DE68928050T2 - Wickelmaschine für Bipolarständer - Google Patents
Wickelmaschine für BipolarständerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Wickeln von zweipoligen Statoren für Elektromotoren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Maschinen zum Wickeln von zweipoligen Statoren, bei denen keine Drahtführungsformen notwendig sind, wodurch ein Wechsel des Statortyps mit einem geringen Arbeitsaufwand möglich ist.
- Die GB-A-2091668 offenbart einen Tisch zum Überführen von Werkstücken von einer Wickelstation zu einer anderen Bearbeitungsstation, wobei der Tisch um eine vertikale Achse drehbar ist, und wobei die Bearbeitungsstationen um den Tisch herum angeordnet sind. In diesem Dokument beinhaltet das Verriegeln der Wickelformen in der Belade-/Entladestation jedoch genaue, sogar feststehende Positionen des Stators auf der Haltevorrichtung des Drehtisches.
- Die FR-A-2370659 offenbart eine umlaufende Beförderungseinrichtung, um Paletten zu überführen, die Statoren tragen, die an verschiedenen Stationen bearbeitet werden sollen. Um die Bearbeitung durchzuführen, wird der Stator an den Stationen von der Palette entnommen und in der Station positioniert oder die Palette wird - zusammen mit dem aufihr befindlichen Stator vom Förderband entnommen und in der Bearbeitungsstation plaziert. In beiden Fällen wird in diesem Dokument nicht erwähnt, wie der Stator in Position gehalten wird, wenn er innerhalb der Wickelstation oder der Anschlußstation bearbeitet wird.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zur Verfügung zu stellen, die von einem Fördersystem versorgt wird, um Statoren innerhalb einer sehr kurzen Zykluszeit komplett automatisch zu wickeln.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine sehr zuverlässige und flexible Maschine zur Verfügung zu stellen, d.h. eine Maschine, die in der Lage ist, Statoren mit verschiedenen Blechpaketdurchmessern und Blechpakethöhen zu wickeln.
- Diese Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch Bereitstellen einer Wickelmaschine für zweipolige Statoren gemäß Anspruch 1 erreicht, wobei die Wickelmaschine einen Tisch beinhaltet, der auf einer Grundplatte befestigt ist und sich um eine vertikale Achse dreht. Um den Tibch herum sind mindestens drei Bearbeitungsstationen mit Abstand voneinander angeordnet. Diese umfassen (1) eine Station zum Versorgen der Maschine mit ungewickelten Statoren von einem Fördersystem, das entlang der Maschine angeordnet ist und das die gewickelten Statoren nachfolgend auf das Fördersystem zurückführt; (2) eine Wickelstation, an der eine oder mehrere Wickelnadeln hin- und herschiebende und winkelförmige Bewegungen ausüben, um jeden Stator zu wickeln; und (3) eine Anschlußstation, die Mittel zum Anschluß der Spulendrähte an den Stator umfaßt. Der Drehtisch weist Statorgehäuse auf, die in bestimmten Entfernungen voneinander - relativ zu den Entfernungen zwischen den Arbeitsstationen - befestigt sind. Jedes Statorgehäuse beinhaltet ein Statoraufnahmemittel. Die Statorgehäuse und der Tisch sind mit mechanischen, sich hin- und herbewegenden Eingriffsmitteln ausgestattet, wobei die Mittel auf dem Tisch zwischen der Wickelstation und der Be-/Entladestation angeordnet sind, um die Statorgehäuse um ihre horizontale Achse, die tangential zum Tisch verläuft, zwischen einer Position, in der die Achse des Statoraufnahmemittels vertikal verläuft, und einer Position, in der diese Achse horizontal verläuft, zu drehen. Die Statorgehäuse beinhalten weiterhin eine Feder, um die Gehäuse in der Position zu halten, in der die Achse des zugehörigen Statoraufnahmemittels während der Bewegung des Tisches von der Be-/Entladestation über die Wickelstation und zur Anschlußstation horizontal verläuft.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der die Maschine nur eine Anschlußstation umfaßt.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht der Maschine von Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Statorgehäuses, das an der Maschine der Figuren 1 und 2 befestigt ist. Fig. 3 ist bezüglich Fig. 2 um 180º gedreht dargestellt.
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Drehtisches der Maschine der Figuren 1 und 2, die die in Fig. 3 gezeigten Statorgehäuse umfaßt. Fig. 4 ist in entgegengesetzter Richtung wie Fig. 1 aufgenommen.
- Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht von vorne des Tisches von Fig. 4.
- Figuren 6 und 7 sind Draufsichten von Entwürfen von zwei verschiedenen Ausführungsformen der Maschine.
- Figuren 6a und 7a stellen jeweils die Oberflächeerweiterungen von zwei Details der Figuren 6 bzw. 7 dar.
- Fig. 8 ist eine alternative Ausführungsform des Tisches von Fig. 4.
- Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Palette und ein Statorgehäuse in der Be/Entladestation zeigt.
- Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Statorgehäuse zeigt, das teilweise demontiert ist.
- Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, trägt ein Fördersystem 10, das an einer Seite der Maschine angeordnet ist, Statoren 11 auf Paletten 12. Neben dem Fördersystem 10 ist eine erste Bearbeitungsstation angeordnet, die mit A in Fig. 2 bezeichnet ist. Die Station A ist eine Be- lentladestation, die eine Säule 13 umfaßt, die um eine vertikale Achse mittels eines Pneumatikzylinders 14 und eines Getriebes 15 drehbar ist. Die Säule 13 trägt einen Arm 16, der einen vertikal verschiebbaren Greifer 17 aufweist. Der Greifer 17 wird mittels des Pneumatikzylinders 19 mit seinem Schaft 20 nach unten gedrückt. Nach dem Ergreifen des Stators 11 bewegt sich der Greifer 17 nach oben. Die Säule 13 dreht sich anschließend um 180º, um den Greifer 17 und den Stator 11 in die Position zu bringen, die mit Pfeil F in Fig. 1 bezeichnet ist.
- Ein Statorgehäuse 21 unter dem Greifer 17 (besser zu sehen in den Figuren 3 und 4) weist einen äußeren Körper 22 auf. An einer Seite der äußeren Körpers 22 ist ein halbes Spannbauteil 23 mittels einer Schraube 26' befestigt, wobei das Spannbauteil innere Seitenwände 24 aufweist, die einen Kreisbogen zum Eingreifen mit dem Stator 11 bilden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein halbes Spannbauteil 25 durch eine Schraube 26 an einer Querstrebe 27 befestigt. Um die Schraube 26 herum werden die Federn 28 zwischen dem äußeren Körper 22 und dem Spannbauteil 25 zusammengedrückt. Durch Lösen der Schrauben 26 und 26' können die halben Spannbauteile 23 und 25 schnell entnommen und gegen andere mit unterschiedlichen inneren Seitenwänden 24 für Statoren mit unterschiedlichen Blechpaketdurchmessern ausgetauscht werden.
- Die Querstrebe 27 endet in Rollen 29, die entlang Oberflächen 30 (Fig. 5) verschiebbar sind, die als kreisförmige Bögen ausgebildet sind. Die Achse der Bögen 30 verläuft parallel zur Drehachse X, an der das Gehäuse 21 schwenkbar auf einer Grundplatte 31 befestigt ist, fällt aber nicht mit ihr zusammen.
- Wie in Fig. 10 gezeigt, kann jedes Statorgehäuse 21 schnell entnommen und ausgetauscht werden, indem nur zwei Schrauben 18 gelöst werden und das Gehäuse nach oben herausgezogen wird. Dieser Vorgang kann notwendig sein, wenn die zu wickelnden Statoren unterschiedliche Drahthalteklammern 9 benötigen. In solchen Fällen würde das Entnehmen und Ersetzen der beiden halben Spannbauteile und der Drahthalteklammern 9 mehr Zeit in Anspruch nehmen, als das Austauschen des gesamten Statorgehäuses 21 durch Lösen der Schrauben 18.
- Die Grundplatten 31 sind mit einem drehbaren Tisch 32 verbunden, der vier Statorgehäuse 21 trägt, die identisch mit dem vorher Beschriebenen sind. Die Gehäuse 21 sind um 90º versetzt auf dem Tisch 32 angeordnet, wobei der Tisch mit einem Axiallager verbunden ist und bei jedem Schritt um weitergeschaltet wird, angetrieben durch einen herkömmlichen Motor (nicht dargestellt).
- Die feststehende Basis 33 (Fig. 4) des Tisches 32 trägt an einem Teil ihres Umfanges zwischen der Be-/Entladestation A und der letzten Bearbeitungsstation (Fig. 2) eine vertikale kreisförmig geformte Platte 34. Die Platte 34 weist eine kurvenfömige obere Oberfläche 35 auf, wobei ein Abschnitt in Richtung der Be- /Entladestation ansteigt. Die Oberfläche 35 ist die Lauffläche einer Rolle 36, die an einem Stab 37 befestigt ist, der wiederum vertikal verschiebbar und durch die Feder 38 nach unten gedrückt wird.
- Der Stab 37 trägt eine Zahnstange 39, die in das Zahnrad 40 eingreift, das einstückig mit dem Schwenkstift der Achse X, um den das Stator gehäuse 21 schwenkbar ist, ausgebildet ist. Auf diese Weise dreht sich das zugehörige Statorgehäuse 21 von der in der Mitte und auf der rechten Seite in Fig. 4 gezeigten Position (in der der Stator so festgehalten wird, daß seine Achse horizontal verläuft) in die auf der linken Seite von Fig. 4 dargestellte Position (in der der Stator mit seiner vertikal verlaufenden Achse getragen wird), wenn die Rolle 36 entlang der Oberfläche 35 läuft, um das Beladen und Entladen der Statoren 11 aus den Gehäusen 21 durch die Greifer 17 zu vereinfachen. Fig. 9 zeigt, daß, wenn das Statorgehäuse 21 mit seiner Achse vertikal steht und die Greiferarme vertikal sind, der Greifer 17 in der Lage ist, Statoren mit unterschiedlichen Blechpakethöhen zwischen der Palette 12 und dem Statorgehäuse 21 zu transferieren, ohne daß weder der Greifer noch das Gehäuse eingestellt werden müssen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Stator 11 seine passende Position auf der Palette 12 und innerhalb des Statorgehäuses 21 durch die Einwirkung der Schwerkraft erreicht, ohne daß eine der Vorrichtungen eingestellt werden muß, wodurch die Produktionskosten reduziert werden.
- Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, sind die Grundplatten 31 jedes Statorgehäuses 21 an Gleitflächen 41 befestigt, die sich auf radial verlaufenden Stäben 43 bewegen. Federn 42 halten die Grundplatten 31 in Richtung der zentralen vertikalen Rotationsachse des Tisches 32. Ein Zylinder 44, der dieselbe Achse wie die Rotationsachse des Tisches 32 hat, tragt einen Stab 45, an dessen Ende ein Fortsatz befestigt ist, der eine geneigte Seitenfläche 46 (Fig. 5) aufweist, die an der Seite vorsteht, die der Belentladestation gegenüberliegt Nach jeder 90º- Drehung des Tisches 32 zieht der Zylinder 44 den Stab 45 zurück, so daß sich die geneigte Fläche 46 von einer in Fig. 5 gestrichtelt dargestellten Position in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Position bewegt, wodurch die Gleitfläche 41, die mit dem an die Wickelstation B angrenzenden Statorgehäuse 21 verbunden ist, von dem Mittelpunkt des Tisches 32 weggedrückt wird, sobald die Rolle 47 entlang der geneigten Fläche 46 gleitet. Auf diese Weise wird - wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt - das an die Wickelstation B angrenzende Statorgehäuse in Richtung der Wickelstation B gedrückt, in der eine oder mehrere Wickelnadeln 48 den Stator 11 innerhalb des Statorgehäuses 21 wickeln.
- Weder das kinematische System 49 (Fig. 2), das die Nadeln 48 bewegt, noch die Schneidvorrichtung (Fig. 1), die die Drähte nach dem Wickeln abschneidet, werden hier im Detail näher erläutert, da die Einzelheiten dieser Elemente die vorliegende Erfindung nicht betreffen.
- Die Anschlußstation C (Fig. 2), an der die Spulendrähte mit dem Stator verankert werden, ist zwischen der Wickelstation B und der Be- /Entladestation A angeordnet, wobei der Rundschalttisch 32 sich im Uhrzeigersinn dreht. Die Anschlußstation C weist eine Anschlußgruppe auf, die sich entlang dreier Achsen bewegt, was durch einen Schrittmotor oder einem DC-Motor mit codiereinrichtung gesteuert wird. Die Gruppe weist Drahtgreifermittel auf, um den Spulendraht einzufangen und ihn in die Statoranschlüsse einzusetzen. Die Greifermittel werden mit Mitteln zum Verstemmen kombiniert, um den Anschluß an den Stator zu vollenden. Diese Station wird ebenfalls nicht im Detail beschrieben, da sie nicht die vorliegende Erfindung betrifft.
- Wie bereits erklärt, umfaßt die Maschine eine erste Station A zum Be- und Entladen, mit dem Greifer 17 auf der Säule 13, der den Stator 11 zwischen dem Fördersystem und dem Statorgehäuse mit seinen halben Spannbauteilen 23 und 25 transportiert, wobei die Achse des Gehäuses in dieser Station vertikal verläuft.
- Nach einer 90º-Drehung um seine Achse X erreicht der Stator innerhalb des Statorgehäuses 21 eine zweite Station D, die in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eine Warte- oder Zwischenstation ist, so daß der Stator 11 (durch die Spannbauteile 23 und 25 gehalten) mit einer horizontal verlaufenden Achse ankommt. Die halben Spannbauteile umgreifen den Stator 11 sehr eng, da von dem Moment an, wenn das Statorgehäuse um die Achse X zu rotieren beginnt, die Rollen 29, die auf den gekrümmten Oberflächen 30 laufen, die Kraft, die der Wirkung der Federn 28 entgegenwirkt, aufheben, so daß diese Federn das halbe Spannbauteil 25 in Richtung des halben Spannbauteils 23 drücken können, wodurch der Stator in dem Gehäuse eingeschlossen wird. Die oben beschriebene Rotation des Gehäuses 21 beginnt, sobald sich der Tisch 32 im Uhrzeigersinn dreht und die Rolle 36 die Lauffläche 35 verläßt. Die Feder 38 drückt die Schubstange 37 nach unten, so daß die Zahnstange 39 das Zahnrad 40 dreht, das auch der Drehpunkt des Gehäuses 21 ist.
- Nach einer weiteren 90º-Drehung des Rundschalttisches 32 erreicht das Statorgehäuse 21 mit dem zu wickelnden Stator die Wickelstation B. Der Zylinder 44 zieht anschließend seine Stange zurück, so daß die geneigte Seitenwand 46 die Gleitfläche 41 (zusammen mit dem Gehäuse 21) nach außen drückt, wodurch der Stator in die Nähe der Wickelnadeln gebracht wird, die jetzt den Stator zu wickeln beginnen.
- Nachdem die Spulen gewickelt worden sind, dreht sich der Rundschalttisch 32 erneut um 90º, wodurch der Stator in dem Gehäuse an die Anschlußstation c gebracht wird, an der die Spulenleitungen an den Statoranschlüssen verankert werden.
- Eine weitere 90º-Drehung des Rundschalttisches 32 bringt den Stator zurück zur Be-/Entladestation A. Der Greifer 17 wird über dem Stator gedreht, abgesenkt, erfaßt den Stator und entlädt ihn auf das Förderband 10. Während dieser letzten Drehung des Tisches, hat die Rolle 36, während sie entlang der Fläche 35 läuft, die Schubstange 37 nach oben bewegt. Die Zahnstange 39 dreht das Zahnrad 40 so weit, daß das Gehäuse 21 mit vertikaler Statorachse in der Be-/Entladestation ankommt. Zur gleichen Zeit bewirken die Rollen 29, die entlang der Flächen 30 laufen, daß das halbe Spannbauteil 25 nach außen bewegt wird, wodurch der Stator 11 entriegelt wird.
- Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt, bei der die Be-/Entladestation A und die Wickelstation B nebeneinander liegen, gefolgt von zwei Anschlußstationen C und D. Diese Anordnung kann besonders für Statoren mit Zwischenabgriffen vorteilhaft sein, die zwei aufeinanderfolgende Anschlußvorgänge beim selben Stator erfordern.
- Die Figuren 6 und 6a betreffen eine wie oben beschriebene erste Ausführungsform, bei der der Stator die Wickelstation B verläßt, während die Spulendrähte durch die Klammern 9 (Fig. 10) am Statorgehäuse 21 gehalten werden. Nach einer 90º- Drehung des Rundschalttisches 32 kommt der gewickelte Stator bei der ersten Anschlußstation C an, bei der die von der Stimseite a des Stators kommenden Spulendrähte aus den Klammern entnommen und an dem Stator angeschlossen werden. Danach dreht sich der Rundschalttisch 32 erneut um 90º und bringt den Stator von der Anschlußstation C zur zweiten Anschlußstation D. Die Rolle 36 läuft, ähnlich wie in Fig. 4 gezeigt, über einen ersten Abschnitt 35 (Fig. 6a) der Kurvenfläche 34. Jedoch wirkt bei dieser Ausführungsform das Zahnrad 40' (Fig. 8) als Drehpunkt des Gehäuses 21, anstatt direkt mit der Zahnstange 39 in Eingriff zu gelangen, und zwar über die Zahnräder 50 und 51. Als Ergebnis dieser Zahnradübertragung dreht sich das Gehäuse 21 auf dem Weg von der ersten zur zweiten Anschlußstation um 180º, an der die Spulendrähte an der Stimseite b des Stators angeschlossen werden.
- Nach dem Vorgang an der zweiten Anschlußstation D dreht sich der Rundschalttisch 32 erneut um 90º, um den Stator von der zweiten Anschlußstation zur Be-/Entladestation A zu bringen. Während dieser letzten Weiterschaltung, läuft die Rolle 36 über den zweiten Abschnitt 35' der Kurvenfläche 34 (Fig. 6a). Die Zahnräder 40', 50 und 51 drehen das Statorgehäuse um 90º, so daß der Stator mit vertikal verlaufender Achse an der Be- /Entladestation ankommt.
- Eine weitere Ausführungsform mit zwei Anschlußstationen ist in Fig. 7 dargestellt. Nach dem Anschluß der Spulendrähte an der Stirnfläche a des Stators in der Anschlußstation C dreht sich der Rundschalttisch 32 um 90º und bringt das Statorgehäuse zur Anschlußstation D. Bei dieser Ausführungsform ist das Statorgehäuse 21 dasselbe wie das in Fig. 4 gezeigte, bei dem die Zahnstange 39 nur in ein Zahnrad 40 eingreift. Wie in Fig. 7a gezeigt, ermöglicht die Kurvenfläche 34 nur eine 90º-Drehung des Statorgehäuses, wodurch die Stirnfläche b des Stators mit senkrechter Statorachse an der Anschlußstation D präsentiert wird und diese Ausrichtung des Statorgehäuses durch die Be-/Entladestation A hindurch aufrechterhalten wird. Die Anschlußgruppe der Station D ist demzufolge über dem Statorgehäuse angeordnet und führt dieselben Vorgänge zum Anschluß der Spulendrähte an der Stimseite b des Stators wie an der Anschlußstation C durch. Nach dem Anschluß in der Station D dreht sich der Drehtisch nochmals um 90º und bringt den Stator zur Be-/Entladestation A, wobei die Achse immer noch vertikal verläuft.
- Der Vorteil der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform gegenüber der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform liegt darin, daß die Dimensionen der Maschine an der Station D verringert werden.
Claims (10)
1. Maschine zum Wickeln eines Stators (11) mit
einer Längsachse, umfassend:
- einen beweglichen Tisch (32) zum
Überführen des Stators (11) zwischen einer
ersten Station (B) und einer zweiten
Station (C), wobei die erste Station (B)
eine Statorwickelstation ist, die
mindestens eine Nadel (48) zum
Durchfahren des Stators (11) aufweist, um den
Draht zum Wickeln der Statorspule zu
liefern, und wobei die zweite Station (C)
eine Statoranschlußstation zum Bearbeiten
der Spulendrähte ist;
- ein auf dem beweglichen Tisch (32)
montiertes Statorgehäuse (21), das
ausgelegt ist, um den Stator in einer Position
aufzunehmen und zu halten, um ihn in
horizontaler Lage seiner Längsachse zu
wickeln, und Be- und Entlademittel (17),
um den Stator vor und nach dem Bearbeiten
durch die Wickelstation und die
Anschlußstation auf und von dem Tisch zu
überführen;
wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie weiterhin gegenüberliegende
Spannbauteile (23, 25) umfaßt, die innerhalb
des Statorgehäuses (21) aufeinander zu
bewegbar sind, um den Stator durch
Ineingriffbringen
von inneren Seitenwänden (24) der
Spannbauteile mit dem Stator (11) lösbar
festzuspannen, um den Stator (11) während des
Wickelns an der Wickelstation (B) und während
des Anschließens an der Anschlußstation (C)
festzuhalten; wobei die Be- und Entlademittel
(17) des Stators (11) den Stator zwischen den
gegenüberliegenden Spannbauteilen (23, 25)
und einem Förderband (10) be- und entlädt.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der das
Statorgehäuse (21) mit Drahthalteklemmen (9)
versehen ist und weiterhin Mittel (18) aufweist,
um das Statorgehäuse (21) gegen ein anderes
Statorgehäuse auszutauschen, falls
unterschiedliche Drahthalteklemmen an der
Wickelund Anschlußstation (B, C) erforderlich sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, bei der der Tisch
(32) drehbar um eine erste vertikale Achse
befestigt ist und bei der die erste und
zweite Station (B, C) um diesen Tisch herum
angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, weiterhin eine
dritte Station (A) umfassend, die Mittel (17)
zum Be- und Entladen der Statoren aufweist,
und bei der die dritte Station (A) von der
ersten und zweiten Station (B, C) um den Tisch
herum beabstandet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, bei der die inneren
Seitenwände (24) der sich gegenüberliegenden
Spannbauteile (23, 25) mit dem Stator entlang
eines kreisförmigen Bogenstückes in Eingriff
kommen, um den Stator festzuspannen.
6. Maschine nach Anspruch 5, bei der das sich
gegenüberliegende Spannbauteilpaar (23, 25)
einen Stator (11) festhält, der einen ersten
Durchmesser aufweist, und die weiterhin
dadurch gekennzeichnet ist, daß das sich
gegenüberliegende Spannbauteilpaar aus der
Maschine entnommen und gegen ein anderes sich
gegenüberliegendes Spannbauteilpaar aus
getauscht werden kann, um einen Stator
festzuhalten, der einen zweiten
Statordurchmesser aufweist.
7. Maschine nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, weiterhin Mittel (41, 43,
44, 46) umfassend, um eine relative
Radialbewegung zwischen der Wickelstation (B) und
dem Statorgehäuse (21) zu ermöglichen, um die
mindestens eine Wickelnadel (48) so zu
positionierten, daß sie an das Statorgehäuse (21)
angrenzt.
8. Maschine nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, weiterhin ein stationäres
Betätigungselement (35) umfassend, das an die
Mittel (17) zum Be- und Entladen des Stators
angrenzt, um die gegenüberliegenden
Spannbauteile
(23, 25) zu bewegen, um den Stator
(11) lösbar festzuspannen, so daß der Stator
durch die Be- und Entlademittel (17) be- und
entladen werden kann.
9. Maschine nach Anspruch 8, bei der das
stationäre Betätigungselement (35) Mittel zum
Folgen einer Nockenfläche (30, 35) umfaßt,
die so konfiguriert sind, die
gegenüberliegenden Spannbauteile (23, 25) zu bewegen,
um den Stator festzuhalten, wenn sich der
Tisch (32) zum Überführen des Stators bewegt.
10. Maschine nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Be- und
Entlademittel (17) des Stators (11) den
Stator (11) zwischen dem Förderband (10) und
dem Tisch (32) be- und entladen, während der
Stator vertikal gehalten wird.
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