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DE69002796T2 - Knopfansetzmaschine. - Google Patents

Knopfansetzmaschine.

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Publication number
DE69002796T2
DE69002796T2 DE90109591T DE69002796T DE69002796T2 DE 69002796 T2 DE69002796 T2 DE 69002796T2 DE 90109591 T DE90109591 T DE 90109591T DE 69002796 T DE69002796 T DE 69002796T DE 69002796 T2 DE69002796 T2 DE 69002796T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
die
force
rod
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE90109591T
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English (en)
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DE69002796D1 (de
Inventor
Kazuyoshi Ito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
Publication of DE69002796D1 publication Critical patent/DE69002796D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69002796T2 publication Critical patent/DE69002796T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/10Setting buttons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49833Punching, piercing or reaming part by surface of second part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5343Means to drive self-piercing work part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Forging (AREA)
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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knopfansetzmaschine zum Befestigen von zwei Knopfelementen, wie z.B. eine Kombination aus einem Knopfkörper und einem Nietenteil, eine Kombination aus einem Haken und einer Öse und dgl., an einem Stoffteil, indem das eine Knopfelement durch das Stoffteil hindurch mit dem anderen Knopfelement verstemmt wird, genauer gesagt eine Knopfansetzmaschine, bei der keine Einstellung der das Gesenk abstützenden Federkraft erforderlich ist, wenn ein Knopfelement mit einem abweichenden Verstemmdruck angebracht wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Um ein Knopfelement durch ein Stoffteil hindurch mit einem anderen Knopfelement zu verstemmen, wird üblicherweise eine Knopfansetzmaschine mit einem Stempel und einem Gesenk verwendet. In diesem Fall sollte der Preßhub der Dicke des Stoffteils entsprechend eingestellt werden, indem ein Hub eingestellt wird, mit dem der Stempel nach unten bewegt wird, oder indem eine Position des Gesenks eingestellt wird. Wenn dieser Einstellvorgang nicht ausgeführt wird, dann treten folgende Probleme auf:
  • Wenn das Stoffteil bei dem Verstemmvorgang gegen ein dickeres Stoffteil ausgetauscht wird, ohne den Preßhub einzustellen, dann verursacht eine übermäßige Druckkraft eine Beschädigung des dickeren Stoffteils und/oder der verstemmten Knopfelemente, beispielsweise wird das Stoffteil gequetscht.
  • Wenn jedoch das nachfolgende Stoffteil dünner ist als das vorhergehende, dann bewirkt ein unzureichender Druck ungenügende Verstemmbedingungen.
  • Es ist aber mühsam, den Preßhub jedesmal zu ändern, wenn die Dicke des Stoffteils verändert wird.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden Maschinen vorgeschlagen, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 41-7905 und in der japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 57-121620 gezeigt sind.
  • Bei diesem Stand der Technik ist eine Feder unter dem Gesenk angeordnet. Durch die Feder wird ein übermäßiger Druck absorbiert, der erzeugt wird, wenn ein Stoffteil gegen ein dickeres Stoffteil ausgetauscht wird. Bei dem Verstemmvorgang kann daher das Stoffteil, das eine unterschiedliche Dicke aufweist, verwendet werden, ohne den Preßhub einzustellen.
  • Bei der Maschine nach der japanischen Patentanmeldung Nr. 41-7905 muß die Federkraft der Feder jedesmal eingestellt werden, wenn ein anderes Knopfelement, das einen abweichenden Verstemmdruck hat, verstemmt wird. Da der Einstellvorgang sehr mühsam ist, ist das Verstemmen von Knopfelementen mit dieser Maschine zeitraubend.
  • Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Maschine nach der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 57-121620 eine Einstellplatte, die eine dem Verstemmdruck jedes Knopfelementes entsprechende Dicke hat, ausgewählt und unter die Feder eingesetzt.
  • Es ist aber auch mühsam, die Einstellplatte jedesmal auszuwechseln, wenn ein anderes Knopfelement verstemmt wird. Infolgedessen kann mit dieser Maschine der Verstemmvorgang nicht wirtschaftlich durchgeführt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Knopfansetzmaschine zu schaffen, um ein Knopfelement durch ein Stoffteil hindurch mit einem anderen Knopfelement zu verstemmen, die keinerlei Handgriffe oder Mittel, wie z.B. eine Einstellplatte zum Einstellen einer das Gesenk abstützenden Federkraft erfordert, wenn ein Knopfelement angebracht wird, das einen anderen Verstemmdruck hat.
  • Gemäß der Knopfansetzmaschine der vorliegenden Erfindung wird ein Knopfelement durch ein Stoffteil hindurch mit einem anderen Knopfelement mit Hilfe eines über einen bestimmten Hub nach unten bewegten Gesenks und eines Stempels verstemmt. Das Gesenk wird mit einer Federkraft nach oben abgestützt. Auf das Gesenk wird ein von dem nach unten bewegten Stempel erzeugter Druck ausgeübt. Während der ausgeübte Druck zu einem bestimmten Verstemmdruck anwächst, widersteht das Gesenk dem Druck. Wenn jedoch der aufgebrachte Druck den vorbestimmten Verstemmdruck übersteigt, dann bewegt sich das Gesenk nach unten. Der untere Teil des Gesenks ist mit einer Stange verbunden, die durch ein Feder-Positionierteil hindurch eingesetzt ist. Ein Feder- Abstützteil wird gemeinsam mit der Stange bewegt, und es ist in einem gewünschten Längenabstand von dem Feder-Positionierteil angeordnet. Eine erste Feder und eine zweite Feder sind zwischen dem Feder-Positionierteil und dem Feder-Abstützteil angeordnet. Wenn der auf das Gesenk ausgeübte Druck den vorbestimmten Verstemmdruck übersteigt, dann wird die erste Feder unter Aufzehrung eines vorbestimmten Spaltes zusammengedrückt. Dabei wird die das Gesenk abstützende Federkraft von einer dem bestimmten Verstemmdruck entsprechenden Federkraft der ersten Feder in eine auf beide Federn bezogene Federkraft geändert, die einem vorbestimmten größeren Verstemmdruck entspricht. Diese Änderung wird durch Mittel zur selbständigen Änderung einer Stützkraft der Stange durchgeführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Knopfansetzmaschine wird ein Knopfelement, das einen kleineren Verstemmdruck aufweist, von der Federkraft der ersten Feder verstemmt. Das Knopfelement, das den größeren Verstemmdruck aufweist, wird durch die auf beide Federn bezogene Federkraft verstemmt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt, der eine Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt, der die Arbeitsweise der Maschine nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt, der eine Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt, der eine Maschine gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt, der die Maschine nach einer vierten Ausführungsform zeigt, die eine Abwandlung der dritten Ausführungsform nach Fig. 4 ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Die erste Ausführungsform einer Maschine 10 nach der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Ein blockförmiger Körper 11 ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung 12 versehen.Ein kastenförmiges Gehäuse 13 ist an dem Körper 11 mit Schrauben 14, 14 befestigt, die in einen oberen abgestuften Bereich des Gehäuses 13 eingeschraubt sind. Die Oberseite des Gehäuses 13 ist vollständig offen, damit sie von dem Körper 11 bedeckt wird.
  • Ein Gesenk 15 stützt einen zylindrischen Halter 16 ab, der ein Knopfelement 5 mit einer Feder 17 abstützt, so daß der Halter 16 entlang dem Gesenk 15 nach oben und nach unten gleitet. Das Gesenk 15 ist an einem Verbindungsteil 18 befestigt, während der obere Bereich des Gesenks 15 in eine obere Aussparung 19 des Verbindungsteils 18 eingreift. Das Verbindungsteil 18 ist in die Durchgangsbohrung 12 des Körpers 11 eingesetzt, so daß es nach oben und nach unten verschiebbar ist. Ein oberer Gewindebereich 22 einer Stange 21 ist koaxial in eine Gewindebohrung 20 eingeschraubt, die am unteren Bereich des Verbindungsteils 18 ausgebildet ist. Die Stange 21 ist unter dem Gewindebereich 22 mit einem Flansch 23 versehen. Die Stange 21 hat ferner einen unteren Gewindebereich 24, der durch eine Durchgangsbohrung 26 in einem Boden 25 des Gehäuses 13 aus dem Gehäuse 13 herausragt. Die Stange 21 ist durch den Boden 25 eingesetzt und mit Kontermuttern 27 an dem Griffstück 13 verschiebbar befestigt. Zwischen der oberen Aussparung 19 und der Gewindebohrung 20 des Verbindungsteils 18 ist eine Schraube 28 vorgesehen, um die Position des Gesenks 15 einzustellen. Das vordere Ende der Schraube 28 ist in die Oberseite der Stange 21 eingeschraubt. Die Position des Gesenks 15 wird mit folgendem Verfahren eingestellt.
  • Zunächst wird die Schraube 28 gelöst, so daß sich das Verbindungsteil 18 um die Stange 21 verdrehen kann. Dadurch kann die Stange 21 nach oben und nach unten bewegt werden. Wenn die Stange 21 in einer gewünschten Richtung bewegt wird, dann erhält ein Abstand zwischen dem Gesenk 15 und der Schraube 28 eine gewünschte Länge. Sodann wird die Schraube 28 angezogen, um die Stange 21 festzulegen. Infolgedessen kann eine gewünschte Position des Gesenks in bezug auf die Position der Stange 21 erhalten werden.
  • Eine erste Feder 29 ist zwischen dem als Feder-Abstützteil dienenden Flansch 23 und dem als Feder-Positionierteil dienenden Boden 25 angeordnet. Eine Federabdeckscheibe 30 ist mit Schrauben 31, 31 an der inneren horizontalen Fläche des abgestuften Bereichs des Gehäuses 13 befestigt. Eine zweite Feder 32 ist zwischen der Abdeckscheibe 30 und dem Boden 25 angeordnet, um die erste Feder 29 zu umgeben. Es spielt keine Rolle, ob die Federkräfte der beiden Federn 29, 32 gleich oder verschieden sind.
  • Die Stange 21 wird von der ersten Feder 29 stets federnd nach oben gedrückt. Zwischen der Unterseite des Flansches 23 und der Oberseite der zweiten Feder 32 wird ein Spalt G gebildet. Mit anderen Worten, die Oberseite der ersten Feder 29 liegt um den mit den Kontermuttern 27 einstellbaren Spalt G höher als die Oberseite der zweiten Feder 32.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform erläutert.
  • Auf dem Gesenk 15 wird ein Knopfelement 5 angeordnet, das durch ein Stoffteil hindurch mit einem anderen (nicht gezeigten) Knopfelement verstemmt werden soll.
  • Das Knopfelement 5 mit einem kleineren Verstemmdruck wird auf folgende Weise verstemmt.
  • Zunächst wird ein Stempel 33 nach unten bewegt, um das Gesenk 15 nach unten zu drücken. Das Gesenk 15 widersteht dem Druck, der von dem nach unten bewegten Stempel 33 ausgeübt wird, während der ausgeübte Druck bis zu dem vorbestimmten kleineren Verstemmdruck ansteigt. Wenn jedoch der aufgebrachte Druck diesen vorbestimmten Druck übersteigt, dann beginnt das Gesenk 15 eine Abwärtsbewegung. Dabei wird die Stange 21 nach unten bewegt, um die erste Feder 29 über den Flansch 23 zu komprimieren. Demzufolge wird das Gesenk 15 von der Federkraft der ersten Feder 29 abgestützt. Infolgedessen wird das den kleineren Verstemmdruck aufweisende Knopfelement 5 von der Federkraft der innerhalb des Spaltes G komprimierten ersten Feder 29 verstemmt.
  • Andererseits kann das Knopfelement, das einen größeren Verstemmdruck hat, von der Federkraft der ersten Feder 29 allein nicht verstemmt werden. Dieses Knopfelement 5 wird auf folgende Weise verstemmt:
  • Im Vergleich zu der Wirkungsweise im vorstehend erwähnten Fall wird das Gesenk 15 weiter nach unten bewegt, so daß die Stange 21 durch das Verbindungsteil 18 weiter nach unten bewegt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird demzufolge der Flansch 23 der Stange 21 mit der zweiten Feder 32 nach unten in Berührung gebracht, nachdem die erste Feder 29 unter Aufzehrung des Spaltes G komprimiert wurde. Sodann kann die Federkraft der ersten Feder 29 zusammen mit der Federkraft der zweiten Feder 32 erhalten werden. Demzufolge wird das Gesenk 15 von der Federkraft beider Federn 29, 32 abgestützt. Das Knopfelement 5, das den größeren Verstemmdruck hat, wird daher durch die gesamte Federkraft beider Federn 29, 32 verstemmt.
  • In diesem Fall ist als Mittel zur automatischen Veränderung der Abstützkraft die Relativstellung der beiden Federn 29, 32 erforderlich, wie vorstehend erwähnt. Die zweite Feder 32 umgibt die erste Feder 29, und die Lage der Oberseite der Feder 29 ist um den Spalt G höher als die Lage der Oberseite der zweiten Feder 32.
  • Infolgedessen ist bei der ersten Ausführungsform wegen der Mittel zur selbsttätigen Änderung der Abstützkraft kein Einstellvorgang erforderlich, wenn ein anderes Knopfelement verstemmt wird, dessen Verstemmdruck von demjenigen des vorhergehenden Knopfelements abweicht.
  • Die zweite Ausführungsform ist in Fig. 3 gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform sind eine erste Feder 47 und eine zweite Feder 48 hintereinander in Serie angeordnet. Ein Kopf 42, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Stange 41 ist am oberen Ende der Stange 41 angeordnet. Am unteren Ende der Stange 41 ist ein Gewindebereich 43 ausgebildet. Der Kopf 42 ist in eine Durchgangsbohrung 12 eines Körpers 11 eingesetzt, so daß er nach oben und nach unten verschiebbar ist. Ein Gesenk 15 ist an dem Kopf 42 lösbar befestigt. Eine Federabdeckscheibe 44, die als Federabstützteil dient, ist an der Unterseite des Kopfes 42 befestigt. Ein mittleres Teil 45 ist im wesentlichen in der Mitte der Maschine vorgesehen. Die erste Feder 47 ist zwischen der Abdeckscheibe 44 und dem mittleren Teil 45 angeordnet. Ein unteres Teil 46, das als Federpositionierteil dient, ist am unteren Bereich der Maschine vorgesehen. Das untere Teil 46 hat eine Durchgangsbohrung 51, deren Durchmesser geringfügig größer ist als derjenige der Stange 41. Der Gewindebereich 42 der Stange 41 ist durch die Durchgangsbohrung 51 eingesetzt, so daß die Stange 41 mit Kontermuttern 27 an dem unteren Teil 46 verschiebbar befestigt ist. Die zweite Feder 48 ist zwischen dem mittleren Teil 45 und dem unteren Teil 46 angeordnet. Die Federkraft der ersten Feder 47 ist kleiner als diejenige der zweiten Feder 48. Das untere Teil 46 ist ein zylindrisches Teil, in das die Stange 41 verschiebbar eingesetzt ist. Das mittlere Teil 45 ist mit einem Flansch 49 versehen, an dessen Umfang eine Anzahl von Bohrungen 50, 50 angeordnet ist. Eine Anzahl von Bohrungen 52, 52 ist in dem unteren Teil 46 angeordnet, um die Durchgangsbohrung 51 zu umgeben. Ferner ist eine Anzahl von Gewindebohrungen in der Unterseite des Körpers 11 angeordnet. Die Bohrungen 52, 52 des unteren Teils 46 liegen den Bohrungen 50, 50 des mittleren Teils 45 bzw. den Gewindebohrungen des Körpers 11 gegenüber. Stützstangen 53, 53 tragen das untere Teil 46, wobei ihre oberen Enden in die Gewindebohrungen des Körpers 11 eingeschraubt und ihre unteren Enden in die Bohrungen 52, 52 des unteren Teils 46 verschiebbar eingesetzt sind. Mittlere Stangen 54, 54 tragen das mittlere Teil 45, wobei ihre oberen Enden in die Bohrungen 50, 50 des Flansches 49 eingesetzt und ihre unteren Enden in die Bohrungen 52, 52 des unteren Teils 46 verschiebbar eingesetzt sind. An den mittleren Stangen 54, 54 sind Einstellmuttern 55, 55 unter dem unteren Teil 46 angeordnet, um die Länge des Spalts G zwischen der Andeckscheibe 44 und der Oberseite des mittleren Teils 45 einzustellen. Wenngleich die mittleren Stangen 54, 54 in Fig. 3 an dem Flansch 49 des mittleren Teils 45 starr befestigt sind, können sie auch verschiebbar in den Flansch 49 eingesetzt sein.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Maschine nach der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • Bei dieser Arbeitsweise wird das Knopfelement, das einen kleineren Verstemmdruck hat, wie folgt verstemmt:
  • Da die Federkraft der ersten Feder 47 kleiner ist als diejenige der zweiten Feder 48, wird die zweite Feder 48 unter dem innerhalb des bestimmten Verstemmdruckes aufgebrachten Druck nicht komprimiert. Das Gesenk wird daher durch die Federkraft der ersten Feder 47 abgestützt. Infolgedessen wird das Knopfelement, das den kleineren Verstemmdruck aufweist, von der Federkraft der ersten Feder 47 verstemmt, die zu einer Verformung innerhalb des Spalts G komprimiert wird.
  • Sodann wird das Knopfelement, das den größeren Verstemmdruck aufweist, wie folgt verstemmt:
  • Im Vergleich zu der Arbeitsweise bei dem vorstehend erwähnten Fall wird die Stange 41 gegen die Federkraft der ersten Feder 47 weiter nach unten bewegt. Die Abdeckscheibe 48 wird daher mit dem mittleren Teil 45 in Berührung gebracht. D.h., daß der Spalt G verschwindet, nachdem die erste Feder 47 unter Aufzehrung des Spaltes G zusammengedrückt wurde. Demzufolge ist die erste Feder 47 vor einer weiteren Kompression geschützt. Das Gesenk 15 wird sodann von der Federkraft der zweiten Feder 48 abgestützt. Infolgedessen wird das Knopfelement, das den größeren Verstemmdruck aufweist, von der Federkraft der zweiten Feder 48 verstemmt.
  • Beispielsweise ergibt die erste Feder 47 eine Federkraft von ungefähr 295 daN (300 kg), und die zweite Feder 48 ergibt eine Federkraft von ungefähr 590 daN (600 kg), so daß ein Knopfelement mit einem Verstemmdruck von 295 daN (300 kg) und ein anderes Knopfelement mit einem Verstemmdruck von ungefähr 590 daN (600 kg) ohne irgendeine Einstellung verstemmt werden können.
  • Die vierte Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt. Das untere Ende eines Gesenks 15 ist über einen Schwenkhebel 57 mit dem oberen Ende einer Stange 56 verbunden. Wenn das Gesenk 15 mit Druck beaufschlagt wird, dann kann sich der Hebel 57 demzufolge um einen als mittleren Anlenkpunkt dienenden Zapfen 58 verdrehen, um die Stange 56 anzuheben. Eine als Federpositionierteil dienende Federabdeckscheibe 59 ist an einem Körper 11 befestigt. Die Stange 56 ist durch ein mittleres Teil 45 verschiebbar hindurchgeführt und in ein als Federabstützteil dienendes unteres Teil 44' eingesetzt, an dem sie mit Kontermuttern 27 verschiebbar befestigt ist. Eine erste Feder 47 ist zwischen der Abdeckscheibe 59 und dem mittleren Teil 45 angeordnet. Eine zweite Feder 48 ist zwischen dem mittleren Teil 45 und dem unteren Teil 44' angeordnet. Das bedeutet, daß die beiden Federn 47, 48 über das mittlere Teil 45 in Serie hintereinander angeordnet sind.
  • Das Knopfelement, das einen kleineren Verstemmdruck hat, wird wie folgt verstemmt:
  • Wenn das Gesenk 15 mit Druck beaufschlagt wird, dann wird die Stange 56 über den Schwenkhebel 57 angehoben. Da die Federkraft von beispielsweise ungefähr 295 daN (300 kg)) der ersten Feder 47 kleiner ist als die Federkraft der zweiten Feder 48 von beispielsweise ungefähr 590 daN (600 kg)), wird die zweite Feder 48 unter dem innerhalb des bestimmten Verstemmdruckes aufgebrachten Druck nicht komprimiert. Wenn die erste Feder 47 über die zweite Feder 48 und das mittlere Teil 45 innerhalb des Spaltes G komprimiert wird, dann wird das Knopfelement, das den kleineren Verstemmdruck von ungefähr 295 daN (300 kg) hat, von der Federkraft der ersten Feder 47 von ungefähr 295 daN (300 kg) verstemmt.
  • Das Knopfelement, das den größeren Verstemmdruck hat, wird sodann wie folgt verstemmt:
  • Im Vergleich zur Arbeitsweise des vorstehend erwähnten Falles wird die Stange 56 noch weiter angehoben. Das mittlere Teil 45 wird ebenfalls angehoben, so daß es mit der Abdeckscheibe 59 in Berührung kommt. D.h., daß der Spalt G verschwindet, nachdem die erste Feder 47 unter Aufzehrung des Spaltes G komprimiert wurde. Demzufolge ist die erste Feder 47 vor einer weiteren Kompression geschützt. Das Gesenk 15 wird sodann von der Federkraft der zweiten Feder 48 abgestützt. Infolgedessen wird das Knopfelement mit dem größeren Verstemmdruck von ungefähr 590 daN (600 kg) von der Federkraft der zweiten Feder 48 von ungefähr 590 daN (600 kg) verstemmt.
  • Die vierte Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Ausführungsform ist eine Abwandlung der dritten Ausführungsform. Gemäß dieser Maschine ist ein Schwenkhebel 57 am unteren Ende einer Stange 60 befestigt. Eine erste Feder 47 ist zwischen einer als Federabstützteil dienenden Federabdeckscheibe 59 und einem mittleren Teil 45 angeordnet. Eine zweiten Feder 48 ist zwischen dem mittleren Teil 45 und einem als Federabstützteil dienenden unteren Teiul 44' angeordnet. Die Stange 60 ist durch das untere Teil 44' eingesetzt und an diesem mit einer Kontermutter 27 verschiebbar befestigt.
  • Das Knopfelement, das einen kleineren Verstemmdruck aufweist, wird wie folgt verstemmt:
  • Wenn ein Gesenk 15 von einem Stempel 33 mit Druck beaufschlagt wird, dann wird die Stange 60 von dem Schwenkhebel 57 angehoben, der sich um einen als mittlerer Anlenkpunkt dienenden Zapfen 58 verdreht. Da die Federkraft von beispielsweise ungefähr 295 daN (300 kg) der ersten Feder 47 kleiner ist als die Federkraft von beispielsweise 590 daN (600 kg) der zweiten Feder 48, wird die zweite Feder 48 bei einem innerhalb des bestimmten Verstemmdruckes aufgebrachten Druck nicht zusammengedrückt. Das Knopfelement, das einen kleineren Verstemmdruck von ungefähr 295 daN (300 kg) aufweist, wird sodann unter der Federkraft von ungefähr 295 daN (300 kg) der ersten Feder 47 allein verstemmt, die innerhalb eines Spalts G zusammengedrückt wird.
  • Sodann wird ein Knopfelement, das einen größeren Verstemmdruck aufweist, wie folgt verstemmt:
  • Im Vergleich zu der Arbeitsweise in dem vorstehend erwähnten Fall, wird die Stange 60 weiter angehoben. Das mittlere Teil 45 wird ebenfalls angehoben, so daß es mit der Federabdeckscheibe 59 in Berührung gelangt. Nachdem die erste Feder 47 unter Aufzehrung des Spaltes G zusammengedrückt wurde, ist die erste Feder 47 vor einer weiteren Kompression geschützt. Das Gesenk 15 wird daher durch die Federkraft der zweiten Feder 48 abgestützt. Demzufolge wird das Knopfelement, das den größeren Verstemmdruck von ungefähr 590 daN (600 kg) hat, unter der Federkraft von ungefähr 590 daN (600 kg) der zweiten Feder 48 verstemmt.
  • Wenn daher ein anderes Knopfelement verstemmt wird, dessen Verstemmkraft (beispielsweise ungefähr 590 daN (600 kg)) von derjenigen (beispielsweise ungefähr 295 daN (300 kg)) des vorhergehenden Knopfelementes abweicht, dann ist bei den Maschinen nach der dritten und vierten Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform jegliche Einstellung entbehrlich.
  • Bei der zweiten, dritten, vierten Ausführungsform sind als Mittel zur selbsttätigen Verstellung der Abstützkraft die vorstehend erwähnten Bedingungen hinsichtlich der beiden Federn 47, 48 erforderlich; die Federkraft der ersten Feder 47 ist kleiner als diejenige der zweiten Feder 48, die beiden Federn 47, 48 sind in Serie hintereinander angeordnet, und die Kompression der ersten Feder 47 ist auf den Spalt G beschränkt.
  • Wenngleich bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf ihre besonderen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (5)

1. Knopfansetzmaschine zum Verstemmen eines Knopfelements (5) mit einem anderen Knopfelement durch ein Stoffteil hindurch, umfassend einen Stempel (33), der mit einem bestimmten Hub nach unten bewegbar ist, ein Gesenk (15), das mit einer Federkraft von unten abgestützt ist und auf das von dem nach unten bewegten Stempel (33) eine Druckkraft ausgeübt wird, eine Stange (21, 41, 56, 60), deren eines Ende mit dem unteren Teil des Gesenks (15) verbunden ist und die durch ein Feder-Positionierteil (25, 46, 59) hindurch eingesetzt ist, und ein Feder- Abstützteil (23, 44, 44'), das gemeinsam mit der Stange (21, 41, 56, 60) bewegt wird und das von dem Feder-Positionierteil (25, 46, 59) in einem bestimmten Längenabstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch
eine erste Feder (29, 47) und eine zweite Feder (32, 48), die zwischen dem Feder-Positionierteil (25, 46, 59) und dem Feder-Stützteil (23, 44, 44') angeordnet sind; und
ein Mittel zur selbständigen Veränderung einer Abstützkraft, dessen Bewegung von der Stange (21, 41, 56, 60) auf die Federn (29, 32, 47, 48) übertragen wird und durch das die das Gesenk (15) abstützende Federkraft von einer Federkraft der ersten Feder (29, 47), die einem bestimmten kleineren Verstemmdruck entspricht, in eine auf die erste Feder (29, 47) und die zweite Feder (32, 48) bezogene Federkraft geändert wird, die einem bestimmten größeren Verstemmdruck entspricht, wenn der auf das Gesenk (15) ausgeübte Druck den besagten kleineren Verstemmdruck übersteigt und die erste Feder (29, 47) zusammengedrückt wird, damit sie unter Aufzehrung eines bestimmten Zwischenraums (G) verformt wird.
2. Knopfansetzmaschine nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum selbsttätigen Verändern der Abstützkraft darin besteht, daß der Durchmesser der ersten Feder (29) vom Durchmesser der zweiten Feder (32) abweicht, wobei beide Federn (29, 32) koaxial angeordnet sind und das Kopfende der ersten Feder (29) um den Zwischenraum (G) höher liegt als das Kopfende der zweiten Feder (32).
3. Knopfansetzmaschine nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur selbständigen Veränderung der Abstützkraft darin besteht, daß die Federkraft der ersten Feder (47) kleiner ist als die Federkraft der zweiten Feder (48), wobei beide Federn (47, 48) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und die besagte Verlagerung der ersten Feder (47) auf den besagten Zwischenraum (G) beschränkt ist.
4. Knopfansetzmaschine nach Anspruch 1, wobei das obere Ende der Stange (21, 41) mit dem besagten unteren Teil des Gesenks (15) verbunden ist.
5. Knopfansetzmaschine nach Anspruch 1, wobei das Gesenk (15) mit der Stange (56, 60) unter Zwischenschaltung eines Hebels (57) verbunden ist, der um einen mittleren Anlenkpunkt (58) des Hebels (57) verschwenkbar ist.
DE90109591T 1989-06-05 1990-05-21 Knopfansetzmaschine. Expired - Fee Related DE69002796T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1142589A JPH07103482B2 (ja) 1989-06-05 1989-06-05 部品取付機における加締め圧無調整装置

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