[go: up one dir, main page]

DE69001950T2 - Hydraulischer Stössel. - Google Patents

Hydraulischer Stössel.

Info

Publication number
DE69001950T2
DE69001950T2 DE90304249T DE69001950T DE69001950T2 DE 69001950 T2 DE69001950 T2 DE 69001950T2 DE 90304249 T DE90304249 T DE 90304249T DE 69001950 T DE69001950 T DE 69001950T DE 69001950 T2 DE69001950 T2 DE 69001950T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservoir
pressure chamber
high pressure
oil
inner reservoir
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE90304249T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69001950D1 (de
Inventor
Flavio Rigamonti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Engine Lifters SpA
Original Assignee
Eaton Engine Lifters SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Engine Lifters SpA filed Critical Eaton Engine Lifters SpA
Publication of DE69001950D1 publication Critical patent/DE69001950D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69001950T2 publication Critical patent/DE69001950T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stößel zur Aufnahme von Spiel zwischen einem Antriebsnocken und dem Schaft eines Ventils, und zwar sobald wie möglich nach einem Start, sogar nach einer gewissen Ruheperiode eines Verbrennungsmotors.
  • Bekannte hydraulische Stößel weisen im wesentlichen einen ersten, äußeren Teil und einen zweiten, inneren Teil auf, wobei der erste, äußere Teil mit dem Antriebsnocken in Eingriff steht und ein inneres Reservoir, wo sich das Öl sammelt, und ein äußeres Reservoir aufweist, das mit dem inneren Reservoir über eine Öffnung verbunden ist, und wobei der zweite, innere Teil innerhalb des ersten Teils teleskopartig gleitet und mit dem Ventilschaft in Kontakt steht, wobei diese teleskopartige Anordnung des ersten Teils innerhalb des zweiten Teils eine Hochdruckkammer mit variabler Kapazität vorsieht, die auf unidirektionale Weise mit dem inneren Reservoir in Verbindung steht, zum Beispiel über ein Kugelventil.
  • Einer der Nachteile dieser Art von Stößel ist die Tatsache, daß, wenn der Motor für einige Zeit abgeschaltet gewesen ist, das Öl aus der Hochdruckkammer zu dem äußeren Reservoir abläuft, indem es durch ein Leckgebiet hindurchgeht, was zum Kollaps der teleskopartigen Anordnung führt. Daher kann, wenn der Motor wieder gestartet wird, wegen der Expansion die Ölmenge, die die Hochdruckkammer erreicht, ungenügend sein. Dies rührt von der Tatsache her, daß, obwohl ein Einweg-Kugelventil zwischen dem inneren Reservoir und der Hochdruckkammer vorgesehen ist, Öl aus der Hochdruckkammer wegsickert, wenn der Motor abgeschaltet ist, und zwar durch ein Leckgebiet zwischen der Außenoberfläche des inneren Kolbens, der mit dem äußeren Reservoir in Kontakt steht, und der Innenoberfläche der Führungswand, die in der Gleithülse vorgesehen ist, was zum Kollaps der zwei teleskopischen Teile des Stößels führt. Als Ergebnis kann ein Spiel vorhanden sein zwischen dem Stößel und dem Nocken und zwischen dem Stößel und dem Ventilschaft, wobei solch ein Spiel Geräusch verursacht, wenn der Motor angelassen wird, und wobei das Geräusch andauert, bis das Spiel aufgenommen wird dadurch, daß die Hochdruckkammer wieder mit Öl gefüllt wird.
  • Bekannte hydraulische Stößel haben einen weiteren Nachteil, der sich aus dem Vorherigen ergibt. Tatsächlich kann das Öl des Schmierkreises, das sich zuerst in dem äußeren Reservoir und dann in dem inneren Reservoir sammelt, Luftblasen enthalten, die mit dem Öl in die Hochdruckkammer weitergeleitet werden, wenn der Druck in letzterer vermindert wird. Daher wird das Vorhandensein von Öl in der Hochdruckkammer vermindert, selbst wenn der Motor wieder tätig ist und daher kann das unerwünschte Spiel innerhalb des Stößels weiterhin vorhanden sein.
  • DE-A-3 418 707 des Standes der Technik zeigt in Fig. 1 eine Leitung zwischen einer Leckregion und einem inneren Reservoir. Deren Funktion ist nicht beschrieben, aber diese Leitung könnte nichts dazu beitragen, die obigen Probleme zu lösen. DE-A-1 808 000 legt in Fig. 1 und in der Beschreibung kein inneres oder zentrales Reservoir als solches nahe, aber der normale Speisepfad des hydraulischen Strömungsmittels verläuft nach innen von einem äußeren ringförmigen Reservoir über einen Leckpfad in eine ringförmige Speisenut (nicht ein inneres Reservoir) und dann über eine axiale Leitung zu einer Hochdruckkammer ohne Möglichkeit des Ablassens von Luftblasen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Stand der Technik gemäß DE-A-3 418 707 im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Um den Nachteil, daß Luftblasen in der Hochdruckkammer vorhanden sind, zu minimieren und um eine schnelle Anpassung des Spiels des Stößels durch Füllen der Hochdruckkammer mit Öl nach dem Start vörzusehen, wird daher gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung eine diagonale Leitung zwischen dem inneren Reservoir und dem Durchblasring vorgesehen, die einen Bypaß zu dem Kugelventil bilden kann, jedoch nur wenn die zwei teleskopartigen Teile des Stößels teleskopartig zusammengefügt sind, wobei die Hochdruckkammer kollabiert ist, wobei diese Leitung unter normalen Betriebsbedingungen fast geschlossen ist, wenn die Hochdruckkammer nicht kollabiert ist.
  • Wenn die Diagonalleitung offen ist, kann das Öl das innere Reservoir eher als das äußere Reservoir schnell erreichen und ebenso schnell kann die Luft herauskommen, wodurch die Zeitspanne minimiert wird, während der der Motor geräuschvoll oder laut ist, sobald er angelassen wird, nachdem er eine lange Zeit ausgeschaltet gewesen ist, oder nach einer großen Anzahl wiederholter Starts.
  • Gemäß einer Option ist auch eine schützende oder abschirmende Membran vorgesehen, die am Einlaß oder am oberen Ende des inneren Reservoirs angeordnet ist und die eine kleine zentrale Bohrung aufweist, um zu gestatten, daß das Öl dahindurchgehen kann. Durch diese Membran wird alles Öl vom Ablaufen aus dem inneren Reservoir aufgehalten, wenn die Ölpumpe für einige Zeit nicht in Betrieb ist und das Auto oder der Motor in einer Schräglage ist.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen Schnitt des hydraulischen Stößels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein bekannter hydraulischer Stößel weist einen äußeren Teil 10, einen inneren Teil 12 und ein inneres Reservoir 16 eingefügt in den inneren Teil 12 auf. Zwischen diesen Teilen 10 und 12 ist ein äußeres Reservoir 14 definiert. Zwischen dem inneren Teil 12 und dem inneren Reservoir 16 ist eine Hochdruckkammer 18 definiert. Schmieröl, das aus dem Schmierkreis herkommt, tritt in das äußere Reservoir 14 über eine Öffnung 20 ein. Von dem äußeren Reservoir 14 bewegt sich das Öl in das innere Reservoir 16 über eine Öffnung oder Apertur 36, die in einer Membran 38 vorgesehen ist, oder durch direktes Fließen in das innere Reservoir 16, falls die Membran 38 nicht vorgesehen ist. Die Funktion der wahlweise vorgesehen Membran 38 wird hierin später erklärt. Von dem inneren Reservoir 16 fließt das Öl in die Hochdruckkammer 18 als ein Ergebnis einer Relativbewegung zwischen dem inneren Teil 12 und dem inneren Reservoir 16, d. h. zwischen einer Wand 14 des inneren Teils 12 und einer Wand 42 des inneren Reservoirs 16, wodurch sich ein Einweg-Rückschlagventil oder Kugelventil 44 öffnet, wie es im Stande der Technik bekannt ist.
  • In bekannten hydraulischen Stößeln neigt das Öl, wenn der Motor für eine gewisse Zeitspanne ausgeschaltet ist, dazu, durch eine Durchblas- oder Leckregion 48 wegzusickern, die zwischen der Innenoberfläche der Wand 40 des inneren Teils 12 und der Außenoberfläche der Wand 42 des inneren Reservoirs 16 gebildet ist. Mit der Zeit oder nach wiederholten Starts verliert das innere Reservoir 16 durch die Pumpwirkung genug Öl an die Kammer 18 und dann hinaus zur Kammer 14, um ungenügend gefüllt zu werden für ein ordnungsgemäßes Speisen der Kammer 18. Dies bewirkt schließlich einen Lufteintritt und Spiel zwischen dem Nocken und einer Außenoberfläche 50 des äußeren Teils 10 und/oder zwischen der unteren Oberfläche des inneren Teils 12 und dem oberen Ende des Ventilschafts des Verbrennungsmotors. Wenn der Motor eingeschaltet wird, besteht das Spiel weiterhin für eine gewisse Zeitspanne und daher ist der Stößel ziemlich geräuschvoll oder laut, bis die ausgefahrene Hochdruckkammer 18 wieder adeguat mit Öl gefüllt ist.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine diagonale Leitung 46 vorgesehen in der Dicke des Bodens des inneren Reservoirs 16, wobei sich das eine Ende dieser Leitung 46 normalerweise in die Ölleckregion 48 öffnet, und wobei sich das andere Ende dieser Leitung 46 in das innere Reservoir 16 öffnet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Leitung 46 unter einem Winkel α von ungefähr 35º bezüglich der vertikalen Ebene angeordnet. Jedwede Luft, die unerwünschterweise in dem Öl der Hochdruckkammer vorhanden ist, kann normalerweise durch diese Leitung in ein nicht-kritisches Gebiet fließen, was es erleichtert, daß genügend Öl mit einem Minimum an Luftblasen die Hochdruckkammer 18 erreicht und besetzt. Ein noch wichtigerer Vorteil ist der, daß dank dieser Leitung 46, wenn der Motor in einem Zustand eingeschaltet wird, in dem das innere Reservoir unter dem Ventilfederdruck kollabiert ist, das untere Ende der Leitung 46 derart angeordnet ist, daß es nicht mehr in Verbindung mit der Leckregion 48 steht, sondern stattdessen mit einem ringförmigen Raum, der durch eine Ausnehmung (Nut) 52 in der Innenwand des äußeren Teils 12 vorgesehen ist. Daher kann nach einem Kollaps das Öl direkt und schnell von dem inneren Reservoir 16 in die Kammer 18 fließen unter ständiger Umgehung für eine gewisse Periode des Kugelventils 44, das sich nur zyklisch öffnet und schließt, und kann relativ schnell die Kammer 18 füllen. Folglich steigt das innere Reservoir 16 und somit die Außenoberfläche 50 des äußeren Teils 10, das bald einen perfekten Kontakt mit dem Nocken aufrechterhält, und daher wird das Spiel des Nockens schnell aufgenommen und ausgeglichen. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Tatsache, daß das Öl, das aus der Hochdruckkammer während der Kollapsphase abgelaufen ist, direkt in das innere Reservoir zurückkehren kann anstatt zuerst über das Leckgebiet 48 zu dem äußeren Reservoir zu lecken.
  • Sobald die Kollapsphase vorbei ist, hört der Auslaß der Diagonalleitung 46 auf, mit dem durch die Nut 52 vorgesehenen ringförmigen Raum in Verbindung zu stehen, und daher kann das Öl normal von dem inneren Reservoir 16 zu der Kammer 18 fließen, und zwar nur über das Kugelventil 44 mit Ausnahme eines leichten Leckens, was herkömmlich ist, aber das Öl wird weiterhin teilweise wieder von der Kammer 18 zu dem inneren Reservoir 16 zirkuliert anstatt vollständig zur Kammer 14.
  • Darüber hinaus neigt das Öl unter gewissen Bedingungen und Konstruktionen, zum Beispiel, wenn ein Fahrzeug mit einem Motor vorübergehend in einer nicht-horizontalen Position ist, beispielsweise wenn sich das Fahrzeug an einer Steigung befindet oder mit einer Seite auf einem unterschiedlichen Niveau von der anderen, oder bei geneigtem Motoreneinbau, dazu, bei einem Stößel des Standes der Technik schnell aus dem inneren Reservoir abzulaufen. Das wahlweise Vorsehen der Membran 38, die auf dem offenen oberen Ende des oberen Reservoirs 16 angeordnet ist, verlangsamt und verhindert, daß alles Öl abläuft, wogegen ihre Öffnung 36 gestattet, daß das Öl von dem äußeren Reservoir unter Druck in das innere Reservoir 16 strömt. Die Membran wirkt somit dem Kollaps der teleskopartigen Teile, der durch das Weglaufen von Öl hervorgerufen wird, entgegen oder verhindert ihn

Claims (3)

1. Ein hydraulischer Stößel, der folgendes aufweist:
einen äußeren Teil (10) in Kontakt mit einem Antriebsnocken, einen inneren Teil (12), der in Kontakt steht mit dem Schaft eines Ventils eines Verbrennungsmotors und der innerhalb des äußeren Teils (10) angeordnet ist, wobei die beiden Teile zusammen ein äußeres Ölreservoir (14) formen, ein inneres Ölreservoir (16), das gleitbar in dem inneren Teil (12) ist und normalerweise an dem äußeren Teil (10) axial anstößt, wobei das innere Reservoir (16) und der innere Teil (12) zusammen gleiten und zwischen sich axial eine Hochdruckkammer (18) mit variabler axialer Länge bilden, die mit dem inneren Reservoir (16) über einen unidirektionalen Pfad (44) kommunizieren kann, um das axiale freie Spiel zu minimieren wobei die gleitenden Teile zwischen sich radial eine Leck- oder Durchblas-Verbindungs-Ring-Region (48) zwischen der Druckkammer (18) und dem äußeren Reservoir (14) bilden, und wobei der hydraulische Stößel eine Leitung (46) aufweist, die einen Strömungsmittelpfad zwischen dem inneren Reservoir (16) und einem Punkt in dem Leckring (48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine schnellere Erholung von den Wirkungen eines Kollapses der Hochdruckkammer (18) und eines darauffolgenden Nicht-Anstoßens zwischen dem inneren Reservoir (16) und dem äußeren Teil (10) die Leitung (46) derart angeordnet ist, daß sie sich direkt in die Hochdruckkammer (18) öffnet, und zwar im Kollapses dieser Kammer.
2. Hydraulischer Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Einlaß benachbart des Bodens des inneren Reservoirs (16) eine Leitung (46) gebildet ist, die allgemein schräg durch die Dicke dieses Bodens hindurchgeht zu einer Auslaßposition, wo sie das Äußere seiner Begrenzungswand (42) trifft, wobei diese Auslaßposition somit zu dem Leckring zeigt, wobei die Leitung (46) in einem Neigungswinkel bezüglich der Begrenzungswand (42) des inneren Reservoirs (16) geneigt ist, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise um 35º ist, wobei die Auslaßposition dieser diagonalen Leitung (46) in der Leckregion (48) ist, wenn die Hochdruckkammer nicht in einem Kollapszustand ist, wobei sich aber die Auslaßposition der diagonalen Leitung (46) in einen ringförmigen Raum öffnet, der mittels einer Ausnehmung (52) erhalten wird, die auf der Innenoberfläche einer Innenwand des inneren Teils (12) des Stößels vorgesehen ist, und zwar nur, wenn der Kollaps als ein Ergebnis davon auftritt, daß die Hochdruckkammer (18) ungenügend mit Öl gefüllt wird.
3. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Membran (38), die eine Öffnung (36) aufweist, im wesentlichen an einer Position angeordnet ist, die dem oberen Ende des inneren Reservoirs (16) entspricht, mit einer sich ergebenden Neigung, daß der Strömungsmittelverlust aus diesem Reservoir weniger schnell geschieht und daß daher eine schnellere Erholung von dem Kollapszustand der Hochdruckkammer (18) erfolgt.
DE90304249T 1989-04-20 1990-04-20 Hydraulischer Stössel. Expired - Fee Related DE69001950T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8920213A IT1230011B (it) 1989-04-20 1989-04-20 Punteria idraulica a compensazione migliorata del gioco dopo un periodo di inattivita' del motore.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69001950D1 DE69001950D1 (de) 1993-07-22
DE69001950T2 true DE69001950T2 (de) 1993-11-11

Family

ID=11164809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90304249T Expired - Fee Related DE69001950T2 (de) 1989-04-20 1990-04-20 Hydraulischer Stössel.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0395311B1 (de)
DE (1) DE69001950T2 (de)
IT (1) IT1230011B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5119774A (en) * 1990-11-08 1992-06-09 General Motors Corporation Direct acting hydraulic valve lifter
DE4339453C2 (de) * 1993-11-19 2001-07-05 Schaeffler Waelzlager Ohg Verfahren zur Montage eines hydraulischen Spielausgleichselementes
DE19503699A1 (de) * 1995-02-04 1996-08-08 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulischer Ventiltriebsstößel
US5709181A (en) * 1997-02-06 1998-01-20 General Motors Corporation Rocker arm assembly
CN110645064A (zh) * 2019-10-31 2020-01-03 东风汽车零部件(集团)有限公司襄阳粉末冶金分公司 一种用于柴油发动机的配气机构的液压挺柱

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808000A1 (de) * 1968-11-09 1970-05-27 Richard Kuechen Sen Hydraulische,selbsttaetig arbeitende Ventilspielausgleichsvorrichtung
DE3418707A1 (de) * 1984-05-19 1985-10-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Hydraulisches spielausgleichselement in einem ventiltrieb fuer brennkraftmaschinen
DE3800945C1 (de) * 1988-01-15 1989-02-16 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De

Also Published As

Publication number Publication date
EP0395311B1 (de) 1993-06-16
DE69001950D1 (de) 1993-07-22
EP0395311A1 (de) 1990-10-31
IT1230011B (it) 1991-09-20
IT8920213A0 (it) 1989-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69819378T2 (de) Ventilsaugleichselement mit, in der Ruhelage, in die Öffnungsrichtung vorgespannter Rückschlagventilvorrichtung
DE2447741C2 (de)
DE69524367T2 (de) Horizontal spiralverdichter
DE2840445A1 (de) Hydraulische einrichtung zum betaetigen von gaswechselventilen
DE68904855T2 (de) Hydraulisches ventilspielausgleichselement.
DE3151953C2 (de)
DE69504250T2 (de) Kältemittelströmungsregler
DE3714762C2 (de)
DE1808762A1 (de) Hohlventilkonstruktion fuer einen Kolben mit veraenderbarem Kompressionsverhaeltnis
DE69303225T2 (de) Motorbremssteuerungsvorrichtung
DE69001950T2 (de) Hydraulischer Stössel.
DE2944831A1 (de) Hydropneumatische federung fuer kraftfahrzeuge
DE2208360A1 (de) Überdruckventilanordnung
DE2719043C2 (de) Kolben für eine Brennkraftmaschine mit veränderbarem Kompressionsverhältnis
DE1231480B (de) Wasserablassvorrichtung zur Entfernung von Wasser aus der vom Sumpf eines Brennstoffilter-Wasserabscheiders kommenden Fluessigkeit
DE2434831A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer die arbeitsmittel-ventile an einer hubkolbenmaschine mit hydraulischen spielausgleichselementen
DE1751703C3 (de) Regeleinrichtung im Arbeitskolben einer Brennkraftmaschine zur Veränderung der Kompression
DE1301823B (de) Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement fuer die Ventilsteuerung von Kolbenbrennkraftmaschinen
DE2843918A1 (de) Hydraulischer stoessel in einem ventiltrieb, insbesondere einer brennkraftmaschine
DE69005633T2 (de) Hydraulischer stössel.
DE4100071A1 (de) Leckoelfreies speicherladeventil
DE10129729A1 (de) Hydraulisches Spielausgleichselement für einen Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors
DE69716227T2 (de) Druckbegrenzungsvorrichtung in einem schmierölkreislauf einer brennkraftmaschine
AT134158B (de) Schmutzabscheider für Flüssigkeiten.
DE2606464C2 (de) Hydraulisches Spielausgleichselement

Legal Events

Date Code Title Description
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER PATENTINHABER LAUTET RICHTIG: EATON ENGINE LIFTERS S.P.A., MASSA, IT

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee