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DE68920548T2 - Zahnstangenlenkeinrichtung. - Google Patents

Zahnstangenlenkeinrichtung.

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DE68920548T2
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plate
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Shigehiko C O Koyo S Sakaguchi
Katsuya C O Koyo Sei Takefuchi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnstangenlenkeinrichtungen zur Verwendung in Kraftfahrzeugen und dergleichen.
  • In herkömmlichen Zahnstangenlenkeinrichtungen wird ein blockartiges Stützjoch durch eine Feder gegen eine Zahnstange angedrückt, um die Zahnstange relativ zu einem damit kämmenden Ritzel vorzuspannen.
  • Die Gleitberührung zwischen dem Stützjoch und der Zahnstange führt jedoch zu einem hohen Widerstand, der die Wirksamkeit der Einrichtung nachteilig beeinflußt. Diese Tendenz wird im Fall von Hand-Lenkeinrichtungen besonders ausgeprägt.
  • Es ist deshalb ein Stützjoch vorgeschlagen worden, das eine Rolle zur Führung der damit in Berührung stehenden Zahnstange aufweist (siehe ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 59-30 773.
  • In diesem Fall stoßen die entgegengesetzten Stirnflächen der aus Metall hergestellten Rolle an dem Rollen-Aufnahmebereich des Stützjoches an, das ebenfalls aus Metall hergestellt ist, was zu dem Problem der Erzeugung eines metallischen Geräusches führt. Das vorgeschlagene Stützjoch hat insofern ein weiteres Problem als Reibung zwischen den Stirnflächen der Rolle und dem Rollen-Aufnahmebereich des Joches auftritt, so daß die Funktion nachteilig beeinflußt wird.
  • US-A-4 724 717 beschreibt eine Zahnstangenlenkeinrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen, bei der ein scheibenförmlges metallisches Drucklager zwischen der Stirnfläche der Rolle und dem Rollen-Aufnahmebereich des Joches eingefügt ist.
  • Hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnstangenlenkeinrichtung zu schaffen, bei der sowohl der Gleitwiderstand der Zahnstange als auch der Reibungswiderstand der Rolle verringert sind und die ohne Erzeugung metallischer Geräusche betreibbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
  • In der erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkelnrichtung ist eine Platte aus Kunststoff zwischen jeder Stirnfläche der Rolle und dem ihr gegenüberliegenden Rollen-Aufnahmebereich des Stützjoches angeordnet. Die Kunststoffplatte ist aus einem Material mit geeigneter Elastizität in der Form eines Hohlzylindersegments hergestellt, das in einem unbelasteten Zustand so gekrümmt ist, daß es eine der Rolle zugewandte vorgewölbte Oberfläche und eine dem Rollen-Aufnahmebereich des Stützjoch es zugewandte einwärts gekrümmte Oberfläche aufweist.
  • Da die Rolle des Stützjoches die Zahnstange durch Berührung mit derselben führt, ist die Zahnstange mit vermindertem Widerstand verschiebbar, was zu einer guten Wirksamkeit der Einrichtung führt und ein sanftes Gefühl vermittelt, wenn die Einrichtung zum Lenken benutzt wird. Die Kunststoffplatte verhindert das metallische Geräusch, das durch die Berührung der Rolle mit dem Rollen-Aufnahmebereich hervorgerufen würde, vermindert den Reibwiderstand der Rolle und gewährleistet eine stabile Funktion.
  • Die Rolle kann einfach zwischen den gegenüberliegenden Kunststoffplatten eingesetzt werden, selbst wenn die Abmessungen der Platten nicht präzise eingehalten sind. Wenn die Rolle eingesetzt wird, so wird außerdem jede Platte elastisch verformt, so daß sie sowohl mit der Stirnfläche der Rolle als auch mit dem Rollen-Aufnahmebereich in Druckberührung kommt und das Spiel dazwischen beseitigt.
  • Der zur Bildung der Platte zu verwendende Kunststoff ist beispielsweise Polyacetal-Harz, Polyamid-Harz, faserverstärktes Polyamid-Harz oder dergleichen.
  • Allgemein ist der Rollen-Aufnahmebereich des Stützjoches aus einer gesinterten Legierung und die Rolle aus einem Lagerstahl hergestellt. In einem solchen Fall ist die Kunststoffplatte an dem Rollen-Aufnahmebereich des Stützjoches angebracht. Die Platte gleitet dann an der Rolle aus hochabriebfestem Lagerstahl, ohne an dem weniger abriebfesten Rollen-Aufnahmebereich zu gleiten. Dies vermeidet die Abnutzung des Rollen-Aufnahmebereichs durch die Platte, während die Abnutzung der Rolle vermindert werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zahnstangenlenkeinrichtung, die kein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, jedoch zur Erläuterung derselben nützlich Ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Rolleneinheit;
  • Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht derselben;
  • Fig. 5 ein vertikaler Schnitt durch eine modifizierte Rolleneinheit;
  • Fig. 6 ein vertikaler Schnitt durch eine andere Art einer Zahnstangenlenkeinrichtung, die ebenfalls zur Erläuterung der Erfindung nützlich ist;
  • Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VII-VII in Figur 6;
  • Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Figur 7;
  • Fig. 9 eine teilweise aufgebrochene Explosionsdarstellung eines Stützjoches einer Zahnstangenlenkelnrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Figur 9; und
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Kunststoffplatte,
  • Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Ritzelwelle 5 durch ein Gehäuse 1 mit Lagern 2, 3 drehbar gehalten, und eine Öldichtung 4 ist darin um die Welle herum angeordnet. Mit einem Ritzel 6, das in einem mittleren Abschnitt der Ritzelwelle 5 ausgebildet ist, kämmt eine Zahnleiste 8, die auf der Rückseite einer quer durch das Gehäuse 1 verlaufenden Zahnstange 7 ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 ist in einem Stück mit einem hohlzylindrischen Abschnitt 9 ausgebildet, der von der Vorderseite desselben nach vorn vorspringt. Eine Kappe 10 ist in das vordere Ende des zylindrischen Abschnitts 9 eingeschraubt und daran mit einer Sicherungsmutter 11 befestigt. Ein Stützjoch 12 ist zwischen der Kappe 10 und der Zahnstange 7 in den zylindrischen Abschnitt 9 eingepaßt, so daß es geringfügig nach vorn oder hinten beweglich ist. Eine Schraubendruckfeder 13 ist zwischen der Kappe 10 und dem Stützjoch angeordnet, so daß sie das Stützjoch 12 gegen die Zahnstange 7 drückt, um die Zahnleiste 8 relativ zu dem Ritzel 6 vorzuspannen.
  • Das Stützjoch 12 umfaßt einen beweglichen Block 14, der so in den zylindrischen Abschnitt 9 eingepaßt ist, daß er geringfügig vorwärts oder rückwärts beweglich ist, einen fest in dem Block 14 angeordneten Stift 15 und eine Rolleneinheit 16, die durch den Stift 15 drehbar gehalten ist. Der Block 14 ist in der Mitte mit einer Bohrung 18 versehen, die sich in Längsrichtung des zylindrischen Abschnitts 9 durch ihn hindurcherstreckt und einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Stift 15 erstreckt sich parallel zu der Ritzelwelle 5 quer durch die Bohrung 18. Die Feder 13 ist in einem kreisförmigen Hohlraum 19 in der Kappe 10 untergebracht und stützt sich an der vorderen Stirnfläche des Blockes 14 ab.
  • Gemäß Figuren 3 und 4 hat die Rolleneinheit 16 die Form einer Einheit aus einer Rolle 20, die auch als Außenring eines Lagers dient, und zwei Nadellagern 21, die im Inneren der Rolle 20 angeordnet sind. An jeder der entgegengesetzten Stirnflächen der Rolle 20 ist eine mit einer Öffnung versehene Scheibe 22 aus einem Kunststoff, etwa aus Polyacetal-Harz oder Polyamid- Harz befestigt. Ein einstücklg mit der Scheibe 22 längs des äußeren Umfangsrands derselben ausgebildeter kurzer zylindrischer Abschnitt 22a ist in einer ringförmigen Nut 23 fixiert, die in der Stirnfläche der Rolle 20 ausgebildet ist. Die Rolleneinhelt 16 ist in die Bohrung 18 des Blockes 14 eingesetzt, wobei sich der Stift 15 durch die Lager 21 erstreckt. Es besteht fast kein Zwischenraum zwischen der Scheibe 22 an jedem Ende der Rolle 20 und den die Bohrung begrenzenden Wänden des Blockes 14. In der äußeren Umfangsfläche der Rolle 20 ist eine umlaufende Hohlkehle 24 mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt ausgebildet, und der ausgekehlte Bereich der Rolle steht mit der Vorderseite der zylindrischen Oberfläche der Zahnstange 7 in Berührung. Der ausgekehlte Bereich wird durch die Feder 13 gegen die Zahnstange 7 angedrückt.
  • Eine in Figur 5 gezeigte Rolleneinheit 30 weist dieselbe Rolle 20 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel auf und besitzt zwei schalenförmige Nadellager 32, die im Inneren der Rolle 20 angeordnet sind. Jedes der Lager 32 besitzt eine Schale 33 in der Form eines Hohlzylinders, der an jedem seiner Enden mit einem einwärts gerichteten Flansch versehen ist, und eine Vielzahl von Nadeln 34, die im Inneren der Schale 33 angeordnet sind und jeweils verjüngte entgegengesetzte Enden aufweisen. Die Schale 33 ist durch Preßsitz in der Rolle 31 gehalten.
  • In diesem Fall verhindert die Schale 33 des Lagers 32, daß sich die Nadeln 34 in Axialrichtung bewegen und mit der Scheibe 22 in Berührung kommen, und so wird eine Abnutzung der Scheibe 22 durch die Nadeln 34 verhindert. Da außerdem die Nadeln 34 des Lagers 32 als eine Einheit durch die Schale 33 gehalten werden, können die Rolleneinheit 30 und der Stift 15 einfach in einem Stützjoch montiert werden.
  • Figuren 6 bis 8 zeigen eine Lenkeinrichtung mit einem Stützjoch 40, das sich teilweise von dem zuvor beschriebenen Joch unterscheidet.
  • Das Stützjoch 40 hat einen beweglichen Block 41 aus einer gesinterten Legierung, der an seinem äußeren Umfang mit einem O-Ring 42 versehen ist. Die Rolle 44 einer Rolleneinheit 30 ist aus Lagerstahl hergestellt und besitzt keine an ihren entgegengesetzten Stirnflächen angebrachte Kunststoffplatten.
  • Der Block 41 ist mit einer Bohrung 45 mit rechteckigem Querschnitt versehen und besitzt einen in seiner Wand befestigten Stift 15. Eine flache Nut 46, deren Breite größer ist als der Durchmesser des Stiftes 15, ist auf der gesamten Länge des Blockes in seinem die Bohrung begrenzenden Wandbereich ausgebildet, in dem jedes Ende des Stiftes 15 befestigt ist. In der Nut 46 ist eine Platte 47 fixiert, die aus einem Kunststoff hergestellt ist, etwa aus mit Kaliumtitanatfasern verstärktem Polyamid-Harz. Die Kunststoffplatte 47 besitzt einen rechteckigen Abschnitt 47a, mit etwa der Hälfte der Dicke der Platte 47 und einen kreisförmigen Abschnitt 47b, der einstückig mit dem Abschnitt 47a ausgebildet ist und annähernd die andere Hälfte der Dicke einnimmt, wie im einzelnen in Figur 8 gezeigt ist. Die Platte 47 hat in der Mitte eine kreisförmige Öffnung 48. Der rechteckige Abschnitt 47a ist in die Nut 46 des Blockes 41 eingepaßt, und der Stift 15 ist durch die kreisförmige Öffnung 48 hindurchgesteckt, wodurch die Kunststoffplatte 47 an dem Block 41 befestigt wird. Der kreisförmige Abschnitt 47b steht mit der Stirnfläche der Rolle 44 in Gleitberührung.
  • Die Kunststoffplatte 47 ist an dem Block 41 aus gesinterter Legierung befestigt, der eine geringe Abriebfestigkeit aufweist, und sie steht in Gleitberührung mit der Rolle 44 aus hochabriebfestem Lagerstahl, so daß der Block 41 nicht durch die Kunststoffplatte 47 abgenutzt wird, während die Abnutzung an der Rolle 44 klein ist. Die Platte 47 selbst wird nicht nennenswert abgenutzt, da die Platte 47 aus mit Kaliumtitanatfasern verstärktem Polyamid-Harz besteht und deshalb einen hohen Abriebwiderstand aufweist.
  • Figuren 9 bis 11 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Diese Ausführungsform umfaßt Kunststoffplatten 60, die sich von denen in Figuren 6 bis 8 unterscheiden.
  • Jede Kunststoffplatte 60 besitzt einen rechteckigen Abschnitt 60a, der in die Nut 46 der die Bohrung begrenzenden Wand des Stützjoches 41 eingepaßt ist, und einen kreisförmigen Abschnitt 60b, der mit der Stirnfläche der Rolle 44 in Gleitberührung steht. Die Platte 60 ist in der Mitte mit einer kreisförmigen Öffnung 61 versehen. Der kreisförmige Abschnitt 60b hat einen großen Durchmesser, und der Kreis ist lokal an zwei gegenüberliegenden Seiten des rechteckigen Abschnitts 60a abgeschnitten. Folglich steht die Kunststoffplatte 60 mit der Stirnfläche der Rolle 44 auf einer vergrößerten Fläche in Berührung und ist weniger anfällig für Abnutzung. Der kreisförmige Abschnitt 60b ist weiterhin in seinen zum äußeren Umfang weisenden Oberflächenbereichen mit vier flachen Ölnuten 62 versehen, die einen kreisbogenförmigen Querschnitt besitzen und sich diagonal (radial) in bezug auf den rechteckigen Abschnitt 60 erstrecken. Die Kunststoffplatte 60 hat die Form eines Hohlzylindersegments mit einem großen Krümmungsradius und ist in einem unbelasteten Zustand so gekrümmt, daß sie sich zu ihrer mit dem kreisförmigen Abschnitt 60b versehenen Seite vorwölbt und sich auf der mit dem rechteckigen Abschnitt 60a versehenen anderen Seite einwölbt. Die Krümmungsachse des Segments verläuft senkrecht zur Mittellinie der Bohrung 45 des Blockes 1 und auch zur Mittellinie des Stiftes 15. Die Kunststoffplatte 60 besteht beispielsweise aus Polyacetal-Harz, so daß sie eine geeignete Elastizität besitzt, und sie kann unter der Einwirkung einer Kraft zu einer ebenen Platte verformt werden.
  • Das Stützjoch 40 dieser Ausführungsform wird wie folgt zusammengebaut.
  • Zunächst werden die rechteckigen Abschnitte 60a zweier Kunststoffplatten 60 in die jeweiligen Nuten 46 in der Bohrung 45 des Blockes 41 eingesetzt und vorübergehend darin befestigt. Dabei sind die Kunststoffplatten 60 so angeordnet, daß die Scheitel ihrer vorgewölbten kreisförmigen Abschnitte 60b in der Mitte der Länge des Blockes 41 liegen (im Mittelbereich in seitlicher Richtung in Figur 10). Die Rolleneinhelt 43 mit den etwa mit Fett im Inneren der Rolle 44 gehaltenen Nadellagern 21 wird von vorn oder hinten in den Freiraum zwischen den beiden Kunststoffplatten 60 in der Bohrung 45 eingesetzt. Der Stift 15 wird dann von einer Seite des Blockes 41 durch eine kreisförmige Öffnung 63 des Blockes 41 und die Öffnung 61 der Kunststoffplatte 60 auf einer Seite und dann durch die Mitte der Rolleneinheit 43 und weiter durch die Öffnung 61 der anderen Platte 60 und eine kreisförmige Öffnung 63 in dem Block auf der anderen Seite eingesteckt und an dem Block 41 fixiert, um die Kunststoffplatten 60 zu befestigen und die Rolleneinheit 43 drehbar zu lagern.
  • - Wenn die Kunststoffplatte 47 im unbelasteten Zustand eben ist, wie in Figur 6, so wird die Kunststoffplatte 47, falls sie dünn ist, ein Spiel relativ zu den Stirnflächen der Rolle 44 und zum Grund der Nut 46 in dem Block 41 aufweisen, wohingegen, wenn die Platte 47 zu dick ist, die Rolle 44 nicht immer in das Stützjoch eingesetzt werden kann, weshalb es notwendig ist, die Kunststoffplatte mit präzisen Abmessungen herzustellen. Bei der Ausführungsform hingegen ist die Kunststoffplatte 60, so wie sie hergestellt ist, spontan gekrümmt, und sie braucht deshalb nicht präzise dimensioniert zu sein und gewährleistet dennoch einen erlelchterten Einbau der Rolle 44.
  • Im Fall der Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Kunststoffplatten 60 zu ihren vorderen und hinteren Enden hin mit zunehmendem Abstand zwischen ihnen voneinander weg gekrümmt, so daß die Rolle 44 problemlos in den Freiraum zwischen den Platten eingesetzt werden kann, selbst wenn die Abmessungen der Platten 60 gewisse Fehler aufweisen. Die gegenüberliegenden Kunststoffplatten 60 sind so gekrümmt, daß sie einander in ihren Mittelbereichen in bezug auf die Vorwärts/Rückwärts-Richtung näherkommen, mit abnehmendem Abstand zwischen den Platten. Folglich werde die zentralen Bereiche durch die Rolle 44 zurückgedrückt, wodurch die Kunststoffplatten 60 in eine nahezu ebene Gestalt verformt werden. Wenn die Rolle 44 in das Stützjoch eingesetzt worden ist, steht deshalb jede Kunststoffplatte 60, selbst wenn sie etwas ungenau dimensioniert ist, sowohl mit der Stirnfläche der Rolle 44 als auch mit dem Grund der Nut 46 in dem Block 41 in Druckberührung, und sie wird kein Spiel zwischen diesen Teilen aufweisen.
  • Die gleichen schalenförmigen Nadellager 32, die in Figur 5 gezeigt sind, können auch in der Rolleneinheit 43 der Ausführungsform verwendet werden.

Claims (1)

1. Zahnstangenlenkeinrichtung mit einem Gehäuse (1), einem in dem Gehäuse angeordneten und durch Drehbetätigung eines Lenkrades drehbaren Ritzel (12), einer im Inneren des Gehäuses mit dem Ritzel kämmenden und durch Drehung des Ritzels axial beweglichen Zahnstange (7), wobei das Gehäuse einen hohlen zylindrischen Teil (9), der sich rechtwinklig zu der Zahnstange erstreckt und auf der dem Ritzel entgegengesetzten Seite der Zahnstange angeordnet ist, und ein Stützjoch (40) aufweist, das so in dem hohlen zylindrischen Teil angeordnet ist, daß es gegen die Zahnstange angedrückt wird, um die Zahnstange gegen das Ritzel vorzuspannen, welches Stützjoch ein hohles zylindrisches Gehäuse (41) aus Metall mit einem rechteckigen hohlen Abschnitt (45), einen in einer Richtung rechtwinklig zur Axialrichtung der Zahnstange verlaufenden und zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des rechteckigen hohlen Abschnitts eingefügten festen Stift (15), eine auf dem Stift (15) mit zwischengefügten Nadellagern (21) gelagerte Rolle (44) aus Metall, die die Zahnstange mit ihrer äußeren Oberfläche führt, und eine zwischen jeder der gegenüberliegenden Stirnflächen der Rolle (44) und den entsprechenden Seitenwänden des Metallgehäuses angeordnete Platte (60) aufweist, deren eine Seite die entsprechende Stirnfläche der Metallrolle berührt und deren andere Seite die Seitenwand des Metallgehäuses berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (60) aus Kunststoff hergestellt ist und eine geeignete Elastizität hat und die Form eines Hohlzylindersegments hat, das im unbelasteten Zustand so gekrümmt ist, daß es eine der Metallrolle (44) zugewandte vorgewölbte Seite (60b) und eine der Wand des hohlen Gehäuses (41) zugewandte einwärts gekrümmte Seite (60a) aufweist.
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