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DE68922511T2 - Integrierte Tiefpass-Filterschaltung. - Google Patents

Integrierte Tiefpass-Filterschaltung.

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Publication number
DE68922511T2
DE68922511T2 DE68922511T DE68922511T DE68922511T2 DE 68922511 T2 DE68922511 T2 DE 68922511T2 DE 68922511 T DE68922511 T DE 68922511T DE 68922511 T DE68922511 T DE 68922511T DE 68922511 T2 DE68922511 T2 DE 68922511T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output terminal
voltage
filter
input terminal
pass filter
Prior art date
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Application number
DE68922511T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68922511D1 (de
Inventor
Cornelis Joosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE68922511D1 publication Critical patent/DE68922511D1/de
Publication of DE68922511T2 publication Critical patent/DE68922511T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic elements; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/46One-port networks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/06Frequency selective two-port networks including resistors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Tiefpaß-Filteranordnung mit einer Eingangsklemme, einer Ausgangsklemme, einem zwischen die Eingangsklemnie und die Ausgangsklemme geschalteten Widerstandsteil und einem mit der Ausgangsklemme verbundenen Kondensatorteil.
  • Solche Filteranordnungen sind an sich allgemein bekannt. Wenn solche Filter integriert werden sollen, entstehen notwendigerweise Probleme, wenn die Widerstands- und Kapazitätswerte zunehmen, vor allem, da Komponenten mit vergleichsweise großen Werten auch eine vergleichsweise große Substratfläche einnehmen.
  • Eine Lösung für dieses Problem stellt die Verwendung von Transkonduktorfiltern dar, wie beispielsweise von J. O. Voorman u.a. in dem Artikel "Bipolar Integration of Analog Gyrator an Laguerre Type Filters (Transconductor-Capacitator Filters)", Proceedings der sechsten Europäischen Konferenz über Schaltungstheorie und -entwurf, 6. - 8. September, 1983, VDE-Verlag GmbH, Berlin Offenbach, beschrieben wurde. In einem Transkonduktorfilter wird der Widerstand mit Hilfe einer Art Differenzverstarker simuliert. Der Wert des so simulierten Widerstandes ist gleich dem Inversen der Transkonduktanz des Differenzverstärkers. Der Widerstandswert wird durch Veränderung des Stroms am gekoppelten Emitter des Differenzverstärkers eingestellt und kann im Prinzip genau definiert werden.
  • Für einige Anwendungen und vor allem für Gleichstromregelschleifen, werden Tiefpaß-Filter benötigt, um eine maximale Unterdrückung von der Gleichspannung überlagerten Wechselstromkomponenten zu verschaffen. Ein solches Filter sollte eher eine maximale Unterdrückung unerwünschter Signale verschaffen als eine genau definierte Grenzfrequenz. In der Praxis bedeutet dies, daß die Grenzfrequenz unter einem bestimmten Wert liegen sollte. Für viele Anwendungen ist es beispielsweise erforderlich, daß die Grenzfrequenz unter 10 Hz liegt. Wenn ein solches Filter vollständig integriert werden soll, begrenzen die üblichen Integrationsverfahren den maximalen Kapazitätswert auf ungefähr 1 nF. Dies bedeutet, daß ein Widerstandswert von mindestens 16 MΩ benötigt wird, um eine Grenzfrequenz unter 10 Hz zu erhalten. Bei einem Transkonduktorfilter muß der Strom des gekoppelten Emitters des darin verwendeten Differenzverstärkers einen Wert von 6 nA oder weniger aufweisen. Dies ist ein so niedriger Strompegel, daß Leckstrom in der integrierten Schaltung wahrscheinlich das korrekte Funktionieren des Filter beeinträchtigt. Darüberhinaus nimmt der Kondensator von 1 nF eine vergleichsweise große Fläche auf dem IC ein (typischerweise ungefahr 1 mm²). Die Verwirklichung solcher Filter mittels einer Filterschaltung des Transkonduktortyps führt zu einigen Problemen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, anzugeben, wie Tiefpaß-Filter mit sehr niedriger Grenzfrequenz ohne die obengenannten Probleme integriert werden können.
  • Bei einer Filterschaltung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Widerstandsteil eine Diode umfaßt, die für den durch den Widerstandsteil fließenden Leckstrom in Durchlaßrichtung gepolt ist und um den Nullpunkt ihrer Spannungs/Strom-Kennlinie betrieben wird, um den in der Filterschaltung benötigten hohen Widerstandswert zu erhalten.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß 1986 IEEE International Symposium on Electromagnetic Compatibility, San Diego, CA; September 1986; Seiten 19-23; D. Golzio: "A new detection technique for RH und EMI field sensors for measuring both peak and RMS value" die Verwendung einer Diode beschreibt, die um den Nullpunkt der Spannungs/Strom-Kennlinie betrieben wird und die Teil eines RC-Netzwerks ist, dessen Wechselstromverhalten dem eines Hochpaß-Filters entspricht. Der Zweck dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich von dem der vorliegenden Erfindung.
  • Ein bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsteil eine ebenfalls um den Nullpunkt ihrer Spannungs/Strom-Kennlinie arbeitende weitere antiparallel geschaltete Diode umfaßt.
  • Wenn die an der Diode erscheinende Gleichspannung ein Problem hinsichtlich des sich zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung ergebenden Offsets darstellt, wird es vorgezogen, eine integrierte Tiefpaß-Filteranordnung zu verwenden, die eine erste Eingangsklemme umfaßt, eine zweite Eingangsklemme, eine erste Ausgangsklemme, eine zweite Ausgangsklemme, einen zwischen die erste Eingangsklemme und die erste Ausgangsklemme geschalteten ersten Widerstandsteil, einen zwischen die zweite Eingangsklemme und die zweite Ausgangsklemme geschalteten zweiten Widerstandsteil sowie wenigstens einen Kondensatorteil, der mit wenigstens der ersten Eingangsklemme und der zweiten Ausgangsklemme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Widerstandsteile eine Diode umfaßt, die für den durch den betreffenden Widerstandsteil fließenden Leckstrom in Durchlaßrichtung geschaltet ist und die um den Nullpunkt ihrer Spannungs/Strom-Kennlinie arbeitet.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filteranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Antiparallel-Anordnung von Dioden mittels eines npn-Transistors und eines pnp-Transistors gebildet ist, wobei jeder Transistor einen kurzgeschlossenen Basis-Kollektor-Übergang hat, wobei der Kollektor jedes Transistors mit der betreffenden Eingangsklemme verbunden ist und wobei deren Emitter mit der betreffenden Ausgangsklemme verbunden sind. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß die jeweils gesperrten Dioden nicht zum Leckstrom zum Substrat der integrierten Schaltung beitragen und damit keine Verringerung des Differentialwiderstandes und eine darausfolgende Verringerung der Filterabschwächung verursachen können.
  • Wenn die Richtung und die Größenordnung des Leckstroms bekannt sind, kann es möglich sein, die Filteranordnung zu vereinfachen, indem man die nichtleitenden Dioden in jeder Antiparallel-Anordnung von Dioden entfallen läßt. Dies verringert die parasitäre Kapazität an jedem Widerstandsteil, was zu einer verbesserten Hochfrequenzunterdrückung führt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 ein Grundschaltbild des erfindungsgemäßen integrierten Tiefpaßfilters,
  • Figur 2 eine Spannungs/Strom-Kennlinie einer Antiparallel-Anordnung von Dioden,
  • Figur 3 eine erfindungsgemäße symmetrische Filteranordnung,
  • Figur 4 eine Filteranordnung, die der Filteranordnung aus Figur 3 ähnlich ist, unter Verwendung von Transistoren,
  • Figur 5 die Komponenten eines Computermodells, das zur Untersuchung des Verhaltens der erfindungsgemäßen Filteranordnung benutzt wird,
  • die Figuren 6, 7, 8, 9, 10 und 11 Ausgangssignalformen, die mittels einer Computersimulation auf der Basis der in Figur 5 gezeigten Anordnung erhalten wurden,
  • Figur 12 eine vereinfachte Ausführungsform der symmetrischen Filteranordnung, bei der die nicht-leitenden Dioden weggelassen sind,
  • die Figuren 13 bis 16 Ausgangssignalformen, die mittels einer Computersimulation auf der Basis der in Figur 12 gezeigten vereinfachten Ausführungsform erhalten wurden, wobei zum Vergleich die entsprechenden Ausgangssignale für die Anordnung aus Figur 5 gezeigt sind,
  • Figur 17 den Effekt ungleicher Leckströme in der in Figur 12 gezeigten vereinfachten Anordnung,
  • Figur 18 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der einzelne Kondensator in Figur 12 in zwei getrennte Kondensatoren aufgeteilt ist,
  • die Figuren 19 und 20 das Verhalten der Anordnung aus Figur 18, wenn eine Eingangsspannung von 1 V zugeführt wird, wobei Figur 20 eine Art "Vergrößerung" von Figur 19 ist,
  • die Figuren 21 und 22 ebenfalls das Verhalten der Anordnung aus Figur 18, wenn eine Eingangsspannung von 1 V zugeführt wird, wobei Figur 22 den vergrößerten ersten Teil der Signalform aus Figur 21 zeigt,
  • Figur 23 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Übergangskapazitäten der Antiparallel-Dioden als Ersatz für den Kondensator verwendet werden, und
  • Figur 24 das Verhalten der Anordnung aus Figur 23 für eine Eingangsspannung von 1 V.
  • Figur 1 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Filteranordnung. Die Anordnung umfaßt zwei antiparallel zwischen eine Eingangsklemme k1 und eine Ausgangsklemme k2 geschaltete Dioden D1 und D2. Ein Kondensator C ist zwischen die Ausgangsklemme k2 und eine gemeinsame Klemme k3 geschaltet. Diese gemeinsame Klemme k3 liegt auf einem Bezugspotential, im allgemeinen dem Erdpotential. Das Ausgangssignal der Anordnung wird über die Ausgangsklemme k2 einer nachfolgenden Schaltung zugeführt, die durch A schematisch wiedergegeben ist.
  • Figur 2 zeigt die Spannungs/Strom-Kennlinie der Parallelanordnung der zwei Dioden D1 und D2. Wenn der durch diese Parallelanordnung fließende Strom klein gehalten wird, arbeitet die Schaltung in dem Bereich um den Nullpunkt, bei dem die Parallelanordnung einen vergleichsweise hohen Differentialwiderstand hat. In dem erfindungsgemäßen Filter wird dieser hohe Differentialwiderstand verwendet, um eine sehr niedrige Grenzfrequenz zu erreichen.
  • Wenn das Filter integriert wird, führt dies unvermeidlich zu einem Leckstrom von der Klemme k2 zur Klemme k3 mit dem gemeinsamen Bezugspotential. In Figur 1 ist dieser Leckstrom schematisch als Stromquelle Ils dargestellt, die zwischen die Ausgangsklemme k2 und die gemeinsame Klemme k3 geschaltet ist. Darüberhinaus fließt ein Ausgangsstrom Io durch die Klemme k2 zur nachfolgenden Stufe A. Die Summe der zwei Ströme Ils und Ils sollte minimiert werden, um für einen Betrieb innerhalb des Bereichs eines hohen Differentialwiderstandes zu sorgen. Der Leckstrom zum Substrat hängt von dem Integrierungsverfahren ab, er kann aber in der Praxis sehr klein sein, in der Größenordnung von wenigen Picoampere. Der Ausgangsstrom zur Schaltung A kann unter Verwendung von beispielsweise einer MOSFET-Eingangsstufe oder einer n-fachen Darlington-Transistor-Anordnung minimiert werden. Die Anforderungen an den durch die Dioden fließenden Strom sollen im folgenden näher beschrieben werden.
  • Auch wenn die in Figur 1 gezeigte Anordnung verwendet werden kann, um ein Filter mit einer sehr niedrigen Grenzfrequenz zu verwirklichen - wobei dessen Eigenschaften im folgenden näher beschrieben werden sollen - ist es manchmal ein Nachteil, daß sich an den Dioden D1//D2 eine Spannung entwickelt, wenn Strom durch diese Dioden fließt. Selbst für sehr kleine Ströme kann eine Durchlaßspannung von einigen hundert Millivolt auftreten, und diese Durchlaßspannung bildet ein Offset zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung des Filters. Die Verwendung einer symmetrischen Filteranordnung ermöglicht es, diese Offset-Spannung wesentlich zu reduzieren oder sogar vollständig zu eliminieren.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel für eine solche symmetrische Anordnung. Diese Anordnung umfaßt zwei Antiparallel-Anordnungen von Dioden, nämlich der Dioden D3 und D4 sowie der Dioden D5 und D6. Die Anordnung D3//D4 ist zwischen die Eingangsklemme k4 und die Ausgangsklemme k6 geschaltet, und die Anordnung D5//D6 zwischen die Eingangsklemme k5 und die Ausgangsklemme k7. Der Kondensator C ist zwischen die Ausgangsklemmen k6 und k7 geschaltet. Eine Eingangsspannung, die relativ zur Erde (oder einem anderen gemeinsamen symmetrischen Potential) symmetrisch ist, wird den Eingangsklemmen k4 und k5 zugeführt, wobei die an den Ausgangsklemmen k6 und k7 auftretende Ausgangsspannung ebenfalls symmetrisch ist.
  • Bei dieser symmetrischen Ausführungsform treten zwei unterschiedliche Leckströme zur Erde auf, nämlich ein Leckstrom Ils1 von der Ausgangsklemme k6 zur Erde und ein Leckstrom 1ls2 von der Ausgangsklemme k7 zur Erde. In Figur 3 sind beide Leckströme durch Stromquellen symbolisiert. Diese Leckströme sind exakt gleich, und wenn die Eigenschaften aller Dioden auch gleich sind, sind die Offset-Spannungen an den Dioden in den zwei Zweigen ebenfalls gleich und heben sich folglich gegenseitig im Ausgangssignal auf.
  • In praktischen integrierten Schaltungen umfassen die Dioden im allgemeinen kurzgeschlossene Transistoren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei jeder Parallelanordnung eine Kombination eines npn-Transistors mit einem pnp-Transistor verwendet, wobei der Basis-Kollektorübergang jedes Transistors kurzgeschlossen ist. Eine solche Anordnung ist in Figur 4 schematisch gezeigt.
  • In Figur 4 wird eine Kombination eines pnp-Transistors T1 mit einem npn-Transistor T2 verwendet, die antiparallel zwischen die Eingangsklemme k4 und die Ausgangsklemme k6 geschaltet sind. Der Basis-Kollektor-Übergang jedes der genannten Transistoren ist kurzgeschlossen. In gleicher Weise werden der pnp-Transistor T3 und der npn-Transistor T4 antiparallel zwischen die Eingangsklemme k5 und die Ausgangsklemme k7 geschaltet, wobei die Basis-Kollektor-Übergänge beider Transistoren kurzgeschlossen sind. In Figur 4 sind die Leckströme wieder durch Stromquellen Ils1 und Ils2 symbolisiert. Solche Transistorkombinationen haben den Vorteil, daß die gesperrten Diodenübergänge dieser Transistoren nicht zu dem Leckstrom zum Substrat beitragen. Der zu berücksichtigende Gesamtleckstrom kann so wesentlich verringert werden.
  • Um das Verhalten der in den Figuren 1, 2, 3 und 4 gezeigten Anordnungen zu untersuchen, wurde ein Computermodell verwendet, dessen verschiedene Komponenten in Figur 5 gezeigt sind. Ebenso wie die in Figur 4 gezeigte Anordnung umfaßt die Schaltungsanordnung die Transistoren T1 bis T4, den Kondensator C, die Eingangsklemmen k4 und k5 sowie die Ausgangsklemmen k6 und k7. Wiederum sind zwei Leckstromquellen Ils1 und Ils2 gezeigt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Leckströme Ilek beider Stromquellen gleich sind. Um den Vergleich dieser Filteranordnung mit einem bekannten RC-Filter zu ermöglichen, beinhaltet das Computermodell auch ein solches Filter, das die Widerstände R1 und R2 und den Kondensator C' umfaßt, die wie gezeigt zwischen die Eingangsklemmen k4 und k5 geschaltet sind. Der Wert von C' ist gleich dem Wert von C. Jeder der Widerstände R1 und R2 hat einen Wert VT/Ilek 0,025/Ilek.
  • Figur 6 zeigt für einen bestimmten Fall das Eingangssignal Vin und das Ausgangssignal Vout als Funktion der Zeit. Das Eingangssignal ist eine Spannung mit einer Amplitude von 20 mVpp und einer Frequenz von 250 Hz. In Figur 6 ist die Eingangsspannung im Maßstab von 1:200 gezeigt. Das Ausgangssignal Vout ist im Originalmaßstab gezeigt. Ein Vergleich der beiden Signale zeigt, daß die im Ausgangssignal erscheinende Wechselspannung um einen Faktor 80 abgeschwächt worden ist. Davon ausgehend, daß das Filter eine Charakteristik erster Ordnung aufweist, die mit der eines normalen RC-Filters identisch ist, bedeutet dies, daß die Grenzfrequenz ungefahr 3 Hz beträgt. Es besteht kein oder fast kein Unterschied zwischen dem Diodenfilter und dem RC-Filter, wie sich beim Vergleich von VRC und Vout herausstellt.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Anordnung, vor allem bei veränderlichen Wechselspannungsamplituden, ist es nützlich, den Verlauf des durch den Kondensator C fließenden Stroms IC zu untersuchen. Es hat sich herausgestellt, daß die Situation aus Figur 6 für vergleichsweise kleine Eingangssignale gilt, wobei Vin < 25 mV. Bei größeren Eingangssignalen liegt die Eingangsspannung in einem Bereich, bei dem Vin > VT; VT = kT/q 0,025 V. Davon ausgehend, daß die Leckströme aus den zwei Leckstromquellen Ils1 und Ils2, im folgenden mit Ilek bewichnet, gleich sind, ist der Strom T2 gleich Ic+Ilek. Es können dann zwei Situationen unterschieden werden:
  • a) T4 führt einen Leckstrom Ilek-Ic, und T3 ist gesperrt,
  • b) T3 führt einen Leckstrom Ic-Ilek, und T4 ist gesperrt.
  • Wenn auch davon ausgegangen wird, daß Vout wesentlich niedriger ist als Vin, gilt in Fall a):
  • Wenn die Übergänge der Transistoren identische Eigenschaften haben, ist es außerdem korrekt anzunehmen, daß Is2 = Is4; man erhält dann:
  • Zusätzlich gilt Vin » VT, so daß aus dem vorstehenden folgt, daß Ic Ilek. In Fall b) gilt:
  • Wiederum wird davon ausgegangen, daß Is2 = Is3; das ergibt:
  • Wenn davon ausgegangen wird, daß Vin » VT, so folgt aus dem vorstehenden, daß Ic² Ilek. Somit zeigt sich, daß der Strom Ic durch den Kondensator in beiden Fällen gleich dem Leckstrom Ilek durch die Leckstromquellen Ils1 und Ils2 ist.
  • Figur 7 zeigt den Strom Ic als Funktion der Eingangsspannung. Diese Figur zeigt, daß es unabhängig von der Eingangsspannung einen Bereich gibt, bei dem dem Ic Ilek. Dieser Bereich liegt insbesondere zwischen ungefahr 50 mV und 1 V. Wenn die Eingangsspannung gleich Vin = Vin sin(2&pi; f t) ist, tritt am Kondensator C eine zu einer Dreiecksspannung verzerrte Sinusspannung auf mit einem Spitze-Spitze-Wert von
  • Voutpp Ilek/2 f C
  • In diesem Bereich zeigte sich, daß die Ausgangsspannung nur von dem Leckstrom abhängt und unabhängig oder kaum abhängig von der Eingangsspannungsamplitude ist, was anzeigt, daß die relative Abschwächung des Wechselstromsignals in der Ausgangsspannung zunehmen sollte, wenn die Eingangsspannungsamplitude zunimmt. Dies wird durch Computersimulationen bestätigt, die mit Hilfe des in Figur 5 gezeigten Modells ausgeführt worden sind und deren Ergebnisse in den Figuren 8 und 9 dargestellt sind. Figur 8 zeigt die Situation, bei der die Ausgangsspannung Vin = 100 mVpp ist. Ein Vergleich zwischen den Figuren 6 und 8 zeigt daß die relative Abschwächung des Wechselstromspannungssignals in Figur 8 höher ist als in Figur 6. Der Abschwächungsfaktor ist auf ungefahr 120 angewachsen.
  • Figur 9 zeigt die Situation für den Fall, daß Vin = 500 mVpp. Die relative Abschwächung des Wechselstromsignals hat nun noch weiter zugenommen, wobei der Abschwächungsfaktor auf ungefähr 450 angewachsen ist.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen auch das Ausgangssignal des RC-Filters. Es ist deutlich, daß bei zunehmendem Eingangssignal die Abschwächung geringer ist als die von dem erfindungsgemäßen Diodenfilter erreichte Abschwächung.
  • Wenn jedoch die Amplitude der Eingangsspannung Vin noch weiter zunimmt, nimmt der durch die Dioden fließende Strom bei ungefahr der zweifachen Schwellenspannung der Dioden konstant zu und lädt den Kondensator C. Dies wird auch aus Figur 7 deutlich, die oberhalb von ungefähr 1 V eine wesentliche Zunahme des Stroms durch den Kondensator zeigt. Mit anderen Worten, wenn Vin größer wird als die zweifache Schwellenspannung der Dioden, dann wird die Spannung an den Dioden nicht weiter zunehmen und wird die Restspannung am Kondensator C erscheinen. Es sei darauf hingewiesen, daß dies nur für die symmetrische Ausführungsform (Figuren 3, 4 und 5) zutrifft. Bei der asymmetrischen Basisausführung (Figur 1) tritt dieser Übergang bei ungefähr der einfachen Schwellenspannung auf.
  • Das Verhalten der symmetrischen Ausführungsform bei höheren Eingangsspannungen ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Figur 10 zeigt die Situation für Vin = 1 Vpp. Wie aus einem Vergleich zwischen den Figuren 9 und 10 hervorgeht, nimmt die relative Abschwächung des Wechselspannungssignals ab. Der Abschwächungsfaktor beträgt in dieser Figur nur ungefahr 50. Figur 11 zeigt die Situation für Vin = 1,2 Vpp, und diese Figur zeigt, daß eine weitere Zunahme der Eingangsspannung zu einer schnellen Verschlechterung der Filterwirkung führt. Dies bedeutet, daß das Diodenfilter nur für Eingangsspannung mit einer solchen Amplitude verwendet werden kann, daß die Schwellenspannung der Diode(n) in der Filteranordnung nicht überschritten wird.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen auch, daß in diesem Eingangsspannungsbereich das Verhalten des RC-Filters besser ist als das des Diodenfilters.
  • Wenn wenigstens die ungefähre Größe des Eingangssignals sowie der Pegel und die Richtung des Leckstroms bekannt sind, kann das Filter in manchen Fällen vereinfacht werden. In dem Amplitudenbereich, in dem nur die Dioden T2 und T4 leiten (siehe Figur 5) und T1 und T3 gesperrt sind (der obengenannte Fall a)), können T1 und T3 entfallen. Wenn der Leckstrom in die umgekehrte Richtung fließt und die Transistoren T1 und T3 leiten, können die beiden anderen Transistoren T2 und T4 entfallen. In dieser Situation sollte die Eingangsspannung trotzdem noch die folgende Anforderung erfüllen:
  • Vin < 2VT ln Ilek/Is2,4
  • Wenn zwei der vier als Dioden geschalteten Transistoren entfallen, hat dies den Vorteil, daß die parasitäre Kapazität jedes antiparallelen Diodenpaars verringert wird, wodurch die Abschwächung des Filters bei höheren Frequenzen zunimmt. Das Filter kann natürlich nur auf diese Weise vereinfacht werden, wenn die Leckstromrichtung bekannt ist und folglich auch bekannt ist, welche der Dioden in jeder Antiparallelanordnung nicht leitend ist und entfallen kann.
  • Figur 12 zeigt eine Ausführungsform eines vereinfachten Filters. Die verschiedenen Komponenten haben die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 5. In Figur 12 wird davon ausgegangen, daß die beiden Leckstromquellen den gleichen Leckstrom Ilek führen. Im Vergleich zu Figur 5 entfallen die Transistoren T1 und T3 in dieser vereinfachten Ausführungsform
  • Die Figuren 13 bis 16 zeigen das Verhalten der vereinfachten Ausführungsform aus Figur 12 für unterschiedliche Eingangsspannungsamplituden. Diese Figuren zeigen zum Vergleich die entsprechenden Ausgangssignale, die mit der Ausführungsform aus Figur 5 erhalten wurden und die bereits anhand der Figuren 6, 8, 9 und 10 beschrieben wurden. Wie aus den Figuren 13 bis 16 ersichtlich, ist das Verhalten der beiden Filter das gleiche für die Signale, bei denen die Schwellenspannung der Dioden nicht überschritten wird. Wenn jedoch größere Signale zugeführt werden, zeigt sich ein deutlicher Unterschied im Verhalten zwischen den beiden Filtern, wie in Figur 16 zu sehen ist. Bei dem Filter mit den antiparallelen Dioden nimmt die Amplitude der Ausgangsspannung beträchtlich zu, mit anderen Worten, der Abschwächungsfaktor des Filter nimmt ab. Bei der vereinfachten Ausführungsform bleibt die Amplitude des Ausgangssignals jedoch niedrig. Dies bedeutet, daß diese vereinfachte Ausführungsform zur Verwendung mit einem größeren Eingangsamplitudenbereich geeignet ist.
  • Ein Nachteil dieser vereinfachten Ausführungsform ist, daß Unterschiede in den Leckströmen Ilek bei einer Bereichsüberschreitung des Filters einen nachteiligen Effekt haben können. Dies ist in Figur 17 gezeigt. Diese Figur basiert auf einer Situation, bei der der Leckstrom Ilek auf der Seite des Transistors T2 (siehe Figur 12) 100 pA beträgt und der Leckstrom Ilek auf der Seite des Transistors T4 150 pA. Wenn in dieser Situation das Eingangssignal die Schwellenspannung überschreitet, wird T4 gesperrt. Dadurch lädt der Leckstrom von 150 pA durch die untere Leckstromquelle den Kondensator C während eines Zeitintervalls, bei dem T4 gesperrt ist (jeden Halbzyklus). Folglich wird der Kondensator mit einem Gleichstrom Ilek/2 = 75 pA geladen. Wie in Figur 17 gezeigt, führt dies zu einer zunehmenden Ausgangsgleichspannung, der die abgeschwächte Wechselspannung überlagert ist. In der Ausführungsform aus Figur 5 tritt ein solcher Effekt nicht auf. In der genannten Ausführungsform tritt nur der genannte Gleichstrom-Offset-Effekt auf, der zu einer Kondensator-Offset-Spannung von VT ln (Ilek1/Ilek2) = 10 mV führt.
  • Eine Lösung für dieses Kondensatorladeproblem kann darin bestehen, den Kondensator in zwei getrennte Kondensatoren aufzuteilen, wobei jeder zwischen eine Ausgangsklemme und das symmetrische Potential der Eingangs- und Ausgangsspannung geschaltet ist. Eine solche Ausführungsform mit aufgeteilten Kondensatoren ist in Figur 18 gezeigt. Die beiden Kondensatoren haben die Bezugszeichen C1 und C2, und die anderen Komponenten haben die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangen Figuren. Auch wenn das eigentliche Ladeproblem der Kondensatoren nun vermieden wird, hat diese Anordnung einige andere Nachteile. Zunächst wird der Effektivwert der Kapazität zwischen den Ausgangsklemmen auf ein Viertel seines ursprünglichen Wertes reduziert. Dies bedeutet, daß im Falle einer vollständigen Integration dieser Schaltungsanordnung die für die Kondensatoren benötigte Chip-Fläche viermal größer ist, um das gleiche Filterverhalten zu erreichen. Ein anderer Nachteil ist, daß, wenn dem Filter eine beträchtliche Spitzenspannung zugeführt wird, der Gleichspannungsinhalt der Kondensatoren nur langsam abgeführt wird, da dies nur über eine Leckstromstrecke möglich ist.
  • Die Figuren 19 bis 22 zeigen das Verhalten der Anordnung aus Figur 18, wenn sie mit 1 V angesteuert wird. Figur 20 zeigt einen Teil von Figur 19 und Figur 22 einen Teil von Figur 21 in vergrößerter Darstellung. Diese Figuren zeigen, daß die Kondensatoren nur langsam durch die Leckströme entladen werden. Wenn davon ausgegangen wird, daß jeder der Kondensatoren einen Wert von 200 pF hat und die Leckströme wieder 100 pa beziehungsweise 150 pA betragen, dauert das Entladen ungefahr 0,4 Sekunden. Der Effekt des Offsets im Leckstrom verschwindet erst nach diesem Zeitintervall.
  • Eine Lösung für das Offset-Problem ist in Figur 23 gezeigt. In dieser Figur ist eine Kombination antiparalleler Dioden T5//T6 mit den Enden des Kondensators C verbunden. Wenn der Gleichspannungsinhalt des Kondensators zu groß wird, führt eine dieser zwei zusätzlichen Dioden die Leckstromdifferenz ab, was einen stabilisierenden Effekt hat. Darüberhinaus können die Anschlußkapazitäten der Kondensatoren zum insgesamt benötigten Kapazitätswert addiert werden, so daß der eigentliche Kondensator kleiner gewählt werden kann oder unter bestimmten Umständen sogar entfallen kann. (Diese letztgenannte Möglichkeit ist faktisch in Figur 23 dargestellt.) Bei der in Figur 23 gezeigten Ausführungsform werden die zusätzlichen Dioden T5 und T6 auch mittels Transistoren verwirklicht.
  • Figur 24 zeigt die Reaktion der Anordnung aus Figur 23 auf ein Eingangssignal von 1 V. Ein Vergleich von Figur 24 mit Figur 20 zeigt, daß das Offset- Problem wirksam beseitigt worden ist und daß nur bei Beginn des Signalimpulses eine kurze Reaktion der Schaltung auftritt.

Claims (6)

1. Integrierte Tiefpaß-Filteranordnung mit einer Eingangsklemme (k1), einer Ausgangsklemme (k2), einem zwischen die Eingangsklemme (k1) und die Ausgangsklemme (k2) geschalteten Widerstandsteil und einem mit der Ausgangsklemme (k2) verbundenen Kondensatorteil (C), dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsteil eine diode (D2) umfaßt, die für den durch den Widerstandsteil fließenden Leckstrom in Durchlaßrichtung gepolt ist und im Bereich des Nullpunkts ihrer Spannungs/Strom- Kennlinie betrieben wird.
2. Integrierte Tiefpaß-Filteranordnung mit einer ersten Eingangsklemme (k4), einer zweiten Eingangsklemme (k5), einer ersten Ausgangsklemme (k6), einer zweiten Ausgangsklemme (k7), einem zwischen die erste Eingangsklemme (k4) und die erste Ausgangssklemme (k6) geschalteten ersten Widerstandsteil, einem zwischen die zweite Eingangsklemme (k5) und die zweite Ausgangsklemme (k7) geschalteten zweiten Widerstandsteil sowie wenigstens einem Kondensatorteil (C), der mit wenigstens der ersten Eingangsklemme (k6) und der zweiten Ausgangsklemme (k7) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Widerstandsteile eine Diode (D3; D5) umfaßt, die für den durch den betreffenden Widerstandsteil fließenden Leckstrom in Durchlaßrichtung geschaltet ist und die im Bereich des Nullpunkts ihrer Spannungs/Strom-Kennlinie arbeitet.
3. Integrierte Tiefpaß-Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsteil eine ebenfalls im Bereich des Nullpunkts ihrer Spannungs/Strom-Kennlinie arbeitende weitere antiparallel geschaltete Diode (D1;D4;D6) umfaßt.
4. Integrierte Tiefpaß-Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antiparallel-Anordnung von Dioden mittels eines npn-Transistors (T2, T4) und eines pnp-Transistors (T1, T3) gebildet ist, wobei jeder Transistor einen kurzgeschlossenen Basis-Kollektor-Übergang hat, wobei der Kollektor jedes Transistors mit der betreffenden Eingangsklemme (k4, k5) verbunden ist und wobei deren Emitter mit der betreffenden Ausgangsklemme (k6, k7) verbunden sind.
5. Integrierte Tiefpaß-Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode(n) in dem (den) Widerstandsteil(en) durch einen Transistor (T2;T4) gebildet wird (werden), dessen Basis-Kollektor-Übergang kurzgeschlossen ist.
6. Integrierte Tiefpaß-Filteranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator im Kondensatorteil von antiparallel geschalteten Dioden gebildet wird.
DE68922511T 1988-02-19 1989-02-13 Integrierte Tiefpass-Filterschaltung. Expired - Fee Related DE68922511T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8800421 1988-02-19

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DE68922511D1 DE68922511D1 (de) 1995-06-14
DE68922511T2 true DE68922511T2 (de) 1996-01-18

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DE68922511T Expired - Fee Related DE68922511T2 (de) 1988-02-19 1989-02-13 Integrierte Tiefpass-Filterschaltung.

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