwähnt wurden.
- In einem ersten Herstellungsschritt wird der Dorn 9 in ein Bad von einem Gummimaterial in flüssigem Zustand wie Latex wie in der Fig. 3 veranschaulicht zu einem Niveau 14 eingetaucht, das dem gewünschten Ort des offenen Endes 2 des Katheters entspricht, um eine Schicht des flüssigen Materials zu empfangen, um den weichen, dünnwandigen und flexiblen Körperteil 1 zu schaffen.
- Nach der Entfernung des Dorns 9, der eine derartige Schicht aus dem Bad trägt, wird dem Latexmaterial auf Gummibasis erlaubt, auszuhärten.
- Um die erhöhte Wanddicke und Steifheit der Katheterdrainageröhre 4 und des Halsteils 3 mit der Einsschnürung 5 zu erhalten, wird ein neuer Taucharbeitsgang ausgeführt, aber dieses mal wird nur der zweite Teil 11 und der dazwischenliegende Teil 12 des Dorns 9 in das Bad zum Niveau 15 eingetaucht.
- Abhängig von der Anzahl der aufeinanderfolgenden Tauch- und Aushärtarbeitsgänge kann die Dicke der Drainageröhre 4 und des Halsteils 3 dazu eingestellt werden, vorgeschriebenen Spezifizierungen zu genügen.
- Nach dem Abschluß aller Tauch- und Aushärtarbeitsgänge kann der Katheter nun mit den integrierten inneren und äußeren Schichten 7 und 8 eines druckempfindlichen Haftmittels bzw. eines Haftlösemittels wie Silikon vorgesehen werden, indem er auf einem anderen Dorn 16 angeordnet wird, welcher wie in Fig. 5 gezeigt, für die Rotationsbewegung in der Richtung des Pfeils 17 getragen werden kann.
- Auf einem Teil seiner axialen Länge, die dem gewünschten Ort der Haftschicht 7 entspricht, hat der Dorn 16 eine Umfangsvertiefung 18, in welchem ein Einschub 19 eines haftmittelzurückweisenden Materials auf Silikonbasis angeordnet ist.
- Vor dem Arrangieren des vorfabrizierten Katheters 20 auf dem Dorn 16 wird Haftmittel auf die äußere Oberfläche des Einsatzes 19 in einem flüssigen Zustand aufgebracht, zum Beispiel aus einem Sprühgerät 21 während der Drehung des Dorns 16 in der Richtung des Pfeils 17.
- Nachfolgend wird der Katheter 20 arrangiert, für welchen Zweck der Dorn 16 mit internen Leitungen gebildet sein kann, um unter Druck stehende Luft zu liefern und so das einfache Arrangieren des Katheters 20 zu erlauben, wie zum Beispiel aus der WO 86/00816 bekannt.
- Wenn der Katheter 20 nachfolgend auf dem Dorn 16 arrangiert wird, wird die Haftlöseschicht 8 an die äußere Seite des Katheters aufgebracht, um sich etwas außerhalb der oberen und unteren Grenzen der Klebemittelschicht 7 auf der inneren Seite zu erstrecken. Das Lösemittel kann wie das Haftmittel in einem flüssigen Zustand geliefert werden, zum Beispiel vermittels des Sprühgerätes 22 unter simultaner Rotation des Dorns 16 in der Richtung des Pfeils 17.
- Schließlich wird der Katheterkörperteil von dem offenen Ende aufgerollt, wobei die Haftschicht, die anfänglich auf den Einsatz 19 des Dorns 16 aufgebracht wurde, in den Einsatz 19 gleiten wird und an der inneren Seite des Katheters haften wird, welche aufgerollt wird, bis der aufgerollte Teil die Einschnürung 5 in dem Katheterhalsteil erreicht. Während der Dorn 16 erste und dazwischenliegende Teile hat, die den Teilen 10 und 12 des Dorns 9 in Fig. 3 und 4 entsprechen, braucht er keinen zweiten Teil haben, die dem Teil 11 des Dorns 9 entsprechen.
- Während in den Figuren 3 bis 5 nur ein einzelner Dorn gezeigt ist, wird es zu verstehen sein, daß in der Praxis eine beträchtliche Anzahl von Dornen durch ein gemeinsames Trägerglied getragen wird und simultan in den verschiedenen Herstellungsstufen betrieben wird, die oben beschrieben sind.
- Die Einschnürung oder externe Rille oder der Kanal 5, der durch das Teil mit reduziertem Durchmesser zwischen der axialen Länge des Halsteiles liegend vorgesehen ist, nimmt das zylindrische Körperteil 1 in dem aufgerollten Zustand auf und lokalisiert dieses und läßt eine Pufferkammer 6 zwischen dem Teil mit reduziertem Durchmesser und dem Einlaß der Drainageröhre 4. Die zusätzliche Dicke des Halsteiles 3 verleiht dem Körperteil im aufgerollten Zustand Unterstützung und hilft zusammen mit der Pufferkammer 6, das Knicken der Drainageröhre und den Rückfluß von Urin zu verhindern.
Claims (9)
1. Externer Harnkatheter für Männer umfassend einen
weichen dünnwandigen, im wesentlichen zylindri-schen
Körperteil (1), der an einem Ende (2) offen ist und am anderen
Ende in einen Halsteil (3) mit im Verhältnis zu dem Körperteil
(1) erhöhter Wanddicke und Steifheit übergeht, welcher
Halsteil einen ersten Teil (3a) mit einem maximalen Durchmesser,
der dem Körperteil entspricht, und einen zweiten Teil (3b)
mit einer engen, mit einem Harnaufsammlungssack in
Verbindung stehenden Entleerungsröhre umfasst, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen erwähntem ersten und
zweiten Teil (3a,3b) des Halsteils (3) eine Einschnürung
geformt ist, welche Einschnürung axiale und radiale
Dimensionen zur Aufnahme und Festhalten eines Katheterkörpers (1) in
zusammengerolltem Stande aufweist, indem der zweite Teil
(3b) des Halsteils (3) zwischen der Einschnürung (5) und der
Entleerungsröhre (4) von einem maximalen Durchmesser (D&sub1;),
der den Mindestdurchmesser (D&sub2;) der Einschnürung
überschreitet, gegen die Entleerungsröhre (4) konvergiert, wodurch
eine kuppelförmige Pufferkammer gebildet wird, die ein
Knicken der Entleerungsröhre (4) und Rücklauf von Harn
verhindert.
2. Externer Kathether nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einschnürung (5) einen
Mindestdurchmesser (D&sub2;) aufweist, der 5,5 bis 6,5 mm kleiner
als der Durchmesser (D&sub3;) des ersten Teils (3a) des Halsteils
(3) ist, dass die Oberflächenkontur der Einschnürung (5)
zwischen ihrem Mindestdurchmesser (D&sub2;) und dem ersten Teil
(3a) des Halsteils (3) im wesentlichen kegelförmig unter
einem halben Scheitelwinkel (v) von 45 bis 50º mit der
Katheterachse ist, und dass der zweite Teil (3b) des Halsteils
(3) einen maximalen Durchmesser (D&sub1; aufweist, der 2,4 bis
3,0 mm kleiner als der Durchmesser (D&sub3;) des ersten Teils
(3a) ist.
3. Externer Kathether nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Teil des
Katheterkörpers
(1) auf der inneren Seite mit einer Schicht (7) eines
druckempfindlichen Klebers und auf der äusseren Seite mit
einer kleberentbindenden Schicht (8) versehen ist, um ein
Entrollen des Körperteils von der erwähnten aufgerollten
Stellung zu erlauben.
4. Verfahren zur Herstellung eines externen
Harnkatheters für Männer nach jedem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
umfassend die Stufen des Tauchens eines im wesentlichen
zylindrischen Dorns (9), der eine der wahrscheinlichen inneren
Kontur eines Katheters einschliesslich der Entleerungsröhre
(4) entsprechende äussere Kontur aufweist, in ein flüssiges
gummibasiertes Material, wonach der Dorn, der eine Schicht
des erwähnten Materials trägt, härtet, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Dorn verwendet wird, der einen dem
Katheterkörtertei1 (1) entsprechenden ersten Teil (10),
einen der Entlehrungsröhre (4) entsprechenden zweiten Teil
(11) und einen dem Halsteil (3) entsprechenden Zwischenteil
(12) sowie eine pheripherische Rille (13) aufweist und, dass
nach einem einleitenden Tauchen und Härten sämtlicher Teile
(10, 11, 12) des Dorns und nach wiederholtem Tauchen und
Härten des erwähnten zweiten Teils (11) und des erwähnten
Zwischenteils (12) die Dicke und Steifheit des zweiten Teils
(11) und des Zwischenteils (12) erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend die
Überführung des Katheters nach Aushärtung zu einem anderen Dorn
(16) mit einem Teil (19) , der eine klebemittelabweisende
Oberfläche aufweist, welchem Teil vor der Überführung ein
druckempfindlicher Kleber in flüssigem Zustand zugeführt
wird, wonach die Aussenfläche des zu dem anderen Dorn
überführten Katheters mit einer kleberentfernenden Schicht
versehen wird.
6. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4
oder 5, welches Gerät einen Dorn umfasst mit einem ersten
zylindrischen Dornteil (10) mit einem Durchmesser (D&sub3;) , der
dem inneren Durchmesser eines Katheterkörpers (1)
entspricht, und einem zweiten zylindrischen Dornteil (11) mit
einem der Katheterentlehrungsröhre (4) entsprechenden
wesentlich reduzierten Durchmesser, dadurch
gekennzeichnet,
dass das Gerät zwischen dein ersten und dem
zweiten Dornteil (10,11) einen Zwischenteil (12) aufweist,
in welchem eine peripherische Rille (13) ausgeformt ist,
welche Rille axiale und radiale Abmessungen zum
Zustandekommen der Einschnürung (5) in dem Katheterhalsteil (3)
zwischen dem Körperteil (1) und der Entleerungsröhre (4) hat,
welche Rille (13) zwischen einem ersten Teil des
Zwischenteils (12) angebracht ist und einen maximalen Durchmesser
(D&sub3;) aufweist, der jenem des ersten Dornteils (10)
entspricht sowie einen zweiten Teil, der in Richtung zum
zweiten Dornteil (11) von einem den Mindestdurchmesser (D&sub2;) der
Rille (13) überschreitenden maximalen Durchmesser (D&sub1;)
konvergiert.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeihnet, dass die erwähnte Rille (13) einen
Mindestdurchmesser (D&sub2;) aufweist, der 5,5 bis 6,5 mm kleiner als
der Durchmesser (D&sub3;) des ersten Dornteils (10) ist, dass die
Oberflächenkontur der Rille (5) zwischen ihrem
Mindestdurchmesser (D&sub2;) und dem ersten Dornteil (10) unter einem halben
Scheitelwinkel (v) von 45 bis 50º mit der Katheterachse im
wesentlichen kegelförmig ist, und dass der zweite Teil des
Zwischenteils (12) einen maximalen Durchmesser (D&sub1;)
aufweist, der 2,4 bis 3,0 mm kleiner als der Durchmesser (D&sub3;)
des ersten Dornteils (10) ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7 zur Ausführung des
Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass es einen weiteren Dorn (16) umfasst, dessen
erster Dornteil (10) einen Abschnitt mit einer
klebemittelabweisenden äusseren Oberfläche aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass erwähnter Abschnitt durch eine Einlage
(19) eines klebemittelabweisenden Materials in einer
peripherischen Vertiefung (18) in dem ersten Dornteil (10)
gebildet ist, wobei Sprühmittel (21,22) in einsatzfähiger
Verbindung mit erwähntem Dorn zur Besprühung der Einlage mit
einem flüssigen, druckempfindlichen Kleber, bzw. Besprühen
jenes Teils der äusseren Oberfläche eines Kathethers, der
auf dem Dorn angebracht ist, mit einem flüssigen
kleberentbindenden
Material vorgesehen sind, wobei der Dorn unter
Bedienung erwähnter Sprühmittel zur Rotation um seine eigene
Achse unterstützt ist.
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