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DE68923160T2 - Stromregelvorrichtung für pwm-regelung. - Google Patents

Stromregelvorrichtung für pwm-regelung.

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DE68923160T2
DE68923160T2 DE68923160T DE68923160T DE68923160T2 DE 68923160 T2 DE68923160 T2 DE 68923160T2 DE 68923160 T DE68923160 T DE 68923160T DE 68923160 T DE68923160 T DE 68923160T DE 68923160 T2 DE68923160 T2 DE 68923160T2
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DE
Germany
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pwm
motor
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Shinichi Fanuc Mansion Ha Kono
Hironobu Fanuc Dai- Takahashi
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Fanuc Corp
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Fanuc Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02P2209/00Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the waveform of the supplied voltage or current
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromregeleinrichtung für die Impulsbreitenmodulations- (PWM-)Regelung eines Motorstroms unter Benutzung eines Mikroprozessors.
  • Auf dem Gebiet der Regelung eines Motors ist ein Verfahren zur PMW-Regelung, das Geschwindigkeitsinformation und Motorstrominformation benutzt, bekannt. Eig. 4 zeigt ein Beispiel eines Blockschaltbildes einer digitalen Regelungsvorrichtung für die PWM-Regelung eines Induktionsmotors.
  • Gemäß fig. 4 tritt ein Geschwindigkeitsbefehlssignal aus einein Rechner in eine Geschwindigkeitsregelungseinrichtung A ein. Die Geschwindigkeitsregelungseinrichtung A bildet ein Drehmomentbefehlssignal auf der Grundlage einer Abweichung zwischen dem Geschwindigkeitsbefehlssignal und einem Ist-Geschwindigkeitssignal aus einem Geschwindigkeitsdetektor G, der mit einem Induktionsmotor F verbunden ist, und liefert das Drehmomentbefehlssignal an eine Drehmomentregelungseinrichtung B. Die Drehmomentregelungseinrichtung B legt ein Strombefehlssignal an eine Stromregelungseinrichtung C, wo das Befehlssignal mit einem Ist-Strom verglichen wird, der mittels eines Stromdetektors E gewonnen ist. Durch das sich ergebende Abweichungssignal wird eine Spannungsregelungseinrichtung D getrieben, um die Klemmenspannung des Induktionsmotors F zu regeln.
  • Wenn der Ist-Strom und das strombefehlssignal in der Stromregelungseinrichtung C verglichen werden, weicht Strominformation, die durch A/D-Wandlung gewonnen ist, bereits von dem wahren Wert des Ist-Stroms zu dem Eingabezeitpunkt desselben ab. Als Folge davon tritt bei einer Motorbeschleunigung ein Überschwingen des Stroms und bei einer Motorverzögerung ein Unterschwingen des Stroms auf. Die Anmelderin hat bereits die Patentanmeldung JP-A-63 048 196 betreffend eine Erfindung eingereicht, deren Aufgabe darin besteht, das zuvor erläuterte Problem beüglich der Regelung zu lösen und eine PWM-Regelung akkurat durchzuführen. Die offenbarte Erfindung ist eine solche, bei der ein PWM-Befehl für einen Wechselrichter, der einen Induktionsmotor treibt, durch einen Mikroprozessor ausgegeben wird. in diesem Zusammenhang wird die Hälfte elner geregelten Variablen (Befehlsausgangssignal) des vorhergehenden Zyklus zu einem Proportionsglied oder einem proportionalen Integrationsglied zum Berechnen der geregelten Variablen des gegenwärtigen Zyklus in dem Bestreben addiert, einen aktuellen gemessenen Wert des Stroms akkurat vorzubestimmen, der für die PWM-Regelung des induktionsmotors erforderlich ist. Als Ergebnis wird die Möglichkeit eines Überstroms beseitigt, und es kann eine stabilisierte Regelung ausgeführt werden.
  • Indessen kann im Hinblick auf die geregelte Variable einer derartigen herkömmlichen Stromregelungsschleife ein aktueller gemessener Wert des Stroms nicht immer mit einem Verfahren zum Minimieren einer Abweichung, die durch eine Totzeit entsteht, vorbestimmt werden. Folglich steigt, wenn der Verstärkungsfaktor der Stromregelungsschleife ausreichend hoch eingestellt ist, der Betrag der Abweichung um einen großen Überschuß. Ein Problem, das sich ergibt, besteht darin, daß das Reaktionsverhaltenn der Stromregelungsschleife bei der PWM- Regelung nicht ausreichend verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die zuvor genannten Probleme zu lösen, und deren Aufgabe besteht darin, eine Stromregelungsvorrichtung für eine PWM-Regelung zu schaffen, bei der ein Stromänderungsmuster benutzt wird, so daß ein Ist-Stromwert bei der PWM-Regeglung akkurat vorbestimmt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Stromregeleinrichtung für eine Impulsbreitenmodulations-Regelung vorgesehen, bei der Strom in einem Motor einer Impusbreitenmodulations- (PWM-)Regelung durch einen Mikroprozessor entsprechend der Differenz zwischen einem Soll-Stromwert und einem Rückkopplungs-Stromwert zu einem vorbestimmten Abtastzeitpunkt unterzogen wird, wobei der Betrag einer Abweichung in dem Rückkopplungs-Stromwert, die durch die Verzögerung in der Regelzeit verursacht ist, welche durch den Mikroprozessor zum Berechnen eines PWM-Spannungsbefehlswerts benötigt wird, korrigiert wird, welche Einrichtung umfaßt:
  • ein Eingabemittel zum Auslesen eines Rückkopplungs-Motorstromwerts, der zu einem vorbestimmten Abtastzeitpunkt in einen Digitalwert umgesetzt wird,
  • ein arithmetisches Mittel zum Vorausbestimmen des Betrags einer Anderung des Motorstroms zu dem gegenwärtigen Abtastzeitpunkt in bezug auf den zuletzt ausgelesenen Rückkopplungs-Motorstromwert, wobei der vorausbestimmte Betrag der Anderung des Stroms in Abhängigkeit von einem vorhergehenden PWM-Spannungsbefehlswert bestimmt wird, und ein Ausgabemittel zum Bestimmen und Ausgeben des PWM- Spannungsbefehlswerts, der den zuletzt ausgelesenen Motorstromwert um den vorausbestimmten Betrag der Anderung des Rückkopplungs-Motorstromwerts korrigiert.
  • Demgemäß ist die Stromregeleinrichtung für eine PWM-Regelung nach der vorliegenden Erfindung derart beschaffen, daß der Betrag der Anderung des Motorstroms zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt auf der Grundlage eines Stromänderungsmusters vorausbestimmt wird, das durch den befohlenen Spannungswert des Motorstroms festgesetzt ist, wobei der Motorstromwert, welcher ausgelesen ist, korrigiert wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur für das Ausgeben eines korrigierten PWM-Befehls darstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine erklärende Darstellung iin Form eines Impuls/Zeit-Diagramms, das Stromregelungszeitpunkte angibt.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer digitalen Regelungseinrichtung für die PWM-Regelung eines Induktionsmotors.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den vereinfachten Aufbau einer Stromregeleinrichtung zur PWM-Regeglung, bei der ein 3-Phasen-Induktionsmotor 1 einer Wechselrichter-Regelung unterzogen wird. Durch einen Gleichrichter 2 wird eine 3-Phasen-Wechselstrom-Versorgungsspannung in eine Gleichspannung gewandelt, und die sich ergebende Gleichspannung Vdc wird an drei Paare von Schalttransistoren gelegt. In die betreffenden Wicklungen des Induktionsmotors 1 fließen Motorströme Iu, Iv, Iw in Übereinstimmung mit einem PWM-Regelungssignal, das durch eine Regelungsschaltung 3 ausgegeben wird, die durch einen Mikroprozessor gebildet ist. In diesen Phasen werden die U- u. V-Phasenströme Iu, Iv durch einen Stromdetektor erfaßt und auf die Regelungsschaltung 3 als Rückkopplungssignale zurückgekoppelt. Die Regelungsschaltung 3 empfängt Strombefehl-Spannungssignale Vuc, Vvc, Vwv aus einer Geschwindigkeitsberechnungseinheit (nicht gezeigt) als Eingangssignale derselben und wendet eine vorbestimmte PWM-Verarbeitung zwischen diesen Signalen und den Stromrückkopplungssignalen an. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein korrigiertes PWM-Befehlssignal in Übereinstimmung mit einem Motorstromänderungsmuster gebildet, wie dies im folgenden erläutert wird.
  • Insbesondere in einem Fall, in dem das Potential einer betrachteten Phase und die Potentiale der anderen zwei Phasen gleich sind, ändert sich der Motorstrom nicht. Wenn das Potential dasselbe wie dasjenige eines ersten, jedoch unterschiedlichen von demjenigen eines zweite der anderen zwei Phasen ist, oder wenn das Potential unterschiedlich von denjenigen beider der anderen zwei Phasen ist, ändert sich jeder Stromwert wie folgt:
  • In dem vorstehenden Fall wird die Größe ΔI der Anderung des Stroms durch den Last-Scheinwiderstand und den Blindwiderstand bestimmt. In anderen Worten heißt dies, daß da die Gleichspannung Vdc durch
  • Vdc = L(dI/dt)
  • ausgedrückt ist, die Größe ΔI der Anderung des Stroms wie folgt auszudrücken ist:
  • ΔI= (1/L) x Vdc x ΔT
  • In dem letzteren Fall beträgt die Größe der Änderung des Stroms 2ΔI. Der Grund dafür besteht darin, daß die Größe der Änderung des Stroms proportional der Anzahl von Phasen ist, welche ein Potential haben, das unterschiedlich von demjenigen der betrachteten Phase zu dem bestimmten Zeitpunkt ist. Wenn L, V als konstant angenommen werden und die Substitution (1/L) x Vdc = K1 ausgeführt wird, kann dann ΔT durch Differenzen zwischen den PWM-Befehlswerten Vuc, Vvc, Vwc ersetzt werden. Daher ist es möglich, die Größe ΔI der Anderung des Stroms in jeder Phase wie folgt abzuschätzen und zu berechnen:
  • ΔIu = K&sub1;(Vuc-Vvc) + K&sub1;(Vuc-Vwc)
  • ΔIv = K&sub1;(Vvc-Vuc) + K&sub1;(VVc-Vwc)
  • ΔIw = K&sub1;(Vwc-Vuc) + K&sub1;(Vwc-Vvc)
  • Die Verarbeitungsschritte zum Vorausbestimmen und Berechnen des Betrags der Anderung des Motorstroms durch die Regelungsschaltung 3, um die korrigierten PWM-Befehle aus zugeben, werden im folgenden anhand des Flußdiagramms gemäß Fig. 2 beschrieben.
  • Zu dem Zeitpunkt eines Impulses Pn-1, der den Rückkopplungsstrom abtastet, werden Daten als Id(n-1) angenommen. Zunächst wird ein Motorstromwert Id, der in einen digitalen Wert umgesetzt ist, erfaßt (Schritt a), dann wird der Betrag der Anderung ΔI(n-1) bei dem Motorstrom auf der Grundlage des Werts Id, der ausgelesen ist, in Übereinstimmung mit Gl. (1) berechnet (Schritt b). Diese Datenwörter Id(n-1) u. ΔI(n-1) werden addiert, um einen vorausbestimmten Wert des Motorstroms zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt zu erzielen, und zwar bei dem nächsten Abtastimpuls Pn (Schritt c). Dies Ergebnis wird als ein Rückkopplungsstromwert If(n) betrachtet. Wenn die Abweichung zwischen If(n) und einem Strombefehl Ic(n), der in die Regelungsschaltung eingegeben ist, zu diesem Zeitpunkt berechnet wird (Schritt d), wird das PWM-Befehlssignal ein solches, in dem die Verzögerung in der Regeglungszeit, die für diese Berechnung erforderlich ist, korrigiert ist.
  • Fig. 3 zeigt in einem Impuls/Zeit-Diagramm die Impulsformen in einem Fall, in dem eine Stromregelung durch Vergleich mit Strombefehl-Spannungswerten Vuc, Vvc, Vwc durchgeführt wird, wobei die PWM-Trägerwelle eine Dreieckwelle ist.
  • Wenn die Strombefehl-Spannungen Vuc, Vvc, Vwc in die Regelungsschaltung 3 gelangen, tritt eine Verzögerung infolge der Verarbeitungszeit in der Regelungsschaltung 3 in bezug auf den Rückkopplungsstrom auf, der zu den aktuellen Strom-Abtastzeitpunkten n-1, n, ... aufgenommen wird, wie dies bei (a) in Fig. 3 gezeigt ist. Indesssen kann, wenn ein Motorstrom-Änderungsmuster auf der Grundlage eines Transistor- EIN/AUS-Signals, das bei (c) in Fig. 3 gezeigt ist, benutzt wird, der Ist-Strom, welcher bei (d) in Fig. 3 gezeigt ist, vorausbestimmt werden. Dementsprechend nähert sich das Stromrückkopplungssignal dem richtigen Wert, und die Verarbeitungszeit-Nacheilung, weiche auftritt, wenn die Stromregelung durchgeführt wird, wird voll entsprechend kleiner, was es ermöglicht, den Verstärkungsfaktor der Stromregelungsschleife frei einzustellen.
  • Obwohl ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf dieses beschränkt und kann auf verschiedene Art und Weise modifziert werden, ohne daß dazu der beanspruchte Schutzumfang verlassen werden müßte.
  • Mit der beschriebenen und gezeigten Stromregeleinrichtung zur PWM-Regelung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Regelungszeitverzögerung zu vernachlässigen, so daß der Verstärkungsfaktor der Stromregelungsschleife frei eingestellt werden kann, um demzufolge die Reaktionszeit der Stromregelungsschleife zu verbessern.

Claims (1)

1. Stromregeleinrichtung idr eine Impulsbreitenmodulations- Regelung, bei der Strom Iu, Iv, Iw in einem Motor (1) einer Impusbreitenmodulations- (PWM-)Regelung durch einen Mikroprozessor (3) entsprechend der Differenz zwischen einem Soll-Stromwert Ic(n) und einem Rückkopplungs-Stromwert If(n) zu einem vorbestimmten Abtastzeitpunkt Pn unterzogen wird, wobei der Betrag einer Abweichung in dem Rückkopplungs-Stromwert If(n), die durch die Verzögerung in der Regel zeit verursacht ist, welche durch den Mikroprozessor (3) zum Berechnen eines PWM-Spannungsbefehlswerts Vuc, Vvc, Vwc benötigt wird, korrigiert wird, welche Einrichtäng umfaßt:
ein Eingabemittel (E) zum Auslesen eines Rückkopplungs-Motorstromwerts Id(n-1), der zu einem vorbestimmten Abtastzeitpunkt P(n-1) in einen Digitalwert umgesetzt wird,
ein arithmetisches Mittel (3) zum Vorausbestimmen des Betrags einer Änderung ΔI(n-1) des Motorstroms I(n) zu dem gegenwärtigen Abtastzeitpunkt Pn in bezug auf den zuletzt ausgelesenen Rückkopplungs-Motorstromwert Id(n-1), wobei der vorausbestimmte Betrag der Anderung des Stroms in Abhängigkeit von einem vorhergehenden PWM-Spannungsbefehlswert Vuc, Vvc, Vwc bestimmt wird, und
ein Ausgabemittel zum Bestimmen und Ausgeben des PWM- Spannungsbefehlswerts Vuc, Vvc, Vwc, der den zuletzt ausgelesenen Motorstromwert Id(n-1) um den vorausbestimmten Betrag der Änderung ΔI(n-1) des Rückkopplungs-Motorstromwerts korrigiert.
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