DE69000407T2 - Anordnung zur halterung und positionierung von kraftstoffinjektoren an einem verbrennungsmotor. - Google Patents
Anordnung zur halterung und positionierung von kraftstoffinjektoren an einem verbrennungsmotor.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung und angularen Positionierung von mehreren Kraftstoffinjektoren auf einem Verbrennungsmotor, wobei jeder Injektor über eines seiner Enden mit einer Kraftstoffzufuhrleitung und an seinem anderen Ende mit einem Einlaßstutzen eines Motorzylinders verbunden ist, wobei jeder Injektor mittels einer Halterungsstange befestigt ist- die Mittel zur Gewährleistung seiner Befestigung auf dem Motor aufweist und in dem Öffnungen ausgebildet sind, wovon in jeder ein komplementärer Profilbereich der Außenwand des Körpers eines Injektors aufgenommen ist.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anordnung, die mehrere Kraftstoffinjektoren aufweist, die es erlaubt, eine korrekte Positionierung und Halterung der Injektoren auf dem Motor sicherzustellen.
- Das Dokument GB-A-2 138 887 beschreibt und behandelt eine Anordnung vom oben erwähnten Typ, bei der jedoch die genaue angulare Orientierung der Injektoren während der Montage nicht in einer zuverlässigen Weise gewährleistet ist.
- Zur Überwindung dieses Nachteils schlägt die Erfindung eine Anordnung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Innenwand jeder Öffnung mindestens einen ebenen Bereich aufweist, der mit einer entsprechenden Abflachung zusammenwirkt, die in diesem Teil der Außenwand des Körpers des Injektors ausgebildet ist und die sich parallel zur Injektorachse erstreckt, um diesen in bezug auf den Motor angular zu orientieren.
- Gemäß weiteren Kennzeichen der Erfindung:
- - mündet jede Öffnung seitlich, um die seitliche Einführung des Bereichs der Außenwand des Injektorkörpers in die Öffnung zu ermöglichen;
- - wird jede Öffnung seitlich von zwei ebenen Bereichen ihrer Innenwand begrenzt, die parallel und gegenüberliegend angeordnet sind, welche jeweils mit zwei parallelen und gegenüberliegenden Abflachungen zusammenwirken, die in dem Bereich der Außenwand des Injektorkörpers ausgebildet sind;
- - weist jede Öffnung Mittel zur Zusammenwirkung durch Reibung mit dem Bereich der Außenwand des Injektorkörpers auf;
- - bestehen die Mittel zur Zusammenwirkung durch Reibung aus elastischen Klemmitteln des Randbereichs in seiner Öffnung;
- - kann die Öffnung einen etwas kleineren Querschnitt aufweisen als der des Bereichs der Außenwand des Injektorkörpers;
- - weisen die Befestigungsmittel für die Stange auf dem Motor zwei seitlich angeordnete Befestigungsklammern auf, die auf dem Motor befestigt sind; und
- - ist die Zufuhrleitung der Injektoren auf den Befestigungsklammern befestigt.
- Bei einer modernen Injektionsvorrichtung, die Injektoren vom zweidüsigen Typ verwendet, ist es zur Erreichung einer maximalen Wirksamkeit dieser Art von Injektoren notwendig, daß ihre angulare Position um ihre Hauptachse mit Genauigkeit bestimmt ist, so daß der Auftreffpunkt jeder der zwei Düsen auf jedem der Einlaßventile des Zylinders genau orientiert ist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt gleichzeitig, diese Funktion der angularen Positionierung zu gewährleisten.
- In dieser Absicht ist diese Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand jeder Öffnung mindestens einen ebenen Bereich aufweist, der mit einer entsprechenden Abflachung zusammenwirkt, die in dem Bereich der Außenwand des Injektorkörpers ausgebildet ist und die sich parallel zu dessen Achse erstreckt.
- Die Öffnung kann seitlich münden, um die seitliche Einführung des Bereichs der Außenwand des Injektorkörpers in der Öffnung zu erlauben, wobei letztere seitlich von zwei parallelen und gegenüberliegenden ebenen Bereichen ihrer Innenwand begrenzt sein kann, wobei die ebenen Bereiche jeweils mit zwei parallelen und gegenüberliegenden Abflachungen zusammenwirken, die in dem Bereich der Außenwand des Injektorkörpers ausgebildet sind.
- Andere Vorteile der Erfindung werden beim detaillierten Lesen der folgenden Beschreibung klar werden, wobei zur Verständlichmachung auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird:
- - Fig. 1 ist eine Ansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Anordnung für die Positionierung und Halterung von vier auf einer Linie angeordneten Injektoren;
- - Fig. 2 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
- - Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1; und
- - Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht durch die Achse eines der Injektoren, die diesen auf dem Motor angeordnet zeigt.
- Die Anordnung 10, welche in den Fig. 1-3 dargestellt ist, erlaubt, die Halterung und die Positionierung von vier Injektoren 12 auf einem Verbrennungsmotor zu gewährleistet, insbesondere auf einem Einlaßstutzen 14, der in Fig. 4 dargestellt ist.
- Das obere Ende 16 jedes Injektors 12 ist auf dichte Weise mit einer Kraftstoffzufuhrleitung 18 verbunden. Die Leitung 18 ist geradlinig und starr und erlaubt die gleichzeitige Versorgung der vier Injektoren, die mit ihr verbunden sind.
- Das untere Ende 20 jedes Injektors ist mit einer wulstförmigen Dichtung 22 versehen, die dazu vorgesehen ist, in einer entsprechenden zylindrischen Bohrung 24, die im Einlaßstutzen 14 ausgebildet ist, aufgenommen zu werden.
- Die Anordnung 10 umfaßt wesentlich eine Halterungs- und Positionierungsstange 26, die sich parallel zur geradlinigen Zufuhrleitung 18 erstreckt.
- In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform besteht die Stange 26 aus einem geschnittenen und gebogenen Blechstück, welches im wesentlichen einen eine Platte 28 bildenden Teil und eine in einem rechten Winkel gebogene Verstärkungskante 30 aufweist.
- Die Stange 26 weist vier Öffnungen 32 auf, die längs der Stange 26 seitlich angeordnet sind, so daß sie die relativen seitlichen Positionen der vier Injektoren 12 bestimmen.
- Jede Öffnung 32 ist eine Öffnung mit im wesentlichen viereckigem Profil, die mit einer ihrer offenen Seiten in Richtung einer der Längskanten 34 der Stange 26 transversal verläuft. Das Schnittprofil jeder der Öffnungen 32 ist komplementär zu der der Außenwand 36 des Bereichs des Injektors 12, der in der Öffnung 32 aufgenommen wird.
- Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist dieser Bereich der Außenwand 36 im wesentlichen rechtwinklig und weist insbesondere zwei parallele und gegenüberliegende Abflachungen 38 und 40 auf, die sich vertikal parallel zur Hauptachse des Injektors 12 erstrecken.
- Die zwei Abflachungen 38 und 40 sind zwischen zwei planparallelen und gegenüberliegenden Bereichen 42 bzw. 44, welche die Öffnung 32 seitlich beschränken, aufgenommen und elastisch eingeklemmt.
- Um eine gute Halterung des Bereichs 36 des Injektorkörpers zu gewährleisten, ist der seitliche Abstand zwischen den zwei ebenen Bereichen 42 und 44, die sich vertikal nach unten in einer Ebene, die senkrecht zu der des die Platte 28 bildenden Bereichs ist, erstrecken, etwas kürzer als der seitliche Abstand, der die zwei Abflachungen 38 und 40 trennt.
- Die beiden ebenen Bereiche 42 und 44 bilden somit eine Halterungs- und Positionierungsklemme für Bereich 36 des Körpers des Injektors 12, mit dem sie durch Reibung zusammenwirken.
- Durch das Zusammenwirken der Abflachungen und der ebenen Bereiche wird der Injektor 12 perfekt um seine Hauptachse herum bezüglich der Stange 26 angular positioniert.
- Zur weiteren Verbesserung der Halterungsbedingungen für die Injektoren 12 durch die Stange 26 ist es möglich, Rillen auf dem Bereich 36 oder auf der Innenwand der Öffnung 32 vorzusehen, welche die Zusammenwirkung durch Reibung zwischen diesen Bauteilen verstärkt.
- Die Stange 26 ist mit zwei Klammern 46 ausgebildet, die seitlich längs der Stange 26 angeordnet sind.
- Jede der Klammern 46 erfüllt eine zweifache Funktion.
- Daher weist jede Klammer 46 zwei L-förmige Klammerbereiche 48 und 50 auf, die durch ihre senkrechten Schenkel 52 und 54, z. B. durch Schweißen, miteinander verbunden sind.
- Der erste Klammerbereich 48 weist auf seinem waagerechtten Schenkel 56 ein Loch 58 auf, in das eine Befestigungsschraube 60 zur Befestigung der Klammer 46 auf der Zufuhrleitung 14 eingreifen kann.
- Der zweite Bereich der Klammer 50 umfaßt in seinem waagerechten Zweig 62 ein Loch 64, welches erlaubt, die Befestigung der Platte 46 auf der Stange 26 mittels einer Schrauben-Mutter-Gewindeverbindung 66 zu gewährleisten.
- Die Platte 46 gewährleistet so die Positionierung und Befestigung der Stange 26 auf dem Verbrennungsmotor.
- Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung nimmt der senkrechte Schenkel 42 des ersten Bereichs 48 der Befestigungsklammer 46 an seinem oberen Ende 68 die Kraftstoffzufuhrleitung 18 auf, die mit allen geeigneten Mitteln, wie z. B. elastischen Halterungen (nicht gezeigt) darauf befestigt sein kann.
- Man versteht somit leicht, daß die beschriebene Anordnung die Positionierung und die korrekte Halterung der Injektoren auf der Zufuhrleitung 14 eines Verbrennungsmotors erlaubt, wobei das aus einer Zufuhrleitung 18, einer Stange erlaubt, wobei das aus einer Zufuhrleitung 18, einer Stange 26 und Injektoren 12 bestehende Ensemble während eine Phase vorläufiger Montage und eine Phase genauer Regelung der verschiedenen Positionierungen realisiert werden kann.
- Als nicht gezeigte Variante sei angegeben, daß es gleichfalls möglich ist, die Einfügung von elastischen Mitteln zwischen den Abflachungen 38 und 40 und den ebenen Bereichen 42 und 44 vorzusehen, wie z. B. Kautschukplatten.
- Die Stange 26, die in der gezeigten Ausführungsform eine Platte aus gestanztem und gebogenem Blech ist, kann auch aus gebogenem Draht, aus Kunststoff usw. verwirklicht sein.
Claims (8)
1. Anordnung zur Halterung und angularen Positionierung
mehrerer Kraftstoffinjektoren (12) auf einem
Verbrennungsmotor (14), wobei jeder Injektor (12) über eines seiner
Enden (16) mit einer Kraftstoffzufuhrleitung (18) und über
sein anderes Ende (20) mit einem Einlaßstützen (14) eines
Motorzylinders verbunden ist, wobei jeder Injektor (12)
mittels einer Halterungsstange (26) befestigt ist, die
Mittel (46) zur Gewährleistung seiner Befestigung auf dem Motor
aufweist und in der Öffnungen (32) ausgebildet sind, wobei
in jede dieser Öffnungen ein Bereich (36) des komplementären
Profils der Außenwand des Körpers eines Injektors
aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand jeder
Öffnung (32) mindestens einen ebenen Bereich (42, 44)
aufweist, der mit einer entsprechenden Abflachung (38, 40)
zusammenwirkt, die im Bereich (36) der Außenwand des Körpers
des Injektors (12) ausgebildet ist und die sich parallel zur
Achse des Injektors erstreckt, um diesen in bezug auf den
Motor angular zu orientieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Öffnung (32) seitlich mündet, um die seitliche
Einführung des Bereichs (36) der Außenwand des Körpers des
Injektors in die Öffnung (32) zu ermöglichen.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Öffnung von zwei parallelen und
gegenüberliegenden ebenen Bereichen (42, 44) ihrer Innenwand
seitlich begrenzt wird, die jeweils mit zwei parallelen und
gegenüberliegenden Abflachungen (38, 40) zusammenwirken, die
im Bereich (36) der Außenwand des Körpers des Injektors (12)
ausgebildet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Öffnung (32) Mittel (42, 44) zur
Zusammenwirkung durch Reibung mit dem Bereich (36) der
Außenwand des Körpers des Injektors (12) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Zusammenwirken durch Reibung aus
elastischen Klemmitteln des genannten Bereiches in der Öffnung
gebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Öffnung (32) einen Querschnitt aufweist, der etwas
kleiner ist als der des Bereichs (36) dem Außenwand des
Körpers des Injektors (12).
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der
Halterungsstange (26) auf dem Motor (14) zwei seitlich
angeordnete Befestigungsklammern (46) aufweisen, die auf dem
Motor befestigt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhrleitung (18) der Injektoren (12) auf den
Befestigungsklammern (46) befestigt ist.
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