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DE68920911T2 - Vorrichtung zum Auftragen mehrerer Flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen mehrerer Flüssigkeiten.

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Publication number
DE68920911T2
DE68920911T2 DE68920911T DE68920911T DE68920911T2 DE 68920911 T2 DE68920911 T2 DE 68920911T2 DE 68920911 T DE68920911 T DE 68920911T DE 68920911 T DE68920911 T DE 68920911T DE 68920911 T2 DE68920911 T2 DE 68920911T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curtain
plate
application
liquid
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68920911T
Other languages
English (en)
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DE68920911D1 (de
Inventor
Kiyoshi Kobayashi
Kimiaki Miyamoto
Masahiro Morikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68920911D1 publication Critical patent/DE68920911D1/de
Publication of DE68920911T2 publication Critical patent/DE68920911T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B05C5/007Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen einer zusammengesetzten Flüssigkeit auf ein sich kontinuierlich bewegendes Band, das die Form eines bandartigen Trägers hat und zur Herstellung eines photographischen Films, von photographischem Druckpapier, eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials, wie beispielsweise eines Magnetbandes, eines Klebebandes, von Informationsaufzeichnungspapier, wie beispielsweise druckempfindlichem Papier und wärmeempfindlichem Papier, photographischer Druckplatten und dergleichen eingesetzt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Auftragen eines Vorhangs, bei der ein Gleitbehälter eingesetzt wird.
  • Eine Vorhangauftragevorrichtung unter Verwendung eines Behälters wird häufig zum Auftragen einer Flüssigkeit auf ein sich bewegendes Band eingesetzt. Bei einer derartigen Vorrichtung trifft ein frei fallender Vorhang eines aus einer oder mehreren Flüssigkeiten bestehenden dünnen Films auf das Band auf, so daß ein Film der Auftragflüssigkeit auf dem Band gebildet wird. Bestimmte Auftragevorrichtungen werden seit langem beim Auftragen auf Möbel, beim Beschichten von Eisen usw. eingesetzt.
  • In jüngster Zeit sind jedoch Vorhangauftragevorrichtungen in Verfahren eingesetzt worden, die Genauigkeit erfordern, wie beispielsweise die Herstellung photographischer photosensitiver Materialien, wie dies z.B. in US-A-3,508,947 und US-A-3,632,374 offenbart wird. Bei einer derartigen Vorhangauftragevorrichtung ist es außerordentlich wichtig, daß ein frei fallender Vorhang einer Flüssigkeit zum Beginn des Flüssigkeitsauftragevorgangs der Vorrichtung gleichmäßig auf ein sich bewegendes Band aufgetragen wird. Da die Auftragegeschwindigkeit der Vorhangauftragevorrichtung höher sein muß als die einer Auftragevorrichtung, bei der ein Gleitbehälter eingesetzt wird, muß die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit bei der Vorhangauftragevorrichtung höher sein als bei letzterer. Aus diesem Grund wird allgemein davon ausgegangen, daß es bei einer Vorhangauftragevorrichtung schwieriger ist, eine Flüssigkeit beim Beginn des Flüssigkeitsauftragevorgangs gleichmäßig auf ein sich bewegendes Band aufzutragen, als dies bei einer Gleitbehältervorrichtung der Fall ist. Wenn die Flüssigkeit zum Beginn des Vorgangs nicht gleichmäßig auf das sich bewegende Band aufgetragen wird, können Probleme, wie beispielsweise Verunreinigung aufgrund des Verspritzens der Auftrageflüssigkeit, Verunreinigung einer Rolle aufgrund der Tatsache, daß dickere Abschnitte der Auftrageflüssigkeit unterhalb einer Trockenzone nicht trocknen, auftreten, wodurch ein unannehmbares Enderzeugnis entsteht. Bei der in US-A-3,632,374 offenbarten Vorhangauftragevorrichtung ist eine Platte zum Starten des Auftragens, die eine drehbare bzw. verschiebbare Ablenkplatte darstellt, vorhanden, die zum Beginn des Auftragens der Flüssigkeit eine vorgegebene Menge einer Flüssigkeit zuführt, so daß ein stabiler dünner Vorhang erzeugt wird. Die überschüssige Flüssigkeit kann aufgefangen und erneut verwendet werden. Die aus diesem Dokument bekannten Merkmale sind in den Oberbegriff von Anspruch 1 integriert.
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der in US-A-3,632,374 offenbarten Vorhangauftragevorrichtung. Bei dieser Vorrichtung strömt Flüssigkeit 13 aus dem Inneren eines Gleitbehälters 11 auf eine Gleitfläche 12 desselben und fällt dann in Form eines dünnen Films vom stromab gelegenen Ende 14 der Gleitfläche frei herab und bildet den dünnen Vorhang 15, der auf eine sich bewegende Bahn 16 auftrifft, so daß er darauf aufgetragen wird. Vor dem Beginn des Auftragens des Vorhangs 15 auf das Band 16 befindet sich die Platte zum Starten des Auftragens 18, die eine rechteckige flache Platte ist, in einer Stellung, in der sie verhindert, daß der Vorhang das Band erreicht. Die Flüssigkeit strömt zunächst auf die Platte zum Starten des Auftragens 18 nach unten und wird in einem Auffangbehälter 21 aufgefangen. Die Platte zum Starten des Auftragens 18 wird dann um eine Drehachse 19 gedreht, so daß der Flüssigkeitsvorhang das Band 16 erreichen kann und so das Auftragen des Flüssigkeitsvorhangs auf das Band beginnt.
  • Beide seitlichen Ränder des Vorhangs 15 werden durch Randführungen 20 bestimmt, die sich vom stromab gelegenen Ende 14 des Gleitbehälters 11 zu Punkten erstrecken, die unter der Stelle liegen, an der der Vorhang das Band 16 erreicht.
  • Obwohl diese Auftragevorrichtung den Vorteil hat, daß der Vorhang 15, der aus dem Gleitbehälter 11 fällt, vor dem Beginn des Auftragens des Vorhangs auf das Band 16 durch die Platte zum Starten des Auftragens 18 aufgenommen und anschließend durch den Auffangbehälter 21 aufgefangen wird, so daß er erneut verwendet werden kann, besteht ein erstes Problem der Vorrichtung darin, daß erheblicher Raum zum Drehen bzw. Verschieben der Platte zum Starten des Auftragens in der Vorrichtung vorhanden sein muß, ein zweites Problem darin, daß die seitlichen Randabschnitte des Vorhangs ständig ausgesondert und nicht auf das Band aufgetragen werden, sondern zur Wiederverwendung aufgefangen werden müssen, und ein drittes Problem darin, daß in dem Augenblick, in dem die Platte zum Starten des Auftragens beim Beginn des Auftragens des Vorhangs von selbigem getrennt wird, der Vorhang über die gesamte Breite des Bandes gleichzeitig auf selbiges aufgetragen wird, wodurch der anfänglich aufgetragene Teil der Flüssigkeit auf dem Band dicker ist als an anderen Abschnitten.
  • Der erhebliche Raum, der das erste Problem verursacht, muß vorhanden sein, um die Anordnung des Gleitbehälters 11 über dem Weg des sich bewegenden Bandes 16 zu ermöglichen und dem Vorhang 15 ausreichende Höhe zu verleihen. Wenn die Höhe des Vorhangs 15 für die Flüssigkeit nicht so hoch wie gewünscht sein kann, und sie nur erheblich unter der des Gleitbehälters liegt, kann der Behälter nicht über dem Weg des Bandes angeordnet werden und muß über die Randführungen 20 dem Weg gegenüberliegend angeordnet werden, wodurch es, wie erwähnt, schwierig wird, die Platte zum Starten des Auftragens 18 zu drehen.
  • Das zweite Problem liegt in der Tatsache begründet, daß die Breite der Platte zum Starten des Auftragens 18 und des Bandes 16 geringer sein muß als der Abstand zwischen den beiden Randführungen 20, um die Platte drehen zu können. Wenn die Flüssigkeit aus einem einzigen Bestandteil besteht und daher für die Wiederverwendung aufgefangen werden kann, oder wenn die Flüssigkeit aus mehreren, jedoch weniger teuren Bestandteilen besteht, kann die Auftragevorrichtung wirtschaftlich betrieben werden. Wenn jedoch die Flüssigkeit aus einer großen Anzahl von Bestandteilen besteht und daher nicht zurückgeführt werden kann, oder die Flüssigkeit teurer ist, muß die Breite des Vorhangs 15 verringert werden. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den beiden Randführungen 20 geringer als die Breite des Bandes 16 oder einer Andruckrolle 17, so daß die unteren Enden der Randführungen an Stellen angeordnet werden, die über der Linie liegen, an der der Vorhang 15 auf das Band auftrifft. Wenn der Abstand zwischen dem Band 16 und den Randführungen 20 erheblich vergrößert wird, wird die Breite des Stroms des Vorhangs verringert, wodurch der auf das Band aufgetragene Vorhang ungleichmäßig wird. In diesem Fall kann die Auftragevorrichtung, deren Platte zum Starten des Auftragens 18 zwischen dem Band und den Randführungen angeordnet ist, für die gewünschten Auftragevorgänge nicht eingesetzt werden.
  • Das dritte Problem wird durch Füssigkeitsansammlung über dem Punkt des Auftreffens des Vorhangs 15 auf die Platte zum Starten des Auftragens 18 verursacht, die den fallenden Vorhang vor dem Beginn des Auftragens auf das Band 16 auffängt, die dazu neigt, beim Beginn des Auftragens auf das Band 16 von der Platte 18 auf das Band 16 übertragen zu werden (s. Fig. 11).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit zu schaffen, die den Einsatz einer Platte zum Starten des Auftragens ermöglicht, die eine Zunahme der Dicke des anfänglich auf ein sich bewegendes Band aufgetragenen Teils der Flüssigkeit verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffenen Vorhangauftragevorrichtung trifft Flüssigkeit, die in Form eines dünnen Vorhangs aus einem Gleitbehälter frei nach unten fällt, auf ein sich kontinuierlich um eine Andruckrolle bewegendes Band auf, so daß die Flüssigkeit auf das Band aufgetragen wird. Die Vorrichtung ist durch das Vorhandensein einer Platte zum Starten des Auftragens gekennzeichnet, die gekrümmt bzw. gebogen ist, und die um eine Drehachse gedreht werden kann, die sich unter der Andruckrolle befindet, oder die drehbar bzw. verschiebbar ist, und die ein oberes Ende aufweist, das sich in einem schiefen Winkel zur Breitenrichtung des Vorhangs erstreckt, oder die einen Vorhangauffangteil am oberen Ende der Platte aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Auftragevorrichtung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die eine gebogene Platte zum Starten des Auftragens aufweist;
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Auftragevorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 3A-3C sind als Schnitt ausgeführte Seitenansichten, die das Drehen der Platte zum Starten des Auftragens nach der Bewegung eines Gleitbehälters zum Beginn des Auftragens von Flüssigkeit auf das Band zeigen;
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Auftragevorrichtung, die nur teilweise der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Auftragevorrichtung;
  • Fig. 6A-6C zeigen Beispiele des schrägen oberen Endes der in Fig. 4 dargestellten Platte zum Starten des Auftragens;
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Auftragevorrichtung, die nur teilweise der vorliegenden Erfindung entspricht, und die eine Platte zum Starten des Auftragens aufweist, die einen Vorhangauffangteil am oberen Ende der Platte aufweist;
  • Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 7 dargestellten Auftragevorrichtung;
  • Fig. 9A-9C sind als Schnitt ausgeführte Seitenansichten, die den Einsatz des Vorhangauffangteils beim Beginn des Auftragens von Flüssigkeit auf das Band darstellen;
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Auftragevorrichtung; und
  • Fig. 11 zeigt eine Flüssigkeitsansammlung auf der Platte zum Starten des Auftragens der herkömmlichen Auftragevorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Auftragevorrichtung, die gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Auftragevorrichtung in Fig. 1.
  • Eine aufzutragende Flüssigkeit 3 strömt aus dem Inneren eines Gleitbehälters 2 auf die Gleitfläche 2 desselben und fällt anschließend in Form eines dünnen Vorhangs 5 frei vom stromab gelegenen Ende 4 der Gleitfläche. Bevor der dünne Vorhang 5 der Flüssigkeit auf ein sich bewegendes Band 6 aufgetragen wird, wird das obere Ende einer Platte 8 zum Starten des Auftragens in eine Position A gebracht, so daß verhindert wird, daß der Vorhang das Band erreicht. Die Platte 8 zum Starten des Auftragens ist so gekrümmt bzw. gebogen, daß sie eine Andruckrolle 7 umgibt. Das untere Ende der Platte 8 ist drehbar an einer Drehachse 9 unterhalb der in der Nähe befindlichen Andruckrolle 7 angebracht. Beide seitlichen Ränder des Vorhangs 5 werden durch Randführungen 10 bestimmt, die sich vom stromab gelegenen Ende 4 der Gleitfläche 2 in die Nähe des oberen Endes des Bereiches erstrecken, in dem der Vorhang auf das sich bewegende Band 6 auftrifft.
  • Wenn das Auftragen des Vorhangs 9 auf das sich bewegende Band 6 beginnt, wird die Platte 8 zum Starten des Auftragens um die Drehachse 9 nach unten gedreht, so daß das obere Ende der Platte aus der Position A in eine andere Position B bewegt wird. Dadurch kann der Vorhang 5 das sich bewegende Band 6 erreichen. Da die Platte 8 zum Starten des Auftragens um die Drehachse 9 unterhalb der Andruckrolle 7 nach unten gedreht wird, so daß das obere Ende der Platte entlang der Umfangsfläche der Rolle nach unten bewegt wird, wird die Drehung der Platte nicht behindert, obwohl der Abstand zwischen dem Band 6 und den Randführungen 10 gering und der Zwischenraum zwischen dem Gleitbehälter 1 und der Andruckrolle schmal ist.
  • Obwohl sich bei der bevorzugten Ausführung die Drehachse 9 unterhalb der Andruckrolle 7 befindet, ist die Drehachse nicht auf diese Position beschränkt, sondern kann so ausgeführt werden, daß Wellen an den Seiten der Auftragevorrichtung in der Nähe der Drehachse der Andruckrolle vorhanden sind, um den Drehradius der Platte 8 zum Starten des Auftragens zu verringern. Es versteht sich, daß die Auftragevorrichtung auch für den Fall eingesetzt werden kann, daß der Vorhang wegen der Einfachheit der Erzeugung des Vorhangs eine große Höhe hat, oder daß der Abstand zwischen dem Band und den Randführungen groß ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Auftragevorrichtung, die eine Abwandlung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung darstellt. Vor dem Beginn des Auftragens eines dünnen Vorhangs 5 aus Flüssigkeit auf ein sich bewegendes Band 6 durch die in Fig. 3 dargestellte Auftragevorrichtung strömt die Flüssigkeit an einer vorgegebenen Stelle auf eine Platte 8 zum Starten des Auftragens, so daß die Flüssigkeit, wie in Fig. 3A dargestellt, aufgefangen wird. Beim Beginn des Auftragens des Vorhangs 5 auf das sich bewegende Band 6 wird ein Gleitbehälter 1 auf eine Andruckrolle 7 zu bewegt, während die Platte 8 zum Starten des Auftragens an der vorgegebenen Stelle verbleibt, so daß der Vorhang 5 vor dem oberen Ende der Platte zum Starten des Auftragens herunterfällt und, wie in Fig. 3B dargestellt, das sich bewegende Band 6 erreicht. Nachdem das Auftragen des Vorhangs 5 auf das sich bewegende Band 6 so in Gang gebracht worden ist, wird die Platte 8 zum Starten des Auftragens, wie in Fig. 3C dargestellt, nach unten gedreht. Obwohl es wahrscheinlich ist, daß der Vorhang 5 durch die gedrehte Platte 8 zum Starten des Auftragens gezogen wird, so daß der anfänglich auf das Band 6 aufgetragene Teil der Flüssigkeit bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Auftragevorrichtung, bei der der Gleitbehälter 1 in einer stationären Position gehalten wird, unregelmäßig ist, wird diese Wahrscheinlichkeit bei der Vorrichtung in Fig. 3A-3C vermieden.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Auftragevorrichtung, die nur teilweise der vorliegenden Erfindung entspricht. Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Auftragevorrichtung in Fig. 4.
  • Die Platte 8' zum Starten des Auftragens der Vorrichtung ist eine flache Platte, das obere Ende der Platte erstreckt sich jedoch in einem schiefen Winkel zur Breitenrichtung eines dünnen Vorhangs 5 aus Flüssigkeit. Vor dem Beginn des Auftragens des Vorhangs 5 auf das sich bewegende Band 6 wird das obere Ende der Platte 8' zum Starten des Auftragens in eine Position A' gebracht, so daß verhindert wird, daß der Vorhang das Band erreicht. Wenn begonnen wird, den Vorhang 5 auf das sich bewegende Band 6 auf zutragen, wird die Platte 8' zum Starten des Auftragens gedreht, so daß das obere Ende derselben aus der Position A' in eine andere Position B' bewegt wird, und die Platte vollständig von dem Vorhang getrennt wird. Dabei bewegt sich der Vorhang 5 aufgrund des schiefen Winkels des oberen Endes der Platte 8' zum Starten des Auftragens zur Breitenrichtung des Vorhangs allmählich von selbiger über die Breite der Platte zu dem sich bewegenden Band 6. Dadurch ist es weit weniger wahrscheinlich, daß die Dicke des anfänglich auf das Band aufgetragenen Teils der Flüssigkeit größer ist als die anderer Teile. Der schiefe Winkel α des oberen Endes der Platte 8' zum Starten des Auftragens in bezug auf die Breitenrichtung des Vorhangs 5 beträgt 1º bis 30º, vorzugsweise 2º bis 10º. Obwohl das obere Ende der Platte 8' zum Starten des Auftragens, wie in Fig. 6A dargestellt, gerade ist, ist das obere Ende nicht auf diese Form beschränkt, sondern es kann, wie in Fig. 6B dargestellt, eine Sägezahnform haben, oder, wie in Fig. 6C dargestellt, eine Zickzack-Form, und die konstituierenden Linien des sägezahnförmigen bzw. zickzackförmigen oberen Endes können entweder gerade oder gekrümmt sein. Die Platte 8' zum Starten des Auftragens kann anstelle der Drehung verschoben werden, um das obere Ende derselben aus der Position A' in die andere Position B' zu bewegen.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Auftragevorrichtung kann so abgewandelt werden, daß sich das obere gekrümmte bzw. gebogene Ende der Platte 8 zum Starten des Auftragens in einem schiefen Winkel zur Breitenrichtung des Vorhangs 5 erstreckt, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, so daß der Vorhang von der Platte zum Starten des Auftragens in der Breitenrichtung des Vorhangs allmählich auf das sich bewegende Band 6 bewegt wird, um eine teilweise Zunahme der Dicke der auf das Band aufgetragenen Flüssigkeit zu verhindern, und so die Oberfläche der darauf aufgetragenen Flüssigkeit eben und gleichmäßig zu machen.
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Auftragevorrichtung, die nur teilweise der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der Auftragevorrichtung in Fig. 7.
  • Die Platte 8" zum Starten des Auftragens der Vorrichtung ist in einer L-Form gebogen, so daß die Platte einen Vorhangauffangteil am oberen Ende der Platte aufweist. Wenn begonnen wird, einen dünnen Vorhang 5 aus Flüssigkeit mit der Auftragevorrichtung auf ein sich bewegendes Band 6 aufzutragen, wird die Platte 8" zum Starten des Auftragens so gedreht, daß das obere Ende derselben aus einer Position A" bewegt wird, so daß verhindert wird, daß der Vorhang das Band erreicht, und es anschließend in eine Position B" bewegt wird, so daß der Vorhang die Bahn erreichen kann. Dabei ändert sich der Zustand des Vorhangs 5 vom Auftreffen auf die Platte 8" zum Starten des Auftragens unter dem Vorhangauffangteil derselben, wie er in Fig. 9A dargestellt ist, zu einem Zustand des Auftreffens auf den Vorhangauffangteil und des Fallens auf das sich bewegende Band 6, wie er in Fig. 9B dargestellt ist. Anschließend wird die Platte 8 weitergedreht, so daß die Platte von dem Vorhang 5 getrennt wird und er, wie in Fig. 9C dargestellt, direkt das sich bewegende Band 6 erreicht. Da der Vorhang 5 beim Beginn des Auftragens des Vorhangs auf die sich bewegende Bahn durch den Vorhangauffangteil aufgefangen wird und anschließend selbige erreicht, wird verhindert, daß Flüssigkeitsansammlung die Dicke der auf die Bahn aufgetragenen Flüssigkeit beeinflußt, wie dies bei der oben beschriebenen herkömmlichen Auftragevorrichtung der Fall ist. Es ist daher weitaus weniger wahrscheinlich, daß die Dicke des anfänglich auf das Band 6 aufgetragenen Teils der Flüssigkeit größer ist als die anderer Teile. Die Breite C des Vorhangauffangteils beträgt 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 3 mm bis 5 mm. Der Winkel θ des Teils zur horizontalen Ebene beträgt 20º bis 90º, vorzugsweise 40º bis 60º.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Auftragevorrichtung kann dahingehend abgewandelt werden, daß die gekrümmte bzw. gebogene Platte 8 zum Starten des Auftragens einen Vorhangauffangteil am oberen Ende der Platte aufweist, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, so daß der Vorhang 5 beim Beginn des Auftragens des Vorhangs von dem Teil aufgefangen wird und anschließend auf das sich bewegende Band 6 fällt, wodurch eine Zunahme der Dicke der auf das Band aufgetragenen Flüssigkeit verhindert wird und so die Oberfläche der aufgetragenen Flüssigkeit eben und gleichmäßig wird.
  • Darüber hinaus kann der Aufbau der in Fig. 1 und 2 dargestellten Auftragevorrichtung mit dem der in Fig. 4 und 5 dargestellten Auftragevorrichtung kombiniert werden, um einen dünnen Vorhang einer Flüssigkeit auf eine dem in Fig. 3 dargestellten Vorgang ähnliche Weise auf ein sich bewegendes Band auf zutragen.
  • Die in Form des dünnen Vorhangs 5 durch jede der oben beschriebenen Auftragevorrichtungen auf das sich bewegende Band 5 aufzutragende Flüssigkeit kann verschiedene Substanzen enthalten, wie beispielsweise die für eine photosensitive Emulsionsschicht, eine Unterschicht, eine Schutzschicht oder eine Trägerschicht für ein photographisches photosensitives Material, die für eine Magnetschicht, eine Unterschicht, eine Schmierschicht, eine Schutzschicht oder eine Trägerschicht eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials, die für eine Mikrokapselschicht oder eine Farbentwicklerschicht oder eine Informationsaufzeichnungsschicht einer photographischen Druckplatte.
  • Das Band 6, auf das der Vorhang durch jede der obenstehenden Auftragevorrichtung aufgetragen wird, kann Papier, ein Kunststoffilm, ein Blech, harzbeschichtetes Papier, synthetisches Papier oder dergleichen sein. So kann der Kunststoffilm beispielsweise aus einem Polyolefin, wie beispielsweise Polyethylen oder Polystyren, einem Vinylpolymer, einem Polyamid, wie beispielsweise 6,6-Nylon oder 6-Nylon, einem Polyester, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat oder Polyethylen 2,6-Naphthalat, Polycarbonat oder einem Celluloseacetat, wie beispielsweise Cellulosetriacetat oder Cellulosediacetat bestehen. Das Harz für das harzbeschichtete Papier kann ein Polyolefin, wie beispielsweise Polyethylen, sein. Die Oberfläche des harzbeschichteten Papiers kann geprägt sein oder nicht. Die Prägung ist nicht auf eine bestimmte Form beschränkt. Das Blech kann beispielsweise ein Aluminiumblech sein.
  • Praktische Beispiele von Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben, um die Auswirkungen der Erfindung zu verdeutlichen.
  • Beispiel 1:
  • Ein dünner Vorhang einer Flüssigkeit wurde mit einer Auftragevorrichtung, die wie in Fig. 1 und 2 dargestellt gebaut war, auf ein sich bewegendes Band aufgetragen. Die Flüssigkeit wurde hergestellt, indem 1,5 g/l eines anionischen oberflächenaktiven Stoffes zusammen mit einem blauen Farbstoff einer wäßrigen Lösung von 10,0 Masseprozent einer alkali-behandelten Gelatine eines normalerweise für photographische Zwecke eingesetzten Typs zugesetzt wurden. Die Viskosität der Flüssigkeit betrug bei einer Temperatur von 40ºC 0,48 Poise. Die Flüssigkeit des Vorhangs strömte mit einer Geschwindigkeit von 4,0 ml/cm-s über die Breite des Bandes, das sich mit einer Geschwindigkeit von 200 m/min in Längsrichtung desselben bewegte und zuvor mit Gelatine beschichtet wurde. Die Höhe des Vorhangs betrug 100 mm. Der Abstand zwischen dem Band und den unteren Enden der Randführungen 10 betrug 10 mm. Vor Beginn des Auftragens des Vorhangs auf das sich bewegende Band befand sich das obere Ende der Platte 8 zum Starten des Auftragens in einem Abstand von 5 mm oberhalb des Bandes. Als begonnen wurde, den Vorhang auf das sich bewegende Band aufzutragen, wurde die Platte 8 zum Starten des Auftragens nach unten gedreht, so daß das obere Ende derselben aus der Position A in die andere Position B bewegt wurde. Dadurch wurde der Vorhang gleichmäßig auf das sich bewegende Band aufgetragen.
  • Beispiel 2:
  • Ein dünner Vorhang aus Flüssigkeit wurde mit der in Fig. 3 dargestellten Auftragevorrichtung auf ein sich bewegendes Band aufgetragen. Die Flüssigkeit und die Bedingungen des Auftragens waren die gleichen wie bei Beispiel 1. Beim Beginn des Auftragens des Vorhangs auf das sich bewegende Band wurde der Gleitbehälter 1 bewegt, und die Platte 8 zum Starten des Auftragens verblieb im Stillstand. Nach dem Beginn des Auftragens des Vorhangs auf das sich bewegende Band wurde die Platte 8 zum Starten des Auftragens nach unten gedreht. Dadurch wurde der Vorhang gleichmäßig auf das sich bewegende Band aufgetragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Auftragevorrichtung geschaffen, bei der eine in Form eines dünnen Vorhangs aus einem Behälter frei fallende Flüssigkeit auf ein sich kontinuierlich bewegendes Band auftrifft und so auf das Band aufgetragen wird, wobei die Vorrichtung eine Platte zum Starten des Auftragens aufweist, die drehbar bzw. verschiebbar ist. Die Platte zum Starten des Auftragens ist drehbar an einer Drehachse unter einer in der Nähe befindlichen Andruckrolle angebracht und ist gekrümmt bzw. gebogen. Das obere Ende der Platte kann sich in einem schiefen Winkel zur Breitenrichtung des Vorhangs der Flüssigkeit erstrecken. Die Platte kann in einer L-Form gebogen sein, so daß sie einen Flüssigkeitsauffangteil am oberen Ende der Platte aufweist. Ansonsten kann die Platte eine Kombination derartiger Formen aufweisen.
  • Dies führt zu den folgenden Auswirkungen bei der Produktion:
  • 1. Selbst, wenn es aufgrund der Eigenschaften der Flüssigkeit schwierig ist, einen dünnen Vorhang der Flüssigkeit zu erzeugen, oder ein erheblicher Raum, der für die Platte zum Starten des Auftragens einer herkömmlichen Auftragevorrichtung erforderlich ist, nicht zur Verfügung steht, kann die Platte zum Starten des Auftragens dennoch wirkungsvoll eingesetzt werden, um einen Vorhang der Flüssigkeit gleichmäßig auf das sich bewegende Band aufzutragen.
  • 2. Die Dicke des anfänglich auf das Band aufgetragenen Teils der Flüssigkeit entspricht der anderer Teile. Dadurch werden die für das Trocknen der auf das Band aufgetragenen Flüssigkeit erforderliche Energie und Zeit verringert, und es wird verhindert, daß die aufgetragene Flüssigkeit teilweise nicht getrocknet wird, was zu einer Verunreinigung anderer Bauteile führen würde.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit, die frei in Form eines dünnen Vorhangs (5) von einem Behälter auf ein sich fortwährend um eine Andruckrolle (7) bewegendes Band (6) fällt, so daß die Flüssigkeit auf das Band aufgetragen wird, wobei die Vorrichtung eine schwenkbare Platte (8) zum Starten des Auftragens umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) gekrümmt oder gebogen ist, und eine Drehachse (9) zum Verschwenken der Platte unter der Andruckrolle (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) ein L-förmiges Vorhangauffangteil an einem oberen Ende der Platte aufweist.
3. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Vorhangauffangteiles in einem Bereich von 2 mm bis 10 mm liegt.
4. Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startplatte eine oberes Ende aufweist, das sich mit einer oder mehreren flachen Winkellinien zur Richtung der Breite des dünnen aufzutragenden Flüssigkeitsvorhangs erstreckt.
DE68920911T 1988-06-02 1989-05-31 Vorrichtung zum Auftragen mehrerer Flüssigkeiten. Expired - Lifetime DE68920911T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP63135997A JP2562941B2 (ja) 1988-06-02 1988-06-02 塗布装置

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