DE69003307T2 - Deckel für Akkumulatorbatterien, der geeignet ist, die Deformation der Pole zu absorbieren. - Google Patents
Deckel für Akkumulatorbatterien, der geeignet ist, die Deformation der Pole zu absorbieren.Info
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Description
- Die Erfindung offenbart einen Deckel aus Kunststoff für Akkumulatoren, der insbesondere geeignet ist, die Verformng der Pole aufzunehmen.
- Es ist eine bekannte Tatsache, daß bei Bleiakkumulatoren der Deckel jeder Zelle die Dichtheit garantieren muß, um das im Akkumulator enthaltene Elektrolyt davor zu bewahren, aus der Batterie selbst auszulaufen und daß er auch das Verlängern des positiven Pols, der auf Grund des gut bekannten elektrochemischen Phänomens länger wird, erlauben muß.
- Es ist daher wichtig, daß die Verlängerung des positiven Pols gestattet wird, sodaß der Pol selbst davon abgehalten wird, so gegen den Deckel zu drücken, daß er sein Aufbrechen verursacht und das Überlaufen des Elektrolyts folgt.
- Die Bedeutung der Möglichkeit des Deckels ohne Schaden die Verlängerung des positiven Pols auf zunehmen, wird insbesondere bei industriellen Akkumulatoren augenscheinlich, wo die Verlängerung der Pole beachtlicher ist, da die Zellen eine Höhe erreichen können, die 650 mm Übersteigt.
- Tatsächlich kann die Verlängerung des positiven Pols aufgrund des Alterns von 0,5 bis 2% der Anfangslänge variieren und es ist daher verständlich, daß die Spannungen, welche auftreten, wenn dem positiven Pol nicht erlaubt ist, sich zu verlängern, leicht zu einem Löslösen des Deckels vom Behälter an dem er befestigt ist, oder zum Aufreißen des Deckels selbst führen.
- Das italienische Patent IT-A 1 168 598 wurde im Namen des gleichen Erfinders registriert und offenbart einen Deckel für Akkumulatoren, der eine spezielle konkave Form aufweist, welche geeignet ist, die Elastizität und die Verlängerung der Pole zu garantieren, selbst in dem Fall, daß die Deckel eine begrenzte Breite im Vergleich zu ihrer Länge haben, sodaß der oben genannte Nachteil beseitigt wird.
- Dieser Deckeltyp weist jedoch Grenzen in der Elastizität auf, wenn die Breite beträchtlich im Verhältnis zur länge des Deckels selbst verringert ist, wie es zB. der Fall ist, bei Standarddeckeln des Typs 2PzS gemäß der DIN Norm 43595.
- Eine andere Art der Lösung besteht in einem um die Pole vorhandenen konkaven Bereich des Deckels, welcher Bereich aus verschiedenen Durchmessern mit umgekehrten Konussen besteht, die nach unten hin schmäler werden und eine Dicke haben, welche schmäler als die Dicke des Deckels ist, sodaß um jeden Pol ein flexibler Bereich vorhanden ist, der dem positiven Pol aufgrund der elastischen Deformation der konkaven Wand erlaubt, sich zu verlängern.
- Die GB-A 20 87 637 offenart einen Deckel, bei dem die Elastizität um die Pole durch konzentrische Ringe erzielt wird.
- Da diese Arten von Lösung einen beachtlichen Platz um den Durchmesser der Polerstreckung einnehmen, sind die ebenfalls nicht für jene Typen von Batterien verwendbar, bei denen die Breiten der Deckel im Bezug auf ihre Längen stark reduziert sind.
- Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein Versuch unternommen, bei dem der Nutzdurchmesser des Pols zugunsten des konkaven Bereichs um denselben verringert wurde. Jedoch weist dies den Nachteil einer höheren Intensität von elektrischer Energie und daher ein erhöhtes Aufheizen der Pole selbst mit einem folgenden Energieverlust auf.
- Die EP O 310 946 desselben Anmelders offenbart einen Deckel, in welchen die elastische dehnbare flexible Zone um jeden Pol aus einer im wesentlichen rohrförmigen Membran, die sich vom Öffnungsrand in das Innere des Akkumulatorgehäuses erstreckt.
- Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und einen Deckel für Bleiakkumulatoren zu offenbaren, bei dem die die Pole aufnehmenden Sitze geeignet sind, die Verlängerung der Pole aufzunehmen.
- Der dargelegte Zweck wird erfüllt, während der Deckel flach um den Pol gehalten wird, sodaß kein großer konkaver Bereich um den Pol vorhanden ist, welcher elastischen Verformungen unterzogen werden könnte.
- Alle oben genannten Zwecke und andere werden im folgenden näher erklärt und durch den Deckel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
- Vorteilhafterweise sind erfindungsgemäß der stellring und die elastische Blende gemeinsam mit dem Deckel und als Einheit mit demselben aus Kunststoffmaterial geformt.
- In einer Ausführung der Erfindung wird die Bleihülse, welche den Pol aufnimmt, während des Formprozesses des Deckels in diesen eingebracht und darin blockiert.
- In einer anderen Ausführung wird diese Hülse am Stellring mittels Dichtringen festgelegt.
- Der weitere Anwendungsumfang der vorliegenden Erfindung wird aus der im folgenden gegebenen detaillierten Beschreibung ersichtlich, die sich auf drei verchiedene Ausführungsformen der Erfindung bezieht.
- Jedoch soll verstanden werden, daß die detaillierte Beschreibung und das spezielle Beispiel, da sie als bevorzugte Ausfühung der Erfindung bezeichnet werden, nur zum Zwecke der Illustration gegeben werden, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Geiste und im Rahmen der Erfindng für den Fachann aus dieser detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen offensichtlich werden, wobei Fig.1 im Querschnitt einen Teil des Deckels gemäß der Erfindung mit dem Pol ist, welcher von einem mit einer elastischen Blende ausgestatteten Stellring umgeben ist; Fig.2 eine Variation der Ausführung des Stellrings und der elastischen Blende aus Fig. 1 darstellt; Fig. 3 eine andere Variation der Ausführungsform der Erfindung ist, Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Deckels gemäß der Erfindng zeigt, welcher mit einem Behältnis für Akkumulatoren verbunden ist.
- Mit Bezug auf die oben genannten Figuren und mit besonderem Bezug auf Fig.4 kann man beobachten, daß der Deckel, der Akkumulatoren, welcher in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist, eine Oberfläche 2 aufweist, an der zwei Öffnungen 3 für den Durchgang der Pole 4 und eine zentrale Öffnung 5 für das Auffüllen des Elektrolyts vorhanden sind.
- Jede Öffnung 3 weist wie man im Querschnitt der Fig.1 erkennen kann, einen Stellring 6 aus Kunststoff auf, der eine zylindrische äußere Oberfläche und in seinem Inneren einige kreisförmige Vorsprünge 7 hat, welche die Verankerung der Bleihülse 8 bilden, welche in den Deckel 1 während des Formprozesses des thermoplastischen Materials, aus welchen der letztere gemacht ist, eingebracht wurde.
- Der Stellring 6 weist einen äußeren Durchmesser auf, welcher nahezu gleich dem Durchmesser der Öffnung 3 ist und er weist an seinem Boden eine abgeschrägte zentrale Öffnung auf, in welche der Pol 4 eingebracht wird und durch welche er hindurchgeht, wobei der Pol durch Anschweißen an die innere zylindrische Oberfläche der Hülse 8 festgelegt wird.
- Der Stellring 6 ist mit der Oberfläche 2 des Deckels durch eine elastische Blende, bezeichnet mit 10, verbunden, welche an einem tieferen Punkt 11 mit dem Stellring und an einem höheren Punkt 12 mit dem Rand der Öffnung 3 des Deckels 1 verbunden ist.
- Es ist offensichtlich, daß während des Alterungsprozesses der Batterie der positive Pol 4 sich ausdehnt, sodaß seine Länge zunimmt und nach außen drückt, sodaß die elastische Blende 10 ihre Krümmung vergrößert und der Stellring 6 dem durch die Ausdehnung des Poles 4 verursachten Schub folgend sich vertikal bewegt.
- Diese Bewegung findet statt, ohne irgendwelche Verformungen der Oberfläche 2 des Deckels 1 zu verursachen, so daß die Ebenheit der genannten Oberfläche unverändert bleibt.
- Fig.2 zeigt die gleiche Ausführungsform, soweit sie den Stellring, welcher die Hülse hält, und die Blende, welche mit dem Stellring und der Oberfläche des Deckels verbunden ist, betrifft.
- Die einzige Veränderung betrifft die mit 15 bezeichnete Hülse, welche, im Falle der Fig.2, nach dem Formen des nun mit 20 bezeichneten Deckels eingebracht wird. In diesem Fall kann die Hülse 15 in den Stellring 21 durch seinen oberen Bereich nach dem Formprozeß des Deckels eingebracht werden und dann durch den 0-Ring 22 festgelegt werden.
- Im Falle der Fig.2 wird der Pol 23 in die Hülse 15 geschraubt und die Dichtung zwischen dem Elektrolyt, welches im Inneren des Behälters vorhanden ist und dem Pol ist durch die Anwesenheit des O- Ringes 24, des O-Ringes 22 und durch das Anliegen der flachen Oberfläche 26 des Pols an der Hülse 15 nach dem Aufschrauben garantiert.
- Im Falle der Fig.1 ist die Dichtung durch das Verschweißen am Umfang zwischen dem Rand 13 der Hülse und dem Pol 4 garantiert. Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, welche die elastische Blende betrifft, die in diesem Fall die Form eines Faltenbalges mit einer vertikalen Achse hat und mit 35 bezeichnet ist.
- Diese Blende wird ebenfalls durch Formen von Kunststoffmaterial zusammen mit dem Stellring 31 und dem Deckel 30 hergestellt.
- Insofern als der Pol 33 und die Hülse 34, die den Pol aufnimmt, betrifft, kann das was in Fig. 2 beschrieben und dargestellt ist, angewendet werden. Es ist verständlich, daß im Falle von Fig. 3 die elastische Blende, die darin dargestellt ist und die Form eines Faltenbalges hat, ebenfalls die notwendige Elastizität garantiert, damit der Stellring 31 fähig ist, dem Pol 33 in seiner vertikalen Verschiebung zu folgen, ohne daß irgendeine Verformung der flachen Oberfläche 32 des Deckels 30 auftritt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß in allen Ausführungen die Stellringe äußere Durchmesser haben, die nahezu gleich den Durchmessern der Öffnungen sind, die im Deckel für den Durchgang der Pole vorgesehen sind, so daß eine Aufnahme der Verformung des Pols in einer Öffnung erzielt wird, die nahezu den gleichen Durchmesser wie die Hülse hat und dabei das Brechen des Deckels verhindert und die Ebenheit des Deckels selbst nicht gefährdet wird.
- Auf Basis dessen was beschrieben wurde, ist es leicht zu verstehen, wie die Erfindung alle angegebenen Zwecke erfüllt.
- Es ist offensichtlich wie die durch die Erfindng vorgeschlagene Lösung die perfekte Ausdehnung des positiven Pols garantiert, selbst in Deckeln, bei denen die Breite nur leicht den Durchmesser des Pols selbst übersteigt.
- Während der Herstellungsphase können Änderungen konstuktiver Natur vorgenommen werden, es ist jedoch einsichtig, daß solche Änderungen den Rahmen der Erfindung, wie sie in der Folge beansprucht wird, nicht übersteigen.
Claims (4)
1. Deckel aus Kunststoff (1,20,30) für Bleiakkumulatoren, der eine
wesentlich flache Oberfläche (2,32) einschließt, eine rechteckige
Form besitzt und zwei Öffnungen zum Durchgang der Pole und
mindestens eine Öffnung zuum Einfüllen des Elektrolyts aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß er mindestens in jeder Öffnung zum Durchgang der
positiven Pole einen aussen zylindrischen Stellring (6,21,31) mit
circa dem gleichen Druchmesser wie die Öffnung aufweist, wobei der
genannte stellring (6,21,31) in seinem Inneren die Hülse (7,15,34)
zur Befestigung des Pols (4,23,33) des Akkumulators enthält und mit
dem Deckel durch eine elastische, rohrförmige, einen kreisförmigen
Durchschnitt aufweisende Blende (10,25,35) verbunden ist, wobei die
obere Kante der genannten Blende mit dem Deckel verbunden ist und
ihre untere Kante mit der äußeren Oberfläche des Stellringes
verbunden ist, wobei der Deckel flach um den Pol gehalten wird, damit
keine große konkave Zone um den Pol, der sonst elastischen Verformungen
unterzogen werden könnte, vorhanden ist, wobei der stellring sich
wegen des von der Verlängerung des Pols verursachten schubs
senkrecht bewegt.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring
(6,21,31) und die elastische Blende (10,25,35) aus Kunststoff
gepreßt werden und integrierende Teile des Deckels darstellen.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Blende (10,25) eine toroidförmige Gestalt aufweist.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Blende (35) die Gestalt eines Balges mit seenrechter Achse
aufweist.
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