DE68918289T2 - Dünnfilm-permanentmagnet zur vormagnetisierung der schweren und leichten achsen eines mr-magnetkopfs. - Google Patents
Dünnfilm-permanentmagnet zur vormagnetisierung der schweren und leichten achsen eines mr-magnetkopfs.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnfilm-Permanentmagneten zur Vormagnetisierung eines MR-Wiedergabekopfes, insbesondere auf einen Dünnfilmmagneten, der eine Vormagnetisierung sowohl entlang einer harten Achse als auch entlang einer weichen Achse ermöglicht.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Stabmagneten und seines zugehörigen Magnetfelds;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Magneten mit homogenen Magnetfeldbereichen;
- Fig. 3a, 3b, 3c schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Magneten und seines zugehörigen Magnetfelds;
- Fig. 3d einen Magneten entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 4a, 4b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Mehrspur- Magnetkopfes, der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magneten beinhaltet.
- Der Magnetkopf ist ein wichtiges Bauteil moderner magnetischer Aufzeichnungs-/Wiedergabesysteme. Im Hinblick auf den Wert, der heute auf hohe Datenpackungsdichten gelegt wird, ermöglicht die Dünnfilmkopf-Technologie die Herstellung von Mehrspur-Köpfen mit sehr hohen Spurdichten, wobei der MR- Kopf sich ganz besonders für Dünnfilmtechniken eignet. Dabei können nicht nur die als aktive Spuren eines Mehrspurkopfes dienenden MR-Elemente, sondern auch ein Permanentmagnet zur Vormagnetisierung der MR-Elemente aufgebracht werden. Ein Permanentmagnet, bei dem es sich entweder um einen Groß- Magneten oder um einen als Film aufgebrachten Magneten handeln kann und der so ausgebildet ist, daß ein homogenes entlang der harten Achse vormagnetisiertes Feld quer zur Länge des MR-Elements in einem Einspur- oder Mehrspur-MR-Kopf entsteht, ist in WO 90/07773, eingereicht auf den Namen von Neil Smith und abgetreten an den Anmelder der vorliegenden Erfindung, beschrieben.
- Aus der in WO 90/07773, die unter Art. 54(3) fällt und daher die Frage der Erfindungshöhe nicht berührt, beschriebenen Erfindung ist es bekannt, die Form eines gleichmäßig entweder in Richtung seiner Höhe oder seiner Breite magnetisierten Stabmagneten zu verändern, um das Volumen des Magnetmaterials an den jeweiligen Enden des Magneten zu vergrößern. Dies erhöht den Beitrag der Magnetenden zum Magnetfeld, wodurch ein vergrößerter Bereich entsteht, in dem die Feldlinien effektiv gerade und parallel verlaufen. Diese Gleichmäßigkeit wurde ohne Vergrößerung der Länge des Magneten erreicht. Der so veränderte Stabmagnet wird zum gleichmäßigen Vormagnetisieren eines MR-Elements verwendet.
- US-A-4.277.808 beschreibt einen Magnetmeßkopf mit ersten und zweiten Magnetowiderstandseffektelementen. Der Kopf ist mit einer Vormagnetisierungseinrichtung ausgebildet. Das Vormagnetisierungs-Magnetfeld wird durch einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten erzeugt. Zusätzlich ist eine Stromquelle vorgesehen, mittels der Strom durch das erste und zweite MR-Element geleitet wird. Die Stromquelle und die Vormagnetisierungsquelle sind derart geschaltet, daß bei Anliegen eines homogenen Magnetfeldes die Widerstände in entgegengesetzten Richtungen zueinander verändert und die Ausgangswerte der ersten und zweiten MR-Elemente differentiell abgeleitet werden.
- Abgesehen von der erforderlichen Vormagnetisierung entlang der harten Achse des MR-Elements ist dem Fachmann bekannt, daß sich das Signal/Rausch-Verhältnis eines MR-Kopfs bei Bewegung der Domänenwände in dem das Signal erfassenden MR- Element verschlechtert. Eine Bewegung der Domänenwand tritt auf, wenn das MR-Element statt aus einer aus mehreren Domänen besteht, und dem Fachmann ist bekannt, daß ein kleines, einseitig entlang der weichen Achse des MR-Elements gerichtetes Magnetfeld die Ausbildung mehrerer Domänen wirksam verhindert. US-A-4.547.824 erörtert die Verwendung eines Magnetfelds entlang der weichen Achse des MR-Elements zur Verhinderung der Ausbildung mehrerer Domänen und beschreibt Mittel zur Erzeugung eines Magnetfelds entlang der weichen Achse. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei, daß das Magnetfeld entlang der weichen Achse einseitig quer zum MR-Element gerichtet sein muß. Wie aus dem an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung abgetretenen Dokument US-A-4.903.158 zu entnehmen ist, braucht das Feld nicht homogen zu sein; wünschenswert ist ein Magnetfeld entlang der weichen Achse, das dem Vormagnetisierungsfeld an den Kanten des MR-Elements entgegenwirkt. Die an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Anmeldung abgetretene Anmeldung US-A-4.899.240 behandelt das Problem der Erzeugung sowohl eines Vormagnetisierungsfeldes entlang der harten Achse als auch eines Vormagnetisierungsfeldes entlang der weichen Achse mittels nur eines Permanent-Stabmagneten.
- JP-A-56-7223 beschreibt die Verwendung zweier mit elektromagnetischer Induktion arbeitende Vormagnetisierungsquellen, deren Felder zur Vormagnetisierung eines MR-Elements orthogonal zueinander gerichtet sind.
- Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, daß bekannte Magnete, ob es sich nun um Dünnfilm- oder sonstige Magnete handelt, entweder nicht in der Ebene des MR-Elements oder in einem beträchtlichen Abstand (im Vergleich zu den linearen Abmessungen des MR-Elements) vom vorzumagnetisierenden MR-Element entfernt angeordnet sind.
- Eines der Probleme, das bei den bekannten Lösungen mit nur einem Permanent-Stabmagneten kompakter Größe auftreten kann, besteht. darin, daß das Vormagnetisierungsfeld nicht über das gesamte MR-Element einheitlich gerichtet ist. Wenn der von den MR-Elementen zum Beispiel eines Mehrspur-MR-Kopfes eingenommene Bereich größer ist als der homogene Bereich im zentralen Abschnitt des Magneten, treten die vorstehend beschriebenen nicht homogenen Bedingungen auf. In Fig. 1 ist ein Permanent-Stabmagnet 10 in Form eines homogen in Richtung seiner Höhe magnetisierten rechtwinkligen Parallelepipeds 15 zu erkennen, dessen Feldlinien von positiven magnetischen Ladungen 12 auf der Fläche 14 ausgehen und in negativen magnetischen Ladungen 16 auf der gegenüberliegenden Fläche 18 enden. (Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich sowohl auf Groß-Stabmagete als auch auf Dünnfilmmagnete. Daher sollen vorteilhafterweise die folgenden Begriffe in bezug auf diese Magnete definiert werden. Bei Großmagneten wird üblicherweise die längste Abmessung des Magnets als "Länge" bezeichnet, während die beiden orthogonal zueinander stehenden kürzeren Abmessungen als "Höhe" und "Breite" bezeichnet werden. Bei der Besprechung von Dünnfilmmagneten wird davon ausgegangen, daß die Höhe (Dicke) des Films gering ist und die Beschreibung sich nur auf seine Länge und Breite bezieht, wobei unter "Länge" die längere Abmessung zu verstehen ist. Außerdem ist es in der Technik üblich, den Begriff der magnetischen "Ladung" für die normale Magnetisierungskomponente an der Oberfläche, an der die "Ladung" bestehen soll, zu verwenden.) Die Linien 11 sind typische äußere Magnetfeldlinien des Magneten 10. Es ist zu erkennen, daß die Feldlinien symmetrisch zu einer sich senkrecht zu den Flächen 14, 18 erstreckenden Ebene verlaufen und die Länge des Magneten 10 halbieren. Abgesehen von der Feldlinie 22 laufen alle Feldlinien beim Verlassen der Fläche 14 und beim Eintreten in die Fläche 18 auseinander. Beim Vormagnetisieren eines MR-Elements muß das MR-Element 25 in einem Bereich angeordnet werden, in dem die längsgerichtete Feldkomponente, die zur Vermeidung der Ausbildung einer Domäne entlang der weichen Achse erforderlich ist, in einer Richtung durch das Element verläuft. Dies bedeutet, daß das MR- Element 25 vom zentralen Bereich des Magnets 10 entfernt plaziert werden muß, da sonst die vom Element abgefangenen längsgerichteten Feldkomponenten in entgegengesetzten Richtungen liegen, wie dies bei Betrachtung der Feldlinien 24, 26 klar zu erkennen ist. Bewegt man das MR-Element 25 vom zentralen Abschnitt des Magneten 10 fort, nehmen die Feldkomponenten entlang der harten und der weichen Achse über die Länge (d.h. die Spurbreite des MR-Elements) progressiv ab bzw. zu, was die Fähigkeit zur optimalen Signalwiedergabe gefährdet.
- Die vorgenannte Anmeldung WO 90/907773 beschreibt einen "C"-förmigen Magnetaufbau, der einen vergrößerten Bereich eines homogenen Vormagnetisierungsfeldes entlang der harten Achse in Richtung der Längenerstreckung des MR-Elements bietet. Dieses Feld ist frei von längsgerichteten Komponenten und wird ohne übermäßige Verlängerung des Magnetaufbaus erzielt. In Fig. 2 weisen die Enden 90, 92 eines Groß-Stabmagneten 94 eine vergrößerte Breite gegenüber dem mittleren Bereich des Stabmagneten 94 auf. Der Magnet 94 weist in Richtung seiner Breite eine homogene Magnetisierung 96 auf, mit den sich daraus ergebenden positiven magnetischen Ladungen 98 auf den Flächen 100, 102, 104 und negativen magnetischen Ladungen 105 auf der gegenüberliegenden Fläche 106. Da die Enden 90, 92 des Magneten 94 verbreitert sind, ist ein Teil der positiven Ladung 98 gegenüber der bei herkömmlichen, gleichmäßig breiten Stabmagneten vorhandenen Ladung an den Enden 90, 92 versetzt. Die versetzte Ladung verändert die Feldrichtung, und die von den Magnetflächen 100, 102, 104 ausgehenden Kraftlinien 108 divergieren nicht, sondern konvergieren beim Verlassen des Magneten 94. Mit zunehmendem Abstand vom Magneten 94 beginnen die Linien 104 auseinanderzulaufen; im Übergangsbereich 110 zwischen der konvergierenden und divergierenden Richtung der Feldlinien verlaufen diese jedoch im wesentlichen gerade und parallel ohne merkliche Längskomponenten, d.h. das Feld ist relativ homogen gerichtet. Entsprechend verändern die an der negativen Ladung 105 der Fläche 106 endenden Linien 108 ihre Richtung von divergierend zu konvergierend, wobei ein Zwischenbereich 112 ein im wesentlichen homogenes Feld enthält. Es ist zu erkennen, daß ein in den Bereich 110 eingebrachtes MR- Element 111 bzw. ein in den Bereich 112 eingebrachtes MR- Element 113 jeweils einem homogenen Vormagnetisierungsfeld entlang der harten Achse ausgesetzt ist.
- Der Magnet gemäß Fig. 2 ist zwar in seiner am häufigsten vorkommenden, dreidimensionalen Form dargestellt und beschrieben, es versteht sich jedoch, daß ein entsprechender Dünnfilmmagnet, der im wesentlichen nur eine Länge und Breite und nur geringe Höhe aufweist, entsprechende geringere längsgerichtete Feldkomponenten in den den Bereichen 110 und 112 des dreidimensionalen Gegenstücks nach Fig. 2 entsprechenden wirksamen planaren Bereichen aufweist.
- Die Erfindung verbessert die vorstehend beschriebene "C"- förmige Struktur bei Ausbildung als Dünnfilmmagnet dadurch, daß sie am MR-Element einen vergrößerten querverlaufenden Bereich einer Vormagnetisierung entlang der harten Achse mit relativ homogener Feldstärke über die gesamte Länge des MR- Elements und gleichzeitig ein einseitig gerichtetes längsverlaufendes Feld für die Vormagnetisierung entlang der weichen Achse schafft. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Magnet die Form eines Dünnfilmmagneten auf, wobei die Größe des Magneten etwas größer ist als die des MR-Elements und die Feldverteilung derart ist, daß der Dünnfilmmagnet in der Ebene und neben dem von ihm vormagnetisierten MR-Element angeordnet werden kann.
- Ein bekannter "C"-förmiger Aufbau eines Dünnfilm-Permanentmagneten von im wesentlichen symmetrischer Gestalt ist derart ausgebildet, daß ein ebener Bereich eines querverlaufenden Feldes mit nur geringer oder keiner längsgerichteten Feldkomponente entsteht. Die Praxis der vorliegenden Erfindung lehrt, den "C"-förmigen Magneten so asymmetrisch zu verändern, daß eine einseitig längsgerichtete Feldkomponente in geringer, kontrollierter Größenordnung hergestellt wird. Die magnetische Symmetrie wird dadurch gebrochen, daß man entweder die Magnetisierungsrichtung des Magneten relativ zur symmetrischen geometrischen Form des Magnetaufbaus abwinkelt oder die Magnetisierungsrichtung abwinkelt und auch die geometrische Form des Magneten von einer "C"-förmigen in eine "L"-förmige Gestalt abwandelt.
- Die sich so ergebende Feldverteilung der asymmetrischen Dünnfilm-Magnetstruktur erzeugt ein Magnetfeld einer ausreichenden Stärke zur Vormagnetisierung der harten Achse eines in derselben Ebene aufgebrachten MR-Elements sowie ein zusätzliches einseitig gerichtetes Feld relativ geringerer Stärke entlang der weichen Achse zur Vormagnetisierung in Längsrichtung.
- Die Feldstärke für die Vormagnetisierung entlang der harten Achse ist über die Länge des MR-Elements im wesentlichen homogen, nimmt jedoch über seine Breitenausdehnung ab. Mit zunehmender Abnutzung des Kopfes und gleichzeitiger Verringerung der Breite des MR-Elements erhöht sich damit die über das Element hinweg entlang der harten Achse vorliegende mittlere Feldstärke und gleicht damit die zunehmenden Entmagnetisierungsfelder im MR-Element automatisch aus. Dieser Ausgleich verhindert, daß das MR-Element aufgrund eines durch zunehmende Entmagnetisierungsfelder im MR-Element gedingten, nicht mehr ausreichenden Vormagnetisierungsfeldes an Empfindlichkeit verliert.
- Zusätzlich weist das längsgerichtete Feld entlang der weichen Achse des Dünnfilmmagneten die wünschenswerte Eigenschaft auf, daß es an den Längsenden des MR-Elements größer und im aktiven mittleren Bereich des Elements schwächer ist. Dies ist - wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert wird - dadurch bedingt, daß das MR-Element sich parallel zur Magnetlänge erstreckt und die Stärke des längsgerichteten Feldes des Magneten zu den Magnetenden hin größer ist. Da die Längsenden des MR-Elements in der Nähe der Magnetenden liegen, erfahren sie größere Feldstärken als der mittlere Bereich des MR-Elements. Wie in US-A-4.903.158 erläutert, führt dies zur Verbesserung der Stabilität in einer Domäne, ohne daß Signalerfassungs-Empfindlichkeit verlorengeht.
- In Fig. 3a ist zu erkennen, daß ein planar aufgebrachter "C"-förmiger Dünnfilmmagnet 30, der in seiner Geometrie dem in Fig. 2 dargestellten Aufbau des Großmagneten entspricht, in der Dünnfilmebene derart homogen magnetisiert wird, daß eine Magnetisierung 36 in einem Winkel 32 zur Breitenerstreckung 34 des Magneten 30 verläuft. Betrachtet man den Magnetisierungsvektor 36 bezüglich seiner quer- und längsgerichteten Komponenten, so zeigt Fig. 3b die quergerichtete Komponente 35 der Magnetisierung 36, die sich entlang der Breitenerstreckung 34 des Magneten 30 erstreckt. Es ist zu erkennen, daß die in Fig. 3b dargestellte Konfiguration der in Fig. 2 dargestellten magnetischen Ausbildung entspricht, bei der sich ein Bereich 37 mit in Querrichtung verlaufendem Magnetfeld und praktisch keine längsgerichtete Komponente ergibt, in die ein MR-Element 38 zur Vormagnetisierung entlang der harten Achse eingebracht werden könnte. Dagegen zeigt Fig. 3c das äußere Feld, das sich aufgrund der auf die gleiche Magnetstruktur 30 wirkenden längsgerichteten Komponente der Magnetisierung ergibt. Die resultierenden Feldlinien 31 entsprechen jenen eines in Richtung seiner Länge magnetisierten Stabmagneten, wobei zu erkennen ist, daß der Magnet dadurch gekennzeichnet ist, daß er in seinen zentralen Bereichen, in denen das MR-Element 38 angeordnet wurde, ein einseitig längsgerichtetes Feld aufweist. Nach dem dem Fachmann bekannten Prinzip der Überlagerung entspricht daher das Gesamtfeld, das durch Magnetisierung des Aufbaus gemäß Fig. 3a in einem Winkel 32 erzielt wird, der Summe des gemäß Fig. 3b erhaltenen Feldes entlang der harten Achse und des gemäß Fig. 3a erhaltenen Feldes entlang der weichen Achse, die sich aus der quergerichteten Komponente 35 der Magnetisierung 36 bzw. der längsgerichteten Komponente 33 der Magnetisierung 36 ergeben. Der Aufbau gemäß Fig. 3a ist daher, wenn er in einem Winkel 32 magnetisiert und damit die magnetische Symmetrie der Struktur gebrochen wird, in der Lage, eine Vormagnetisierung eines MR-Elements entlang der harten Achse und gleichzeitig eine einseitig gerichtete Vormagnetisierung entlang der weichen Achse zu bewirken.
- Zu beachten ist, daß das MR-Element 38 im Falle des hier behandelten Dünnfilmmagneten wesentlich näher zum Dünnfilmmagneten angeordnet ist als das Element 111 zum Großmagneten nach Fig. 2. Entsprechend ist die Feldstärke entlang der harten Achse des Magneten 90 nach Fig. 2 über die Breite des MR-Elements hinweg gleichmäßiger als beim Dünnfilmmagneten 30 nach Fig. 3a, 3b. Wegen des geringen Abstands des Dünnfilmmagneten nach Fig. 3a, 3b zum MR-Element 38 weist die Feldstärke entlang der harten Achse einen Gradienten in Richtung der Breitenerstreckung des MR-Elements auf. An dem dem Magneten 30 näher gelegenen Bereich des MR-Elements ist die Feldstärke größer als auf der vom Magneten 30 wegweisenden Seite des MR-Elements. Mit fortschreitender Abnutzung des MR-Elements 38 und Verringerung seiner Breite vergrößern sich die von der Geometrie abhängenden Entmagnetisierungsfelder des Elements, und diese wachsenden Entmagnetisierungsfelder würden bei einem Vormagnetisierungsfeld homogener Stärke die Vormagnetisierung des Elements weiterhin verringern und damit seine Empfindlichkeit als Signaldetektor vermindern. Daher hat der vorstehend beschriebene Feldgradient entlang der harten Achse die Wirkung, die bei Abnutzung steigenden Entmagnetisierungsfelder auszugleichen, da bei steigender Abnutzung sich der mittlere Wert des Feldes entlang der harten Achse über das Volumen des MR-Elements hinweg erhöht. Und wie bereits beschrieben, wird dadurch auch die Empfindlichkeit des MR-Elements aufrechterhalten.
- Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann eine Verbesserung des längsgerichteten Feldes entlang der weichen Achse dadurch erreicht werden, daß die geometrische Struktur von einer "C"-Form in eine "L"-Form abgewandelt wird. Wie in Fig. 3d zu erkennen ist, entfernt man, um die Magnetisierung 36' wie in Fig. 3d dargestellt zu richten, den linken "Vorsprung" des Magneten, womit die symmetrische Geometrie des Magneten gebrochen und infolgedessen die Vormagnetisierung entlang der weichen Achse erhöht wird, ohne daß sich dadurch die Merkmale des vorstehend für den "C"-förmigen Magneten beschriebenen Feldes entlang der harten Achse wesentlich verschlechtern. Grundsätzlich gilt, daß bei der in Fig. 3d dargestellten Form des Dünnfilmmagneten, bei dem sich die positive Richtung des Winkels 32' der Magnetisierung 36' wie dargestellt erhöht, für Winkel zwischen 0 und 90 Grad bzw. zwischen 180 und 270 Grad der linke "Vorsprung" entfernt wird, während für Winkel 32' zwischen 90 und 180 Grad bzw. zwischen 270 und 360 Grad der rechte "Vorsprung" entfernt wird.
- In Fig. 4a und 4b ist ein erfindungsgemäßer Mehrspur-MR-Kopf dargestellt, der drei auf ein Substrat 60 aufgebrachte MR- Elemente 62, 64, 66 aufweist. Auf das Substrat aufgebrachte Leiter 68, 70 sind mit dem MR-Element 62, Leiter 72, 74 mit dem MR-Element 64 verbunden; ferner sind Leiter 76, 78 mit dem MR-Element 66 verbunden, um in einer dem Fachmann bekannten Weise extern erzeugte Abtastströme zur Signalgewinnung durch die MR-Elemente zu leiten. Neben den MR-Elementen 62, 64, 66 und in einer Ebene mit diesen sind auf dem Substrat 60 "C"-förmige Dünnfilmmagnete 80, 82, 84 gemäß der Lehre der Erfindung aufgebracht. Die Magnete 80, 82, 84 werden entsprechend den bekannten Praktiken unter Verwendung von Material wie CoPt oder CoSm aufgebracht. Nach dem Aufbringen sind CoPt- oder CoSm-Filmmagnete isotrop und weisen keine bevorzugte Magnetisierungsrichtung auf. Nach Fertigstellung des Kopfes wird der Kopf in ein starkes externes Feld eingebracht, das die Dünnfilme 80, 82, 84 magnetisiert; die Magnetisierungen 86, 88, 90 der daraus resultierenden Dünnfilmmagnete 80, 82, 84 liegen dann in der durch die Richtung des externen Magnetisierungsfeldes bestimmten Richtung. Die Magnetisierungsrichtung wird erfindungsgemäß so gewählt, daß die magnetische Symmetrie der Magnete 80, 82, 84 gebrochen und die für die jeweilige Anwendung erforderlichen Vormagnetisierungsstärken entlang der harten und der weichen Achse erzielt werden. Der Dünnfilmmagnet 80 erzeugt die Vormagnetisierung des MR-Elements 62 entlang der harten und der weichen Achse, während die Magnete 82, 84 in gleicher Weise die MR-Elemente 64, 66 vormagnetisieren.
- In Fig. 4b ist zu erkennen, daß die Dicken eines Dünnfilm-MR-Elements, z.B. 66, nicht unbedingt gleich der Dicke eines Dünnfilmmagneten, z.B. 84, sein müssen, jedoch beide, der Magnet und das MR-Element, gemeinsam auf die Substratoberfläche 60 aufgebracht werden und, da beide extrem dünn sind, im wesentlichen in einer Ebene liegen.
- Im fertigen Kopfaufbau ist die Kante 65 des Substrats so geläppt, daß sie Kanten der MR-Elemente 62, 64, 66 zur Anlage an dem Magnetmedium, das in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Substrats 60 vorbeiläuft, freigibt.
Claims (8)
1. Dünnfilm-MR-Magnetkopf mit einem nichtmagnetischen
Substrat (60) und einem auf dem Substrat aufgebrachten MR-
Element (62, 64, 66), das harte und weiche Achsen
sowie eine aufgebrachte Magnetstruktur (80, 92, 84) nahe
dem MR-Element (62, 64, 66) aufweist, mit einem
zentralen Abschnitt und mindestens einem in Richtung der
Breite der Struktur verlaufenden, stirnseitigen Vorsprung,
wobei die Magnetstruktur eine gleichförmige erste
Feldkomponente zur Vormagnetisierung einer Achse des MR-
Elements (62, 64, 66) sowie eine zweite Feldkomponente
zur Vormagnetisierung einer weiteren Achse des MR-
Elements (62, 64, 66) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das MR-Element (62, 64, 66) eine rechteckige Form
aufweist, und
b) die Magnetstruktur einheitlich und als
Permanentmagnet (80, 82, 84) ausgebildet sind, wobei die eine
Achse die harte Achse und die andere Achse die
weiche Achse des MR-Elements (62, 64, 66) darstellt.
2. MR-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierungsrichtung (86, 88, 90) des
Permanentmagneten (80, 82, 84) relativ zu seiner
Breitenausdehnung unter einem bestimmten Winkel verläuft.
3. MR-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (80, 82, 84) und das MR-Element (62, 64,
66) in einer Ebene liegen.
4. MR-Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das MR-Element (62, 64, 66) bezüglich der Enden des
rechteckigen Mittelabschnitts des Magneten (80, 82, 84)
mittig angeordnet ist.
5. MR-Magnetkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Permanentmagneten mit einem von seiner
Breitenausdehnung abweichend verlaufenden endseitigen
Vorsprung, wodurch sich ein L-förmiger Aufbau ergibt.
6. MR-Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetisierungsrichtung (36') des
Permanentmagneten relativ zur Breitenausdehnung des Magneten
unter einem bestimmten Winkel verläuft.
7. MR-Magnetkopf nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet und das MR-Element in
einer Ebene angeordnet sind.
8. MR-Magnetkopf nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das MR-Element (38') bezüglich der
Enden des rechteckigen Mittelabschnitts des Magneten
mittig angeordnet ist.
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