DE689995C - Rundstrickmaschine mit Wendeplatinen - Google Patents
Rundstrickmaschine mit WendeplatinenInfo
- Publication number
- DE689995C DE689995C DE1936S0123257 DES0123257D DE689995C DE 689995 C DE689995 C DE 689995C DE 1936S0123257 DE1936S0123257 DE 1936S0123257 DE S0123257 D DES0123257 D DE S0123257D DE 689995 C DE689995 C DE 689995C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- plating
- machine according
- needles
- sinkers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/26—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/26—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
- D04B9/28—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Rundstrickmaschinen
derjenigen, bekannten Gattung, bei der zum
Wendeplattieren- Wendeplatinen mit Nadeln zusammenarbeiten, die entsprechend abgebogen
werden,. Die Erfindung besteht darin, -' daß sich an die gerade Fadenausziehkante
der Platine eine gekrümmte Kante anschließt und sich so weit erstreckt, daß sie die
Plattierfäden beim normalen und'beim Wendeplattieren mit entgegengesetzten Teilen der
gekrümmten Kante bei entsprechender Abbiegung der Nadeln in der einen Plattierlage
aufnimmt. Gemäß einer Ausführumgsfomi der Erfindung erstreckt sich die gerade Kante
einerseits oder beiderseits der gekrümmten Kante, wobei die gekrümmte' Kante unterhalb
der geraden Kante liegen kann. An jedem Ende der gekrümmten Fläche· übergibt die
ausgewählte Nadel die Plattierfäden der PIatine, und die Platinenschloßteile verschieben
die Platine, wenn die Nadel gesenkt wird, um die Masche über der ebenen- Fläche auszugleichen.
Ausgewählte Nadeln werden zum Erfassen der Plattierfäden zurückgebogen, um die Fäden zum Wendeplattieren auf den
vorderen Teil der gekrümmten Fläche, der in der Maschine nach innen liegt, gelangen
zu lassen.
Durch dies Zusammenwirken der Nadelbiegung mit der bogenförmigen Einsenkung
der Fadienausziehkante der Platinen wird weitgehende Zuverlässigkeit in der Beherrschung
der Art der Plattierung erreicht, welche durch die 'bekannte Nadelbiegung allein nicht gewährleistet
ist. .
Ebenso wie die Nadelbiegung für sich bekannt
ist, ist auch die Vorsehung von Einsenkungien
an der geraden Fadenausziehkante von Wendeplatinen bei Rundstrickmaschinen zum Stricken mit normaler und umgekehrter
Eadenplartiierung nicht neu. Die Einsenkungen der Platinenkante bestanden hierbei jedoch
aus den Zahnlücken einer Kantenzahnung, wobei für umgekehrte Plattierung die beiden
Fäden in nebeneinanderliegenden Zahnlücken der gezahnten Platinenkante durch den Nadelhaken
hineingezogen wurden und beim Verschieben der Platinen der Grundfaden durch
den Nadelhaken über die benachbarte Zahnspitze und über den in der anschließenden
Zahnlücke liegenden und darin festgehaltenen Plattierfaden hinweg bis zu der neben dem·
Plattierfaden liegenden Zahnlücke verschoben wurde, so daß er in diese Zahnlücke
einfiel.
Bei Anwendung dieser vorbekannten Einrichtung bedarf 'es einer verschiedenen Bewegung
der Platinen für 'die normale und die umgekehrte Plattierung. Diese verschiedenartige
Bewegung sowie die Zähnung der Pia-
tinenkante werden bei der Anordnung gemäß der Erfindung dadurch entbehrlich, daß statt
der Kantenzahnung eine bogenförmige Einsenkung an der Fadenausziehkante vorgesehen
wird, 'die in Verbindung mit einer Nadelabbiegung für die eine Plattierweise
mit ihren auf verschiedenen Seiten des-Bogenscheitels liegenden Abschnitten wirksam
gemacht wird und dann bei Wirksam-ο machung des einen Bogenabschnitts eine
normale und des anderen Bogenabschnitts bei gleichzeitig abgebogener Nadel eine Wendeplattierung erzielt.
Das wirksame Organ zur Ermöglichung -15 einer Wendeplattierung bei der genannten
vorbekannten Einrichtung bilden nicht eigentlich die Zahnlücken auf der Platinenkante,,
sondern, der Zahn zwischen zwei Zahnlücken. Es ist auch schon vorgeschlagen, an Stelle
der Zahnung der Platinenkante einen aus
der Kante vortretenden Nocken vorzusehen und ebenfalls in Verbindung mit .einer überwachten
Platinenbewegung in Anpassung an die Abwärtsbewegung der Nadel eine Veras
lagerung der Fäden zueinander herbeizuführen, um mit normaler und umgekehrter
Plattierung arbeiten zu können. Auch gegenüber dieser vorbekannten Anordnung bietet
die neue Anordnung mit der bogenförmigen Einsenkung in der Platinenkante, von deren
beiden Hälften jede ihre besondere Funktion, hat, in Verbindung mit" der- Abbiegung
der Nadel für die Plattierungsumkehr eine Vereinfachung bei gesteigerter Betriebssicher heat.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι einen Aufriß einer Nadel mit der Anordnung der Fäden, wie sie zu den ZyKn dernadeln
geführt werden,
Fig. 2 einen Aufriß für die Anordnung der Fäden, wie sie von der Platine erfaßt werden,
mit der Nadel in der normalen Plattierstellung,
Fig. 3 die Ansicht der unter die Platine gesenkten Nadel, um die Masche anzuziehen,
wobei die Platine einen Teil der Einwärtsbewegung gemacht hat,
Fig. 4 eine Ansicht für die relativen Stellungen
von Nadel und Platine, nachdem die Nadel ihre Abwärtsbewegung und die Platine
ihre Einwärtsbewegung vollendet haben, ■ Fig. 5 eine Ansicht für die relativen Stellungen der Fäden gerade bevor die Nadel die
Fäden auf der Platine gefaßt hat und die Nadel rückwärts gebogen ist, um das normale
Plattieren der Fäden umzukehren,
Fig. 6 eine Ansicht für die relativen Stellungen
der Fäden, der Nadel und-der Platine, wenn die Platine von den Fäden gefaßt wird
und die Nadel noch zurückgebogen ist, Fig. 7 eine Ansicht,, wo die Nadel aus der
Stellung nach Fig. 6 gesenkt und in die normale Vorwäxtsstellung zurückgeführt ist und
die Platine sich einwärts bewegt wie nach Fig. 3,
Fig. 8 eine Ansicht für die Stellung, wo die Nadel in die unterste Stellung gesenkt
ist und die. Platine sich in die innerste Stellung bewegt,
"Fig. 9 einen abgebrochenen Grundriß des
Platinenschloßringes mit einem Platinenschloßteil zur schnellen. Einwärtsbewegung
der Platinen.
Die Erfindung ist an einer Rundstrickmaschine
in ihrer Anwendung auf Platinen zum Glattstricken dargestellt, sie ist aber
nicht auf diese Platinen beschränkt, da auch andere Platinen benutzt werden können. Es
sollen mit diesen Platinen mehrere Fäden plattiert gestrickt werden, und zwar mit ausgewählten
Nadeln, um die Plattierung umzukehren, wie es an sich bekannt ist. Die Platinen werden in üblicher Weise durch ein
Platinenschlpß angetrieben, das in einem Schloßring 300 gelagert ist, und die PIatinenschloßteile
306 und 308 sind aber so gestaltet, daß die Platinen sich nach innen
schneller bewegen als üblich.
Die Platinen gemäß der Erfindung sind die gleichen, gleichgültig, ob die benachbarten
Nadeln die Fäden in normaler oder umgekehrter Beziehung plattieren, und tragen · die
gewöhnlichen Arbeitsfüße ws an dem einen
Ende und sind an dem anderen Ende wie übHch gegabelt. Der obere Teil des gegabelten
Endes hat die übliche Nase w10 und
eine flache Ausziehkante w11, die infolge
■. ihrer Unterschneidung unter die Nase w10 zu
liegen kommt, um eine Kehle mit der Unter- ; seite der Nase zu bilden. Vor oder außerhalb
(der flachen Ausziehkante w11 befindet sich
: eine gekrümmte Kante w20, die unterhalb
; der Fadenausziehkante w11 verläuft und so
!liegt, daß normal plattierende Nadeln die ' Fäden mit dem Teil des Bogens neben der
Kante w11 erfassen. (Fig. 2), während die rückwärts gebogenen Nadeln zum Umkehrplattieren
der Fäden diese auf dem Teil dies Bogens .erfassen, welcher von der Kante w11
entfernt liegt.
Die Arbeitsweise ist folgende: Die Fäden auf der Rückseite und die Fäden
auf der Schauseite b und / werden in ,üblicher
Weise so zugeführt, daß sie den Nadeln in etwas verschiedenen Winkeln dargeboten
werden. Die Nadeln n1, welche die Fäden in- normaler Beziehung plattieren,
legen ihre Fäden gewöhnlich, so wie in Fig. 1 dargestellt wird, wenn die Fäden von diesen.
Nadeln aufgenommen, worden sind und 'die Nadeln ihre Bewegung abwärts beginnen.
Die Platine und die Nadel sind' so gestellt,
wenn die Nadel abwärts gezogen ist, daß, wenn, die Nadel die Fäden mit dein Platinen
erfaßt und 'die Fäden bis zum oberen Teil
5' des Nadelhakens bewegt, die Fäden sich gegen den abwärts gekrümmten Teil der
bogenförmigen Fläche legen nebten die Fläche w11 und der Rückseitenfaden b links von dem
Schauseitenfaden liegt, wie in Fig. 2 gezeigt. ίο Wenn die Nadel abwärts gezogen wird, um
die Masche anzuziehen, wird die Platine vorwärts bewegt durch den Schloßteil 306 oder
308, wodurch die -Fäden auf die Fläche w11
gelangen. (Fig. 4), so daß das Anziehen '5 der Maschen über der Fläche w11 beendet
ist und alle Maschen auf dieselbe Länge ausgezogen werden.
Die Nadeln ti2, welche zum Umkehrplattieren der Fäden ausgewählt worden sind,
werden rückwärts gebogen, bevor sie 'die Fäden mit den Platinen erfassen, so daß
diese Nadeln gesenkt werden, um die Maschen zu ziehen; die Nadeln werden so
eingestellt, daß sie den Faden mit den Z5 Spitzenseiten der Nadelhaken erfassen (Fig. 5).
Wenn die Fäden mit den Platinen in Angriff kommen, greifen sie auf der gekrümmten
Fläche w20 im Abstand von- der Ausziehkante
iv11 an, und der Rückseitenfaden b ist
rechts von dem Schauseitenfaden / (Fig. 6). Unmittelbar nachdem die Fäden mit den
Platinen in Angriff gekommen und wenn die Nadeln abwärts bewegt worden sind, um
die Maschen zu ziehen, werden die Nadeln von den Mitteln freigegeben, welche sie rückwärts
gedrückt haben, und die Vorwärtsbewegung der Platinen wird begonnen, welche die Fäden in die tiefste Lage der gekrümmten
Fläche w20 (Fig. 7) bringt; aber das Erfassen
der Fäden von den Platinen verhindert, jeden Wechsel in den relativen Stellungen
der Fäden. Bei der fortgesetzten Senkung der Nadeln, während welcher die Maschen
angezogen werden, wird auch die Eimwärtsbewegung der Platinen fortgesetzt, so daß
das schließliche Anziehen der Maschen über der Kante ψ11 erfolgt und die Maschen auf
dieselbe Länge angezogen werden, und zwar ebenso wie die normal plattierten Maschen.
So Das fortgesetzte Biegen der Nadeln, um
die Fäden umgekehrt zu plattieren, bringt gegebenenfalls einige Nadeln etwas zum· Abbiegen,
so daß sie nicht in 'ihre normale senkrechte Stellung zurückkehren (Fig. 1
bis 4), wenn sie frei und so vorgebogen sind, oft wendeplattiert, wo normaleis Plattieren
gewünscht wurde. Bei den in den Zeichnungen gezeigten Platinen jedoch ist die
Beziehung der gekrümmten Fläche ww zu
den Nadeln eine solche, daß, wenn sie nicht zurückgedrückt sind, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt,
die Nadeln, sogar wenn sie wie beschrieben gebogen, sind, die Fäden mit dem
geneigten..Teil der gekrümmten Fläche neben der Ausziehkante w11 erfass en-und die Fäden
auf den Platinen in der gewünschten Beziehung für Normalplattieren legen. Die darauffolgende
Einwärtsbewegung der Platinen genügt, das Anziehen der Maschen über die Ausziehkante w11 vollenden zu lassen, so
daß kein Unterschied in der Größe der Maschen besteht.
Claims (8)
- Patentansprüche:r. Rundstrickmaschine mit Wendeplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an 'die gerade Fadenausziehkante der Platine (w11) eine Einsenkung mit bogenförmiger Randbegrenzung (w20) anschließt und sich so weit erstreckt, idlaß sie die Plattierfäden beim normalen und beim Wendeplattieren, mit entgegengesetzten Teilen 'der gekrümmten Kante bei '.entsprechender Abbiegung der Nadeln in der einen Plattierlage aufnimmt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gerade Kante einerseits oder beiderseits der Einsenkung erstreckt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung unterhalb der geraden Kante liegt.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadleln die Plattierfäden (f, b) der Platine an dem 'einen oder andern Ende der Einsenkung (w20) übergibt und daß die PIatinenschloßteile (306 oder 308) 'die Platine verschieben, wenn die Nadel gesenkt wird, um die Masche über der ebenen. Fläche (w11) auszugleichen.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Nadeln zum Erfassen der Plattierfäden (/, b) zurückgebogen werden, um die Fäden zum Wendeplattieren auf den vordem Teil der Einsenkung (w2a) gelangen zu lassen.
- 6. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß den Nadelin verschiedene Stellungen zur Ausführung des normalen und des Wendeplattierens gegeben werden, und daß die Plattierfadten {b, f) mit dem hintern Teil der Ein-Senkung (w20) zum Normalplattieren zair Wirkung gelangen.
- 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattierfäden der Eiasenkutag (w20) der Platine zugeführt werden, wenn die Nadel gesenkt wird, um die Masche anzuziehen,und daß dann die Platine durch ein Schloßteil (306 oder 308) zu den Fäden bewegt wird, um die Masche über einem höheren Teil (w11) der Platine auszugleichen.
- 8. Maschine nach Anspruch/, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen gleichmäßig bewegt werden, um alle Maschen über den ebenen Teilen (w11) der Platinen, auszugleichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US33357A US2050962A (en) | 1935-07-26 | 1935-07-26 | Sinker and method for plating and reverse plating |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689995C true DE689995C (de) | 1940-04-11 |
Family
ID=21869943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936S0123257 Expired DE689995C (de) | 1935-07-26 | 1936-07-04 | Rundstrickmaschine mit Wendeplatinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2050962A (de) |
DE (1) | DE689995C (de) |
FR (1) | FR812365A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2767273B2 (ja) * | 1989-03-13 | 1998-06-18 | 株式会社福原精機製作所 | プレーティングパイル編地の製造方法およびこれに使用するシンカー |
US9834871B2 (en) * | 2015-03-11 | 2017-12-05 | Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. | Method for knitting interchanged plating on a technical face of a fabric for flat bed knitting machines |
PT3754077T (pt) * | 2019-06-17 | 2022-12-30 | Groz Beckert Kg | Processo e dispositivo de tricotagem para vanisagem numa máquina de tricotagem circular equipada com agulhas compostas |
US11136698B2 (en) * | 2019-07-19 | 2021-10-05 | Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. | Weft knitting machine knitting structure with changeable yarn positions |
US11781253B1 (en) * | 2022-06-06 | 2023-10-10 | Pai Lung Machinery Mill Co., Ltd. | Circular knitting machine structure |
-
1935
- 1935-07-26 US US33357A patent/US2050962A/en not_active Expired - Lifetime
-
1936
- 1936-06-22 FR FR812365D patent/FR812365A/fr not_active Expired
- 1936-07-04 DE DE1936S0123257 patent/DE689995C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2050962A (en) | 1936-08-11 |
FR812365A (fr) | 1937-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3727318C2 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung einflächiger Plüschware | |
DE689995C (de) | Rundstrickmaschine mit Wendeplatinen | |
DE2909963A1 (de) | Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2824314C2 (de) | Verfahren zum Stricken eines RL-Plüschgestricks | |
DE1952558C3 (de) | Ketenwirkmaschine zur Herstellung einer Kettenwirkware | |
DE2516224C3 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden | |
DE2930824A1 (de) | Maschine fuer die herstellung von maschenwaren und verfahren zum betrieb der maschine | |
DE628904C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rundgestricken | |
DE239959C (de) | ||
DE86890C (de) | ||
DE709509C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einlegen von Doppelrandstaeben an flachen Kulierwirkmaschinen | |
DE616197C (de) | Flache Kulierwirkmaschine zum mustergemaessen Wendeplattieren | |
DE706722C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Blindketteln fuer Kettenstichnaehmaschinen | |
DE568894C (de) | Verfahren und Platine zum Stricken von Umkehrplattierung auf Rundstrickmaschinen | |
DE604606C (de) | Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE716768C (de) | Flachstrickmaschine und Verfahren zum UEberhaengen von Nadelmaschen | |
DE745766C (de) | Verfahren zum selbsttaetigen Bilden eines Doppelrandes auf einer flachen Kulierwirkmaschine unter Benutzung eines waagerecht angeordneten Doppelrandrechens mit eine Nase aufweisenden Hakennadeln | |
DE707995C (de) | Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung plattierter Interlockware | |
DE697724C (de) | Verfahren zum selbsttaetigen Einhaengen und Umhaenchine und Doppelrandnadel zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE638604C (de) | Flache Kulierwirkmaschine, insbesondere Cottonwirkmaschine, zur Herstellung von Kulierplueschwirkware | |
DE1635883C3 (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung eines nach außen umgelegten Doppelrandes an Strümpfen | |
DE899994C (de) | Hakenplatine oder -nadel zum Aufnehmen und UEbergeben von Maschine sowie Verfahren zur Verwendung derartiger Platinen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung diesesVerfahrens | |
DE1485475C (de) | Verfahren und Tuftingmaschine zum Herstellen von Schlaufen auf einem Grundgewebe | |
DE911166C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum Laenger-als-gewoehnlich-Kulieren und -Verteilen von Schleifen | |
DE586101C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetware auf flachen Kulierwirkmaschinen |