DE68923553T2 - Verzerrungskorrektionsschaltung mit Vorwärtskopplung. - Google Patents
Verzerrungskorrektionsschaltung mit Vorwärtskopplung.Info
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- DE68923553T2 DE68923553T2 DE1989623553 DE68923553T DE68923553T2 DE 68923553 T2 DE68923553 T2 DE 68923553T2 DE 1989623553 DE1989623553 DE 1989623553 DE 68923553 T DE68923553 T DE 68923553T DE 68923553 T2 DE68923553 T2 DE 68923553T2
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Korrekturschaltung für nicht-lineare Verzerrungen zur Unterdrückung der Erzeugung einer nicht-linearen Verzerrung, die der nicht-vollständigen Eingangs-Ausgangs-Linearität der Kennlinie eines Verstärkers zuzuschreiben ist, welcher einen Transistor oder eine Elektronenröhre verwendet. Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorwärts- Verzerrungskorrekturschaltung.
- Als Eingangs-Ausgangs-Nichtlinearitätskorrekturmittel für Verstärker, welches in Mikrowellen- und anderen Hochfrequenzbändern gut arbeitet, ist eine Vorwärts-Verzerrungskorrekturschaltung bekannt, die im US Patent Nummer 1,686,792 offenbart ist, das H.S. Black am 9. Oktober 1928 erteilt wurde. Diese Korrekturschaltung wird auch als Vorwärtsverstärker bezeichnet.
- Die herkömmliche Vorwärtskorrekturschaltung setzt sich, wie in Fig. 1 gezeigt, grundsätzlich aus zwei Schleifen zusammen: eine ist eine Verzerrungsdetektorschleife 16 und die andere eine Verzerrungsentfernungsschleife 17.
- Die Verzerrungsdetektorschleife 16 umfaßt einen Signalverstärkungspfad 12, einen linearen Signalpfad 13, einen Leistungsspalter 13 zur Aufteilung von Eingangssignalleistung zur Abgabe an die beiden Pfade 12 und 13, und einen Leistungsspalter/Kombinierer zum Empfang der Ausgaben der Pfade 12 und 13 und zur Lieferung eines verstärkten Signals und eines Verzerrungssignals. Die Verzerrungsentfernungsschleife 17 umfaßt einen linearen Signalpfad 14, einen Verzerrungsinjektionspfad 15 und einen Leistungskombinierer 5 zum Kombinieren der Ausgangsleistungen von den Pfaden 14 und 15. Der Signalverstärkungspfad 12 enthält einen Hauptverstärker 6, und der lineare Signalpfad 13 enthält ein variables Dämpfungsglied 8, eine variable Verzögerungsleitung 9 und einen Phasenschieber 18. Der lineare Signalpfad 14 wird von einer Übertragungsleitung gebildet, und der Verzerrungsinjektionspfad 15 enthält ein variables Dämpfungsglied 10, eine variable Verzögerungsleitung 11, einen Phasenschieber 18' und einen Hilfsverstärker 7. Der Signalverstärkungspfad 12 und der lineare Signalpfad 13 der Verzerrungsdetektorschleife 16 sind über den Leistungsspalter/Kombinierer 4 mit dem linearen Signalpfad 14 und dem Verzerrungsinjektionspfad 15 der Verzerrungsentfernungsschleife 17 verbunden. Selbst wenn ein Teil oder beide Teile, variable Dämpfungsglieder 8 und die variable Verzögerungsleitung 9, in dem Signalverstärkungspfad 12 vorgesehen sind, bedeutet dies im Hinblick auf die Schaltungscharakteristiken keinen großen Unterschied. In ähnlicher Weise, ein Teil oder beide Teile, das variable Dämpfungsglied 10 und die variable Verzögerungsleitung 11, können in dem linearen Signalpfad 14 vorgesehen werden. Die Phasenschieber 18 und 18', die je der Phasenumkehr dienen, können auch in den Pfaden 12 bzw. 14 vorgesehen werden. Der Leistungsspalter 3 setzt sich aus einer Hybridschaltung zusammen. Der Leistungsspalter/Kombinierer 4 und der Leistungskombinierer 5 sind je von einem Hybridrichtungskoppler oder einer ähnlichen Schaltung gebildet, die als ein einfaches verlustfreies lineares Element betrachtet kann.
- Es soll nun die Arbeitsweise des obigen bekannten Vorwärtsverstärkers beschrieben werden. Ein an einen Eingangsanschluß 1 angelegtes Eingangssignal wird zunächst an den Leistungsspalter 3 an gelegt, worin es in zwei Signale gleicher Amplitude oder geeigneter Pegeldifferenz aufgeteilt wird, und die Signale werden an den Signalverstärkungspfad 12 bzw. den linearen Signalpfad 13 geliefert. Diese Signale werden von dem Leistungsspalter/Kombinierer 4 leistungsgeteilt und kombiniert. Der Leistungsspalter/Kombinierer 4 ist von einem solchen Richtungskoppler gebildet wie derjenige, dessen Übertragungsverluste zwischen den Ports 4-1 und 4-3 und zwischen den Ports 4-2 und 4-4 vernachlässigbar klein, etwa 0.1 dB, sind, während jene zwischen den Ports 4-1 und 4-4 und zwischen den Ports 4-2 und 4-3 beispielsweise bis zu 20 dB betragen.
- Das variable Dämpfungsglied 8 und die variable Verzögerungsleitung 9 sind so eingestellt, daß die Signalkomponente, die von dem Signalverstärkungspfad 12 über den Leistungsspalter/Kombinierer 4 an den Verzerrungsinjektionspfad 15 angelegt wird, und die Signalkomponente, die von den linearen Signalpfad 13 über den Leistungsspalter/Kombinierer 4 an den Verzerrungsinjektionspfad 15 angelegt wird, in Amplitude und Verzögerung gleich, in der Phase jedoch entgegengesetzt sind. Der Phasenschieber 18, der der Phasenumkehr dient, kann dadurch implementiert werden, daß in den Pfad 12 oder 13 ein Zirkulator eingesetzt wird, dessen einer Port 19 mit einem Kurzschluß abgeschlossen ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Es ist ebenfalls möglich, die erforderliche Phasenumkehrfunktion ohne Vorsehen des Phasenschiebers 18 dadurch zu erhalten, daß die Phasenverschiebungsbeträge zwischen den Eingangs- und Ausgangsports des Leistungsspalter 3 oder Leistungsspalter/Kombinierers 4 geeignet eingestellt werden, oder dadurch, daß der Hauptverstärker 6 als Phaseninvertierverstärker ausgebildet wird.
- Da die Verzerrungsdetektorschleife 16 in oben erwähnter Weise aufgebaut ist, wird die Differenzkomponente zwischen den beiden von den beiden Pfaden 12 und 13 gelieferten Signalkomponenten als die Ausgabe des Ports 4-4 des Leistungsspalter/Kombinierers 4 detektiert. Diese Differenzkomponente ist die Gesamtverstärkungskomponente, die von dem Hauptverstärker 6 erzeugt wird, und diese Schleife 16 wird nach dieser Funktion die Verzerrungsdetektorschleife genannt. Die an dem Port 4-4 des Leistungsspalter/Kombinierers 4 abgeleitete Verzerrungskomponente wird von dem variablen Dämpfungsglied 10 in der Amplitude eingestellt, von der variablen Verzögerungsleitung 11 hinsichtlich des Verzögerungsbetrags eingestellt, von dem Phasenschieber 18' in der Phase umgekehrt und von dem Hilfsverstärker 7 verstärkt, wonach sie dem Leistungskombinierer 5 geliefert wird. Die verstärkte Signalkomponente, die an dem Port 4-3 des Leistungsspalter/Kombinierers 4 abgeleitet wird, wird über den linearen Signalpfad 14 an einen Port 5-1 des Leistungskombinierers 5 angelegt. Der Leistungskombinierer 5 ist von einem Richtungskoppler gebildet. Der Übertragungsverlust zwischen den Ports 5-1 und 5-2 ist vernachlässigbar klein, etwa 0.1 dB, während der Übertragungsverlust zwischen den Ports 5-3 und 5-2 groß war, beispielsweise wie 20 dB. Dementsprechend ist es zum Aufheben der Verzerrungskomponente, die in der verstärkten Signalkomponente enthalten ist, welche von dem Pfad 14 in den Leistungskombinierer 5 eingegeben wird, nötig, das Ausgangssignal des Hilfsverstärkers 7 in einem solchen Ausmaß zu erhöhen, daß der Übertragungsverlust zwischen den Ports 5-3 und 5-2 kompensiert wird.
- Das variable Dämpfungsglied 10 und die variable Verzögerungsleitung 11 sind so eingestellt, daß die Signalkomponente, die den Pfad 14 von dem Eingangsport 4-1 des Leistungsspalter/Kombinierers 4 zu dem Ausgangsport 5-2 des Leistungskombinierers 5 durchlaufen hat, und die Signalkomponente, die den Pfad 15 durchlaufen hat, in der Amplitude und Verzögerung gleich sind, in der Phase aber entgegengesetzt. Da das Eingangssignal zu dem Pfad 15 eine von dem Hauptverstärker 6 erzeugte und in der Verzerrungsdetektorschleife 16 detektierte Verzerrungskomponente ist, injiziert der Pfad 15 in diesem Fall an dem Leistungskombinierer 5 die Verzerrungskomponente in das Ausgangssignal des Hauptverstärkers 6 von dem Pfad 14 mit entgegengesetzter Phase aber gleicher Amplitude in bezug auf die Verzerrungskomponente in dem Signal von dem Pfad 14, wodurch die Verzerrungskomponenten einander an dem Ausgangsanschluß 2 der Verzerrungskorrekturschaltung aufheben. Der Phasenschieber 18' kann ebenfalls von solch einem Zirkulator gebildet sein, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, es ist aber ebenso möglich, eine Anordnung einzusetzen, bei der die Phasenverschiebungsbeträge zwischen den Eingangs- und Ausgangsports in dem Leistungsspalter/Kombinierer 4 oder Leistungskombinierer 4 auf geeignete Werte gesetzt sind, oder der Hilfsverstärker 7 als Phaseninvertierverstärker ausgebildet ist, anstelle den Phasenschieber 18' zu verwenden.
- Das obige ist eine ideale Arbeitsweise des Vorwärtsverstärkers. Um das Prinzip seiner Arbeitsweise zusammenzufassen: nur die von dem Hauptverstärker 6 erzeugte Verzerrungskomponente wird in der Verzerrungsdetektorschleife 16 detektiert und von dem Hilfsverstärker 7 im Pegel angehoben, und in der Verzerrungsentfernungsschleife 17 wird sie dann in das Ausgangssignal des Hauptverstärkers mit entgegengesetzter Phase und mit derselben Amplitude reinjiziert, um dadurch die Verzerrung zu vermindern. Dies implementiert einen Verstärker ausgezeichneter Linearität.
- In diesem Fall ist es nötig, den Übertragungsverlust während der Übertragung von dem Ausgangsanschluß des Hauptverstärkers 6 zu dem Ausgangsanschluß 2 über den Leistungsspalter/Kombinierer 4, den Pfad 14 und den Leistungskombinierer 5 zu minimieren, damit verhindert wird, daß der Ausgangspegel des Vorwärtsverstärkers abfällt. Zur Erfüllung dieser Forderung sind der Leistungsspalter/Kombinierer 4 und der Leistungskombinierer 5 so aufgebaut, daß der Übertragungsverlust zwischen den Ports 4-1 und 4-3 und der Übertragungsverlust zwischen den Ports 5-1 und 5-2 minimiert ist. Da jeder von beiden, der Leistungsspalter/Kombinierer 4 und der Leistungskombinierer 5, in seiner Gesamtheit als verlustfreie Schaltung arbeitet, ist es nötig, die Signalleistung zu minimieren, die von dem Port 4-1 nach 4-4 geliefert wird, und die Signalleistung, die von dem Port 5-3 nach 5-2 geliefert wird.
- Dies erhöht unvermeidlich den Übertragungsverlust zwischen den Ports 4-1 und 4-4 und den Übertragungsverlust zwischen den Ports 5-3 und 5-2. Damit die Übertragungsverluste zwischen den Ports 4-1 und 4-3 und zwischen den Ports 5-1 und 5-2 innerhalb 0.1 dB, wie zuvor erwähnt, gehalten werden können, ist es nötig, daß die Übertragungsverluste zwischen den Ports 4-1 und 4-4 und zwischen 5-3 und 5-2 größer als 20 dB gewählt werden. Geht man davon aus, daß der Übertragungsverlust zwischen den Ports 4-1 und 4-4 20 dB beträgt, wird, falls die Verstärkung des Hauptverstärkers 6 auf 20 dB eingestellt ist, die Signalkomponente von dem Port 4-1 nach 4-4 einen Leistungspegel aufweisen, der im wesentlichen vergleichbar demjenigen der Signalkomponente ist, welche von dem Pfad 13 in den Port 4-2 eingegeben und an den Port 4-4 geliefert wird. Da andererseits der Übertragungsverlust zwischen den Ports 5-3 und 5-2 mehr als 20 dB beträgt, muß der Ausgangssignalpegel des Hilfsverstärkers 7, der als ein Verzerrungskorrektursignal verwendet wird, an dem Port 5-3 mehr als 20 dB über dem Verzerrungskorrektursignalpegel liegen, der erforderlich ist, um die Verzerrungskomponente in dem Signal aufzuheben, das von dem Pfad 14 in den Leistungskombinierer 5 eingegeben wird.
- Die Fig. 3A, 3B, 3C und 3D zeigen Beispiele von Signalspektren, die an jeweiligen Schaltungspunkten in dem Vorwärtsverstärker in dem Fall auftreten, wo zwei Signale der Frequenzen f&sub1; und f&sub2; und gleicher Amplitude an den Eingangsanschluß 1 unter den oben erwähnten Auslegungsbedingungen angelegt wurden.
- Fig. 3A zeigt das Ausgangsspektrum des Hauptverstärkers 6. Frequenzkomponenten f&sub1; und f&sub2; bezeichnen Grundwellenausgangskomponenten linear verstärkter Eingangssignale, 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung und 3f&sub1; - 2f&sub2; und 3f&sub2; - 2f&sub1; Intermodulationsverzerrungskomponenten fünfter Ordnung. Nimmt man an, daß der Ausgangspegel des Hauptverstärkers 6 nun in der Nähe eines gesättigten Ausgangssignals ist, dann wird die Pegeldifferenz zwischen der Grundwellenausgangskomponente f&sub1; oder f&sub2; und der Intermodulationsverzerrungskomponente dritter Ordnung 2f&sub1; - f&sub2; oder 2f&sub2; - f&sub1; gewöhnlich 20 dB oder weniger, und zwar aufgrund der nicht-linearen Eigenschaften des Verstärkers. In anderen Worten, der Pegel der Intermodulationsverzerrungskomponente dritter Ordnung kommt nahe an die Grundwellenkomponente.
- Fig. 3B ist das Ausgangsspektrum der Verzerrungsdetektorschleife 16, das heißt das Ausgangsspektrum von dem Port 4-4, und zeigt den Zustand, wo die Grundwellenkomponenten ausreichend unterdrückt sind und Verzerrungskomponenten erhalten werden.
- Fig. 3C zeigt daß, beispielsweise in dem Fall, wo die Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung in dem Ausgangssignal von dem Port 4-4 als Eingangsgrundwellen zu dem Hilfsverstärker 7 betrachtet werden, Intermodulationskomponenten dritter Ordnung 2(2f&sub1; - f&sub2;) - ( 2f&sub2; - f&sub1;) = 5f&sub1; - 4f&sub2; und 2(2f&sub2; - f&sub1;) - (2f&sub1; - f&sub2;) = 5f&sub2; - 4f&sub1; von dem Hilfsverstärker 7 neu entwickelt werden, und zwar zusätzlich zu den Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; und den Intermodulationsverzerrungskomponenten fünfter Ordnung 3f&sub1; - 2f&sub2; und 3f&sub2; - f&sub1;, die dem Hilfsverstärker 7 eingegeben werden.
- In dem Leistungskombinierer 5 der Verzerrungsentfernungsschleife 17 werden diese Verzerrungskomponenten 2f&sub1; - f&sub2;, 2f&sub2; - f&sub1;, 3f&sub1; - 2f&sub2; und 3f&sub2; - 2f&sub1;, die in Fig. 3C gezeigt sind, mit dem verstärkten Signal kombiniert, das von dem Pfad 14 geliefert wird, wodurch die in Fig. 3A gezeigten Verzerrungskomponenten aufgehoben werden. In diesem Fall nehmen jedoch die Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung 5f&sub1; - 4f&sub2; und 5f&sub2; - 4f&sub1;, die von dem Hilfsverstärker 7 erzeugt werden, nicht im Pegel ab und bleiben als Verzerrungen des Vorwärtsverstärkers, wie in Fig. 3D gezeigt. Nebenbei bemerkt, der Ausgangspegel des Hilfsverstärkers 7 (der Verstärkerverzerrungskorrektursignalpegel) muß mehr als 20 dB über dem Signalpegel an dem Ausgangsanschluß 2 liegen, worauf zuvor hingewiesen wurde. Dies bedeutet, daß, falls die Pegeldifferenz zwischen der Grundwellenkomponente und der Intermodulationsverzerrungskomponente dritter Ordnung im Ausgangssignal des Hauptverstärkers zu 20 dB angenommen wird, der Ausgangspegel des Hilfsverstärkers 7 im wesentlichen gleich oder höher als der Ausgangspegel des Hauptverstärkers 6 sein muß.
- Selbst wenn also der Hilfsverstärker 7 eine maximale Ausgangsleistung nahezu gleich der des Hauptverstärkers 6 aufweist, beträgt die Pegeldifferenz zwischen den Grundwellenkomponenten f&sub1; und f&sub2; in dem Ausgangssignal des Vorwärtsverstärkers und den Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung 5f&sub1; - 4f&sub2; und 5f&sub2; - 4f&sub1;, die der Nichtlinearität des Hilfsverstärkers 7 zuzuschreiben sind, maximal 40 dB, da die Pegeldifferenz zwischen den angenommenen Grundwellenkomponenten 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; und den Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung 5f&sub1; - 4f&sub2; und 5f&sub2; - 4f&sub1; im Ausgangssignal des Hilfsverstärkers 7 ebenfalls etwa 20 dB beträgt, wie es bei dem Hauptverstärker 6 der Fall ist. Der Betrag der Verzerrungsminderung, der auf diese Weise durch die Vorwärtsanordnung erzielt wird, bewertet im Hinblick auf die Pegel der Restverzerrung in den Fällen, wo der Hilfsverstärker 7 betrieben wird und nicht betrieben wird, beträgt bestenfalls nur 20 dB.
- Ferner, wenn der maximale gesättigte Ausgangspegel des Hilfsverstärkers 7 niedriger ist als der des Hauptverstärkers 6, wird der Pegel des Verzerrungskorrektursignals von dem Hilfsverstärker 7 niedriger als der Pegel, der nötig ist, um die dritten Verzerrungskomponenten in dem Signal vollständig aufzuheben, welches von dem Hauptverstärker 6 über den Pfad 14 an den Leistungskombinierer 5 geliefert wird, und folglich steigen die Restverzerrungskomponenten dritter Ordnung in dem Signal, das von dem Ausgangsanschluß 2 abgeleitet wird, entsprechend an.
- Während das voranstehende die Betriebsweise zur Korrektur der Intermodulationsverzerrung dritter Ordnung beschrieben hat, ist die Arbeitsweise für die Intermodulationsverzerrung fünfter Ordnung grundsätzlich die gleiche wie oben beschrieben. In Fig. 3B sind Intermodulationsverzerrungen dritter Ordnung, die auf dieselben Frequenzen fallen wie die der Grundwellen, aus Gründen der Kürze nicht gezeigt, in der Praxis jedoch enthalten die von der nicht-linearen Kennlinie des Verstärkers resultierenden Verzerrungskomponenten zusätzlich zu den Verzerrungen dritter Ordnung der Frequenzkomponenten 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; Verzerrungskomponenten dritter Ordnung derselben Frequenzen wie die Grundfrequenzen f&sub1; und f&sub2;, die von dem Hauptverstärker 6 erzeugt werden, und diese Verzerrungskomponenten werden nach demselben Prinzip wie oben beschrieben ebenfalls unterdrückt.
- Wie oben beschrieben, arbeitet der bekannte Vorwärtsverstärker als ein Verstärker ausgezeichneterer Linearität als im Fall der Verwendung des Hauptverstärkers 6 allein, hat aber den Nachteil des Bedarfs, als eines Hilfsverstärkers 7, eines Leistungsverstärkers einer maximalen Ausgangsleistung gleich oder größer als derjenigen des Hauptverstärkers 6, um einen so großen Betrag an Verzerrungsminderung wie 20 dB oder mehr an einem Betriebspunkt zu erreichen, wo der Ausgangspegel nahe der Sättigung ist.
- Eine Verzerrungskorrekturschaltung des Vorwärtstyps nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in US-A-4,629,996 (Fig. 6) offenbart. Die Vorverzerrungskorrekturmittel, die bei diesem Stand der Technik verwendet werden, sind eine nicht-lineare Schaltung, die von einer Diode oder einem Verstärker gebildet wird, der eine Amplitudenübertragungsfunktion aufweist, die derjenigen des Hauptverstärkers im wesentlichen komplementär ist. Wegen der Vorverzerrungskorrekturmittel wird die Verzerrung am Ausgang des Hauptverstärkers in bezug auf den Fall verringert, wo keine Vorverzerrungskorrekturmittel verwendet werden. Solche verringerte Verzerrungskomponente erlaubt es, daß der Hilfsverstärker selbst dann linear arbeitet, wenn der Arbeitspunkt des Hauptverstärkers nahe seinem Sättigungspegel liegt.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Korrekturschaltung für nicht-lineare Verzerrungen des Vorwärtstyps zu schaffen, die eine ausgezeichnete Verzerrungskorrekturcharakteristik selbst dann liefert, wenn der maximale Ausgangspegel des verwendeten Hilfsverstärkers niedriger ist als der des Hauptverstärkers.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorwärts-Verzerrungskorrekturschaltung gelöst, wie sie beansprucht wird.
- Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorverzerrungskorrektureinrichtung speziell so ausgelegt, daß sie die Einstellung der Amplitude und Phase einer nicht-linearen Verzerrung erlaubt, damit im voraus speziell die Modulationsverzerrungskomponente dritter Ordnung, die von dem Hauptverstärker erzeugt wird, verringert wird.
- Bei dem herkömmlichen Vorwärtsverstärker, muß, da der Pegel der Verzerrung dritter Ordnung, die von dem Hauptverstärker erzeugt wird, sehr hoch ist, der Pegel des Ausgangssignals des Hilfsverstärkers (die detektierte und verstärkte Verzerrungskomponente des Hauptverstärkers) entsprechend angehoben werden. Dies führt zu dem Nachteil der Notwendigkeit der Verwendung eines Hilfsverstärkers einer maximalen Ausgangsleistung, die im wesentlichen gleich derjenige des Hauptverstärkers ist, um so die Restverzerrungskomponente zu verringern und damit den Verzerrungsunterdrückungseffekt zu erhöhen.
- Im Gegensatz dazu ermöglicht die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verringerung der erforderlichen maximalen Ausgangsleistung des Hilfsverstärkers ohne den Verzerrungsunterdrückungseffekt zu verringern und erlaubt eine weitere Unterdrückung der Verzerrung im Fall des Einsatzes eines Hilfsverstärkers mit einem maximalen Ausgangspegel im wesentlichen gleich dem des Hauptverstärkers.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des grundsätzlichen Aufbaus einer bekannten Verzerrungskorrekturschaltung des Vorwärtstyps zeigt,
- Fig. 2 ist ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel eines unter Verwendung eines Zirkulators gebildeten Phasenschiebers zeigt,
- Fig. 3A bis 3D sind Signalspektrumdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Vorwärtsverstärkers,
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Ausführungsform einer Vorwärtsverzerrungskorrekturschaltung darstellt, die nicht beansprucht wird,
- Fig. 5A ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Vorverzerrungsschaltung zur Verwendung bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 5B und 5C sind Signalspektrumdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der Arbeitsweise der Vorverzerrungsschaltung,
- Fig. 6a ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Anordnung eines Verzerrungsgenerators dritter Ordnung zur Verwendung in der Vorverzerrungsschaltung zeigt,
- Fig. 6B ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel des Verzerrungsgenerators dritter Ordnung zeigt,
- Fig. 7A bis 7D sind Spektrumdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung, und
- Fig.8 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Fig. 4 stellt in Blockform den Aufbau einer Ausführungsform einer Vorwärtsverzerrungskorrekturschaltung dar, die nicht beansprucht wird. Im folgenden sind die Teile, die solchen in Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen, und ihre detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vorverzerrungsschaltung 20 zwischen die Eingangsseite des Hauptverstärkers 6 und den Ausgangsport 3-2 des Leistungsspalters 3 in dem Grundaufbau des herkömmlichen Vorwärtsverstärkers, der in Fig. 1 gezeigt ist, geschaltet ist, und, obwohl in Fig. 4 nicht gezeigt, eine zweite Vorverzerrungsschaltung in dem Eingangssignalpfad des Hilfsverstärkers 7 (wie 20' in Fig. 8) vorgesehen ist. Die variablen Dämpfungsglieder 8 und 10 und die variablen Verzögerungsleitungen 9 und 11 werden in gleicher Weise, wie zuvor in bezug auf Fig. 1 beschrieben, eingestellt.
- Die Vorverzerrungsschaltung 20 hat einen solchen Aufbau, wie er beispielsweise in Fig. 5A gezeigt ist. Das von dem Port 3-2 des Leistungsspalters 3 gelieferte Signal wird über einen Eingangsanschluß 21 an die Vorverzerrungsschaltung 20 angelegt, worin es von einem Leistungsspalter 23 in zwei Signale derselben Amplitude oder einer geeigneten Pegelbeziehung zueinander aufgeteilt wird. Eines der beiden aufgeteilten Signale wird an einen linearen Signalpfad angelegt und über eine variable Verzögerungsleitung 28 an einem Leistungskombinierer 24 angelegt, und das andere Signal wird an einen Verzerrungsgenerator 25 dritter Ordnung geliefert, worin eine Verzerrung dritter Ordnung des Eingangssignals erzeugt wird. Die so erzeugte Verzerrung dritter Ordnung wird mittels eines variablen Phasenschiebers 26 und eines variablen Dämpfungsglieds 27 in der Phase und Amplitude eingestellt und dann an den Leistungskombinierer 24 geliefert, worin sie mit der linearen Signalkomponente, die ihm über die variable Verzögerungsleitung 28 geliefert wird, in geeigneten Phasen- und Amplitudenbeziehungen linear kombiniert wird. Das Ausgangssignal der Vorverzerrungsschaltung 20, dem die Verzerrungskomponente dritter Ordnung injiziert wurde, wird dem Hauptverstärker 6 der nachfolgenden Stufe geliefert. Nebenbei bemerkt, der Betrag der Verzögerung durch die Verzögerungsleitung 28 des Signals, das von dem Leistungsspalter 23 an den Leistungskombinierer 24 über die Verzögerungsleitung 28 geliefert wird, ist so eingestellt, daß er gleich dem Betrag der Verzögerung des Signals ist, das von dem Leistungsspalter 23 dem Leistungskombinierer 24 über den Verzerrungsgenerator 25 dritter Ordnung geliefert wird.
- Fig. 5B zeigt das Spektrum des Eingangssignals zu der Vorverzerrungsschaltung 20. Es sei angenommen, daß Signale gleicher Amplitude und reiner Frequenzen f&sub1; und f&sub2;, wie in Fig. 5B gezeigt, an die Vorverzerrungsschaltung 20 angelegt werden. In dem Ausgangsspektrum des Hauptverstärkers 6 sind die Grundwellenkomponenten f&sub1; und f&sub2; der Eingangssignale und Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; enthalten, die von dem Hauptverstärker 6 erzeugt werden, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 5C dargestellt, sowie ferner Verzögerungskomponenten dritter Ordnung der Frequenzen 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1;, die von der Vorverzerrungsschaltung 20 injiziert werden, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt. Durch Voreinstellung des variablen Phasenschiebers 26 und des variablen Verzögerungsglieds 27 der Vorverzerrungsschaltung 20 in solcher Weise, das die beiden Verzerrungskomponenten in der Amplitude gleich und in der Phasenbeziehung entgegengesetzt zueinander sind, wie konzeptionell in Fig. 5C dargestellt, ist möglich, die Aufhebung der Verzerrungskomponenten dritter Ordnung in dem Signal zu bewirken, das einem Ausgangsanschluß 22 geliefert wird, das heißt ein verzerrungsfreies lineares Ausgangssignal kann erhalten werden.
- Der Verzerrungsgenerator 25 dritter Ordnung kann durch solch einen Schaltungsaufbau implementiert werden, wie er in Fig. 6A gezeigt ist, bei dem Paare von Dioden 30 in Antiparallelschaltung parallel zu Anpaßwiderständen 35 geschaltet sind, mit denen zwei gleiche Amplitude abgebende Ports 33 und 34 einer 90º Hybridschaltung 29 abgeschlossen sind. Die Spannungs- Strom-Kennlinie der gepaarten Dioden 30 in Antiparallelschaltung nähert eine kubische Kurve an, so daß, wenn ein Signal von dem Eingangsport 31 eingegeben wird, Verzerrungen dritter Ordnung über den Dioden 30 an den Ports 33 bzw. 34 als Antwort auf eine Änderung des Eingangssignals entstehen. Infolge der Eigenschaft der 90º Hybridschaltung 29 sind diese beiden Verzerrungskomponenten dritter Ordnung an dem Eingangsport 31 180º zueinander phasenversetzt, an einem Ausgangsport 32 jedoch in Phase, weshalb die Verzerrungskomponenten dritter Ordnung am Port 31 nicht abgeleitet werden, sondern nur an dem Port 32 abgeleitet werden. Wo die Eingangssignale, die in gleicher Weise von dem Port 31 zu den Ports 33 und 34 geliefert werden, niedrigen Pegel aufweisen und innerhalb des linearen Betriebsbereichs der Dioden 30 bleiben, tritt an den Ports 33 und 34 der Hybridschaltung 20, die mit den Anpaßwiderständen 35 abgeschlossen sind, keine Reflexion auf, da die Impedanz jeder Diode in dem linearen Arbeitsbereich verglichen mit den Anpaßwiderständen sehr groß ist und damit keinen Einfluß auf die Anpaßimpedanz hat. In anderen Worten, die Gesamtimpedanz der Parallelschaltung der Dioden 30 und des Anpaßwiderstands 35 wird nahezu gleich dem Widerstandswert des Anpaßwiderstands 35, und dies ist äquivalent dem angepaßten Abschluß des Ports. In der Konsequenz wird idealer Weise keine lineare Komponente von dem Ausgangsport 32 abgeleitet. Der Betrag der Unterdrückung der linearen Komponente in dem Verzerrungsgenerator 25 dritter Ordnung ist gleich dem Betrag der Isolation zwischen den Ports 31 und 32 und kann in der Praxis größer als 30 dB gemacht werden. Dies erlaubt die Erzeugung von Verzerrungskomponenten dritter Ordnung mit vernachlässigbar kleiner linearer Komponente.
- Fig. 6B zeigt ein anderes Beispiel des Verzerrungsgenerators 25 dritter Ordnung, bei dem ein Port 33 eines 3-Port-Zirkulator 36 mit dem Anpaßwiderstand 35 abgeschlossen ist und das Diodenpaar 30 mit Antiparallelschaltung parallel zu dem Anpaßwiderstand 35 geschaltet ist. Ein Eingangssignal von dem Eingangsport 31 wird an den Port 33 angelegt, wo seine lineare Komponente abgeschlossen wird, und Verzerrungskomponenten dritter Ordnung, die über den gepaarten Dioden 30 entstehen, werden von dem Port 33 an den Port 32 geliefert.
- Das Arbeitsprinzip der oben beschriebenen Vorverzerrungsschaltung 25 ist im einzelnen dargelegt in T. Nojima und T. Konno, "Cuber Predistortion Linearizer for Relay Equipment in 800 MHz Band Land Mobile Telephone System", IEEE Trans. on Vehicular Tech., Band VT-34, Nr. 4, Seiten 169-177, November 1985.
- Da die Verzerrungskomponenten dritter Ordnung im Ausgangssignal des Hauptverstärkers 6 durch das Vorsehen der Vorverzerrungsschaltung 25 an der Eingangsseite des Hauptverstärkers 6 in oben beschriebener Weise wesentlich reduziert werden können, werden die Signalspektren, die an jeweiligen Hauptschaltungspunkten des Vorwärtsverstärkers von Fig. 4 zu dem Zeitpunkt der Eingabe von zwei Signalen derselben Amplitude auftreten, so wie in den Fig. 7A bis 7D gezeigt. Fig. 7A zeigt die Signalspektren an dem Ausgang des Hauptverstärkers 6. Da die Verzerrungskomponenten dritter Ordnung 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; deutlich reduziert sind, verglichen mit jenen im Fall des Standes der Technik, der in Fig. 3A gezeigt ist, erhält das Ausgangssignal der Verzerrungsdetektorschleife (das Ausgangssignal an dem Port 4-4) ebenfalls solch ein Spektrum, wie es in Fig. 7B gezeigt ist, wo die Verzerrungskomponenten dritter Ordnung kleiner sind als in Fig. 3B. Fig. 7C zeigt das Ausgangsspektrum des Hilfsverstärkers 7 in dem Fall, wo das Signal mit dem in Fig. 7B gezeigten Spektrum angelegt wurde. In diesem Fall werden die Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung 5f&sub1; - 4f&sub2; und 5f&sub2; - 4f&sub1; in dem Fall, wo die beiden Frequenzkomponenten 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; als die Eingangsgrundwellen des Hilfsverstärkers 7 betrachtet werden, zusätzlich zu den Eingangssignalkomponenten der Frequenzen 2f&sub1; - f&sub2;, 2f&sub2; - f&sub1;, 3f&sub1; - 2f&sub2; und 3f&sub2; - 2f&sub1; erzeugt, aber ihre Pegel sind vernachlässigbar niedrig, wie nachfolgend beschrieben.
- Beispielsweise sei angenommen, daß der Hilfsverstärker 7 dieselbe Charakteristik wie im Fall von Fig. 1 hat und der Betrag, um den die Verzerrung dritter Ordnung durch die Vorverzerrung verringert werden soll, 10 dB beträgt; dann wird der Pegel der Verzerrung dritter Ordnung (die Komponenten 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1;) 10 dB niedriger als im Fall von Fig. 3B. Da der Pegel der Intermodulationsverzerrung dritter Ordnung durch einen Verstärker gewöhnlich proportional zur dritten Potenz der Ausgangsgrundwelle ist, wird der Pegel der Verzerrung dritter Ordnung, die von dem Hilfsverstärker 7 neu erzeugt wird (die Intermodulationsverzerrungskomponeten dritter Ordnung der Frequenzen 5f&sub1; - 4f&sub2; und 5f&sub2; - 4f&sub1;, die durch den Hilfsverstärker 7 in dem Fall eingeführt werden, wo die Frequenzkomponenten 2f&sub1; - f&sub2; und 2f&sub2; - f&sub1; der Intermodulationsverzerrungen dritter Ordnung durch den Hauptverstärker 6 als die Eingangsgrundwellensignale verwendet werden), in dem Vorwärtsverstärker der vorliegenden Erfindung 30 dB unter dem Pegel der Verzerrung dritter Ordnung, die von dem Hilfsverstärker 7 erzeugt wird (die Komponenten 5f&sub1; - 4f&sub2; und 5f&sub2; - 4f&sub1;, die Fig. 3B gezeigt sind), bei dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Vorwärtsverstärker, und folglich ist die von dem Hilfsverstärker 7 neu eingeführte Verzerrung dritter Ordnung nahezu vernachlässigbar, wie in Fig. 7C gezeigt. Es werden auch Intermodulationsverzerrungen dritter Ordnung in den Fällen entwickelt, wo die detektierten Verzerrungskomponenten der Frequenzen 3f&sub1; - 2f&sub2; und 3f&sub2; - 2f&sub1;, 3f&sub1; - 2f&sub2; und 2f&sub1; - f&sub2;, und 3f&sub2; - 2f&sub1; und 2f&sub2; - f&sub1;, die in Fig. 7B gezeigt sind, jeweils als Eingangsgrundwellensignale zu dem Hilfsverstärker 7 betrachtet werden, aber ihre Pegel sind ebenfalls vernachlässigbar gering. Andere Intermodulationsverzerrungskomponenten dritter Ordnung können leicht von einem Filter entfernt werden, wenn sie außerhalb des Arbeitsfrequenzbereichs des Vorwärtsverstärkers liegen.
- Da die injizierten Verzerrungskomponenten, die in Fig. 7C gezeigt sind, aus dem Ausgangsspektrum des Hauptverstärkers 6 entfernt sind, wie in Fig. 7A gezeigt, enthält das Ausgangsspektrum des Vorwärtsverstärkers nur extrem kleine Restverzerrungskomponenten, wie in Fig. 7D gezeigt ist. In diesem Fall war die maximale Ausgangsleistung des Hilfsverstärkers 7 gleich der im Aufbaus von Fig. 1 angenommen. Wenn dagegen der Restverzerrungspegel nur etwa der gleiche wie der in Fig. 7B zu sein braucht, fällt der bei der vorliegenden Erfindung erforderliche Ausgangspegel des Hilfsverstärkers um 10 dB, und folglich fällt der erforderliche maximale Ausgangspegel ebenfalls um 10 dB.
- Das bedeutet, der erforderliche maximale Ausgangspegel des Hilfsverstärkers 7 kann entsprechend dem Betrag der Verzerrung dritter Ordnung, welcher durch die Vorverzerrung verringert wird, reduziert werden. Nimmt man an, daß der Betrag der von der Vorverzerrung reduzierten Verzerrung dritter Ordnung 10 dB beträgt und die maximale Ausgangsleistung des Hauptverstärkers 6 wie bei dem obigen 1 kW beträgt, dann kann die erforderliche maximale Ausgangsleistung des Hilfsverstärkers 7, die bei dem Beispiel des Standes der Technik von Fig. 1 1 kW ist, gemäß der vorliegenden Erfindung herab auf 100 W verringert werden.
- Fig. 8 zeigt in Blockform eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Vorverzerrungsschaltung 20' auch im Eingangssignalpfad des Hilfsverstärkers 7 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform, da der Hilfsverstärker 7 als ein invertierender Verstärker ausgebildet ist, ist der Phasenschieber 18' in dem Verzerrungsinjektionspfad 15 nicht gesondert vorgesehen. Die Vorverzerrungsschaltung 20' ist grundsätzlich identisch hinsichtlich des Arbeitsprinzips mit der Vorverzerrungsschaltung 20, die im Eingangssignalpfad des Hauptverstärkers 6 vorgesehen ist. Solch eine Anordnung erlaubt auch eine Verringerung des Pegels der Verzerrung dritter Ordnung, die von dem Hilfsverstärker 7 erzeugt wird, und erlaubt damit eine weitere Verringerung der Restverzerrung in dem Ausgangssignal des Vorwärtsverstärkers als bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung.
- Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine nicht-lineare Verzerrung eines Hauptverstärkers mit großer Ausgangsleistung unter Verwendung eines Hilfsverstärkers einer viel kleineren maximalen Ausgangsleistung verringert werden. Dementsprechend bietet die vorliegende Erfindung eine wirtschaftliche und kleine nicht-lineare Verzerrungskorrekturschaltung zur Korrektur nicht-linearer Verzerrung, die von linearen Verstärkern in einem Repeater für Koaxialleitungssysteme und Audioanlagen sowie von Verstärkern hoher Ausgangsleistung für Übertragungen bei Funktelekommunikation und Rundfunk erzeugt werden.
Claims (6)
1. Verzerrungskorrekturschaltung des Vorwärtstyps, umfassend:
eine Verzerrungsdetektorschleife (16), die enthält: eine Hauptverstärkeranordnung (6)
zum Verstärken eines Eingangssignals; eine erste Vorverzerrungskorrekturanordnung (20), die
an der Eingangsseite des Hauptverstärkers vorgesehen ist, um den Pegel einer
Verzerrungskomponente zu reduzieren, die von der Hauptverstärkeranordnung erzeugt wird; und eine
Verzerrungsdetektoranordnung (4) zur Erfassung einer Verzerrungskomponente in dem
Ausgangssignal der Hauptverstärkeranordnung; und
eine Verzerrungsentfernungsschleife (17), die enthält: eine Hilfsverstärkeranordnung
(7) zur Verstärkung der erfaßten Verzerrungskomponente; eine erste
Leistungskombinieranordnung (5) zum Kombinieren der verstärkten Verzerrungskomponente (15) mit einer linearen
Signalkomponente, die von dem Ausgangssignal der Hauptverstärkeranordnung (6) abgeleitet
ist; und eine Amplituden- und Phasensteueranordnung (10, 11, 18'), die in dem
Verzerrungskomponentenpfad an der Eingangsseite der Hilfsverstärkeranordnung vorgesehen ist, um die
Verzerrungskomponente in dem von der Hauptverstärkeranordnung (6) gelieferten
Ausgangssignal in der ersten Leistungskombinieranordnung (4) zu reduzieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Vorverzerrungskorrekturanordnung (20') an der Eingangsseite der
Hilfsverstärkeranordnung (7) vorgesehen ist und daß jede der ersten und zweiten
Vorverzerrungskorrekturanordnungen (20, 20') enthält: eine erste Leistungsspaltanordnung (23) zum Aufspalten
eines der Vorverzerrungskorrekturanordnung (20, 20') gelieferten Eingangssignals in zwei
Signale und zur Lieferung dieser an einen ersten linearen Signalpfad bzw. einen
Verzerrungserzeugungspfad; eine Verzerrungsgeneratoranordnung dritter Ordnung (25), die in dem
Verzerrungserzeugungspfad vorgesehen ist, um eine Verzerrungskomponente dritter Ordnung
entsprechend dem von der ersten Leistungsspaltanordnung gelieferten Signal zu erzeugen; eine zweite
Leistungskombinieranordnung (24) zum Kombinieren der Ausgangssignale des ersten linearen
Signalpfads und des Verzerrungserzeugungspfads und zur Lieferung des kombinierten
Ausgangssignals an die jeweilige Verstärkeranordnung (6, 7); eine erste Pegelsteueranordnung (27),
die in wenigstens einem von beiden, dem ersten linearen Signalpfad und dem
Verzerrungserzeugungspfad, vorgesehen ist; und eine Phasenverschiebungsanordnung (26) zur Steuerung der
Phase des durch sie hindurchlaufenden Signals derart, daß die von der jeweiligen
Verstärkeranordnung (6, 7) erzeugte Verzerrungskomponente und die von der
Verzerrungsgeneratoranordnung erzeugte Verzerrungskomponente in der zweiten Kombinieranordnung gegenphasig sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der
die Verzerrungsdetektorschleife (16) enthalt: einen Signalverstärkungspfad (12), der
die Vorverzerrungskorrekturanordnung (20) und die Hauptverstärkeranordnung (6) enthalt,
wobei das Ausgangssignal des Signalverstärkungspfads an die Verzerrungsdetektoranordnung
(4) geliefert wird, einen zweiten linearen Signalpfad (13), dessen Ausgangssignal an die
Verzerrungsdetektoranordnung
geliefert wird; eine zweite Leistungsspaltanordnung (3) zum Aufspalten
des Eingangssignals zu der Verzerrungsdetektorschleife in zwei Signale zur Abgabe an den
Signalverstärkungspfad bzw. den zweiten linearen Signalpfad; eine zweite
Pegelsteueranordnung (8), die in wenigstens einem von beiden, dem Signalverstärkungspfad und dem zweiten
linearen Signalpfad, vorgesehen ist, um den Pegel eines der beiden Signale so zu steuern, daß
die Pegel der beiden Signale im Absolutwert einander im wesentlichen gleich sind, wenn sie der
Verzerrungsdetektoranordnung (4) von dem Signalverstärkungspfad bzw. dem zweiten linearen
Signalpfad geliefert werden; und eine erste Phaseninvertieranordnung (18), die in wenigstens
einem von beiden, dem Signalverstärkungspfad und dem zweiten linearen Signalpfad,
vorgesehen ist, um die Phase des sie durchlaufenden Signals so zu verschieben, daß die beiden Signale
gegenphasig sind, wenn sie der Verzerrungsdetektoranordnung (4) von dem
Signalverstärkungspfad bzw. dem zweiten linearen Signalpfad geliefert werden;
die Verzerrungsentfernungsschleife (17) umfaßt: einen Verzerrungsinjektionspfad (15),
der die Hilfsverstärkeranordnung (7), welche an die Ausgangsseite der
Verzerrungsdetektoranordnung (4) angeschlossen ist, enthält und die erste Leistungskombinieranordnung (5) mit der
von der Hilfsverstärkeranordnung verstärkten Verzerrungskomponente beliefert; und einen
dritten linearen Signalpfad (14), durch den das Ausgangssignal der Hauptverstärkeranordnung (6)
an die erste Leistungskombinieranordnung (5) geliefert wird; und
die Amplituden- und Phasensteueranordnung enthält: eine zweite
Phaseninvertieranordnung (18'), die in wenigstens einem von beiden, dem Verzerrungsinjektionspfad (15) und
dem dritten linearen Signalpfad (14), vorgesehen ist, um die Phase von einer, der
Verzerrungskomponente in dem Ausgangssignal der Hauptverstärkeranordnung und der verstärkten
Verzerrungskomponente, so zu verschieben, daß die beiden Verzerrungskomponenten gegenphasig
sind, wenn sie an die erste Leistungskombinieranordnung (5) von dem
Verzerrungsinjektionspfad (15) bzw. dem dritten linearen Signalpfad (14) geliefert werden; und eine dritte
Pegelsteueranordnung (10), die in wenigstens einem von beiden, dem Verzerrungsinjektionspfad (15)
und dem dritten linearen Signalpfad (14), vorgesehen ist, um den Pegel des durch sie
hindurchlaufenden Signals so zu steuern, daß die Pegel der beiden Verzerrungskomponenten im
Absolutwert einander im wesentlichen gleich sind, wenn sie von dem dritten linearen Signalpfad
bzw. dem Verzerrungsinjektionspfad an die erste Leistungskombinieranordnung (5) geliefert
werden.
3. Schaltung nach Anspruch 2, ferner umfassend eine
Leistungsspalt/Kombinieranordnung (4), die von einem Richtungskoppler gebildet wird, der einen ersten
und einen zweiten Port (4-1, 4-2) aufweist, die mit den Ausgängen des Signalverstärkungspfads
(12) bzw. des zweiten linearen Signalpfads (13) verbunden sind, sowie einen dritten und einen
vierten Port (4-3, 4-4), die mit den Eingängen des dritten linearen Signalpfads (14) bzw. des
Verzerrungsinjektionspfads (15) verbunden sind, wobei die Leistungsspalt/Kombinieranordnung
die Verzerrungsdetektoranordnung darstellt, indem sie ein abgeteiltes Signal von dem
Ausgangssignal des Signalverstärkungspfads (12) und ein abgeteiltes Signal von dem
Ausgangssignal des zweiten linearen Signalpfads (13) kombiniert, um die Grundwellenkomponenten der
Eingangssignale zu entfernen, und wobei die Leistungsspalt/Kombinieranordnung das
Ausgangssignal des Signalverstärkungspfads ohne wesentlichen Verlust an den dritten linearen
Signalpfad (14) liefert.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste und/oder
zweite Vorverzerrungskorrekturanordnung (20, 20') ferner eine Verzögerungssteueranordnung
(28) enthält, die in dem ersten linearen Signalpfad vorgesehen ist, um den Betrag der
Verzögerung des daran ausgelieferten Signals so zu steuern, daß die Verzögerungsbeträge der Signale
von der ersten Leistungsspaltanordnung (23) zu der zweiten Leistungskombinieranordnung (24)
über den ersten linearen Signalpfad bzw. über den Verzerrungserzeugungspfad einander im
wesentlichen gleich sind.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Verzerrungsgeneratoranordnung (25) eine Hybridschaltung (29) enthält, die zwei Abschlußports (33, 34), einen
Eingangsport (31), der mit der Ausgangsseite der ersten Leistungsspaltanordnung (23)
verbunden ist, und einen Ausgangsport (32), der mit der Eingangsseite der zweiten
Leistungskombinieranordnung (24) verbunden ist, Anpaßwiderstände (35), die die beiden Abschlußports jeweils
abschließen, und ein Diodenpaar (30) in Antiparallelschaltung, die parallel zu jedem der
Anpaßwiderstände geschaltet sind, aufweist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, bei der die Hybridschaltung (29) eine 90º
Hybridschaltung ist.
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