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DE68925617T2 - Signalverarbeitungsschaltung für eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung für eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung

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Publication number
DE68925617T2
DE68925617T2 DE68925617T DE68925617T DE68925617T2 DE 68925617 T2 DE68925617 T2 DE 68925617T2 DE 68925617 T DE68925617 T DE 68925617T DE 68925617 T DE68925617 T DE 68925617T DE 68925617 T2 DE68925617 T2 DE 68925617T2
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DE
Germany
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image sensor
solid
image pickup
sampling
processing circuit
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DE68925617T
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Takashi Asaida
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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    • H04N23/83Camera processing pipelines; Components thereof for controlling camera response irrespective of the scene brightness, e.g. gamma correction specially adapted for colour signals

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  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalverarbeitungsschaltung einer Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung, wobei ein Bildaufnehmerabschnitt derselben eine Vielzahl von Festkörper-Bildsensoren enthält, wovon jeder ein diskretes Pixelfeld und eine Kamera hat, die eine derartige Signalverarbeitungsschaltung enthält.
  • In einer Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung, deren Bildaufnehmerabschnitt Festkörper-Bildsensoren enthält, wovon jeder ein diskretes Pixelfeld hat, das durch ladungsgekoppelte Einrichtungen (CCD's) gebildet ist, werden den Bildaufnehmer-Ausgangssignalen der Festkärper-Bildsensoren Rückfaltkomponenten aus der räumlichen Abtastfrequenz fs beigemischt, wie dies durch Schraffurlinien in Fig. 1 gezeigt ist. Dies ist deswegen der Fall, weil die Festkörper-Bildsensoren solche vom Abtastsystem sind.
  • Die herkömmliche Praxis zur Verhinderung des Erzeugens und Einwirkens der Rückfaltkomponenten in das Basisband des Bildaufnehmer-Ausgangssignals hinein besteht darin, ein optisches Doppelbrechungs-Tiefpaßfilter in dem optischen Bildaufnahmesystem vorzusehen, um den Hochfrequenzanteil der Basisbandkomponente des Bildaufnehmersignals zu unterdrücken, um auf diese Weise die Nyquist-Bedingungen des Abtastsystems durch den Festkörper-Bildsensor zu erfüllen.
  • Auf dem Gebiet der Farb-Videokameras werden auf dem Markt eine Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung vom Mehrplattentyp, wie eine Zwei-Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung, in der drei Primärfarbenbilder mittels eines Festkörper-Bildsensors aufgenommen werden, der mit Farbcodierungsfiltern für Rot- und Blau-Pixel und einem Festkörper-Bildsensor für eine Grün-Bildaufnehmer versehen ist, oder eine Drei-Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung zum Aufnehmen der Primärfarbenbilder mittels getrennter Farb- Festkörper-Bildsensoren angeboten.
  • Als eine Technik zum Verbessern der Auflösung in der Mehr- Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung ist ein sog. räumliches Pixelverschiebungsverfahren bekannt, gemäß dem die Grenzfrequenz des optischen Tiefpaßfilters so gewählt ist, daß sie fs ist, und wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Festkörper-Bildsensoren für die Rot-Bildaufnehmer und die Blau-Bildaufnehmer mit einer Verschiebung angeordnet, die gleich dem 1/2-fachen der räumlichen Pixelabtastperiode in bezug auf den Festkörper-Bildsensor für die Grün-Bildaufnahme ist.
  • Durch Ausnutzung des Vorteils des räumlichen Pixelverschiebungsverfahrens wird es mit der Mehr-Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung mit analogem Ausgangssignal möglich, eine hohe Auflösung zu verwirklichen, welche die Grenze überschreitet, die durch die Pixelzahl des Festkörper-Bildsensors vorgegeben ist.
  • Bei digitalen Dienstleistungs-Video-Magnetbandrecordern, die z. B. in einer Rundfunkstation benutzt werden, sind Standardisierungen der sog. D1/D2-Formate in Vorbereitung, und es sind digitale Schnittstellenschaltungen für auf digitale Video-Techniken bezogene Einrichtungen, die mit diesen Standards übereinstimmen, erforderlich, welche in Farbfernsehkamera-Geräten zu benutzen sind. Gemäß den Standards für digitale Schnittstellenschaltungen für auf digitale Video-Techniken bezogene Einrichtungen wird die Abtastrate so eingestellt, daß sie angenähert gleich der Abtastrate fs der gerade benutzten Festkörper-Bildsensoren ist.
  • In der Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung, deren Bildaufnahmeabschnitt Festkörper-Bildsensoren enthält, wovon jeder ein diskretes Pixelfeld, wie die zuvor genannten CCD-Bildsensoren, hat, ist ein optisches Doppelbrechungs-Tiefpaßfilter in dem optischen Bildaufnehmersystem vorgesehen, um das Auftreten der Rückfaltkomponente und deren Einwirken in das Basisband des Bildaufnehmersignals hinein durch die Festkörper-Bildsensoren zu verhindern. Indessen ergibt sich, da das optische Tiefpaßfilter nicht so ausgeführt werden kann, daß es steile Grenzfrequenz-Charakteristika hat, das Problem, daß die Modulationsübertragungsfunktion oder MTF in dem Hochfrequenzbereich einer Verschlechterung in dem Hochfrequenzbereich unterliegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Demzufolge tritt in der Mehr-Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung für Farbbildaufnehmern unvermeidbar eine Signalverschlechterung, die durch die Rückfaltkomponente oder MTF verursacht wird, auf, wenn eine gewöhnliche Abtastung benutzt wird.
  • Indessen ist, wenn eine digitale Schnittstellenschaltung für eine auf eine digitale Videotechnik bezogene Einrichtung auf einer Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung angeordnet ist, deren Bildaufnehmerabschnitt Festkörper-Bildsensoren enthält, wovon jeder ein diskretes Pixelfeld, wie die CCD-Bildsensoren, hat, die Digitalisierungsrate mit der Abtastrate der digitalen Schnittstellenschaltung zu hoch, während die Übereinstimmung mit den Standards für digitale Schnittstellenschaltungen nicht erreicht werden kann. Andererseits wird, wenn die Rate des digitalen Verarbeitungssystems, welche mit dem D1/D2-Format übereinstimmt, übernommen wird, die Auflösung niedriger als diejenige der herkömmlichen Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung für eine analoge Anwendung, wenn das analoge Ausgangssignal unmittelbar benutzt wird.
  • Aus der Druckschrift GB-A-2 114 854 ist eine Festkörper- Kamera bekannt, die umfaßt: ein Analog/Digital-Umsetzmittel zum Digitalisieren von Bildaufnehmer-Ausgangssignalen, welche bei einer Abtastrate fs aus einem Festkörper-Bildsensor ausgelesen sind, und ein Interpolationsfiltermittel zum Durchführen einer Abtastphasenumsetzung zum Zusammenfallenlassen der Abtastung der Bildaufnehmer-Ausgangssignale damit, die durch das Analog/Digital-Umsetzmittel digitalisiert sind und eine Taktrate haben, welche das Zweifache der Taktrate der Abtastrate der Festkörper-Sensoren beträgt. Daher werden Bildaufnehmer-Ausgangssignale gebildet, die eine zeitlich übereinstimmende Abtastphase bei einer Taktrate haben, welche das Zweifache derjenigen des Analog/Digital-Umsetzmittels beträgt.
  • Aus der Druckschrift "Proceedings of the 1985 International Symposium on Circuits and Systems" Kyoto, 5-7/6/1985. S. 1343 bis 1346, New York, US; L. Paris et al.: "an Oversampling Digital Filter for Videocommunications" ist eine digitale Filtereinrichtung bekannt, die mittels Filtern bis hinauf zur 19. Ordnung eine Interpolation an Leuchtdichte- und Farbdifferenz-Videosignalen durchführt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu schaffen:
  • eine Signalverarbeitungsschaltung zur Benutzung in der Mehr-Platten-Festkörper-Farb-Bildaufnehmereinrichtung, die das Durchführen einer Bildaufnehmer mit hoher Qualität mittels einer Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung gestattet, welche ein Analog/Digital-Umsetzmittel enthält zum Digitalisieren von Bildaufnehmer-Ausgangssignalen bei einer Taktrate, die gleich einer Abtastrate fs ist, wobei die Bildaufnehmer-Ausgangssignale bei der Abtastrate fs aus dem Festkörper-Bildsensor für die Grün-Farbbildaufnehmer und den Festkörper-Bildsensoren für die Rot- u. Blau-Farbbildaufnahmen des Bildaufnehmerabschnitts ausgelesen werden, die mit einer räumlichen Verschiebung voneinander angeordnet sind, welche gleich der Hälfte des Pixelrastermases ist,
  • eine Verarbeitungsschaltung zum Verarbeiten der digita len Ausgangssignale des Analog/Digital-Umsetzmittels und ein Farbcodiermittel, dem Ausgangssignale des Verarbeitungsschaltungs-Ausgangssignals zugeführt werden, die ausgezeichnete sog. MTF-Charakteristika haben und geringere Mengen von Rückfaltkomponenten enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Farb-Bildaufnehmereinrichtung zu schaffen, in der eine digitale Schnittstellenschaltung, die mit den Standards für die auf die digitale Schnittstellenschaltung bezogene Einrichtung übereinstimmt, auf der Festkörper- Bildaufnehmereinrichtung angeordnet ist, deren Bildaufnahmeabschnitt Festkörper-Bildsensoren enthält, wovon jeder ein diskretes Pixelfeld hat, wie CCD-Bildsensoren, um zusammengesetzte Videosignale mit hoher Qualität erzeugen zu können, welche zufriedenstellende MTF-Charakteristika haben und geringere Mengen von Rückfaltkomponenten enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Signalverarbeitungsschaltung zu schaffen und digitale zusammengesetzte Videosignale zu erzeugen, wodurch digitale zusammengesetzte Videosignale hoher Qualität erzeugt werden können, die ausgezeichnete MTF-Charakteristika haben und geringere Mengen von Rückfaltkomponenten enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Signalverarbeitungsschaltung einer Festkörper- Bildaufnehmereinrichtung zu schaffen, die das Erzeugen von digitalen zusammengesetzten Videosignalen hoher Qualität und von analogen zusammengesetzten Videosignalen gestattet, die ausgezeichnete MTF-Charakteristika haben und geringere Mengen von Rückfaltkomponenten enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Signalverarbeitungsschaltung für eine Festkörperbildaufnahmeeinrichtung vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Kamera vorgesehen, die eine Schaltung der zuvor angegebenen Art enthält.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm zur Darstellung des Frequenzgangs eines herkömmlichen Festkörper- Bildsensors.
  • Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm zur Darstellung des Frequenzgangs eines weiteren herkömmlichen Festkörper-Bildsensors.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung der CCD-Bildsensoren gemäß dem Pixelverschiebungsverfahren.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das die Signalverarbeitungsschaltung der Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 5A bis Fig. 5F zeigen schematische Frequenzgang-Diagramme zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung.
  • Fig. 6 zeigt in ähnlicher Weise ein schematisches Frequenzgang-Diagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung.
  • Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Interpolationsabschnitt darstellt, der in der in Fig. 4 gezeigten Signalverarbeitungsschaltung benutzt wird.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung, welche die Arbeitsweise des in Fig. 7 gezeigten Interpolationsabschnitts verdeutlicht.
  • Im folgenden wird eine Signalverarbeitungsschaltung einer Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Beispiel darstellt, bei dem die Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine Drei-Platten-Festkörper- Bildaufnehmereinrichtung angewendet ist. Diese Bildaufnehmereinrichtung ist derart eingerichtet und aufgebaut, daß ein Bildaufnehmerlicht Li, welches auf diese von einer Bildaufnehmerlinse 1 her durch ein optisches Tiefpaßfilters 2 auftrifft, mittels eines Farbtrennprismas 3 in drei Primärfarbkomponenten unterteilt, um Drei-Farben-Bilder eines Objekts zu erzeugen und um das Drei-Farben-Bild mittels dreier CCD Bildsensoren 4R, 4G u. 4B zu bilden.
  • Diese drei CCD-Bildsensoren 4R, 4G u. 4B, die den Bildaufnehmerabschnitt der Drei-Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung ausmachen, sind unter Zuhilfenahme des räumlichen Pixelverschiebeverfahrens in einer Art und Weise, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet. Demzufolge sind der CCD Bildsensor 4R zum Bilden des Rot-Bildes und der CCD-Bildsensor 4B zum Bilden des Blau-Bildes mit einer Verschiebung, die gleich dem 1/2-fachen der räumlichen Pixelabtastperiode τs in bezug auf den CCD-Bildsensor 4G zum Bilden des Grün-Bildes ist, angeordnet. Die CCD-Bildsensoren 4R, 4G u. 4B werden mittels einer CCD-Treiberschaltung (nicht gezeigt) so getrieben, daß elektrische Bildaufnehmerladungen jedes der Pixel mit Auslesetakten ausgelesen werden, die eine Abtastfrequenz fs haben, welche viermal so hoch wie die Farb-Hilfsträgerfrequenz fsc oder 4fsc ist.
  • Die Drei-Farben-Bilder des Objekts werden einerseits in dem CCD-Bildsensor 4G für die Grün-Bildaufnehmer und andererseits in den CCD-Bildsensoren 4R, 4B für die Rot- und Blau-Bildaufnehmern in der Position, welche räumlich um τs/2 gegeneinander verschoben sind, einer räumlichen Abtastung unterzogen. Demzufolge ist, wie dies aus den spektralen Komponenten bei A in Fig. 5 ersichtlich ist, die Phasenlage der Abtastfrequenzkomponente fs eines Grün-Bildaufnehmer- Ausgangssignals SG aus dem Bildsensor 4G in bezug auf die Abtastfrequenzkomponenten fs der Rot- und Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignale SR bzw. SB aus den Bildsensoren 4R, 4B entgegengesetzt.
  • Die zeitlichen Lagen der Abtastung eines Rot-Bildaufnehmer- Ausgangssignals SR mittels des Bildsensors 4R und diejenige eines Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignals SB mittels des CCD-Bildsensors 4B sind durch einen Kreis bei A in Fig. 6 gezeigt, während die zeitliche Lage der Abtastung eines Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignals SG mittels des CCD- Bildsensors 4G durch ein Quadrat bei B in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die Bildaufnehmer-Ausgangssignale SR, SG u. SB, die aus den CCD-Bildsensoren 4R, 4G u. 4B mit Auslesetakten ausgelesen sind, welche die zuvor genannte Abtastfrequenz fs haben, die gleich 4fsc ist, werden A/D-Wandlern 6R, 6G u. 6B über Pufferverstärker 5R, 5G bzw. 5B zugeführt.
  • Den A/D-Wandlern 6R, 6G u. 6B werden Taktsignale aus einem Zeitschaltsignalgenerator (nicht gezeigt) bei einer Taktrate zugeführt, die gleich der Abtastrate jedes der Bildaufnehmer-Ausgangssignale SR, SG u. SB, d. h. der Taktfrequenz fs, ist, welche gleich 4fsc ist, wie es auch die Auslesetaktignale der zuvor genannten CCD-Bildsensoren 4R, 4G u. 4B sind.
  • Diese A/D-Wandler 6R, 6G u. 6B digitalisieren die Bildaufnehmer-Ausgangssignals SR, SG u. SB direkt mit der Taktrate fs, die gleich 4fsc ist, um Farbdaten DR, DG u. DB zu bilden, welche dieselben Ausgangssignalspektren wie die Bildaufnehmer-Ausgangssignale SR, SG u. SB haben, die bei A in Fig. 5 gezeigt sind.
  • Die Grün-Farbdaten DG, welche bei dem A/D-Wandler 6G für die Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignals gewonnen sind, werden einem Interpolationsabschnitt 7 zugeführt, wo sie einer Interpolation unterzogen werden, um interpolierte Grün-Farbdaten DG' zu erzeugen, die dann einem Bildanreicherungsabschnitt 9 zugeführt werden, während sie gleichzeitig einem Matrixverarbeitungsabschnitt 11 zugeführt werden. Die Rot-Farbdaten DR, welche von dem A/D-Wandler 6R für Rot-Bildaufnehmer-Ausganggssignale erzeugt sind, und die Blau-Farbdaten DB, welche aus den Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignalen erzeugt sind, werden zunächst durch Verzögerungsabschnitte 8R, 8G mit einer Verzögerungszeit verzögert, welche gleich dem Zeitintervall ist, das beim Durchführen der Interpolation in dem Interpolationsabschnitt 7 erforderlich ist, und werden dann dem Bildanreicherungsabschnitt 9 zugeführt, während sie gleichzeitig über Verarbeitungsabschnitte 10R, 10B an den Matrixverarbeitungsabschnitt 11 gelegt werden.
  • Die Grün-Farbdaten DG, welche aus dem Grün-Bildaufnehmer- Ausgangssignal SG digitalisiert sind, werden in dem Interpolationsabschnitt 7 einer arithmetischen Interpolationsoperation unterzogen, um sie mit Interpolations-Filterungscharakteristika auszustatten, die eine einzige Nullstelle bei fs/2 und ein Paßband in dem Bereich von 0 bis fs/2 haben, so daß eine Phasenkorrektur für die Verschiebung der Abtastphase des Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignals SG um Ts/2 ohne eine kollektive Signalverzögerung erreicht wird. Durch eine derartige Phasenkorrekturoperation für das Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG bildet der Interpolationsabschnitt 7 Grün-Jnterpolationsdaten, die dem phasenkorrigierten Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG' entsprechen und dieselbe Phase wie die Abtastphase jedes der Rot- Bildaufnehmer-Ausgangssignale SR und der Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignale SB haben.
  • Der Interpolationsabschnitt 7 ist durch ein digitales Filter gebildet, das durch die Taktrate fs des A/D-Wandlers 6G für das Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal definiert ist. Das bedeutet, wie in Fig. 7 gezeigt, daß dieser Interpolationsabschnitt hauptsächlich gebildet ist aus 2n Verzögerungsschaltungen DL&sub1; bis DL2N, wovon jede eine Ein-Takt- Verzögerung Z-1 in Form der Taktrate fs des A/D-Wandlers 6G, wie durch
  • Z&supmin;¹ = 1/fs (1)
  • ausgedrückt hat, n Addierer ADD&sub1; bis ADDn zum Addieren der Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen DL&sub1; bis DL2n, Wichtungsschaltungen W&sub1; bis Wn, die den Ausgangssignalen der Addierer ADD&sub1; bis ADDn Gewichte h, bis hn zuweisen, und einen Addierer AND&sub0;, der mit Ausgangssignalen der Addierer ADD&sub1; bis ADDn über die Wichtungsschaltungen W&sub1; bis Wn versorgt wird, zum Schaffen von Impuls-Frequenzgangcharakteristika HIP(Z), die in Fig. 8 gezeigt sind und repräsentiert werden durch
  • HIP(Z) = {(1+Z&supmin;¹)/2}H¹(Z) (2)
  • Das phasenkorrigierte Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG', welches in dem Interpolationsabschnitt 7 erzeugt ist und als die Grün-Interpolationsdaten DG' bezeichnet wird, repräsentiert ein Abtastsignal, das die Frequenz fs hat und in Phase mit sowohl dem Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SR als auch dem Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SB liegt.
  • Demzufolge kann das Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG' digital, beispielsweise durch eine sog. Gamma-Korrektur, bei der Taktfrequenz fs unter Benutzung der Farbdaten DR, DB, die das Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SR und das Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SB bezeichnen, und der Grün-Interpolationsdaten DG' verarbeitet werden.
  • Das bedeutet, daß der Bildanreicherungsabschnitt 9 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Verlaufe der Datenverarbeitung für die Grün-Interpolationsdaten DG', die Rot- Farbdaten DR und die Blau-Farbdaten DB das phasenkorrigierte Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG' einerseits und das Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SR und das Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SB andererseits bei einem Verhältnis von 1:1 summiert. Auf diese Weise ist es möglich, Rückfaltkomponenten, die eine Frequenz in dem Bereich von bis fs/2 haben, wie bei D in Fig. 5 gezeigt, auszulöschen. Aus diesem Summationssignal wird ein Bildanreicherungssignal S1E gebildet, welches das Frequenzspektrum hat, wie es bei E in Fig. 5 gezeigt ist.
  • In den Verarbeitungsabschnitten 10R, 10G u. 10B werden die Grün-Interpolationsdaten DG', die Rot-Farbdaten DR und die Blau-Farbdaten vor allem einer Gamma-Korrektur und einer Profilanreicherung mittels des Bildanreicherungssignals S1E unterzogen.
  • In dem Matrixverarbeitungsabschnitt 11 werden Daten eines Leuchtdichtesignals Y und von Farbdifferenzsignalen 1 u. Q auf der Grundlage der Grün-Interpolationsdaten DG', der Rot-Farbdaten DR und der Blau-Farbdaten DB gebildet, die von den Verarbeitungsabschnitten 10R, 10G u. 10B zugeführt werden, um diese Daten dann einem Codierer 12 zuzuführen. Aus den Daten des Leuchtdichtesignals Y und der Farbdifferenzsignale I u. Q&sub1; bildet der Codierer 12 Farb-Videodaten, die beispielsweise mit einem sog. D2-Format übereinstimmen, und gibt diese dann aus.
  • Es sei angemerkt, daß das Leuchtdichtesignal Y, welches durch Aufsummieren des phasenkorrigierten Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignals SG' auf das Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SR und das Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SB bei dem vorbestimmten Verhältnis gebildet wird, eine geringfügige Menge der Rückfaltkomponenten in dem Frequenzbereich von 0 bis fs/2 enthält, wie dies bei F in Fig. 5 gezeigt ist. Die Signalverschlechterung kann jedoch mittels der Bildanreicherungsoperation durch das Bildanreicherungssignal S1E verringert werden, das frei von Rückfaltkomponenten in dem Frequenzbereich von 0 bis fs/2 ist, wie dies zuvor erläutert wurde.
  • In dem zuvor genannten Bildanreicherungsabschnitt 9 können das phasenkorrigierte Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG' einerseits und das Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SR und das Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SB andererseits in eignem derartigen Pegelverhältnis summiert werden, daß die Rückfaltkomponenten in dem Leuchtdichtesignal Y in dem Frequenzbereich von 0 bis fs/2 ausgelöscht werden können, und das Bildanreicherungssignal S1E kann aus diesem Summationssignal gebildet werden.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Grün-Interpolationsdaten DG', welche dem phasenkorrigierten Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG' entsprechen, das dieselbe Phase wie die Abtastphase jedes der Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignale SR und Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignale SB hat, aus den Grün-Farbdaten DG gebildet, die aus dem Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SG mittels der zuvor beschriebenen Phasenkorrektur digitalisiert werden, die in dem Interpolationsabschnitt 7 durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann ein Interpolationsabschnitt zum Unterziehen der Rot-Farbdaten DR, die aus dem Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SR digitalisiert sind, und der Blau-Farbdaten DB, die aus dem Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal SB digitalisiert sind, einer Interpolation, die ähnlich der zuvor erläuterten Phasenkorrektur für die Grün-Farbdaten DG ist, vorgesehen sein, um die Interpolationsdaten für die jeweiligen Farben zu bilden, die den phasenkorrigierten Rot- u. Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignalen entsprechen, welche dieselbe Phase wie die Abtastphase des Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignals SG haben.
  • In der zuvor beschriebenen Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann bewirkt werden, daß das Verarbeitungssystem in seiner Gesamtheit bei einer niedrigeren Taktrate fs arbeitet, die der räumlichen Abtastfrequenz jedes der CCD-Bildsensoren 4R, 4G u. 4B entspricht, die den Bildaufnehmerabschnitt der Festkörper- Bildaufnehmereinrichtung ausmachen. Der Interpolationsabschnitt 7, welcher eine Phasenkorrektur durchführt, führt eine Digitaldatenverarbeitung der Farbdaten durch, die aus dem Bildaufnehmer-Ausgangssignal digitalisiert sind, was zu äußerst zufriedenstellenden Verzögerungs- und Gruppenverzögerungs-Charakteristika führt. Die CCD-Bildsensoren 4R, 4G u. 4B, welche den Bildaufnehmerabschnitt ausmachen, können vom sog. Subnyquist-System sein, um die MTF (Modulationsübertragungsfunktion) in dem Frequenzbereich von 0 bis fs/2 zu verbessern. Darüber hinaus können die Rückfaltkomponenten in dem zuvor genannten Frequenzbereich von 0 bis fs/2 ausgelöscht werden, um ein Bildaufnehmer-Ausgangssignal von äußerst hoher Bildqualität durch die Verarbeitung entsprechend dem räumlichen Pixelverschiebungsverfahren zu erzeugen.
  • In der Signalverarbeitungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Bildaufnehmer-Ausgangssignale, welche bei der Abtastrate fs aus den Festkörper-Bildsensoren für eine Grün-, Rot- u. Blau-Bildaufnehmer des Bildaufnehmerabschnitts, in dem die drei zuvor beschriebenen Festkörper- Bildsensoren mit einer räumlichen Verschiebung um eine Hälfte des sich wiederholenden Rastermaßes der Pixel plaziert sind, ausgelesen werden, durch Analog/Digital-Umsetzmittel bei der Taktrate, die gleich der Abtastrate fs ist, digitalisiert. Das Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal oder das Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignal und das Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignal, die auf diese Weise durch die Analog/Digital-Umsetzmittel digitalisiert sind, werden einer Abtastphasenumsetzung durch ein Interpolationsfiltermittel unterzogen, das eine einzige Nullstelle bei fs/2 hat und Filtercharakteristika aufweist, die ein Paßband in der Nachbarschaft von 0 bis fs/2 aufweist, um ein Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal zu erzeugen, das dieselbe Phase wie die Abtastphase des Rot-Bildaufnehmer-Ausgangssignals und des Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignals oder der Rot- u. Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignale hat, welche dieselbe Phase wie die Abtastphase des Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignals haben.
  • In der Signalverarbeitungsschaltung der Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Modulationsübertragungsfunktion (MTF) in dem Frequenzbereich von 0 bis fs/2 mit dem Festkörper-Bildaufnehmersensor verbessert werden, der das diskrete Pixelfeld hat und zum Durchführen der räumlichen Abtastung des Bildobjekts als das Subnyquist-System bestimmt ist. Außerdem können die Rückfaltkomponenten in dem Frequenzbereich von 0 bis fs/2 mittels der Verarbeitung ausgelöscht werden, die mit dem räumlichen Pixelverschiebungsverfahren übereinstimmt, um Bildaufnehmer-Ausgangssignale zu erzeugen, die eine ausgezeichnete Bildqualität haben.
  • Demzufolge ist es durch Anwenden der Signalverarbeitungsschaltung auf die Mehr-Platten-Festkörper-Bildaufnehmereinrichtung für Farb-Bildaufzeichnungen möglich, ein Farb- Bildaufnehmer-Ausgangssignal mit hoher Qualität zu erzeugen, das geringere Mengen von Rückfaltkomponenten enthält.

Claims (4)

1. Signalverarbeitungsschaltung für eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung, die umfaßt:
Analog/Digital-Umwandlungsmittel (6) zum Digitalisieren von Bildaufnehmer-Ausgangssignalen, die bei einer Abtastrate fs aus einem Festkörperbildsensor (4G) für einen Grün-Bildaufnahmeabschnitt, aus einem Festkörperbildsensor (4R) für einen Rot-Bildaufnahmeabschnitt und aus einem Festkörperbildsensor (4B) für einen Blau-Bildaufnahmeabschnitt (1 - 4) bei einer Taktrate ausgelesen werden, die gleich der Abtastrate fs ist, wobei der Festkörperbildsensor (4G) für die Grün-Bildaufnahme mit einer räumlichen Verschiebung um das 1/2-fache des Bildsensor- Pixelrastermaßes in bezug auf die Festkörperbildsensoren (4R, 4B) für die Rot- und die Blau-Bildaufnahme angeordnet ist, und
ein Interpolations-Filtermittel (7, 8) zum Durchführen einer Abtastphasenwandlung zum Anpassen der betreffenden Abtastphasen der Bildaufnehmer-Ausgangssignale aneinander, welche durch die Analog/Digital-Umwandlungsmittel (6) bei der Abtastrate fs ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Interpolations-Filtermittel (7, 8) ein Digital-Filter umfaßt, welches bei derselben Taktrate wie der Taktrate der Analog/Digital-Umwandlungsmittel (6) arbeitet, wobei das Digital-Filter (7) eine einzige Nullstelle bei fs/2 und ein Positivphasen-Paßband in dem Bereich von bis fs/2 hat,
wodurch Bildaufnehmer-Ausgangssignale, die eine komzidente Abtastphase haben, bei derselben Taktrate wie derjenigen der Analog/Digital-Umwandlungsmittel (6) gebildet werden.
2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, bei der das Interpolations-Filtermittel (7) eine Abtastphasenwandlung für das Grün-Bildaufnehmer-Ausgangssignal durchführt, welches durch das Analog/Digital-Umwandlungsmittel (6G) digitalisiert ist.
3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, bei der das Interpolations-Filtermittel (8) eine Abtastphasenwandlung für die Rot- und Blau-Bildaufnehmer-Ausgangssignale durchführt, welche durch das Analog/Digital-Umsetzungsmittel (6R, 6B) digitalisiert sind.
4. Farbfernsehkamera, die eine Signalverarbeitungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
DE68925617T 1988-11-10 1989-11-10 Signalverarbeitungsschaltung für eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung Expired - Fee Related DE68925617T2 (de)

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