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Die vorliegende Erfindung betrifft eine für das Aufreihen,
das Desinfizieren und das Trocknen von Schuhen, insbesondere
Sportschuhen bestiminte Einrichtung.
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Die Druckschrift FR-A-2406790 beschreibt ein Gerät zuin
Trocknen und Sterilisieren von Schuhen durch Einführen von
Heißluft in deren Inneres. Dieses Gerät umfaßt eine Vielzahl von
schräg an einem Träger befestigten Rohren, die an eine
gemeinsame Quelle für pulsierende Heißluft angeschlossen sind.
Jedes Rohr dient zum Halten eines Schuhs, in dessen Inneres
es mit seinem freien Ende eingeführt wird, und es hat
zumindest eine Öffnung, welche einen Heißluftaustritt zum Inneren
des Schuhs, den es trägt, ermöglicht.
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Ein derartiges Gerät dient insbesondere zum Trocknen von
Sportschuhen, vor allem von Skischuhen. Es kann eine große
Anzahl von Rohren aufweisen, die alle schräg an einem
gemeinsamen Behälter befestigt sind, der ihnen gleichzeitig als
Träger und als Einrichtung zum Versorgen mit pulsierender
Heißluft dient. Dieser Gerätetyp zum Trocknen von Schuhen hat
verschiedene Vorteile:
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er erlaubt das Trocknen von Schuhen sehr
unterschiedlicher Größe, so daß beispielsweise das gleiche Gerät in
gleicher Weise Schuhe der Größe zwischen 24 und 49
aufnehmen kann;
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das Trocknen erfolgt unter ausgezeichneten Bedingungen
bezüglich des Wirkungsgrades und der Schnelligkeit, da
die Heißluft nicht nur in das Innere der Schuhe, sondern
auch auf deren Außenseite geblasen werden kann, indem man
zusätzliche Öffnungen an der Fläche des Behälters
vorsieht;
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das Trocknen der Schuhe von innen ist sehr wirkungsvoll
durch die Tatsache, daß das vom Trocknungsvorgang
herrührende Wasser beständig aus jedem Schuh infolge der von
diesem eingenommenen Position abgeführt wird;
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dieses vom Trocknungsvorgang herrührende Wasser kann in
der Regel in Rinnen gesammelt werden, so daß in keinem
Fall die Gefahr besteht, daß das beim Trocknen eines
Schuhs entstehende Wasser auf einen anderen, darunter
angeordneten Schuh tropft.
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Wenn man eine große Anzahl von Schuhen auf Geräten dieser Art
anordnen wollte, müßte man diese Geräte und ebenso die Mittel
zum Erzeugen der Heißluft für diese Geräte vervielfachen, was
zu einem beträchtlichen Aufwand gleichzeitig für die
Anfangsinvestitionen und für den Energieverbrauch führen würde,
insbesondere für die elektrische Leistung bei der
Heißlufterzeugung.
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Auch aus der Druckschrift EP-A-0180530 ist eine für das
Aufreihen und Trocknen einer großen Anzahl von Schuhen
ausgelegte Einrichtung bekannt. Diese Einrichtung umfaßt vertikale
rohrförmige Aufhänger, die entlang horizontaler
Gleitführungen verstellbar angeordnet und mit Rohrelementen versehen
sind, die die Schuhe tragen, wobei die Aufhänger so gruppiert
werden können, daß sie eine Vielzahl von "Ständern" bilden.
Die Zuführung von Trocknungsheißluft wird durch ein Netz
tieferliegender Kanäle gewährleistet, die an eine einzige und
gemeinsame Heißluftquelle angeschlossen sind, wobei jeder
Kanal Auslassöffnungen hat, die durch Verschlußklappen
abdeckbar sind. Das untere Ende jedes Aufhängers, welcher eine
Aufbewahrungsposition einnimmt, wirkt mit einer Verschlußklappe
zusammen, wodurch dieser letztere geöffnet und der Durchtritt
von Heißluft aus dem zugeordneten Kanal zum Aufhänger und zu
den von diesem gehaltenen Schuhen ermöglicht wird.
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Bei einer derartigen Einrichtung werden alle in der
Aufbewahrungszone angeordneten Aufhänger gleichzeitig mit Heißluft
versorgt. Die Einrichtung muß deshalb eine beträchtliche
Kapazität für die Erzeugung eines Luftstromes und das Aufheizen
der Luft haben; die installierte und verbrauchte elektrische
Leistung ist demzufolge sehr hoch. Außerdem erfordert diese
bekannte Einrichtung ein kompliziertes und teures Netz von
Kanälen, die die Heißluft zu den von den Aufhängern
eingenommenen Stellen verteilt; die Kompliziertheit ist um so größer,
als jeder Aufhänger individuell mit Heißluft versorgt werden
muß.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben,
indem eine Einrichtung zur Verfügung gestellt wird, die eine
große Anzahl von Schuhen aufnehmen und diese gleichzeitig
aufreihen kann, wobei ihre Desinfektion und Trocknung durch
strukturell und bezüglich ihres Verbrauches preiswerte Mittel
ermöglicht wird und wobei die installierte und verbrauchte
Energie begrenzt bleibt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe hat die vorliegende Erfindung eine
Einrichtung zum Aufreihen, Desinfizieren und Trocknen von
Schuhen, insbesondere von Sportschuhen, zum Gegenstand,
umfassend mehrere Aufbewahrungsständer mit einer hohlen
Struktur, die mit wenigstens einem Einlass für einen Heißluftstrom
zum Desinfizieren und Trocknen sowie mit Aufhängungshaken
bildenden Rohren versehen sind, deren jeder für die Aufnahme
eines Schuhs bestimmt ist, den er trägt und in dessen Inneres
er eingreift, wobei jedes dieser Rohre mit wenigstens einer
Luftaustrittsöffnung versehen ist, die dazu dient, diese Luft
ins Innere des Schuhs zu blasen, wobei ferner die inneren
Teile des Ständers und der Rohre Kanäle bilden, die mit dem
oder den Lufteinlässen in Verbindung stehen, und wobei die
Einrichtung außerdem eine einzige und gemeinsame Zentrale zum
Erzeugen eines Heißluftstromes zum Desinfizieren, Dehydrieren
und Trocknen umfasst, die an den oder die vorgenannten
Lufteinlässe anschliesbar ist; diese Einrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die einzige und gemeinsame Zentrale zum
Erzeugen von Heißluft versetzbar und dazu ausgelegt ist,
wahlweise an den oder die Lufteinlässe eines beliebigen der durch
Hohlbehälter gebildeten Aufbewahrungsständer über an dieser
Zentrale angeordnete Schnellanschlußmittel angeschlossen zu
werden.
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Auf diese Weise kann eine einzige Zentrale wahleise den einen
oder den anderen der Aufbewahrungsständer mit pulsierender
Heißluft versorgen, um die schnelle Trocknung der Schuhe zu
bewirken. Im Gegensatz zu dem Gerät, welches aus der oben
genannten Druckschrift FR-A-2406790 bekannt ist, ist jeder
Ständer hier ein einfacher Tragbehälter, welcher selbst keine
Heißlufterzeuger umfasst, sondern lediglich einen oder mehere
Lufteinlässe. Vorzugsweise ist die Zentrale zur
Heißlufterzeugung auf Schienen verfahrbar, so daß er aufeinanderfolgend
die verschiedenen Aufbewahrungsständer versorgen kann. Die
Beweglichkeit der Zentrale zur Heißlufterzeugung und die
direkte Verbindung derselben mit den als Hohlbehälter
ausgebildeten Ständern macht alle Kanäle bzw. Kanalisationen zum
Versorgen der Ständer mit Heißluft von einer Heißluftquelle aus
überflüssig. Diese Ständer können auch ihrerseits verfahrbar
auf Schienen angeordnet sein, um den Zugang zu den Stellen,
an denen die Schuhe auf diesen Ständern aufgereiht sind, zu
erleichtern.
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Gemäß einer speziellen Ausführung umfaßt die Zentrale für die
Heißlufterzeugung eine Reihe von übereinander angeordneten,
rohrförmigen Auslässen, die jeweils auf der gleichen Höhe
angeordnet sind wie eine Reihe von übereinander angeordneten
Lufteinlässen, die an den jeweiligen Aufbewahrungsständern in
Entsprechung zu Traversen angeordnet sind, welche die
obengenannten Rohre tragen. Vorteilhafterweise umfasst diese
Zentrale zur Heißlufterzeugung im Bereich der jeweiligen
rohrförmigen Auslässe zumindest ein Gebläse und einen
Heizwiderstand, deren Versorgung seguentiell durchgeführt wird, das
heißt, daß man aufeinanderfolgend die den verschiedenen
Schuhreihen zugeordneten Widerstände versorgt, wodurch eine
zusätzliche Verminderung des elektrischen Verbrauches der
Einrichtung erzielt wird.
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Die Erfindung wird verständlich und ihre Vorteile und
weiteren Merkmale ersichtlich aus der folgenden Beschreibung eines
die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles mit
Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung, die zeigt:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines der fahrbaren
Aufbewahrungsständer einer Einrichtung gemäß der
Erfindung, wobei der Ständer an die einzige Zentrale für
Desinfektionsluft angeschlossen ist;
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Figur 2 eine sehr schematische Darstellung der inneren
Bauteile dieser einzigen Zentrale;
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Figur 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung;
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Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht einer Variante
dieser Einrichtung.
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Es wird auf die Figuren 1 und 3 Bezug genommen; diese
Einrichtung umfasst eine große Anzahl gleicher
Aufbewahrungsständer 1, 2, 3, 4, 5 ..., die dank der Rollen 6 auf zwei
allen Ständern gemeinsamen geradlinigen Schienen fahren können,
und zwar in der Art von Buchregalen und Archiven in den
großen Bibliotheken und Achivräumen.
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Jeder Ständer ist so ausgebildet, daß er die Aufbewahrung von
Schuhen ermöglicht und die Zuführung eines Luftstrahles zum
Desinfizieren sowie zum Trocknen ins Innere eines jeden
Schuhes erlaubt, und zwar vermittels des Anschlusses einer
Zentrale 8 zur Trocknungs- und Desinfektionsluftversorgung,
welche mittels Rollen 9 auf zwei zu den vorgenannten Schienen
parallelen Schienen 10 verfahrbar ist, an diesen Ständer
(beispielsweise den Ständer 4).
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Dieser Aufbewahrungsständer, beispielsweise der Ständer 4 in
Figur 1, ist aus einem maschinengeschweisten Behälter
gebildet, welcher aus quaderförmigen Hohlelementen
unterschiedlicher Abmessungen besteht, wobei diese Hohlelemente so
zusammengebaut sind, daß sie alle miteinander in Verbindung
stehen; sie bilden:
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zwei Vertikalstützen 11, 12, deren eine 12 mit einer Reihe
übereinanderangeordneter seitlicher Öffnungen 13 versehen
ist, die Einlässe für Desinfektionsluft darstellen, wobei
die Öffnungen 13 jeweils auf der Höhe der unten genannten
Traversen angeordnet sind;
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horizontale, übereinander angeordnete Traversen 14, die
jeweils zwei Reihen schrägstehender Rohre 15 tragen, deren
freie Enden mit Luftauslassöffnungen 16 versehen sind; die
Rohre 15 sind den in der vorgenannten Druckschrift FR-A-
2406790 beschriebenen ähnlich und jedes von diesen bildet
eine Art Aufhänghaken, welcher einen Schuh 17, in dessen
Inneres er mit seinem freien Ende eingreift, tragen kann.
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Die übereinander angeordneten Lufteinlässe 13 sind so
ausgebildet, daß sie an die Zentrale 8 für die Desinfektions- und
Trocknungsluft angeschlossen werden können. Zu diesem Zweck
wird die Zentrale 8 durch Verfahren auf den Schienen 10 auf
die Höhe des hier betrachteten Ständers 4 verbracht. Diese
Zentrale 8 hat eine Reihe übereinander angeordneter
rohrförmiger Auslässe 18, deren jeder mit einer Blasöffnung 19 mit
den gleichen Abmessungen wie eine der Öffnungen 13 versehen
ist. Die Rohre 18 können sich seitlich gegenüber dem Gestell
der Zentrale 8 durch Betätigen eines Betätigungshebels 20
verschieben. Wenn der Hebel 20 im Gegenuhrzeigersinn (in der
Figur 1 dargestellte Position) betätigt wird, werden die
rohrförmigen Auslässe 18 vorgeschoben und ihre Blasöffnungen
19 legen sich gegen die Umfangsränder der Lufteinlässe an.
Durch Betätigen des Hebels 20 im Uhrzeigersinn ziehen sich
die rohrförmigen Auslässe 18 andererseits wieder ins Innere
des Gestells der Zentrale 8 zurück und die Blasöffnungen 19
entfernen sich von den Lufteinlässen 13, so daß die Zentrale
8 vom Ständer 4 abgekoppelt wird. Die Elemente 18 bis 20
bilden auf diese Weise eine Schnellanschlußeinrichtung.
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Um eine wirksame Desinfizierung und Trocknung
sicherzustellen, hat die Zentrale 8 einen Ozongenerator und einen
Lufterhitzer. Durch die Ausgangsmündung der Blasöffnungen 19 wird
demnach heiße, mit Ozon beladene Luft mit einer Rate von
beispielsweise 2,5 Gramm pro Stunde in den Ständer 4 gefördert.
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Im Betrieb und unter der Annahme, daß alle Ständer 1, 2, 3,
4, 5... leer sind und, beispielsweise am Ende eines
Nachmittages, mit von den Tagesgästen herangebrachten Mietschuhen
bestückt werden sollen, steckt man zunächst Schuhe auf alle
Rohre 15, welche an ersten fahrbaren Ständer 1 angeordnet
sind. Die Zentrale 8 wird sodann auf die Höhe dieses Ständers
1 gebracht, durch Betätigen des Hebels 20 mit diesem
verbunden und sodann in Gang gesetzt. Trocknungs- und
Desinfektionsluft wird sodann über die Öffnungen 16 in die Schuhe
gedrückt wobei diese Luftzufuhr über eine ausreichend lange
Zeit aufrechterhalten wird, und zwar in der Größenordnung von
einigen Minuten bis einigen 10 Minuten, je nach Bedarf.
Sodann wird die Zentrale 8 gestoppt und vom Ständer 1 durch
Betätigen des Hebels 20 getrennt. Dieser Ständer 1 wird an das
Ende des Raumes geschoben und man wiederholt den Trocknungs-
und Desinfektionsvorgang mit dem Ständer 2, welcher sodann
seinerseits gegen den Ständer am Ende des Raumes geschoben
wird und so fort...
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Bei dem in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Zentrale 8 zur Versorgung mit Trocknungs- und
Desinfektionsluft in ihrem oberen und nach vorne gewandten Bereich
durch eine Saughutze 21 verlängert; wenn diese Zentrale 8 zu
einem Ständer, beispielsweise dem Ständer 4, ausgerichtet
wird, gelangt die Hutze 21 oberhalb des Ständers 4 und
bewirkt eine Wiedergewinnung von Warmluft. Die auf diese Weise
wiedergewonnene Luft kann in der Zentrale 8 dehydriert und
deodoriert sowie von dieser nach dem Deodorieren
wiederverwendet werden.
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Die Figur 2 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung
eine vorteilhafte Ausbildung der inneren Organe der Zentrale 8.
Diese Zentrale 8 hat im Bereich eines jeden rohrförmigen
Auslasses 18 zumindest ein Gebläse 24 und einen elektrischen
Heizwiderstand 25 (beispielsweise mit einer Leistung von 1500
Watt für zwölf Paar Schuhe). Die Versorgung der verschiedenen
elektrischen Widerstände 25 erfolgt seguentiell, d.h. daß man
nacheinander den den Schuhen der oberen Reihe zugeordneten
Widerstand, dann den den Schuhen der zweiten Reihe von oben
zugeordneten Widerstand und so fort versorgt; die Heizperiode
kann auf diese Weise zehn Minuten für eine Schuhreihe
betragen, die beispielsweise ein Dutzend Paare umfaßt, d.h. eine
Stunde für die Behandlung von sechs übereinander angeordneten
Reihen mit 72 Paaren, wobei die sequentielle Versorgung eine
Begrenzung der verbrauchten elektrischen Energie erlaubt, und
wobei die für ein Paar Schuhe erforderliche Leistung etwa 15
Watt sein kann, während diese gegenwärtig bei ungefähr 150
Watt liegt. Selbstverständlich ist der Windkanal dauernd in
Betrieb. Figur 2 zeigt den Umlauf der Luft, die durch einen
an der Hutze 21 angeordneten Filter 26 hindurchtritt und in
einen Dehydrierkasten 27 eintritt. Die Desinfektion ist
ebenfalls seguentiell für die Organe und geht dem Aufheizen
voraus.
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Bei der in Figur 3 sehr schematisch in einer Draufsicht
gezeigten Einrichtung sind die verschiedenen
Aufbewahrungsständer 1, 2, 3, 4, 5 ... leicht zugänglich, und zwar
beispielsweise von der der Zentrale 8 abgewandten Seite her, um das
Bestücken dieser Ständer mit Schuhen sowie das Abnehmen
dieser Schuhe zu ermöglichen.
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Die Figur 4 zeigt eine Einrichtungsvariante, abgestimmt auf
den Fall, in welchem beispielsweise wegen des Vorhandenseins
einer Mauer 22 ein Zugang zu den Ständern 1 nicht von der der
Zentrale 8 abgewandten Seite her möglich ist. Jeder Ständer 1
kann in diesem Fall auf Schienen 23 verfahrbar angeordnet
sein, die senkrecht zu den Fahrschienen 10 der Zentrale 8
stehen und diese letzteren kreuzen. Es genügt demnach, jeden
Ständer in der Art einer Schublade herauszuziehen und von der
Mauer 22 zu entfernen, um einen Zugang zu den Rohren 15 für
die Aufnahme der Schuhe zu haben. Es sei bemerkt, daß die
Anordnung gemäß der Figur 4 ein sehr viel gedrängteres
Aufreihen erlaubt, da es hier nicht mehr erforderlich ist, wie im
Falle der Figur 3 Zwischenräume zwischen den Ständern
vorzusehen.
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Wie sich von selbst versteht, ist die Erfindung keineswegs
auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, die soeben
beschrieben wurden. Insbesondere kann die Zentrale 8 zur
Heißlufterzeugung automatisiert sein, was ihre Verfahrbewegung entlang
der Schienen 10 und ihre aufeinanderfolgenden
Anschließvorgänge an die Lufteinlässe 13 der verschiedenen Ständer
betrifft. Die Einrichtung kann auf diese Weise vollkommen
automatisch arbeiten, insbesondere entsprechend einem
programmierten Ablauf, beispielsweise während der ganzen Nacht, ohne
Eingreifen durch bzw. Anwesenheit eines Menschen.