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DE68923473T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Verzerrungen zwischen Blöcken wegen komprimierten Bilddaten. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Verzerrungen zwischen Blöcken wegen komprimierten Bilddaten.

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Publication number
DE68923473T2
DE68923473T2 DE68923473T DE68923473T DE68923473T2 DE 68923473 T2 DE68923473 T2 DE 68923473T2 DE 68923473 T DE68923473 T DE 68923473T DE 68923473 T DE68923473 T DE 68923473T DE 68923473 T2 DE68923473 T2 DE 68923473T2
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DE
Germany
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bij
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object pixel
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DE68923473T
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Inventor
Masami Dainippon Scree Aragaki
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE68923473D1 publication Critical patent/DE68923473D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68923473T2 publication Critical patent/DE68923473T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/90Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using coding techniques not provided for in groups H04N19/10-H04N19/85, e.g. fractals
    • H04N19/98Adaptive-dynamic-range coding [ADRC]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Verzerrungen zwischen Blöcken, die bei einem reproduzierten Bild gesehen werden, das auf der Basis komprimierter Bilddaten erzeugt wird, die für jeden einer Vielzahl von Pixelblöcken, welche ein Vorlagebild aufteilen, erhalten worden sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Bildprozessor, so wie ein Prozeß-Scanner, liest im allgemeinen ein Vorlagebild, um Bilddaten für jeden Pixel zu erhalten, welcher ein verglichen mit dem Vorlagebild extrem kleiner Einheitsbereich ist. Wenn daher die Bilddaten des Vorlagebildes für jeden Pixel gespeichert werden, ist eine große Menge an Speicherkapazität erforderlich. Um ein solches Problem zu behandlen, wird ein Vorlagebild in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt, wodurch Bilddaten für jeden Block komprimiert werden, um die Speicherkapazität, die für die Bilddaten erforderlich ist, zu reduzieren, wie es in der Technik wohlbekannt ist.
  • Figur 1 ist ein veranschaulichendes Diagramm, das Pixelblöcke eines Vorlagebildes zeigt. Mit Bezug auf Figur 1 ist ein Vorlagebild 20 in Y, wobei Y eine ganze Zahl ist, entlang der Haupt-Abtastrichtung i, und X, wobei X eine ganze Zahl ist, entlang der nachrangigen Abtastrichtung j aufgeteilt, so daß es aus (X x Y) Pixeln P besteht. Es soll angemerkt werden, daß Figur 1 teilweise Linien veranschaulicht, die das Vorlagebild 20 in die Pixel aufteilen. Das Vorlagebild 20 ist auch in eine Vielzahl von Pixelblöcken Bjj aufgeteilt, von denen jeder eine Vielzahl von Pixeln hat. Es ist nämlich das Vorlagebild 20 in im entlang der Haupt-Abtastrichtung i und in jm entlang der nachrangigen Abtastrichtung j aufgeteilt, so daß es (im x jm) Pixelblöcke Bij hat. Figur 2 veranschaulicht die Anordnung der Pixel Pmn in einem Pixelblock Pij. Mit Bezug auf Figur 2 ist der Pixelblock Bij in M entlang der Haupt-Abtastrichtung i und in N entlang der nachrangigen Abtastrichtung j aufgeteilt, so daß er (M x N) Pixel Pmn hat. Die Indizes m und n geben Koordinatenpositionen der Pixel in einem Pixelblock Bij an, wobei der Index m der Haupt-Abtastrichtung i zugeordnet ist und der Index n der nachrangigen Abtastrichtung j zugeordnet ist.
  • Datenkompression der Bilddaten wird durchgeführt, indem beispielsweise zunächst eine orthogonale Transformation so wie eine Kosinustransformation oder eine Hadamard-Transformation auf der Dichteverteilung der Pixel Pmn für jeden Pixelblock Bij durchgeführt wird und zweitens die Koeffizienten beibehalten werden, die durch die Transformation erhalten worden sind. Das Verfahren der Datenkompression wird im allgemeinen Bildkodierung genannnt, und die Anzahl der komprimierten Bilddaten in bezug auf einen Pixelblock Bij ist nicht größer als die Anzahl (M x N) der Pixel Pmn, die in dem Pixelblock Bij enthalten sind. Insbesondere wenn die Dichte in dem Pixelblock Bij sanft geändert wird, bestehen komprimierte Bilddaten oftmals nur aus einem Wert der mittleren Dichte in dem Pixelblock Bij Figur 3 ist ein veranschaulichendes Diagramm, das drei komprimierte Bilddaten zeigt, die nur aus jeweiligen mittleren Dichten bestehen. Mit Bezug auf Figur 3 ist die horizontale Achse die Haupt-Abtastrichtung i, die in Figur 1 gezeigt ist, und die vertikale Achse ist der Dichtewert D. Figur 3 zeigt die Dichteverteilung g&sub0; durch drei Pixelblöcke Bi-1j, Bij und Bi+1j, die einander entlang der Haupt-Abtastrichtung i benachbart sind, und komprimierte Bilddaten Ai-1 bis Ai+1, die für jeweilige Pixelblöcke erhalten worden sind. Da die Dichteverteilung g&sub0; des Vorlagebildes sanft geändert wird, bestehen die komprimierten Bilddaten Ai-1 bis Ai+1 nur aus jeweiligen mittleren Dichten.
  • In dieser Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Dichte" nicht nur die optische Dichte, sondern auch andere Werte, die der optischen Dichte entsprechen, so wie den Munsell-Wert, den Ausgabesignalpegel eines Bildlesers, die Halbton-Flächenrate bei der Halbtonbildaufzeichnung und dergleichen.
  • Somit drücken die komprimierten Bilddaten Ai-1 bis Ai+1, die nur aus den jeweiligen mittleren Dichten bestehen, richtig die Dichteverteilung g&sub0; des Vorlagebildes durch die jeweiligen Pixelblöcke Bi-1j bis Bi+1j aus. Jedoch kann auf einer Grenze zwischen jedem Paar benachbart liegender Pixelblöcke eine Verzerrung zwischen den Blöcken auftreten, die eine schrittweise Differenz der Dichte ist. Mit Bezug auf Figur 3 erscheinen Differenzen d und d' in den Grenzen auf beiden Seiten des Pixelblocks Bij. Wenn das Bild in diesem Zustand reproduziert wird, werden die Differenzen d und d' als Störungen in der Bildqualität erkannt. Obwohl die Verzerrung zwischen den Blöcken als das Ergebnis der Kompression von Bilddaten ihre Ursache hat, nimmt die Datenkompressibilität ab, wenn eine Datenkompressionstechnik oder Datenkodiertechnik angewendet wird, die im wesentlichen keine Verzerrung zwischen den Blöcken hervorruft. Weiterhin können diese Techniken wegen der geringen Kompressibilität keine Ziele, so wie Reduktion der Speicherkapazität und Vereinfachung der Datenübertragung erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Verzerrungen zwischen Blöcken gerichtet, die in einem reproduzierten Bild gesehen werden, das auf der Basis komprimierter Bilddaten, die für jeden zweidimensionalen Pixelblock, welcher aus einer vorbeschriebenen Anzahl von Pixeln besteht, in die das reproduzierte Bild aufgeteilt ist, produziert wird, indem eine Dichteverteilung korrigiert wird, die Dichten für jeweilige Pixel in den Pixelblöcken ausdrücken. Das Verfahren weist die Schritte auf: (a) aufeinanderfolgendes einzelnes Auswählen der Pixelblöcke als ein Objekt-Pixelblock, (b) Erhalten einer Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock auf der Basis der komprimierten Bilddaten, (c) Auffinden eines statistischen Wertes, der eine Standardabweichung der Dichteverteilung ausdrückt, (d) Vergleichen des statistischen Wertes mit einem vorbeschriebenen Schwellenwert, der eine Schwellen-Standardabweichung ausdrückt, wodurch der Objekt-Pixelblock als entweder von einem ersten Typ, der einer Verarbeitung zum Korrigieren der Dichtefunktion ausgesetzt wird, oder einem zweiten Typ, der der Verarbeitung nicht ausgesetzt wird, bezeichnet wird, und (e) Durchführen der Verarbeitung, wenn der Objekt-Pixelblock der erste Typ ist, wobei die Verarbeitung die Schritte aufweist: (e-1) Erhalten jeweiliger mittlerer Dichten des Objekt-Pixelblocks und Nachbar-Pixelblöcke, die dem Objekt-Pixelblock in einer vorgeschriebenen Richtung benachbart liegen, und (e-2) Erhalten einer korrigierenden Funktion zur Interpolation zwischen Größen, die den jeweiligen mittleren Dichten entsprechen, um so schrittweise Dichteunterschiede an Grenzen zwischen dem Objekt-Pixelblock und den Nachbar-Pixelblöcken zu verringern, so daß eine korrigierte Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock erhalten wird.
  • Bevorzugt wird der Objekt-Pixelblock in dem Schritt (d) als der erste Typ bezeichnet, wenn die Standardabweichung geringer ist als die Schwellen-Standardabweichung, und wird als der zweite Typ bezeichnet, wenn die Standardabweichung größer ist als die Schwellen-Standardabweichung.
  • Bevorzugt werden die komprimierten Daten zum Erzeugen des reproduzierten Bildes durch einen Kombination eines Hauptabtastens und eines nachrangigen Abtastens auf einer Bildebene vorbereitet, und der Schritt (e-2) weist weiterhin die Schritte auf: (1) Erhalten einer ersten Korrekturfunktion einer ersten Koordinatenachse entlang einer Haupt-Abtastrichtung, die auf der Bildebene des reproduzierten Bildes definiert ist, wobei Koeffizienten der ersten Korrekturfunktion als eine Funktion der jeweiligen mittleren Dichten des Objekt- Pixelblocks und der benachbarten Pixelblöcke, die dem Objekt- Pixelblock in der Haupt-Abtastrichtung benachbart liegen, definiert sind, (2) Erhalten einer zweiten Korrekturfunktion einer zweiten Koordinatenachse entlang einer nachrangigen Abtastrichtung, die von der Haupt-Abtastrichtung auf der Bildebene unterschiedlich ist, wobei Koeffizienten der zweiten Korrekturfunktion als eine Funktion der mittleren Dichten des Objekt-Pixelblocks und der benachbarten Pixelblöcke, die dem Objekt-Pixelblock in der nachrangigen Abtastrichtung benachbart liegen, definiert sind, und (3) Berechnen der korrigierten Dichteverteilung durch arithmetische Operation, wobei die mittlere Dichte des Objekt-Pixelblocks, die erste Korrekturfunktion und die zweite Korrekturfunktion verwendet werden.
  • Bevorzugt sind die erste und die zweite Korrekturfunktion quadratische Funktionen.
  • Weitere Abänderungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 5 und 6 definiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, wie sie in dem unabhängigen Anspruch 7 und in den abhängigen Ansprüchen 8 bis 12 definiert ist.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen einer Verzerrung zwischen Blöcken zur Verfügung zu stellen, die in einem reproduzierten Bild erscheint, das auf der Basis komprimierter Bilddaten erzeugt worden ist, durch Verarbeiten der komprimierten Bilddaten.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist ein Schaubild, das Pixelblöcke eines Vorlagebildes zeigt;
  • Figur 2 ist ein Schaubild, das eine Pixelanordnung in einem Pixelblock zeigt;
  • Figur 3 ist ein Schaubild, das das Auftreten der Verzerrung zwischen Blöcken in dem Stand der Technik zeigt;
  • Figuren 4 und 5 sind Diagramme, die schematisch die Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Figur 6 ist ein Blockschaubild, das eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figuren 7 und 8 sind Flußdiagramme, die Prozeduren gemäß der Ausführungsform zeigen;
  • Figur 9 ist ein Schaubild, das schematisch die Verarbeitung gemäß der Ausführungsform zeigt; und
  • Figur 10 ist ein Flußdiagramm, das die Prozedur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 4 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Beseitigen von Verzerrungen zwischen Blöcken gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Figur 4(a) zeigt einen Pixelblock (hiernach als "Objekt-Pixelblock" bezeichnet) Bij, der bearbeitet werden soll, und vier benachbarte Pixelblöcke (hiernach als "Nachbar- Pixelblöcke" bezeichnet) Bi-1j, Bi+1j, Bij-1 und Bij+1. Die Symbole Ai (= Aj), Ai-1, Ai+1, Aj-1 und Aj+1 bezeichnen jeweilg mittlere Dichten in entsprechenden Pixelblöcken. Der Index i oder j wird bei jedem Symbol, das die mittlere Dichte bezeichnet, zur Vereinfachung weggelassen. Zum Beispiel bedeutet Ai-1 Ai-1j, und Aj+1 bedeutet Aij+1. Jeder Pixelblock hat (M x N) Pixel Pmn, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Die Größe (M x N) beträgt üblicherweise (4 x 4), (8 x 8), (16 x 16) oder dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu ausgelegt, komprimierte Bilddaten zu korrigieren, um dadurch die Verzerrung zwischen Blöcken auf Grenzen des Objekt-Pixelblocks Bij zu beseitigen, wenn die komprimierten Bilddaten des Objekt-Pixelblocks Bij nur aus beispielsweise der mittleren Dichte bestehen. Komprimierte Daten der benachbarten Pixelblöcke bestehen nicht notwendigerweise nur aus mittleren Dichten, wie es später beschrieben wird, obwohl hier zur Vereinfachung angenommen wird, daß alle Bilddaten der benachbarten Pixelblöcke auch nur mit jeweiligen mittleren Dichten gebildet sind.
  • Figur 5 ist ein Schaubild, das ein Verfahren zum Korrigieren der Dichteverteilung entlang der Haupt-Abtastrichtung i zeigt. Mit Bezug auf Figur 5(a) stellt die horizontale Achse die Pixelkoordinate m in dem Objekt-Pixelblock Bij entlang der Haupt-Abtastrichtung i dar, und die vertikale Achse stellt den Dichtewert D dar. Die mittleren Dichten Ai-1, Ai und Ai+1 werden für die Pixelblöcke Bi-1j, Bij bzw. Bi+1j erhalten.
  • Eine Bearbeitung, die hier gewünscht wird, ist es, die mittlere Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij auf der Basis nur der mittleren Dichten Ai-1, Ai und Ai+1 zu korrigieren, wodurch die Dichtedifferenzen auf den Grenzen zwischen den Pixelblöcken reduziert werden.
  • Zunächst wird angenommen, daß die Dichteverteilung nach der Korrektur in dem Objekt-Pixelblock Bij durch die folgende quadratische Funktion g(m) ausgedrückt wird:
  • g(m) = am² + bm + c ... (1),
  • wobei g(m) die Dichteverteilung ist, m die Pixelkoordinate entlang der Haupt-Abtastrichtung in dem Objekt-Pixelblock Bij ist und a b bzw. c sind Koeffizienten.
  • Der Grund, aus dem die Funktion g(m) als eine quadratische Funktion gebildet ist, ist wie folgt eine lineare Funktion und eine kubische Funktion ebenso wie eine quadratische Funktion können angewendet werden, um die Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock Bij beispielsweise auf der Basis der mittleren Dichten Ai-1 und Ai+1 zu interpolieren. Nun werden die drei Typen von Funktionen miteinander in bezug auf die Qualität eines reproduzierten Bildes und die Rechenzeit in einer Vorrichtung, die später beschrieben und in Figur 6 gezeigt wird, verglichen. Wenn eine lineare Funktion angewendet wird, ist die Qualität eines reproduzierten Bildes vergleichsweise gering, wegen der groben Interpolation, während die Rechenzeit vergleichsweise kurz ist. Wenn eine kubische Funktion angewendet wird ist im Gegensatz dazu die Rechenzeit vergleichsweise lang, während die Qualität eines reproduzierten Bildes vergleichsweise hoch ist. Andererseits, wenn eine quadratische Funktion angewendet wird, ist die Qualität eines reproduzierten Bildes gut und die Rechenzeit ist angemessen, das heißt, die Qualität und die Rechenzeit sind gut ausgeglichen. Folglich ist eine quadratische Funktion den anderen Funktionen für die Korrekturen zum Beseitigen der Verzerrungen zwischen Blöcken bevorzugt.
  • Figur 5(a) zeigt ein Beispiel der quadratischen Funktion g(m) mit einer durchbrochenen Linie. Figur 5(a) zeigt auch eine Stufenfunktion G(m), die der quadratischen Funktion g(m) zugeordnet ist. Die Stufenfunktion G(m), die einen Wert der quadratischen Funktion g(m) an der Koordinate m bis zu der Koordinate m + 1 hält, wird wie folgt ausgedrückt:
  • G(m) = g(m) ... (2),
  • wobei m = 0,1, ..., M - 1 ist.
  • Um die Koeffizienten a, b und c in der Gleichung (1) festzulegen, werden die folgenden Bedingungen C1 bis C3 und entsprechende Gleichungen eingestellt:
  • C1: Eine Dichte nach der Korrektur auf den Grenzen zwischen den Pixelblöcken Bij und Bi-1j ist gleich dem Mittelwert der jeweiligen mittleren Dichtewerte.
  • g(0) = (Ai-1 + Ai)/2 ... (3, 1)
  • C2: Eine Dichte nach der Korrektur auf der Grenze zwischen den Pixelblöcken Bij und Bi+1j ist gleich dem Mittelwert der jeweiligen mittleren Dichten.
  • g(M-1) = (Ai + Ai+1)/2 ... (3, 2)
  • C3: Eine mittlere Dichte der korrigierten Dichteverteilung ist gleich einer ursprünglichen mittleren Dichte vor der Korrektur:
  • Die folgenden drei Gleichungen sind aus den Gleichungen (1) und (3,1) bis (3,3) abgeleitet:
  • (Ai-1 + Ai)/2 = c ... (4, 1)
  • (Ai + Ai+1)/2 = a(M-1)² + b(M-1) + c ... (4, 2)
  • Die Gleichungen (4,1) bis (4,3) werden gelöst, um die Koeffizienten a, b und c entsprechend den Werten von Ai-1, Ai, Ai+1 und M zu finden, um somit die Gleichung (1) zu spezifizieren. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß M = 8, wird die Gleichung (1) in die folgende Gleichung transformiert:
  • g(m) = (Ai-1 - 2Ai + Ai+1)m²/28 + (-9Ai-1 + 14Ai - 5Ai+1)m/28 + (Ai-1 + Ai)/2 ... (5)
  • Wie es aus Figur 5(a) ersichtlich ist, entspricht die Funktion g(m) einem Ergebnis der Interpolation der Dichte zwischen den Grenzdichten G(0) (= g(0)) und G(M-1) (= g (m-1)) in dem Objekt-Pixelblock Bij.
  • Um die Dichteverteilung des Objekt-Pixelblocks Bij entlang der Haupt-Abtastrichtung m und der nachrangingen Abtastrichtung n jeweils zu korrigieren, wird zuerst die Korrekturwertverteilung Δfm, die in Figur 5(b) gezeigt wird, entlang der Haupt- Abtastrichtung m erhalten. Es wird nämlich anstelle der korrigierten Dichteverteilung, die durch die Stufenfunktion G(m) entlang der Hauptabtastrichtung m ausgedrückt wird, die Korrekturwertverteilung Δfm wie folgt gefunden:
  • Δfm = g(m) - A&sub1; ... (6)
  • wobei m = 0, 1, ..., M - 1.
  • Die Korrekturwertverteilung Δfm drückt im wesentlichen Differenzen zwischen der korrigierten Dichteverteilung G(m) und der mittleren Dichte Ai an jeder Pixelkoordinate m aus.
  • Figur 5(b) zeigt die Korrekturwertverteilung Δfm, die so erhalten worden ist. Mit Bezug auf Figur 5(b) stellt die horizontale Achse die Pixelkoordinate m der Haupt-Abtastrichtung in dem Objekt-Pixelblock Bij dar, und die vertikale Achse stellt den Korrekturwert Δfm dar. Die Korrekturwertverteilung Δfm korrigiert die mittlere Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij nur entlang der Haupt-Abtastrichtung m, wie es in Figur 4(b) gezeigt ist.
  • Wenn der Objekt-Pixelblock Bij an einem äußeren Abschnitt des Vorlagebildes liegt, wird die Verarbeitung wie folgt durchgeführt: wenn ein Koordinatenwert i des Objekt-Pixelblocks Bij gleich dem maximalen Wert im ist, exisitert beispielsweise der Nachbar-Pixelblock Bi+1j nicht. In diesem Fall wird daher die Bearbeitung durch die Gleichungen (1) bis (6) unter der Annahme durchgeführt, daß die mittlere Dichte Ai+1 eines angenommenen Pixelblocks Bi+1j gleich der mittleren Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij ist. Das heißt, wenn ein Nachbar-Pixelblock nicht existiert, wird die Bearbeitung im allgemeinen durchgeführt, indem angenommen wird, daß es einen Nachbar- Pixelblock mit einer mittleren Dichte identisch der des Objekt-Pixelblocks benachbart dem Objekt-Pixelblock gibt. Dann wird eine ähnliche Bearbeitung bei der nachrangigen Abtastrichtung n durchgeführt, um die Korrekturwertverteilung zu finden. Eine genaue Beschreibung einer solchen Bearbeitung ist weggelassen, da die folgende Ersetzung die obige Beschreibung für die Haupt-Abtastrichtung m in die für die nachrangige Abtastrichtung n konvertiert:
  • Koordinate : m T n
  • Anzahl der Teilungen : M T N
  • Mittlerer Dichtewert : Ai-1, Ai, Ai+1 T Aj-1, A , Aj+1
  • Die Korrekturwertverteilung Δfn korrigiert die mittlere Dichte Aj (= Ai) des Objekt-Pixelblocks Bij nur entlang der nachrangigen Abtastrichtung n, wie es in Figur 4(c) gezeigt ist.
  • Die Korrekturwertverteilungen Δfm und Δfn werden zur der anfänglichen mittleren Dichte Ai hinzuaddiert, um somit die endgültige korrigierte Dichteverteilung fmn zu erhalten:
  • fmn = Ai + Δfm + Δfn ... (7)
  • Es wird nämlich die korrigierte Dichteverteilung fmn durch Korrektur entlang sowohl der Haupt-Abtastrichtung m als auch der nachrangigen Abtastrichtung n erhalten, und sie drückt unterschiedliche Dichten für jeweilige Pixel Pmn aus, wie es schematisch in Figur 4(d) gezeigt ist.
  • Bei der korrigierten Dichteverteilung fmn werden stufenartige Differenzen der Dichte gut auf den Grenzen zwischen dem Objekt-Pixelblock Bij und den Nachbar-Pixelblöcken und auch in dem Inneren des Objekt-Pixelblocks Bij reduziert, wodurch die Verzerrung zwischen den Blöcken gut gemildert wird.
  • Figur 6 ist ein Blockschaubild, das schematisch die Struktur einer Vorrichtung zum Beseitigen von Verzerrungen zwischen Blöcken gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf Figur 6 weist die Vorrichtung 1 auf:
  • (1) eine Blockdaten-Leseeinheit 3 zum Lesen komprimierter Bilddaten (oder kodierter Bilddaten) Dij für jeden Pixelblock Bij aus einem Bildspeicher 2, der außerhalb der Vorrichtung 1 vorgesehen ist;
  • (2) eine Recheneinheit 4 für die Standardabweichung zum Berechnen einer Standardabweichung ij von Dichten jeweiliger Pixel in dem Pixelblock auf der Basis der komprimierten Bilddaten Dij;
  • (3) eine Bewertungseinheit 5 zum Bewerten auf der Basis der Standardabweichung ij, ob der Pixelblock Bij der Korrekturbearbeitung unterworfen wird oder nicht;
  • (4) eine Recheneinheit 6 für die mittlere Dichte zum Berechnen einer mittleren Dichte Ai in dem Pixelblock Bij auf der Basis der komprimierten Bilddaten Dij;
  • (5) eine Nachbardichte-Einstelleinheit 7 zum Einstellen einer Nachbardichte A*k, die als eine typische Dichte definiert ist, welche einen Nachbar-Pixelblock darstellt;
  • (6) eine Recheneinheit 8 für die korrigierte Dichte zum Berechnen der korrigierten Dichteverteilung fmn gemäß dem oben beschriebenen Verfahren;
  • (7) eine Speichereinheit 9 zum Speichern der korrigierten Dichteverteilung fmn, und
  • (8) eine Leseeinheit 10 zum Lesen der korrigierten Dichteverteilung fmn aus der Speichereinrichtung 9, um dieselbe bei Bedarf nach außerhalb der Vorrichtung 1 zu geben.
  • Die Einstelleinheit 7 für die Nachbardichte ist so ausgelegt, daß sie eine Nachbardichte berechnet, welche einen Nachbar- Pixelblock darstellt, gemäß vorgeschriebener Verarbeitung, wie hiernach beschrieben, wenn komprimierte Bilddaten der Nachbar- Pixeldaten nicht nur aus einer mittleren Dichte bestehen.
  • Die oben beschriebenen Einheiten werden durch eine CPU, einen Mikrocomputer mit einem Speicher usw. in der Praxis implementiert.
  • Figur 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel einer Grundprozedur zum Beseitigen von Verzerrungen zwischen Blöcken aus komprimierten Daten durch die Vorrichtung 1 zeigt.
  • In einem Schritt S1 liest die Blockdaten-Leseeinheit 3 die komprimierten Bilddaten Dij des Pixelblocks Bij aus dem externen Bildspeicher 2.
  • Die komprimierten Bilddaten Dij sind aus Koeffizienten zusammengesetzt, die durch Ausführen einer orthogonalen Transformation, so wie einer diskreten Kosinus-Transformation oder Hadamard-Transformation, auf Bilddaten einer Vorlage erhalten werden. Die komprimierten Bilddaten Dij können aus einem anderen Datentyp zusammengesetzt sein, kodiert durch ein Verfahren anders als der orthogonalen Transformation. Der Typ der komprimierten Bilddaten ist nicht besonders eingeschränkt, vielmehr ist jeder Typ der komprimierten Bilddaten bei der vorliegenden Erfindung brauchbar.
  • In einem Schritt S2 berechnet die Recheneinheit 6 für die mittlere Dichte einen Wert der mittleren Dichte Aij des Objekt-Pixelblocks Bij und stellt ihn ein.
  • In einem Schritt S3 berechnet die Recheneinheit 4 für die Standardabweichung die Standardabweichung ij von Dichten in dem Pixelblock Bij auf der Basis der komprimierten Bilddaten Dij. Die Standardabweichung ij wird aus Dichten der jeweiligen Pixel in dem Pixelblock Bij erhalten, und ij = 0, wenn die komprimierten Bilddaten Dij nur aus der mittleren Dichte Aij bestehen.
  • Die Standardabweichung ij wird in die Bewertungseinheit 5 eingegeben, die wiederum in einem Schritt S2 bewertet, ob die Standardabweichung ij gleich Null ist oder nicht. Wenn die Standardabweichung ij nicht Null ist, bestehen die komprimierten Bilddaten Dij nicht nur aus der mittleren Dichte, sondern es ist ein Dichtewert gmn für jeden Pixel in dem Pixelblock Bij vorgesehen. Demnach wird keine Bearbeitung zum Beseitigen der Verzerrungen zwischen den Blöcken durchgeführt, da keine Verzerrung zwischen den Blöcken verursacht wird. Das heißt, der Prozeß schreitet von dem Schritt S4 zu dem Schritt S13 fort und wird weiter zu einem Schritt S8 geschoben, wobei die korrigierte Dichteverteilung fmn gleich der ursprünglichen Dichteverteilung gmn gelassen wird. Wenn andererseits die Standardabweichung ij Null ist, bestehen die komprimierten Bilddaten Dij nur aus dem mittleren Dichtewert Ajj, und somit wird die Bearbeitung zum Beseitigen der Verzerrungen zwischen Blöcken gemäß den Schritten S5 bis S7 ausgeführt.
  • Bei Schritt S5 wird die Korrekturwertverteilung Δfm entlang der Haupt-Abtastrichtung m gemäß den Gleichungen (1) bis (6) berechnet. In dem Schritt S6 wird die Korrekturwertverteilung Δfn entlang der nachrangigen Abtastrichtung n auf eine ähnliche Weise berechnet. In dem Schritt S7 wird die korrigierte Dichteverteilung fmn gemäß der Gleichung (7) berechnet. Die Recheneinheit 8 für die korrigierte Dichte führt die Verarbeitung in den Schritten S5 bis S7 durch.
  • Die Speichereinheit 9 speichert die korrigierte Dichteverteilung fmn des Pixelblocks Bij, die so erhalten worden ist, in dem Schritt S8, wo die Verarbeitung, was den Pixelblock Bij betrifft, beendet wird.
  • In einem Schritt S9 wird eine Bewertung durchgeführt, ob der Koordinatenwert i des Pixelblocks Bij gleich dem maximalen Wert im, in Figur 1 gezeigt, ist oder nicht. Wenn der Koordinatenwert i nicht gleich dem maximalen Wert im ist, wird in einem Schritt S11 ein neuer Koordinatenwert i (= i + 1) eingestellt, so daß die Bearbeitung nach den Schritten S1 bis S8 auf dem Pixelblock Bi+1j, der dem Block Bij entlang der Haupt- Abtastrichtung i benachbart liegt, durchgeführt wird.
  • Wenn eine Bewertung in dem Schritt S9 ergibt, daß der Koordinatenwert i gleich dem maximalen Wert im ist, wird andererseits der Prozeß zu einem Schritt S10 fortschreiten, indem eine Bewertung gemacht wird, ob der Koordinatenwert d der nachrangigen Abtastrichtung gleich dem maximalen Wert jm ist oder nicht. Wenn der Koordinatenwert j nicht gleich dem maximalen Wert jm ist, werden in einem Schritt S12 neue Koordinatenwerte i (= 1) und j (= j + 1) eingestellt, so daß die Bearbeitung nach den Schritten S1 bis S8 für den Pixelblock B1j+1 durchgeführt wird. Wenn andererseits eine Bewertung in dem Schritt S10 ergibt, daß der Koordinatenwert j gleich dem maximalen Wert jm ist, ist die Bearbeitung für alle Pixelblöcke beendet worden.
  • Somit ist die korrigierte Dichteverteilung fmn für alle Pixel in allen Pixelblöcken gefunden worden, so daß sie in der Speichereinheit 9 zu speichern ist. Die Leseeinheit 10 liest die korrigierte Dichteverteilung fmn aus, damit sie bei Bedarf nach außen geliefert werden kann.
  • Wenn komprimierte Bilddaten von Nachbar-Pixelblöcken nur aus jeweiligen mittleren Dichten zusammengesetzt sind (solche Pixelblöcke werden hiernach einfach als "uniformalisiert sein" bezeichnet), werden bei der obigen Bearbeitung die Gleichungen (1) bis (7) direkt angewendet. Im allgemeinen sind jedoch Nachbar-Pixelblöcke nicht uniformalisiert, sondern haben Dichten, die sich mit Pixeln in den Nachbar-Pixelblöcken ändern. In Anbetracht eines solchen Falles umfaßt der Schritt S5, der in Figur 7 gezeigt ist, weiter die Schritte S51 bis S62, die in Figur 8 gezeigt sind. Das Bearbeiten dieser Schritte S51 bis S62 umfaßt die Bearbeitung zum Einstellen einer typischen Dichte (hiernach einfach als "Nachbardichte" bezeichnet), die einen Nachbar-Pixelblock darstellt, um die Gleichungen (1) bis (7) auf einen uniformalisierten Nachbar-Pixelblock anzuwenden.
  • Mit Bezug auf Figur 8 wird der Wert eines Index k (= i - 1) in dem Schritt S51 eingestellt, und die Blockdaten-Leseeinheit 3 liest komprimierte Bilddaten Dkj eines Nachbar-Pixelblocks Bkj (= Bi-1j) in dem Schritt S52.
  • Dann, in dem Schritt S53, berechnet die Recheneinheit 6 für die mittlere Dichte eine mittlere Dichte Ak (= Ai - 1).
  • In dem Schritt S54 wird eine Differenz ΔAk zwischen dem mittleren Dichtewert Ai des Objekt-Pixelblocks Bij und einer mittleren Dichte Akj des Nachbar-Pixelblocks Bkj mit einem vorgeschriebenen Schwellenwert T&sub0; verglichen. ΔAk ist wie folgt gegeben:
  • ΔAk = Ak - Ai ... (8)
  • Der Schwellenwert T&sub0; ist so ausgelegt, daß bewertet werden kann, ob der Nachbar-Pixelblock Bkj uniformalisiert ist oder nicht. Figur 9 ist ein Schaubild, das den Bewertungsprozeß mit dem Schwellenwert B&sub0; veranschaulicht. Figur 9(a) zeigt den objekt-Pixelblock Bij und Nachbar-Pixelblöcke Bi-1j und Bi+1j entlang der Haupt-Abtastrichtung i. Zu Zwecken der Darstellung ist die Haupt-Abtastrichtung i entlang der horizontalen Achse gezeigt. Die Pixelblöcke Bi-1j und Bij sind jeweils uniformalisiert, und mittlere Dichten Ai-1 und Ai sind in den jeweiligen Pixelblöcken gezeigt. Andererseits ist der Pixelblock Bi+1j nicht uniformalisiert, sondern für jeden Pixel ist ein Dichtewert Gmn vorgesehen. Figur 9(b) zeigt die Verteilung der Dichte dieser Pixelblöcke entlang der Haupt-Abtastrichtung i. Ein Dichtewert dm des Pixelblocks Bi+1j wird durch Mitteln des Dichtewertes gmn der Pixel erhalten, die sich entlang der nachrangigen Abtastkoordinate n in der Haupt-Abtastkoordinate m aneinanderreihen. Figur 9(b) stellt auch den Schwellenwert T&sub0; dar.
  • In dem Schritt S54 der Figur 8 wird die Differenz ΔAk mit dem Schwellenwert T&sub0; verglichen. Wenn ΔAk kleiner als T&sub0; ist, wird keine besondere Bearbeitung durchgeführt, sondern die mittlere Dichte Ak des Nachbar-Pixelblocks Bkj wird in dem Schritt S55 direkt als eine Nachbardichte A*k bezeichnet. Dies geschieht, da angenommen wird, daß der Pixelblock Bkj (Bi-1j) uniformalisiert ist, wenn ΔAk (ΔAi-1) kleiner ist als T&sub0;, wie es in Figur 9(b) gezeigt ist.
  • Wenn andererseits ΔAk größer als T&sub0; ist, wird angenommen, daß der Nachbar-Pixelblock Bkj nicht uniformalisiert ist. In diesem Fall schreitet der Prozeß daher von dem Schritt S54 zu dem Schritt S56 fort, wo eine mittlere Dichte Lk (Li+1) bezüglich einer Spalte von Pixeln berechnet wird, die dem Objekt-Pixelblock Bij benachbart sind und in dem Nachbar-Pixelblock Bkj (Bi+1j) liegen, wie es in Figur 9(a) gezeigt ist.
  • Dann wird eine Differenz ΔLK zwischen der mittleren Dichte Lk, die so erhalten worden ist, und der mittleren Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij mit dem Schwellenwert T&sub0; in dem Schritt S57 verglichen. Die Differenz ΔLk ist wie folgt definiert:
  • ΔLK = Lk - Ai ... (9)
  • Wenn die Differenz ΔLk kleiner ist als der Schwellenwert T&sub0;, schreitet der Prozeß von dem Schritt S57 zu dem Schritt S58 fort, wobei die Dichte Lk als die Nachbardichte A*k bezeichnet wird.
  • Wenn die Differenz ΔLk größer ist als der Schwellenwert T&sub0; schreitet andererseits der Prozeß von dem Schritt S57 zu dem Schritt S59 fort, wobei die mittlere Dichte Ai des Objekt- Pixelblocks Bij als der Nachbar-Dichtewert A*k bezeichnet wird. Wenn in diesem Fall die Dichte Lk als die Nachbardichte bezeichnet würde, würde eine korrigierte Dichteverteilung Fm, die in Figur 9(b) durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, erreicht werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß die tatsächliche Dichteverteilung des Objekt-Pixelblocks Bij kleinere Änderungen hat als diejenigen, die bei der Dichteverteilung Fm gezeigt sind, und daher kann die Dichtewertverteilung Fm ziemlich unnormal sein. In diesem Fall wird daher die mittlere Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij selbst als der benachbarte Dichtewert A*k bezeichnet, obwohl keine Dichte des Nachbar-Pixelblocks Bkj benutzt wird.
  • Wie oben beschrieben wird die Nachbardichte A*k, die den Nachbar-Pixelblock Bkj darstellt, in den Schritten S54 bis S59 eingestellt. Dann wird in dem Schritt S60 eine Bewertung durchgeführt, ob die Bearbeitung für den Fall von k = i + 1 beendet ist oder nicht. Wenn die Verarbeitung zum Erhalten der Nachbardichte A*k für den Nachbar-Pixelblock Bi+1j nicht beendet ist, kehrt der Prozeß von dem Schritt S61 zu dem Schritt S52 zurück, wobei eine ähnliche Verarbeitung durchgeführt wird. Wenn zwei Nachbardichten A*i-1 und A*i+1 erhalten werden, schreitet der Prozeß von dem Schritt S60 zu dem Schritt S62 fort, wobei die Korrekturwertverteilung Δfm gemäß den Gleichungen (1) bis (6) berechnet wird. Bei dieser Berechnung werden die mittleren Dichten Ai-1 und Ai+1 durch die Nachbardichten A*i-1 bzw. A*i+1 in den Gleichungen (1) bis (6) ersetzt. Die Einstelleinheit 7 für die Nachbardichte führt die Bearbeitung in den Schritten S54 bis S61 durch, während die Recheneinheit 8 für die korrigierte Dichte den Schritt S62 durchführt.
  • Der Schwellenwert T&sub0;, der in den Schritten S54 und S57 benutzt wird, ist empirisch und experimentell voreingestellt, um die Bewertungen zweckmäßig durchzuführen. Obwohl die Schritte S54 und S57 denselben Schwellenwert T&sub0; verwenden, können in diesen Schritten unterschiedliche Schwellenwerte benutzt werden.
  • Obwohl Figur 8 die Einzelheiten des Schrittes S5 zum Berechnen der Korrekturwertverteilung Δfm entlang der Haupt-Abtastrichtung m zeigt, ist der Schritt S6 zum Berechnen der Korrekturwertverteilung Δfn entlang der nachrangigen Abtastrichtung n ähnlich diesem, und somit wird eine detaillierte Beschreibung dessen weggelassen.
  • Figur 10 ist ein Flußdiagramm, das eine andere Prozedur zum Durchführen der Bearbeitung ähnlich der der Figur 8 zeigt. Ein Schritt S5', in Figur 10 gezeigt, entspricht dem Schritt S5, der in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Mit Bezug auf Figur 10 liest die Blockdaten-Leseeinheit 3 jeweilige komprimierte Bilddaten Di-1j und Di+1j von Nachbar-Pixelblöcken Bi-1j und Bi+1j in einem Schritt S71. Die Recheneinheit 6 für die mittlere Dichte berechnet jeweilige mittlere Dichten Ai-1 und Ai+1 in einem Schritt S72.
  • In einem Schritt S73 werden die Differenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 zwischen der mittleren Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij und den jeweiligen mittleren Dichtewerten Ai-1 und Ai+1 der Nachbar-Pixelblöcke Bi-1j und Bi+1j jeweils mit einem ersten Schwellenwert T&sub1; verglichen. Der erste Schwellenwert T&sub1; ist relativ klein voreingestellt, so daß angenommen werden kann, daß die mittleren Dichten Ai-1 und Ai+1 im wesentlichen gleich der mittleren Dichte Ai sind, wenn beide Differenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 kleiner sind als der erste Schwellenwert T&sub1;. Daher, wenn die Differenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 kleiner als der erste Schwellenwert T&sub1; sind, erscheint keine Verzerrung zwischen Blöcken auf den Grenzen des Objekt-Pixelblocks Bij, und somit schreitet der Prozeß von dem Schritt S73 zu einem Schritt S75 fort, wo die Bearbeitung beendet wird, wobei die Korrekturwertverteilung Δfm auf Null eingestellt wird.
  • Andererseits, wenn wenigstens eine der Dichtedifferenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 größer ist als der erste Schwellenwert T&sub1;, schreitet der Prozeß von dem Schritt S73 zu einem Schritt S74 fort, wo die Dichtedifferenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 mit einem zweiten Schwellenwert T&sub2; verglichen werden. Der zweite Schwellenwert T&sub2; ist relativ groß und größer als der erste Schwellenwert T&sub1;. Wenn die Korrektur gemäß den Gleichungen (1) bis (6) mit den mittleren Dichten Ai-1 und Ai+1 durchgeführt wird, wobei die Dichtedifferenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 größer als der zweite Schwellenwert T&sub2; sind, wird die korrigierte Dichteverteilung Fm, die in Figur 9(b) gezeigt ist, erhalten, die als unnormal angesehen wird. Wenn daher beide Dichtedifferenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 größer als der zweite Schwellenwert T&sub2; sind, schreitet der Prozeß von dem Schritt S74 zu dem Schritt S75 fort, wo die Bearbeitung beendet wird, wobei die Korrekturwertverteilung Δfm auf Null eingestellt wird.
  • Wenn wenigstens eine der Dichtedifferenzen ΔAi-1 und ΔAi+1 kleiner ist als der zweite Schwellenwert T&sub2;, schreitet der Prozeß von dem Schritt S74 zu einem Schritt S76 und folgenden fort, wo der Nachbardichtewert A*k eingestellt wird. Somit wird die Bearbeitung des Schrittes S76 und nachfolgender Schritte in den folgenden Fällen durchgeführt:
  • Obwohl es andere Fälle entsprechend den Ausdrücken (10, 1) bis (10, 3) gibt, wobei ΔAi-1 und ΔAi+1 ausgetausch sind, werden solche Fälle zur Vereinfachung weggelassen.
  • Ein Wert des Index k (= i - 1) wird in dem Schritt S76 eingestellt, und die Dichtedifferenz ΔAK (ΔAi-1) wird mit dem zweiten Schwellenwert T&sub2; in einem Schritt S77 verglichen. Wenn die Dichtedifferenz ΔAK größer als der zweite Schwellenwert T&sub2; ist, schreitet der Prozeß zu einem Schritt S78 fort, wo die mittlere Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij als die Nachbardichte A*k bezeichnet wird. Dies geschieht, da die korrigierte Dichteverteilung ziemlich unnormal wird, wenn die mittlere Dichte Ak des Nachbar-Pixelblocks Bkj als die Nachbardichte A*k bezeichnet wird, wie es zuvor beschrieben wird.
  • Wenn die Dichtedifferenz ΔAK geringer ist als der zweite Schwellenwert T&sub2;, wird andererseits die mittlere Dichte Ak des Nachbar-Pixelblocks Bkj als die Nachbardichte A*k bezeichnet.
  • Die Schritte S80 und S81 sind so ausgelegt, daß sie den anderen Nachbar-Pixelblock Bi+1j bearbeiten.
  • Somit werden die beiden Nachbardichten A*i-1 und A*i+1 in den Schritten S78 und/oder S79 eingerichtet. Unter Bedingungen, die den obigen Ausdrücken (10, 1) bis (10,4) entsprechen, werden die Nachbardichten A*i-1 und A*i+1 jeweils wie folgt eingestellt:
  • A*i-1 = Ai-1, A*i+1 = Ai ... (11, 1)
  • A*i-1 = Ai-1, A*i+1 = Ai+1 ... (11, 2)
  • A*i-1 = Ai-1, A*i+1 = Ai ... (11, 3)
  • A*i-1 = Ai-1, A*i+1 = Ai+1 ... (11, 4)
  • Es wird nämlich die mittlere Ai des Objekt-Pixelblocks Bij nur dann als die Nachbardichte A*k bezeichnet, wenn die Dichtedifferenz ΔAk (ΔAi-1 oder ΔAi+1) größer ist als der zweite Schwellenwert T&sub2;. Ein Fall, daß die Dichtedifferenz ΔAk kleiner ist als der erste Schwellenwert T&sub1; wird hier nicht betrachtet, da die mittlere Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij im wesentlichen gleich der mittleren Dichte Ak des Nachbar-Pixelblocks Bkj in diesem Fall ist, und die mittlere Dichte Ak kann als der benachbarte Dichtewert A*k bezeichnet werden.
  • In einem Schritt S82 wird die Korrekturwertverteilung ΔFm mit den so eingerichteten beiden Nachbardichten A*i-1 und A*i+1 berechnet. Bei dieser Berechnung werden die mittleren Dichten Ai-1 und Ai+1 durch die Nachbardichten A*i-1 bzw. A*i+1 in den Gleichungen (1) bis (6) ersetzt. Die Einstelleinheit 7 für die Nachbardichte führt die Bearbeitung der Schritte S73 bis S81 aus, während die Recheneinheit 8 für die korrigierte Dichte den Schritt S82 durchführt.
  • Die Bearbeitung der Schritte S71 bis S82 beseitigt die Verzerrung zwischen Blöcken nur auf der Basis der mittleren Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks und der mittleren Dichten Ak der Nachbar-Pixelblöcke, und die Verarbeitung ist leichter als die der Schritte S51 bis S62, die in Figur 8 gezeigt ist. Weiter kann die Bearbeitung gemäß den Schritten S71 bis S82 auch zum Beseitigen der Verzerrungen zwischen Blöcken angewendet werden, wenn die komprimierten Bilddaten der Pixelblöcke nur aus mittleren Dichten zusammengesetzt sind.
  • Die Korrekturwertverteilung Δfn entlang der nachrangigen Abtastrichtung n wird ähnlich zu der obigen Vorgehensweise berechnet, und somit wird seine Beschreibung weggelassen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre Ausführungsform beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind die folgenden Abänderungen auch verwendbar.
  • Obwohl die Standardabweichung ij und die mittlere Dichte Aij auf der Basis der komprimierten Bilddaten Dij berechnet werden, können diese Daten ij und Aij vorab erhalten werden, damit sie in die komprimierten Bilddaten Dij eingeschlossen werden. In diesem Fall können die Recheneinheit 4 für die Standardabweichung und die Recheneinheit 6 für die mittlere Dichte, die in Figur 6 gezeigt sind, entfernt werden.
  • In der Prozedur, die in Figur 7 gezeigt ist, wird das Bearbeiten gemäß den Schritten S5 bis S7 nur durchgeführt, wenn die Standardabweichung ij des Objekt-Pixelblocks Bij in dem Schritt S4 gleich Null ist. Jedoch kann die Bearbeitung gemäß den Schritten S5 bis S7 durchgeführt werden, wenn die Standardabweichung ij geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert &sub0;. Der Schwellenwert &sub0; ist so ausgelegt, daß er entscheidet, daß die Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock Bij fast gleichförmig ist, wenn die Standardabweichung ij kleiner ist als der Schwellenwert &sub0;. Der Schwellenwert &sub0; wird empirisch und experimentell bestimmt.
  • Die Nachbardichte A*k wird auf der Basis der Differenz ΔAk zwischen der mittleren Dichte Ai (= Aj) des Objekt-Pixelblocks Bij und der mittleren Dichte Ak des Nachbar-Pixelblocks Bkj (k = i-1 oder i+1) eingerichtet. Beispielsweise kann die Nachbardichte A*k auf einen bestimmten Wert zwischen der mittleren Dichte Ai des Objekt-Pixelblocks Bij und der mittleren Dichte Ak des Nachbar-Pixelblocks Bkj eingestellt werden. Jedoch kann die Nachbardichte A*k mit anderen Daten der komprimierten Bilddaten Dkj des Nachbar-Pixelblocks Bij erhalten werden. Mit anderen Worten kann die Nachbardichte A*k auf eine typische Dichte eingestellt werden, die den Nachbar-Pixelblock Bkj darstellt, auf der Basis der mittleren Dichte Ai des Objekt- Pixelblocks Bij und der komprimierten Bilddaten Dkj des Nachbar-Pixelblocks Bkj.
  • Die Korrekturwertverteilung Δfm ist durch die Koeffizienten a, b und c festgelegt, über die mit der mittleren Dichte Ai und der Nachbardichte A*k entschieden wird, und ist durch die quadratische Funktion ausgedrückt, die die Pixelkoordinate m entlang der Haupt-Abtastrichtung als eine Variable hat. Jedoch ist die funktionale Form der Korrekturwertverteilung Δfm nicht auf eine quadratische Funktion beschränkt, vielmehr sind verschiedene funktionale Formen, wie eine lineare Funktion und dergleichen, anwendbar, obwohl Bedingungen unterschiedlich von denen der Ausdrücke (4,1) bis (4,3) eingestellt werden, um die Koeffizienten gemäß der funktionalen Form festzulegen. Weiterhin ist eine Bedingung zum Festlegen von Koeffizienten derselben funktionalen Form nicht auf eine beschränkt, sondern verschiedene Modifikationen sind verfügbar. Es kann nämlich die Korrekturdichtewertverteilung durch eine Funktion berechnet werden, die Koeffizienten hat, welche auf der Basis des mittleren Dichtewertes und der Nachbardichten festgelegt sind, und Variablen hat, die Pixelkoordinaten in dem Objekt-Pixelblock ausdrücken.
  • Die Korrekturwertverteilungen Δfm und Δfn sind so definiert, daß die korrigierte Dichteverteilung fmn erhalten wird, indem die Summe mit der mittleren Dichte Ai wie in der Gleichung (7) erhalten wird. Jedoch können die Korrekturwertverteilungen so definiert werden, daß die korrigierte Dichteverteilung durch andere arithmetische Operation, so wie Multiplikation der Korrekturwertverteilungen mit der mittleren Dichte oder Subtraktion erhalten werden können. In diesem Fall wird die Operation der Gleichung (7) entsprechend modifiziert.
  • Bei der obigen Ausführungsform werden die Korrekturwertverteilung Δfm entlang der Haupt-Abtastrichtung n und die Korrekturwertverteilung Δfn entlang der nachrangigen Abtastrichtung n für einen Pixelblock Bij erhalten, und die ähnlichen Verteilungen des nächsten Pixelblocks werden erhalten, nachdem die korrigierte Dichteverteilung fmn des Objekt-Pixelblocks Bij erhalten wird. Jedoch ist auch eine andere Prozedur anwendbar, bei der die Korrekturwertverteilung Δfm entlang der Haupt- Abtastrichtung m zunächst für alle die Pixelblöcke erhalten wird, die Werte der korrigierten Werteverteilung Δfn entlang der nachrangigen Abtastrichtung n werden in zweiter Linie für alle die Pixelblöcke erhalten, und dann wird die korrigierte Dichteverteilung fmn schließlich für alle die Pixelblöcke erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Verzerrung zwischen Blöcken auf Grenzen zwischen Pixelblöcken nur auf der Basis komprimierter Bilddaten beseitigt, wodurch die Beseitigung der Verzerrung zwischen Blöcken leicht durchgeführt werden kann, ohne die Datenkompressibilität der komprimierten Bilddaten zu reduzieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Einzelheiten beschrieben und veranschaulicht worden ist, wird deutlich verstanden, daß dieselbe zur Veranschaulichung und als Beispiel gegeben ist, wobei der Rahmen der vorliegenden Erfindung nur durch die Ausdrücke der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (12)

1. Verfahren zur Beseitigung von Verzerrungen zwischen Blöcken, die bei einem reproduzierten Bild gesehen werden, das auf der Basis komprimierter Bilddaten (Dij), erhalten für jeden zweidimensionalen Pixelblock (Bij), der aus einer vorgeschriebenen Anzahl von Pixeln besteht, in die die komprimierten Bilddaten (Dij) aufgeteilt werden, erzeugt wird, durch Korrigieren einer Dichteverteilung, die Dichten (Ai) für jeweilige Pixel in den Pixelblöcke (Bij) ausdrückt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist :
(a) aufeinanderfolgendes einzelnes Auswählen der Pixelblöcke als ein Objekt-Pixelblock (Bij),
(b) Erhalten einer Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock (Bij) auf der Basis der komprimierten Bilddaten (Dij),
(c) Auffinden eines statistischen Wertes, der eine Standardabweichung ( ij) der Dichteverteilung ausdrückt,
(d) Vergleichen des statistischen Wertes mit einem vorgeschriebenen Schwellenwert ( &sub0;), der eine Schwellen-Standardabweichung ausdrückt, wodurch der Objekt-Pixelblock (Bij) als entweder von einem ersten Typ, der einer Verarbeitung zum Korrigieren der Dichtefunktion unterworfen wird, oder einem zweiten Typ, der der Verarbeitung nicht unterworfen wird, bezeichnet wird, und
(e) Durchführen der Verarbeitung, wenn der Objekt-Pixelblock (Bij) der erste Typ ist, wobei die Verarbeitung die Schritte aufweist:
(e-1) Erhalten jeweiliger mittlerer Dichten (Ai) des Objekt- Pixelblocks (Bij) und von Nachbar-Pixelblöcken (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1), die dem Objekt-Pixelblock (Bij) in einer vorgeschriebenen Richtung benachbart liegen, und
(e-2) Erhalten einer korrigierenden Funktion zur Interpolation zwischen Größen, die den jeweiligen mittleren Dichten (Ai) entsprechen, um so schrittweise Dichteunterschiede an Grenzen zwischen dem Objekt-Pixelblock (Bij) und den Nachbar- Pixelblöcken (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1) zu verringern, so daß eine korrigierte Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock (Bij) erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Objekt-Pixelblock (Bij) in dem Schritt (d) als der erste Typ bezeichnet wird, wenn die Standardabweichung ( ij) geringer ist als die Schwellen-Standardabweichung ( &sub0;), und als der zweite Typ bezeichnet wird, wenn die Standardabweichung ( ij) größer ist als die Schwellen-Standardabweichung ( &sub0;).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die komprimierten Bilddaten (Dij) zum Erzeugen des reproduzierten Bildes durch eine Kombination eines Hauptabtastens und eines nachrangigen Abtastens auf einer Bildebene vorbereitet werden, und
der Schritt (e-2) weiterhin die Schritte aufweist:
(1) Erhalten einer ersten Korrekturfunktion einer ersten Koordinatenachse entlang einer Haupt-Abtastrichtung (m), die auf der Bildebene des reproduzierten Bildes definiert ist, wobei Koeffizienten der ersten Korrekturfunktion als eine Funktion der jeweiligen mittleren Dichten des Objekt-Pixelblocks (Bij) und der Nachbar-Pixelblöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1), die dem Objekt-Pixelblock (Bij) in der Haupt- Abtastrichtung (m) benachbart liegen, definiert sind,
(2) Erhalten einer zweiten Korrekturfunktion einer zweiten Koordinatenachse entlang einer nachrangigen Abtastrichtung (n), die von der Hauptabtastrichtung (m) auf der Bildebene unterschiedlich ist, wobei Koeffizienten der zweiten Korrekturfunktion als eine Funktion der mittleren Dichten des Objekt-Pixelblocks (Bij) und der Nachbar-Pixelblöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1), die dem Objekt-Pixelblock (Bij) in der nachrangigen Abtastrichtung (n) benachbart liegen, definiert sind, und
(3) Berechnen der korrigierten Dichteverteilung durch arithmetische Operation, wobei die mittlere Dichte (Ai) des Objekt-Pixelblocks (Bij), die erste Korrekturfunktion und die zweite Korrekturfunktion verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die erste und die zweite Korrekturfunktion quadratische Funktionen sind.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Berechnung der korrigierten Dichteverteilung die Berechnung einer lokalen mittleren Dichte (Lk) an irgendeiner der Grenzen umfaßt, wobei die lokale mittlere Dichte (Lk) für eine Pixelreihe erhalten werden soll, die entlang der einen der Grenzen angeordnet ist, und bei dem
- eine Differenz (ΔAK) zwischen dem mittleren Dichtewert A&sub1; des Objekt-Pixelblocks (Bij) und einer mittleren Dichte (Akj) des Nachbar-Pixelblocks (Bki) mit einem vorgeschriebenen Schwellenwert (T&sub0;) verglichen wird,
- falls die Differenz (ΔAK) geringer ist als der Schwellenwert (T&sub0;), wird die mittlere Dichte (Ak) des Nachbar- Pixelblocks (Bkj) als eine Nachbardichte (A*k) bezeichnet, für die Verwendung beim Erhalten der korrigierten Dichteverteilung,
- falls die Differenz (ΔAk) größer ist als der Schwellenwert (T&sub0;), wird eine mittlere Dichte (Lk) der Reihe von Pixeln, die in dem Nachbar-Pixelblock (Bkj) liegen, berechnet, und bei dem
- die Differenz (ΔAk) zwischen der mittleren Dichte (Lk) der Reihe und der mittleren Dichte (Ai) des Objekt-Pixelblocks (Bij) mit dem Schwellenwert (T&sub0;) verglichen wird und
- falls die Differenz (ΔLK) kleiner ist als der Schwellenwert (T&sub0;), wird die mittlere Dichte der Reihe (Lk) als die Nachbardichte (A*k) bezeichnet.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Schritt (e-2) weiterhin die Schritte umfaßt:
(4) Berechnen von Differenzen (ΔAi-1, ΔAi+1) zwischen der mittleren Dichte (Ai) des Objektblocks (Bij) und den mittleren Dichten (Ai-1, Ai+1) der Nachbarblöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1),
(5) Vergleichen der Differenzen mit vorgeschriebenen Schwellenwerten (T&sub1;, T&sub2;), um somit einen benachbarten Block zu finden, in dem wenigstens eine der Differenzen zwischen den Schwellenwerten (T&sub1;, T&sub2;) liegt,
(6) Auffinden eines Wertes zwischen der mittleren Dichte des Objektblocks (Bij) und der mittleren Dichte (Ai) des Nachbar- Pixelblocks (Bkj), der in dem Schritt (5) aufgefunden worden ist,
(7) Definieren einer Nachbardichte zur Verwendung beim Erhalten der korrigierten Dichteverteilung als den Wert, und
(8) Modifizieren der ersten und zweiten Korrekturfunktion durch Ersetzen der mittleren Dichte (A*k) des einen der Nachbar-Pixelblöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1) durch die Nachbardichte.
7. Vorrichtung zum Beseitigen von Verzerrungen zwischen Blöcken, die in einem reproduzierten Bild gesehen werden, das auf der Basis komprimierter Bilddaten (Dij), erhalten für jeden zweidimensionalen Pixelblock, der aus einer vorbestimmten Anzahl von Pixeln besteht, erzeugt worden ist, in die die komprimierten Bilddaten (Dij) in dem reproduzierten Bild aufgeteilt sind und als schrittweise Dichtedifferenzen auf Grenzen zwischen den Pixelblöcken definiert sind, durch Korrigieren einer Dichteverteilung, die Dichten für jeweilige Pixel in den Pixelblöcke ausdrücken, wobei die Vorrichtung aufweist:
(a) eine erste Prozessoreinrichtung zum einzelnen aufeinanderfolgenden Auswählen der Pixelblöcke als ein Objekt- Pixelblock (Bij),
(b) eine zweite Prozessoreinrichtung zum Erhalten einer Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock (Bij) auf der Basis der komprimierten Bilddaten (Dij),
(c) eine dritte Prozessoreinrichtung zum Auffinden eines statistischen Werts, der eine Standardabweichung ( ij) der Dichteverteilung ausdrückt,
(d) eine vierte Prozessoreinrichtung zum Vergleichen des statistischen Wertes mit einem vorgeschriebenen Schwellenwert, der eine Schwellen-Standardabweichung ( &sub0;) ausdrückt, wodurch der Objekt-Pixelblock (Bij) als entweder von einem ersten Typ, der einer Verarbeitung zum Korrigieren der Dichteverteilung unterworfen wird, oder einem zweiten Typ, der der Verarbeitung nicht unterworfen wird, bezeichnet wird, und
(e) eine fünfte Prozessoreinrichtung zum Durchführen der Bearbeitung, wenn der Objekt-Pixelblock (Bij) der erste Typ ist, wobei der fünfte Prozessor aufweist:
(e-1) eine sechste Prozessoreinrichtung zum Erhalten jeweiliger mittlerer Dichten des Objekt-Pixelblocks (Bij) und von Nachbar-Pixelblöcken (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1), die dem Objekt-Pixelblock (Bij) in einer vorbeschriebenen Richtung benachbart liegen, und (e-2) eine siebte Prozessoreinrichtung zum Korrigieren der Dichteverteilung durch Interpolation von Größen, die den jeweiligen mittleren Dichten entsprechen, um so die stufenartigen Dichtedifferenzen auf Grenzen zwischen dem Objekt-Pixelblock (Bij) und den benachbarten Pixelblöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1) zu reduzieren, wodurch eine korrigierte Dichteverteilung in dem Objekt-Pixelblock (Bij) erhalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die vierte Prozessoreinrichtung den Objekt-Pixelblock (Bij) als ersten Typ bezeichnet, wenn die Standardabweichung ( ij) kleiner ist als die Schwellen-Standardabweichung ( &sub0;), und als den zweiten Typ, wenn die Standardabweichung ( ij) größer ist als die Schwellen-Standardabweichung ( &sub0;).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die komprimierten Bilddaten (Dij) zum Erzeugen des reproduzierten Bildes durch eine Kombination eines Hauptabtastens und eines nachrangigen Abtastens auf einer Bildebene vorbereitet werden, und
die siebente Prozessoreinrichtung weiter aufweist:
(1) eine achte Prozessoreinrichtung zum Erhalten einer ersten Korrekturfunktion einer ersten Koordinatenachse entlang einer Hauptabtastrichtung (m), die auf der Bildebene des reproduzierten Bildes definiert ist, wobei Koeffizienten der ersten Korrekturfunktion als eine Funktion der jeweiligen mittleren Dichten des Objekt-Pixelblocks (Bij) und der Nachbar-Pixelblöcke (Bi-j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1), die dem Objekt-Pixelblock (Bij) in der Hauptabtastrichtung (m) benachbart liegen, definiert sind,
(2) eine neunte Prozessoreinrichtung zum Erhalten einer zweiten Korrekturfunktion einer zweiten Koordinatenachse entlang einer nachrangigen Abtastrichtung (n), die von der Haupt-Abtastrichtung (m) auf der Bildebene unterschiedlich ist, wobei Koeffizienten der zweiten Korrekturfunktion als eine Funktion der jeweiligen mittleren Dichten des Objekt- Pixelblocks (Bij) und der Nachbar-Pixelblöcke (Bi-j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1), die dem Objekt-Pixelblock (Bij) in der nachrangigen Abtastrichtung (n) benachbart liegen, definiert sind, und
(3) eine zehnte Prozessoreinrichtung zum Berechnen der korrigierten Dichteverteilung durch arithmetische Operation, wobei die mittlere Dichte (Ai) des Objekt-Pixelblocks (Bij), die erste Korrekturfunktion und die zweite Korrekturfunktion verwendet werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die erste und zweite Korrekturfunktion quadratische Funktionen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die siebte Prozessoreinrichtung zum Erhalten der korrigierten Dichteverteilung eine Einrichtung zum Berechnen einer lokalen mittleren Dichte (Lk) an irgendeiner der Grenzen umfaßt, wobei die lokale mittlere Dichte (Lk) für eine Reihe Pixel erhalten werden soll, die an einer der Grenzen angeordnet sind,
und bei der die achte und neunte Prozessoreinrichtung aufweist:
- eine Einrichtung zum Vergleichen einer Differenz (ΔAK) zwischen dem mittleren Dichtewert (Ai) des Objekt-Pixelblocks (Bij) und einer mittleren Dichte (Akj) des Nachbar-Pixelblocks (Bki) mit einem vorgeschriebenen Schwellenwert (T&sub0;), und, wenn die Differenz (ΔAk) geringer ist als der Schwellenwert (T&sub0;), zum Bezeichnen der mittleren Dichte (Ak) des benachbarten Pixelblocks Bkj als eine Nachbardichte (A&spplus;k), zur Verwendung beim Erhalten der korrigierten Dichteverteilung, und, wenn die Differenz (ΔAk) größer ist als der Schwellenwert (T&sub0;), zum Berechnen einer mittleren Dichte (Lk) der Reihe Pixel, die in dem benachbarten Pixelblock (Pkj) angeordnet sind, und
- eine Einrichtung zum Vergleichen einer Differenz (ΔLK) zwischen der mittleren Dichte (Lk) der Reihe und der mittleren Dichte (Ai) des Objekt-Pixelblocks (Bij) mit dem Schwellenwert (T&sub0;) und, wenn die Differenz (ΔLk) kleiner ist als der Schwellenwert (T&sub0;), zum Bezeichnen der mittleren Dichte der Reihe (Lk) als die Nachbardichte (A*k).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der
die siebte Prozessoreinrichtung weiter umfaßt:
(4) eine Einrichtung zum Berechnen von Differenzen (ΔAi-1, ΔAi-1) zwischen den mittleren Dichten (Ai) des Objekt-Blocks (Bij) und den mittleren Dichten (Ai-1, Ai+1) der Nachbar- Blöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1),
(5) eine Einrichtung zum Vergleichen der Differenzen mit vorgeschriebenen Schwellwerten (T&sub1;, T&sub2;), um somit einen Nachbar-Pixelblock (Bkj) aufzufinden, in dem wenigstens eine der Differenzen zwischen dem Schwellenwert (T&sub1;, T&sub2;) liegt,
(6) eine Einrichtung zum Auffinden eines Wertes zwischen der mittleren Dichte (Hi) des Objekt-Pixelblocks (Bij) und der mittleren Dichte (Ai) des benachbarten Pixelblocks (Bkj), der durch die Einrichtung (5) aufgefunden worden ist,
(7) eine Einrichtung zum Definieren einer Nachbardichte zur Verwendung beim Erhalten der korrigierten Dichteverteilung als der Wert, und
(8) eine Einrichtung zum Modifizieren der ersten und zweiten Korrekturfunktion durch Ersetzen der mittleren Dichte (A&sub1;) des einen der benachbarten Pixelblöcke (Bi-1j, Bi+1j, Bij-1, Bij+1) durch die Nachbardichte.
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