DE68917405T3 - Anordnung zum Einstellen der Adressierung von Feuerdetektoren - Google Patents
Anordnung zum Einstellen der Adressierung von FeuerdetektorenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbesserung der Zuverlässigkeit und/oder Kostenreduzierung von Brandüberwachungssystemen, bei denen Branddetektoren jeweils ein einziger Adreßcode zugewiesen ist, der bekannten Standorten entspricht, so daß eine Kontrolleinheit mit einzelnen Detektoren an bekannten Standorten selektiv kommunizieren kann.
- In bekannten Feueralarmsystemen sind drei Verfahren zum Setzen der Adresse eines Detektors üblich.
- EP-A-0 158 817 offenbart ein Verfahren zum Setzen des Adreßcodes in der Montagebasis des Detektors. Die Adresse kann aktiv durch Änderung der Position eines oder mehrerer Schalter, die mit einer aktiven elektronischen Schaltungsanordnung in der Basis verbunden sind, oder durch besondere Programmierung eines mit dieser Schaltungsanordnung in der Basis verbundenen elektronischen Speichers gesetzt werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der Adreßcode nicht gestört wird, wenn das Sensorteil des Detektors, das an der Basis festgemacht ist, durch einen anderen Sensor gleichen Typs oder unterschiedlichen Typs ersetzt wird. Die Kontrolleinheit wird deshalb den Adreßcode mit dem Standort des Detektors korrekt korrelieren. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die in der Montagebasis enthaltene Schaltungsanordnung zerstört werden kann, wenn der Systemverdrahtung hohe Spannungen zum Zwecke der Isolationswiderstandsüberprüfung zugeführt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Falle einer Fehlerentdeckung in der elektronischen Schaltungsanordnung, die in einer an einer hohen Decke angebrachten Montagebasis enthalten ist, der Fehler nicht ohne weiteres ohne Zuhilfenahme von Leitern oder Gerüsten behoben werden kann, wohingegen der Sensor leicht mit Einrichtungen, die allgemein als "Abziehstäbe" bekannt sind, entfernt werden kann. Spezielle Abziehstäbe lassen sich zur Entfernung elektronischer Baugruppen von einer Basis anfertigen, jedoch komplizieren solche Baugruppen die Gestaltung der Basis, bringen zusätzliche mechanische und elektrische Verbindungen mit sich und vermindern somit die Zuverlässigkeit und steigern die Kosten.
- US-A-3 778 796 offenbart ein zweites Verfahren zum Setzen der Adresse im aktiven Sensorteil des Detektors. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die aktive Schaltungsanordnung, d.h. die Sensorelektronik, und die Anschlüsse einschließlich der Adreßelektronik in einer Elektronik vereinigt werden können, wobei dadurch die Kosten reduziert und die Zuverlässigkeit des Detektors gesteigert werden. Die Montagebasis braucht keine Elektronikkomponenten zu enthalten, außer Verdrahtungsanschlüsse und Kontakteinrichtungen zur Verbindung des Sensors. Die Basis läßt sich deshalb mit hohen Spannungen beaufschlagen, wenn der Sensor entfernt ist und, weil sie keine Elektronik enthält, ist das Erfordernis nach Zugang zur Basis für Reparaturen und Wartungszwecke im wesentlichen aufgehoben. Der Nachteil eines solchen Systems besteht darin, daß bei Entfernung eines Sensors von seiner Basis zur Reinigung oder Wartung dieser irrtümlich durch einen Sensor von einem anderen Standort ersetzt werden kann, der eine unterschiedliche Adresse hat im Vergleich zu demjenigen, der im Detektor eingesetzt war und entfernt wurde. In diesem Fall wird die Kontrolleinheit Daten vom ersetzten Detektor einem unrichtigen Standort zuschreiben, was für die Arbeit des Systems schädlich sein kann.
- Ein drittes Verfahren soll Adressen aufeinanderfolgend und automatisch während des Systemanlaufs setzen. Bei diesem Verfahren sendet die Kontrolleinheit einen Adreßcode zum ersten Detektor auf der Detektoranschließschaltung. Der die Adresse empfangende Detektor speichert den Adreßcode in seiner aktiven Elektronikschaltungsanordnung und aktiviert dann einen Schalter, um einen zweiten Detektor an die Detektoranschließ schaltung anzuschließen. Die Kontrolleinheit sendet dann eine weitere Adresse zum zweiten Detektor, und der Prozeß wird so lange wiederholt, bis alle Detektoren mit einer Adresse codiert sind. Diese Technik hat den Nachteil, daß Detektoren nacheinander angeschlossen werden müssen. Darüber hinaus muß jeder Detektor eine elektronisch überwachte Schalteinrichtung enthalten, welche die Kosten anhebt und die Zuverlässigkeit des Systems senken kann, weil der Betrieb der Detektoren über den ersten Detektor hinaus vom einwandfreien Arbeiten des ersten Detektors abhängig ist.
- Diese Erfindung wird im Anspruch 1 definiert.
- Bei der Erfindung wird der Adreßcode in der Montagebasis allein durch mechanische Mittel gesetzt, und der Sensor hat Mittel zum Fühlen der Position oder des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der mechanischen Codierungsmittel, wobei er, wenn der Sensor in die Basis eingesetzt ist, in der Lage ist, die Setzzustände der mechanischen Adreßmittel zu lesen und diese in einen äquivalenten elektrischen Code umzuwandeln. Somit wird die Adresse in der Basis zum Sensor transferiert, wenn der Sensor in die Basis eingesetzt ist. In einer solchen Anordnung wird das Erfordernis nach elektronischen Komponenten in der Basis zu Adreßzwecken vermieden, und Detektoren lassen sich ohne daß Risiko eines unbeabsichtigten Wechsels der Adresse des Standorts, an dem der Detektor installiert ist, austauschen. Somit läßt sich die Erfindung so ausführen, daß sowohl die Kostenvorteile, die sich durch die Anbringung der gesamten Elektronik im Sensorteil des Detektors ergeben, als auch die Zuverlässigkeit, die mit dem Vorhandensein des in der Detektorbasis gesetzten Adreßcodes verbunden ist, vorliegen.
- In den beigefügten schematischen Zeichnungen stellen dar:
- die Fig. 1 und 2 eine Ausführung der Erfindung in jeweils unterschiedlichen Stufen der Nichtzusammenfügung und Zusammenfügung, und
- die Fig. 3 bis 10 eine Abweichung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, ist eine Montagebasis 1 mit zwei oder mehr Anschlüssen 2 zum Anschließen von Verdrahtungen, die die Basis 1 mit einer Kontrolleinheit (nicht gezeigt) und mit den Basen anderer Detektoren (nicht gezeigt) verbinden, versehen. Die Anschlüsse 2 sind mit Kontakten 3 verbunden, die Kontakte 4 des Sensors 5 anschließen, wenn ein Sensor 5 mit der Basis 1 zusammengefügt ist, wodurch Mittel zur Versorgung mit Strom und mit Daten aus der Kontrolleinheit zum Sensor 5 vorgesehen sind. Die Basis ist desweiteren mit einer Vielzahl von Adreßcodierungs-Pins 6 ausgestattet, deren Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einen Adreßcode bestimmt. Nur zum Beispiel kann eine Ausführung, die für eine Ausführung von sieben Pins vorgesehen ist, binär codiert werden, um 128 Adreßcodes zu geben. Der Zweck der Erfindung ist nicht auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Codierungs-Pins beschränkt, sondern erstreckt sich auf eine Codierung durch die Position einer konstanten oder veränderbaren Anzahl von Pins und auf andere Codes als den Binärcode. Der Sensor 5 ist mit bewegbaren Adreßcode-Lesepins 7 versehen, die mit den Adreßcodierungs-Pins 6 in der Basis 1 fluchten, wenn der Sensor 5 mit der Basis I zusammengefügt ist. Der in Fig. 1 zu erkennende Versatz zwischen den Pins 6 und 7 ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß der Sensor 5 um einen kleinen Bogen gedreht werden muß, nachdem er an der Basis 1 eingesetzt ist, so daß die Kontakte 4 mit den Kontakten 3 zusammenwirken. Die Pins 6 und 7 sind dann aufeinander ausgerichtet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
- Die bewegbaren Adreßcode-Lesepins 7 werden einzeln in eine erste Position durch elektrisch leitende Blattfedern 8 vorgespannt. Ein Ende jeder elektrisch leitenden Blattfeder ist gemeinsam mit einem Ende aller anderen elektrisch leitenden Blattfedern in mechanischem Kontakt mit allen anderen bewegbaren Adreßcodierungs-Pins. Darüber hinaus ist das gemeinsame Ende der elektrisch leitenden Blattfederanordnung noch an eine elektrische Stromversorgungsquelle angeschlossen, vorzugsweise mittels einer zusätzlichen elektrisch leitenden Blattfeder 8b, die nicht in mechanischem Kontakt mit einem Adreßcodierungs-Lesepin steht. Die Neben-Fig. 2a stellt eine bevorzugte Kamm-Anordnung dar, bei der sich die Blattfedern 8 von einem gemeinsamen Glied 8a aus erstrecken, wobei der Kamm aus einer einstückigen, aus leitendem Material bestehenden Struktur besteht. Die Stromversorgungsquelle kann in zweckmäßiger Weise ein leitendes Flächenstück (Pad) auf einer gedruckten Schaltungskarte 10 sein.
- Wie in Fig. 1 gezeigt wird, sind die elektrisch leitenden Blattfedern 8, wenn der Sensor 5 nicht mit der Basis 1 zusammengefügt ist, durch ihre eigene Federkraft in eine erste Position vorgespannt, so daß die Adreßcode-Lesepins 7 in eine erste, von einem isolierenden Träger 11 abliegende Position vorgespannt sind. In diesem Zustand ist das freie Ende jeder elektrisch leitenden Blattfeder 8 durch einen Zwischenraum getrennt von einem jeweils leitenden Flächenstück (Pad) 9 auf einer gedruckten Schaltungskarte 12, welche die Schaltungsanordnung zur Interpretierung des Musters elektrischer Kontakte trägt, welche die Adresse bilden. Da eine solche Schaltungsanordnung von herkömmlichem Aufbau sein kann, ist dazu keine weitere Beschreibung erforderlich. Wenn jedoch der Sensor 5 mit der Basis 1 zusammengefügt ist, drücken nur jene Adreßcodierungs-Pins 6, die in der Basis 1 vorhanden sind, die Adreßcode-Lesepins 7 in eine zweite Position nieder, in der sie die freien Enden der elektrisch leitenden Blattfedern 8 dazu veranlassen, Kontakt mit den jeweiligen leitenden Flächenstücken (Pads) 9 auf der gedruckten Schaltungskarte 12 zu machen. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Adreßcodierungs-Pins 6 an jedem Unterbringungsort für ein Pin in der Basis bestimmt, ob ein elektrischer Kontakt in der Ba sis gemacht wird oder nicht. Der mechanisch gesetzte Adreßcode wird somit von der Basis auf den Sensor durch mechanische Mittel und von da an durch elektro-mechanische Mittel in eine elektrisch codierte Adresse übersetzt.
- Da die Adreßcodierungs-Pins 6 nur dazu dienen, die Blattfedern 8 auszulenken, können sie aus jedem geeigneten Material, z.B. aus Kunststoff hergestellt werden. In zweckmäßiger Weise ist eine größere Anzahl dieser Pins 6 in loser Form vorgesehen, so daß der Benutzer eine ausreichende Menge auswählen und sie an der Basis im erforderlichen Adreßcodemuster anbringen kann. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die Pins 6 und 7 von identischem Aufbau, um die Herstellung zu vereinfachen, und sie sind so ausgelegt, daß sich eine Schnappanbringung in jeweiligen Öffnungen im Glied 11 des Sensors und in einem Einsetzbereich 13 der Basis 1 ergibt.
- Ein Vorteil der Benutzung passiver mechanischer Mittel, wie z.B. der Pins 6, zur Adreßcodebildung besteht darin, daß die Adresse einfach und dauerhaft durch nichtelektrische Mittel gespeichert werden kann. Ein solches Adreßmittel ist robuster als elektronische Mittel und es läßt sich leicht während des Betriebs des Branddetektors lesen, wobei weder ein elektronischer Speicher noch eine Schaltungsanordnug zum Einlesen der Adresse in den Speicher erforderlich ist, da die passive Adresse konstant als Speicher zugewiesen werden kann. Es kann jedoch Anwendungen geben, bei denen der Sensor einen Speicher und auch eine geeignete Schaltungsanordnung zum Speichern einer Adresse enthält.
- Es können verschiedene passive mechanische Mittel verwendet werden, um den Adreßcode in der Basis vorzusehen. Beispielsweise kann die Basis, neben den vorher beschriebenen Anordnungen, elektrische Kontakte zur Erstellung elektrischer Verbindungen mit Leseeinrichtungen im Sensor enthalten.
- Mit dem Ausdruck "passives mechanisches Mittel" wird somit beabsichtigt, unterschiedliche Arten von Vorrichtungen abzudecken, die es ermöglichen, daß ein Adreßcode auf passive mechanische Weise gespeichert wird, so daß die Adresse nur gelesen werden kann, nachdem der Sensor an der Basis angebracht worden ist.
- Die Fig. 3 bis 10 stellen eine Modifikation dar, bei der die Codierungs-Pins 6 für die Basis 1 auf einer entfernbaren "Karte" 14 vorgesehen sind. Der Ausdruck "Karte" wird allgemein benutzt, da sie von unterschiedlicher Gestalt und/oder Material sein kann, obwohl sie gewöhnlich eine Kunststoff- Karte mit vollständigen Pins 6 ist. Einer oder mehrere der Pins 6 werden vom Einrichter entfernt, bevor die Karte 14 in einen "Kartenschlitz" 15 in der Detektorbasis eingesetzt wird. Der Schlitz 15 weist Führungen 15a, 15b und 15c zum Führen der Seiten der Karte 14 auf, die abgeschrägt sein kann (wie in Fig. 5 gezeigt ist), in die korrekte Position auf der Basis 1 auf, bis das Ende der Karte 14 an der Führung 15c anschlägt. Beim Einfügen der Karte 14 wird zuerst ein Schnäpper 16 durch die Führungskante der Karte von der Karte weg vorgespannt, wobei Druck auf eine an einer Seite ausgeformte und in der Neben-Fig. 4a gezeigte Abschrägung des Schnäppers 16 ausgeübt wird. Beim weiteren Einfügen wirkt der Schnäpper 16 mit einem Loch oder einer Vertiefung 17 (oder Vorsprung) in oder auf der Karte zusammen, wenn das Ende der Karte an der Führung 15c anschlägt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Schnäpper 16 Teil eines Ausschnitts 18 in der Basis 1, der einen Arm bestimmt, der wie eine Blattfeder arbeitet. Wenn die Karte vollständig eingesetzt ist, läßt sie sich nicht ohne Auslenken des Schnäppers von Hand entfernen, da der Schnäpper keine zweite Abschrägung in der umgekehrten Richtung aufweist. Es ist unmöglich, die Karte von der Basis bei daran angebrachtem Sensor 5 zu entfernen, weil der Sensor 5 dann darüberliegt und dadurch den Zugang zum Schnäpper 16 verhindert. Der Detektor kann an der Basis gesichert werden, indem auf jenem Fachgebiet bekannte Sperrmittel zur Vermei dung einer unberechtigten Entfernung des Sensors und der Adreßkarte verwendet werden. Ein unberechtigtes Entfernen der Adreßkarte kann aufgedeckt werden, wenn der Sensor entfernt ist, weil dann seine Lese-Pins 7 nicht mehr zu den Adreßcodierungs-Pins 6 in der Basis 1 ausgerichtet sind und dies durch eine zentrale Kontrolle überwacht werden könnte, zu der die Detektorbaugruppe gehört, und dadurch ein das Nichtvorhandensein des Sensors betreffender Alarm gegeben werden könnte.
- Vorzugsweise steht ein Teil der Adreßkarte hervor, wenn sie in die Basis eingesetzt ist, und der hervorstehende Teil ist mit einer Zahl oder einem Code markiert, entsprechend dem durch die Codierungspins getragenen Adreßcode.
- Vorzugsweise ist die Adreßkarte 14 noch weiter codiert, z.B. durch Vertiefungen oder Löcher 19, so daß sie nur mit einem bestimmten Typ von Detektor, beispielsweise entweder einem Rauch- oder Wärmedetektor benutzt werden kann. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, arbeitet die Vertiefung 19 mit einem entgegenwirkenden Stift oder Anschlag 20 auf dem Sensor 5 zusammen, da der Sensor 5 um einen kleinen Bogen gedreht wird, wenn er an der Basis angebracht wird. Fig. 10 zeigt eine ähnliche Konstruktion, bei der jedoch die Vertiefung 19a in einer unterschiedlichen radialen Position auf der Karte 14a ist, um einen entsprechenden Stift 20a zu betätigen. Wenn der Versuch gemacht wird, einen Typ A-Sensor (Fig. 9) an einer mit einer Typ B-Adreßkarte (Fig. 10) versehenen Basis oder einen Typ B-Sensor (Fig. 10) an einer mit einer Typ A-Adreßkarte (Fig. 9) versehenen Basis anzubringen, würde der Stift 19 oder 19a an der Kante der Karte 14 oder 14a anschlagen und dadurch verhindern, daß der falsche Sensor 5 vollständig in seine "Kartenlese"-Position gedreht wird. Im Falle einer solchen Fehlanbringung wird die Adresse nicht erfühlt, was einen in der zentralen Kontrolle zu gebenden Alarm auslösen würde.
- Wie in Fig. 8 gezeigt ist, können die Adreßcodierungs-Pins 6 in Form von Herausstoß- oder Herausdrück-"Stiften", z.B. Knöpfen, ausgebildet sein, die infolge bei der Adreßkartenformung gemachter, peripherer Abschnitte reduzierten Querschnitts 6a und 6b leicht zu entfernen sind.
- Vorzugsweise sind die Adreßcode-Lesepins 7 in Gestalt eines Membrantasten-Flächenstücks (Pad), d.h. ähnlich demjenigen Typ von Aufbau, der bei Taschenrechnern angewandt wird, ausgebildet. Anstelle jedoch als ein Einzeleingangs-Tasten-Flächenstück (Pad) verwendet zu werden, sieht die Tastenfläche einen parallelen Adreßcodierungs-Pin-Eingang vor, der abgetastet wird, um einen besonderen Branddetektor zu bestimmen. Das Membrantasten-Flächenstück (Pad) kann eine Kunststoff- Formung mit einer Reihe vollständiger Knöpfe 7a sein, die von Membranen 7b gestützt werden. Jeder Knopf hat einen leitenden Kontakt 7c, der über benachbarten leitenden Bahnen (nicht gezeigt) positioniert ist, die auf einer gedruckten Schaltungskarte 20 geformt sind, die Teil des Sensors 5 ist. Wenn der Sensor 5 an der Basis 1 angebracht ist, ist der Knopf 7a durch das Vorhandensein eines Pins 6 niedergedrückt, wobei sein Kontakt 7c die leitenden Bahnen zur Verursachung eines geeigneten Signals überbrückt. Wenn ein Pin 6 von der Adreßkarte entfernt wird, dann wird ein Loch 6c (Fig. 8) über dem Pin 7 positioniert, so daß sein Kontakt 7c von den leitenden Bahnen frei bleibt. Fig. 3 ist eine Draufsicht des Sensors 5, welche die Lage des Membrantasten-Flächenstücks (Pad) 7 und auch die Lage des Kontaktwischers 4a zeigt, der elektrischen Kontakt mit dem Kontakt 3a auf der Basis 1 macht, wenn der Sensor an der Basis angebracht ist.
- Eine zentrale Kontrolle einschließlich einer Schaltungsanordnung zum Abfragen jedes Detektors, d.h. hinsichtlich seiner Adresse und seines Status, ist den Fachleuten wohlbekannt und erfordert deswegen keine weitere Beschreibung.
Claims (12)
1. Adressierbare Branddetektorbaugruppe, die eine Basis
(1) zur Befestigung an einer Decke enthält, wobei die
Basis (1) Mittel (6) zum Definieren eines Adreßcodes,
Mittel (7, 8, 9) zum Lesen des besagten Adreßcodes und
einen an der Basis (1) angebrachten Sensor (5) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (1) nur passive Mittel (6) hat, um den
Adreßcode zu definieren und dabei zu speichern, wobei
die passiven Mittel (6) nur durch mechanische Mittel
zur Speicherung des Adreßcodes gebildet sind, und daß
die Mittel (7, 8, 9) zum Lesen des Adreßcodes im Sensor
(5) vorgesehen sind, wobei der Adreßcode gelesen wird,
wenn der Sensor an der Basis angebracht ist und der
Sensor dabei zum Empfangen von Signalen aus einer
zentralen Kontrolle konditioniert ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, worin die genannten passiven
Mittel eine Vielzahl von Elementen (6) in einer
besonderen Anordnung in einem gegebenen Bereich aufweisen,
wobei die Lesemittel (7, 8, 9)im Sensor (5) in der Lage
sind, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieser
Elemente (6) in diesem Bereich zu detektieren.
3. Baugruppe nach Anspruch 1, worin die Lesemittel
Schaltelemente (8, 9) umfassen, die von den mechanischen
Elementen (6), wo vorhanden, betrieben werden.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, worin die Schaltelemente
eine Vielzahl von Blattfedern (8) umfassen, die auf
einem gemeinsamen leitenden Glied (8a) montiert sind,
wobei der Sensor (5) eine gedruckte Schaltung enthält,
die Kontaktflächen (9) darauf hat, die von den
Blattfedern (8) beaufschlagt werden, die durch die
mechanischen Elemente (6), wo vorhanden, betrieben werden.
5. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, worin die passiven
Mittel elektrische Kontakte (6) auf der Basis (1)
aufweisen, wobei die Lesemittel mit elektrischen Kontakten
(7) zur Erstellung jeweiliger elektrischer Verbindungen
mit den Kontakten (6) auf der Basis (13) versehen sind
und einen Schaltungsaufbau enthalten, der für die
genannten elektrischen Verbindungen verantwortlich ist,
um den Adreßcode zu lesen.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Anspruche,
worin die passiven Mittel (6) zum Darstellen eines
binären Adreßcodes ausgebildet sind.
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der
Sensor (5) einen Speicher zum Speichern des aus den
passiven Mitteln (6) herausgelesenen Adreßcodes
enthält.
8. Adressierbare Branddetektorbaugruppe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, worin die passiven Mittel (6)
entweder einzeln oder gemeinsam entfernbar an der
Basis (1) angebracht sind.
9. Adressierbare Branddetektorbaugruppe nach Anspruch 8,
worin die passiven Mittei (6) Teil eines Glieds (14)
sind, das gegen Entfernen von der Basis (1) gesichert
ist, wenn das Glied (14) an der Basis (1) angebracht
worden ist.
10. Adressierbare Branddetektorbaugruppe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, worin die Basis (1) mit
Mitteln (19) versehen ist, die mit dem Sensor (5)
zusammenwirken, um es nur einem Sensor eines ausersehenen
Typs zu ermöglichen, an der Basis (1) angebracht zu
werden.
11. Adressierbare Branddetektorbaugruppe nach Anspruch 10,
worin ein Teil dieser Mittel (19) auf einem Glied (14)
ist, an dem die passiven Mittel (6) befestigt sind,
wobei dieses Glied (14) entfernbar an der Basis (1)
angebracht ist.
12. Adressierbare Branddetektorbaugruppe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, worin die passiven Mittel (6)
an einem kartenförmigen Glied (14) befestigt sind, das
auf der Basis (1) in Führungen (15) aufgenommen ist,
wobei das kartenförmige Glied (14) entweder eine
Vertiefung (19) oder einen Anschlag zum Zusammenwirken mit
einem Anschlag (20) bzw. einer Vertiefung auf dem
Sensor (5) hat, wenn der Sensor (5) von einem ausersehenen
Typ ist, der an der Basis (1) angebracht werden soll,
wobei die Anordnung auch so ist, daß ein Schnäpper (16,
17) das Glied (14) an der Basis (1) sichert, wenn das
Glied (14) an der Basis (1) angebracht ist, und daß der
Sensor (5) den Schnäpper (16, 17) unzugehbar macht,
wenn der Sensor (5) an der Basis (1) angebracht ist.
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