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DE69001862T2 - Katheter mit markierung der oeffnung fuer den fuehrungsdraht. - Google Patents

Katheter mit markierung der oeffnung fuer den fuehrungsdraht.

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DE69001862T2
DE69001862T2 DE9090304585T DE69001862T DE69001862T2 DE 69001862 T2 DE69001862 T2 DE 69001862T2 DE 9090304585 T DE9090304585 T DE 9090304585T DE 69001862 T DE69001862 T DE 69001862T DE 69001862 T2 DE69001862 T2 DE 69001862T2
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DE
Germany
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catheter
guidewire
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bore
guide wire
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DE9090304585T
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Jeffrey D Vance
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Schneider USA Inc
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Schneider USA Inc
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zur Durchführung von Angioplastie- und Angiographie-Operationen und speziell auf einen verbesserten Katheter mit Einrichtungen zum Identifizieren der Position des Führungsdraht-Auges oder der Durchgangsöffnung an einem Katheter von der Art "Einschienenkatheter".
  • Bei der Durchführung angiographischer Untersuchungen und von Operationen mit Ballon-Angioplastie ist es üblich, einen chirurgischen Schnitt durch die Haut und in ein passendes Blutgefäß anzubringen, woraufhin ein Einführgerät angeordnet wird. Das Einführgerät umfaßt eine passende Dichtung zum zurückhalten des Blutstroms, wenn verschiedene Arbeitsvorrichtungen durch das Einführgerät in das vaskuläre System eingeführt werden. Typischerweise wird zuerst ein Führungskatheter eingeführt, dessen distales Ende soweit vorgeschoben wird, bis es in die koronare Ostia dicht eingebracht ist. Als nächstes wird ein Führungsdraht durch den Führungskatheter vorgeschoben, und zwar soweit, bis er die Stelle erreicht oder geringfügig überschreitet, an der der verschluß oder die Behandlung stattfinden sollen. Dies ergibt einen rohrförmigen Kanal und eine Schiene zum Einführen von einer oder mehreren Arten von Arbeitskathetern.
  • Eine Art der allgemein verwendeten Arbeitskatheter umfaßt ein langgestrecktes flexibles rohrförmiges Glied aus Kunststoff mit einer Bohrung, die von seinem distalen Ende bis zu seinem proximalen Ende verläuft, und mit einem aufpumpbaren Ballon an seinem distalen Ende. Bei einem System über dem Draht wird dieser Ballonkatheter über den Führungsdraht gegeben und vorgeschoben, mit dem Ergebnis, daß der Führungsdraht vollständig in der Bohrung des Ballonkatheters enthalten ist. In jüngerer Zeit wurde bei der Zessionarin des Anmelders ein verbesserter Ballonkatheter entworfen, bei dem sich im distalen Endteil des Katheters eine spezielle Bohrung befindet, die nur wenige Zentimeter lang ist, und entweder durch die Katheterwand oder an der proximalen Endöffnung der Bohrung eine Durchgangsöffnung oder ein Auge gebildet ist, um Zugang zu dieser kurzen Bohrung zu schaffen. Nachdem der Führungsdraht in der oben beschriebenen Weise durch das Vaskulärsystem vorgeschoben worden ist, wird die distale Endöffnung des Ballonkatheters über den Führungsdraht gegeben, der jedoch den Ballonkatheter durch das Führungsdrahtauge oder die Durchgangsöf fnung wieder verlassen kann. Durch ein Anhalten der Bewegung des Führungsdrahts, während der Ballonkatheter vorgeschoben wird, reitet dieser entlang dem Führungsdraht, wobei der Führungsdraht über den Großteil seiner Länge außerhalb der Bohrung des Ballonkatheters liegt. Wegen der Art, in der der Ballonkatheter über den Führungsdraht quert, wird er figurativ als Einschienen-Katheter bezeichnet. Weitere Informationen, die die konstruktiven Eigenschaften und die Betriebsweise eines Einschienen-Katheters betreffen, können aus dem Bonzel- Patent 4 762 129 erhalten werden.
  • Da nur wenige Zentimeter der Bohrung des Einschienen-Katheters am Führungsdraht angreifen, muß der Chirurg bei der Handhabung des Führungsdrahts und des Katheters Sorgfalt walten lassen, um zu verhindern, daß das distale Ende des Führungsdrahts durch die Führungsdraht-Durchgangsöffnung nach hinten zurückgezogen wird. Sollte dies bei einem Einschienen-Katheter passieren, so müßte der Führungskatheter herausgenommen, auf das proximale Ende des Führungsdrahts montiert und wieder durch das Vaskulärsystem zur Führungsdrahts montiert und wieder durch das Vaskulärsystem zur Behandlungsstelle vorgeschoben werden, wodurch die Katheterisierungsoperation verlängert und die endothele Schicht des Blutgefäßes weiter geschädigt wird.
  • Es ist somit ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ballon- oder Arbeitskatheter der Einschienen-Art zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Ballon- oder Arbeitskatheter der Einschienen-Art zu schaffen, der eine Einrichtung zum Identifizieren der Position der Führungsdraht-Durchgangsöffnung am Katheter aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung soll eine Röntgen-Sichtmarkierung an einem Führungskatheter oder Arbeitskatheter der Einschienen-Art geschaffen werden, die die Position der Führungsdraht-Durchgangsöffnung identifiziert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein intravaskulärer Katheter geschaffen, der Art mit einem langgestreckten, flexiblen, rohrförmigen Glied aus Kunststoff, das ein proximales Ende, ein distales Ende und wenigstens eine Bohrung, die zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende verläuft, aufweist. In einem gegebenen Abstand proximal vom distalen Ende befindet sich eine Führungsdraht- Durchgangsöffnung, durch die ein Führungsdraht verlaufen kann. Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Entkoppelns des Katheters von seinem Führungsdraht wird die Führungsdraht-Durchgangsöffnung durch eine radio-opaque Röntgen-Sichtmarkierung identifiziert, so daß der Chirurg die Position des distalen Endes des Führungsdrahts relativ zur Führungsdraht-Durchgangsöffnung des Katheters am Bildschirm eines Fluoroskops beobachten kann, wobei genau der Punkt dargestellt wird, an dem sich der Katheter vom Führungsdraht abkoppelt.
  • Diese Eigenschaften und vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar, speziell bei Betrachtung zusammen mit den anliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten entsprechende Teile bezeichnen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einschienen-Katheters;
  • Fig. 2 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Zuerst bezugnehmend auf Fig. 1, ist dort allgemein mit Bezugszeichen 10 ein erfindungsgemäß konstruierter Arbeitskatheter bezeichnet. Er kann ein Angioplastie-Katheter sein, in welchem Fall er ein Expansionsglied (Ballon) 13 umfaßt, oder er kann ein Angiographie-Katheter sein, in welchem Fall der Ballon fehlt. Der Katheter hat ein proximales Ende 12 und ein distales Ende 14 sowie wenigstens eine Bohrung 16, die sich über die gesamte Länge des Katheters vom proximalen Ende bis zum distalen Ende erstreckt. Am proximalen Ende des Katheterkörpers 11 ist ein Hülsenglied 16' befestigt, das so gestaltet sein kann, wie es in der EP-A-033 558 "CATHETER Y-CONNECTOR WITH GUIDEWIRE LOCKING MEANS" dargestellt ist.
  • Der rohrförmige Körper 11 kann mit einer weichen, deformierbaren, atraumatischen Spitze 18 versehen sein, die typischerweise gemäß den im US-Patent 4 551 292, das auf die Zessionarin des Anmelders übertragen wurde, beschriebenen Verfahren gebildet sein.
  • Indem es sich um einen Einschienen-Katheter handelt, ist etwa 6 bis 10 cm proximal von der distalen Spitze 18 ein Auge oder eine Durchgangsöffnung 20 für den Führungsdraht gebildet, die zu einer rohrförmigen Bohrung 16 innerhalb der Wand des rohrförmigen Körpers 11 führt. Zwecks Veranschaulichung ist ein Führungsdraht 22 dargestellt, dessen distaler Endteil durch die Führungsdraht-Durchgangsöffnung 20 hindurchverlegt ist und sich durch die Bohrung 16 und aus derem distalen Ende heraus erstreckt.
  • Gemäß Fig. 2 kann entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung der Katheterkörper 11 zwei Bohrungen aufweisen, nämlich die Bohrung 16 und eine Bohrung 24. Die Bohrung 16 ist unmittelbar proximal von der Führungsdraht-Durchgangsöffnung 20 verschlossen und bildet somit eine Blockierung oder einen Verschluß 26, der es erleichtert, einen durch das distale Ende der Bohrung 16 eingefädelten Führungsdraht durch die Führungsdraht-Durchgangsöffnung herauskommen zu lassen.
  • Als nächstes wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Dort ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht gezeigt, die entlang der Linie 3- 3 in Fig. 1 gelegt ist. Der Schnitt ist unmittelbar distal von dem Führungsdrahtauge oder der Durchgangsöffnung 20 gelegt und zeigt, daß die Bohrung 16 über die gesamte Strecke bis zu ihrem distalen Ende 14 offen ist und daß der Führungsdraht 22 durch diese Bohrung verläuft. Die Bohrung 24 ist für den Durchtritt einer Arbeitsflüssigkeit vorgesehen, beispielsweise eines angiographischen Farbstoffs oder eines Angioplastie-Katheteraufpumpfluids.
  • Weiterhin bezugnehmend auf Fig. 3 ist ersichtlich, daß den rohrförmigen Körper 11 in einer Position unmittelbar distal von der Durchgangsöffnung 20 ein Markierungsband 28 umgibt, das typischerweise ein Band aus Gold oder aus einem anderen radio-opaquen Röntgen-Sichtmaterial umfaßt, das in einer fluoroskopischen Darstellung leicht sichtbar wird. Während es üblich ist, am distalen Ende eines Führungsdrahts wie bei 30 in Fig. 1 ein Röntgen-Sichtmarkierungsband einzubeziehen, ergibt sich durch das Vorsehen des Bands 28 am Ort des Auges oder der Durchgangsöffnung 20 für den Führungsdraht eine Einrichtung, durch die der Chirurg beim Manipulieren des Katheters 10 oder des Führungsdrahts 22 im Verlauf einer Katheterisierungsoperation in der Lage ist, zu sehen, wenn das distale Ende des radio-opaquen Führungsdrahts 22 sich der Durchgangsöffnung 20 bis zu dem Punkt annähert, bei dem erhöhte Sorgfalt aufgewandt werden muß, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Führungsdrahts 22 aus der Führungsdrahtbohrung 16 zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde spezifisch im Zusammenhang mit einem Ballonkatheter dargestellt, der Fachmann erkennt jedoch, daß ein Markierungsband auch an dem Auge oder der Durchgangsöffnung des Führungsdrahts eines beliebigen Einschienen-Katheters, also eines Dilatations-, Atherektomie-, Angiographie- oder Oblationskatheters verwendet werden kann. Auf diesen Vorrichtungen bewegt sich der Führungsdraht, wenn er über die Eingangsöffnung hinaus zurückgezogen wird, frei vom Katheter, wodurch es notwendig wird, daß der Katheter entfernt und anschließend der Führungsdraht erneut im Katheter oder im betroffenen Blutgefäß eingesetzt und positioniert werden muß. Die erfindungsgemäße Markierungsanordnung ermöglicht es dem Chirurgen, das distale Ende des Führungsdrahts relativ zur Führungsdraht-Durchgangsöffnung des Katheters zu lokalisieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hier ins Detail gehend beschrieben, um den Patentvorschriften gerecht zu werden und den Fachmann mit den Informationen zu versorgen, die er zur Anwendung der neuen Prinzipien und zum Konstruieren und Verwenden dieser spezialisierten Komponenten, wie sie benötigt werden, braucht. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Erfindung durch spezifisch unterschiedliche Ausrüstung und Vorrichtungen durchgeführt werden kann und daß vielfältige Modifikationen sowohl hinsichtlich der Einzelheiten der Ausrüstung als auch hinsichtlich des Betriebsvorgehens durchgeführt werden können, ohne den Umkreis der Erfindung selbst zu verlassen.

Claims (4)

1. Intravaskulärer Katheter (10) der Art mit einem langgestreckten, flexiblen, rohrförmigen Glied (11) aus Kunststoff, das ein proximales Ende (12), ein distales Ende (14) und wenigstens eine Bohrung (16), die zwischen dem proximalen Ende (12) und dem distalen Ende (14) verläuft, aufweist, wobei sich in einem gegebenen Abstand proximal vom distalen Ende (14) eine Führungsdraht-Durchgangsöffnung (20) befindet, durch die ein Führungsdraht (22) verlaufen kann, gekennzeichnet durch:
eine Röntgen-Sichtmarkierung (28), die die Position der Führungsdraht-Durchgangsöffnung (20) am rohrförmigen Glied (10) identifiziert.
2. Intravaskulärer Katheter (10) nach Anspruch 1, bei dem die Röntgen-Sichtmarkierung (28) ein Metallband umfaßt, das das rohrförmige Glied (11) an dieser Führungsdraht-Durchgangsöffnung (20) umgibt.
3. Intravaskulärer Katheter (10) der Art mit einem langgestreckten, flexiblen, rohrförmigen Glied (11) aus Kunststoff, das ein proximales Ende (12), ein distales Ende (14) und eine erste und eine zweite Bohrung (16, 24), die zwischen dem proximalen Ende (12) und dem distalen Ende (14) verlaufen, aufweist, wobei über eine kurze Strecke proximal vom distalen Ende eine Führungsdraht-Bohrung (16) verläuft, gekennzeichnet durch:
eine Röntgen-Sichtmarkierung (28), die die Position des proximalen Endes der Führungsdraht-Bohrung (16) identifiziert.
4. Intravaskulärer Katheter (10) nach Anspruch 3, bei dem die Röntgen-Sichtmarkierung (28) ein Metallband aus Gold, Tantal, Wolfram oder Titan umfaßt, das das rohrförmige Glied (11) an einer Führungsdraht-Durchgangsöffnung (20) umgibt.
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