DE689672C - Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem Wassermantel - Google Patents
Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem WassermantelInfo
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- DE689672C DE689672C DE1937H0154102 DEH0154102D DE689672C DE 689672 C DE689672 C DE 689672C DE 1937H0154102 DE1937H0154102 DE 1937H0154102 DE H0154102 D DEH0154102 D DE H0154102D DE 689672 C DE689672 C DE 689672C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F13/00—Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
- Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem Wassermantel In dem Patent 666 566 ist eine Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem die Reiberwelle im Feuerungsraum umgebenden Wassermantel beschrieben, bei welcher der Mantel des Kessels als Hohlmantel ausgebildet ist, zu dem Zweck, in diesem Hohlmantel Wasser durch das den Kessel heizende Feuer gleichzeitig mitzuerwärmen, das dann zum Nachspülen der Wäsche o. dgl. verwandt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Hohlmantel mit einem Kaltwasserzufluß sowie mit weiteren Anschlüssen versehen, durch welche das angewärmte bzw. das nachströmende kalte Wasser mittels einer im Deckel gelagerten Brause über die im Kessel befindliche Wäsche geleitet werden kann.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung; sie besteht darin, daß der Hohlmantel am oberen inneren Rand Spritzdüsen und Anschlüsse für die an der Seitenwandung oder auf dem Boden verlegten Spritzrohre hat und daß der im oberen Teil der Außenseite des Hohlmantels angeordnete Anschluß mit einem Dreiwegehahn versehen ist, von dem aus außer der Leitung zu der schwenkbaren, im Deckel angeordneten Brause eine Leitung zum brauseartig ausgebildeten Wascheinsatz führt. Das hat den Vorteil, daß die Nachspülung der Wäsche von allen Seiten durch einfaches Aufdrehen des Kaltwasserhahnes selbsttätig erfolgt, und zwar zweckmäßig während der Bewegung der Reibholme, so daß eine gründliche Durchspülung der Wäsche gewährleistet ist und ein besonderer Kessel zur Herstellung von heißem Spülwasser sowie ein besonderes Spülbassin erspart werden. In derZeichnung ist derErfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
- Der den Wäschekessel umgebende Hohlmantel a besitzt im unteren Teil einen Anschlußb mit einem Absperrhahn c, durch welchen das kalte Wasser in den Hohlmantel a 'eintritt. Die Innenwandung des Hohlmantels a ist oberhalb des Kesselrandes mit Löchern (Abb. i) versehen, in weichen entweder Spritzdüsen d oder auch mit Spritzdüsen oder Löchern e versehene Rohre f befestigt werden können. Durch die Spritzdüsen d wird die im Kessel befindliche Wäsche von oben, durch die Rohre f dagegen von den Seiten bespült. Das Spülwasser kann wie die Lauge durch das an den die Reiberwelle im Feuerungsraum umgebenden Hohlmantel g angeschlossene Abflußrohr h, das mit einem Absperrhahn ä versehen ist, abgelassen werden.
- Die Rohre f werden vorteilhaft derart an der Kesselwandung angeordnet und ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Gegenholme für die Reibholme k des Wäschebewegers dienen.
- Zur Erzielung einer Durchspülung der Wäsche von unten kann an die Rohre f oder an besondere, oben an den Hohlmantel a angeschlossene und an der Seitenwandung des Kessels entlang nach unten geführte Rohre unten ein aus einem mit Löchern versehenen Rohr bestehender Ring m (Abb. 2) angeschlossen werden, so daß das warme oder kalte Wasser aus den Löchern im Rohr m austritt.
- Das im Hohlmantel a vorgewärmte bzw. das nachströmende kalte Wasser kann ferner durch einen Dreiwegehahn o (Abb. 2) nicht nur von oben mittels einer Rohrleitung p und des in der Deckelöffnung gelagerten Brausekopfes q in den Kessel geleitet werden, sondern auch von unten durch die Rohre y und h sowie den die Reiberwelle umgebenden Wassermantel g und den siebartig ausgebildeten Boden s des Wascheinsatzes.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem Wassermantel nach Patent 666566, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlmantel (a) am oberen inneren Rand Spritzdüsen (d) und Anschlüsse für die an der Seitenwandung oder auf dem Boden verlegten Spritzrohre (f , m) hat und daß der im oberen Teil der Außenseite des Hohlmantels (a) angeordnete Anschluß mit einem Dreiwegehahn (o) . versehen ist, von dem aus außer der Leitung (p) zu der schwenkbaren, im Deckel angeordneten Brause (q) eine Leitung (r, h) zum brauseartig ausgebildeten Wascheinsatz (s) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0154102 DE689672C (de) | 1937-12-24 | 1937-12-24 | Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem Wassermantel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0154102 DE689672C (de) | 1937-12-24 | 1937-12-24 | Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem Wassermantel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689672C true DE689672C (de) | 1940-03-30 |
Family
ID=7181822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937H0154102 Expired DE689672C (de) | 1937-12-24 | 1937-12-24 | Reiberwaschmaschine mit Feuerung und einem Wassermantel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689672C (de) |
-
1937
- 1937-12-24 DE DE1937H0154102 patent/DE689672C/de not_active Expired
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