DE68917316T2 - Lagersystem. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung für Stapelkisten oder dergleichen, die übereinander gestapelt sind.
- Eine bekannte Lagerungsmethode wird auf eine Weise ausgeführt, daß die Kisten auf Lagerungsbahnen gelegt werden, wobei eine Anzahl solcher Bahnen nebeneinander liegt. Am ersten Ende der Lagerungsbahnen werden die Kistenstapel auf die Lagerungsbahnen gebracht, und demnach erfolgt die Aufnahme der Kisten für den folgenden Verfahrens schritt am gegenüberliegenden Ende der Lagerungsbahnen. Diese Art von Lagerungsmethode und entsprechender Vorrichtung wird zum Beispiel in der Brauerei, Fleischverpackungs- und Backwarenindustrie verwendet. Die Kisten bestehen üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial und sind z.B. Kisten für Flaschen oder Backwaren. Die Lagerungsvorrichtungen werden in erster Linie als Aufnahmelager einer Produktionsanlage verwendet, wo die von den Einzelhändlern zurückkommenden Kisten angenommen werden. Auf dieses Zwischenlager folgt zum Beispiel in der Backwarenindustrie aufgrund der hygienischen Anforderungen ein Waschabschnitt und ein Zwischenlager für die sauberen Kisten und dann der tatsächliche Verpackungsabschnitt, in dem die Kiste mit Backwaren beladen wird. An diesen Abschnitt schließt auch ein Zwischenlagerungsabschnitt für die ausgehenden Kisten mit Backwaren an. Aus dem Vorhergesagten ist ersichtlich, daß die Lagerung von Kisten im gesamten Verlauf, von der Annahme bis zur Ausgabe der Kisten mit frischen Backwaren, sowohl hinsichtlich des erforderlichen Raumes als auch der Produktionskontrolle problematisch ist. Förderbahnlager nach dem Stand der Technik sind in erster Linie wegen der hohen erforderlichen Investitionskosten nicht zufriedenstellend. Zudem erfordern solche Förderbahnen viel Raum, da jedes Teillager, das in dem Verfahren verwendet wird, eine eigene Lagereinheit erfordert, die den Anforderungen dieser Einheit entsprechend eine Reihe von Förderbahnen enthält. Zusätzlich ist die Reinigung solcher Förderbahnen problematisch, was einen großen Nachteil besonders in der Nahrungsmittelindustrie darstellt, die einen hohen Hygienestandard erfordert. Somit muß, z.B. was die Anforderungen in der Backwarenindustrie betrifft, hinsichtlich der Gesamtlagerungsfläche zuallererst genug Raum zur Verfügung stehen, damit die gesamte Anzahl von im Umlauf befindlichen Kisten vor dem tatsächlichen Verpackungsschritt der Backwaren in den Lagereinrichtungen angeordnet werden kann. Es ist jedoch offensichtlich, daß zum Beispiel der Waschabschnitt der Backwarenkisten einen solchen Engpaß in der Kapazität erzeugen kann, daß das Zwischenlager für die Kisten, die zum Waschabschnitt kommen, gefüllt ist, während gleichzeitig das Zwischenlager für Kisten, die in dem Backwaren-Verpackungsabschnitt benötigt werden, keine ausreichende Anzahl an Kisten enthält, die in dem tatsächlichen Verpackungsabschnitt erforderlich wären.
- Eine andere Art von Lagerungsvorrichtung ist in SE-C- 105 271 dargestellt. Hier werden Objekte reihenweise in übereinander gebildeten Lagen gelagert. Diese Vorrichtung ermöglicht, daß ein großer Bereich mit Stapeln beachtlicher Höhe bedeckt wird, aber die Stapel können nicht als Einheiten gehandhabt werden und die Vorrichtung erfordert eine verhältnismäßig komplizierte mechanische Konstruktion.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Lagerungsvorrichtung, welche die meisten der obengenannten Probleme beseitigt. Diese Aufgabe wird durch eine Lagerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Mit der beanspruchten Lagerungsvorrichtung kann eine verläßliche Lagerung erzielt werden, deren Investitionskosten gering sind und welche auf vielfache Weise im Rahmen der Grundidee der Erfindung verändert werden kann, um verschiedenen Anwendungsarten zu entsprechen.
- Die beigefügten abhängigen Ansprüche, welche eine Lagerungsvorrichtung betreffen, offenbaren einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
- Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung.
- Die Lagerungsvorrichtung beruht auf der Tatsache, daß die Lagerbasis eine feste waagrechte Basis oder Auflage wie den Boden eines Lagerraumes umfaßt. Unter Verwendung eines Lagerförderers 2 werden Kistenstapel auf den Boden 1 in Reihen 3 gelegt, die aufeinanderfolgend parallel zu der Längsrichtung des Lagerförderers angeordnet sind. Dem Pfeil 4 entsprechend ist der Förderer in eine Richtung bewegbar, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Basis verläuft und senkrecht zu seiner Längsrichtung, wobei sich der Lagerförderer 2, wenn die an den Lagerförderer angrenzende Reihe 3a entweder voll beladen oder entladen ist, über dem freien Bereich der Basis 1 in eine Position bewegt, in der er entweder mit dem Beladen der folgenden Reihe auf der Basis 1 neben dem Lagerförderer oder mit dem Entladen der ersten vollbeladenen Reihe, z.B. einer Reihe 3b in der Zeichnung, beginnen kann. So nimmt der Lagerförderer eine Position ein, in der er mit dem Raum der Reihe von Kistenstapeln, die im nächsten Stadium gehandhabt wird, verbunden ist.
- Für die zuvorgenannten Abläufe ist der Lagerförderer mit einem Handhabungsmechanismus 5 versehen, der in seine Längsrichtung bewegbar ist. Unter Verwendung des Handhabungsmechanismus 5, der mit Mittel zum Ergreifen der untersten Kiste des Kistenstapels versehen ist, werden die Kistenstapel zu Reihen 3 befördert oder Kistenstapel werden von einer Reihe 3 auf den Lagerförderer entnommen. Der Handhabungsmechanismus 5 umfaßt vorzugsweise Kistenstapelbildungs und entnahmemittel, wobei der Handhabungsmechanismus 5 imstande ist, Kistenstapel aus einzelnen Kisten zu bilden, oder Kistenstapel zu entnehmen oder in einzelne Kisten zu zerlegen. Für diesen Zweck ist der Lagerförderer 2 so angeordnet, daß er sich neben den Kistenstapeln in der waagrechten Richtung befindet. Es ist vorteilhaft, den Förderer direkt über der Basis 1 anzuordnen, wobei natürlich die Grenzen zu beachten sind, die durch die technisch mögliche Lösung gesetzt werden.
- Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform umfaßt ferner zwei Querförderer 6 und 7 wie auch einen zweiten Lagerförderer 8, der parallel zu dem ersten, zuvor erwähnten Lagerförderer 2 verläuft.
- Insbesondere dient das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zur Schaffung einer vielseitigen Lagerungseinheit wie folgt. Lagerförderer 2, 8 sind in Verbindung mit beiden Querförderern 6 und 7 angeordnet. Ferner ist ein Punkt K in der Zeichnung mit einem Handhabungsvorgang, wie dem Waschen der Kisten und/oder deren Befüllung mit Produkten vorgesehen. So ist der erste Querförderer 6 zur Zufuhr von Kistenstapeln oder dergleichen und/oder Kisten oder dergleichen auf den Lagerförderer 2 ausgebildet, der einem ersten Teillager 1a zur Anordnung solcher Gegenstände in dem ersten Teillager 1a an der linken Seite der Zeichnung zugeordnet ist. Der zweite Querförderer 7 ist wiederum zur Aufnahme der Kistenstapel oder dergleichen und/oder Kisten oder dergleichen ausgebildet, die von dem Lagerförderer 2 kommen, der dem ersten Teillager 1a zugeordnet ist, um solche Gegenstände entlang dem zweiten Querförderer einer Handhabungsstufe K (Pfeil 9) zuzuführen.
- Der zweite Querförderer 7 ist zur Aufnahme der Kistenstapel oder dergleichen und/oder Kisten oder dergleichen ausgebildet, die von der Handhabungsstufe K kommen, um solche Gegenstände entlang dem zweiten Querförderer 7 oder dergleichen auf einen Lagerförderer 8 abzugeben, der einem zweiten Teillager 1b (Pfeil 10) zugeordnet ist, um die Gegenstände durch den Mechanismus 5 zu dem zweiten Teillager 1b zu befördern.
- Ferner ist der erste Querförderer 6 zur Aufnahme von Kistenstapeln oder dergleichen und/oder Kisten oder dergleichen von einem Lagerförderer 8, der dem zweiten Teillager 1b zugeordnet ist, ausgebildet, um solche Gegenstände entlang dem zweiten Querförderer 6 aus dem Lager aus zugeben.
- Die Entlade- und/oder Stapeleinheiten von Kistenstapeln können auch an den Enden der Querförderer 6,7 angeordnet sein, wobei das Lager selbst nur zur Handhabung der Stapel gedacht ist und die erforderlichen Stapelungs- und Entladevorgänge außerhalb des Lagers durchgeführt werden.
- Beförderungen in das und andererseits Entnahmen aus dem Lager werden an den gegenüberliegenden Enden der parallelen Querförderer ausgeführt. Es kann behauptet werden, daß in dem Lager ein Artikelfluß entlang zwei U-förmigen Bahnen besteht, wobei die Unterseiten der U-Formen einander gegenüberliegen. Aus dem Vorhergesagten ist offensichtlich, daß das Lager zahlreiche Vorteile bietet, insbesondere wenn es so bemessen ist, daß es im wesentlichen der Gesamtanzahl von Kisten in einer bestimmten Industrieanlage entspricht. Somit sollten die folgenden Aspekte hinsichtlich der Position der Lagerförderer beachtet werden. Das Teillager 1a enthält eine Lagerreserve, die durch eine Handhabungsstufe K in das Teillager 1b transferiert werden kann, das ein entnahmebereites Lager ist. Der leere Raum zwischen den Lagerförderern 2, 8 zeigt immer die Anzahl von Kisten an, die sich außerhalb des Lagers befinden. Wenn die Anzahl von Kisten in der Handhabungsstufe K von der obengenannten Anzahl abgezogen wird, ist das Ergebnis die Anzahl der Kisten außerhalb des gesamten Produktionsprozesses.
- Insbesondere ist das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung eine vollständige Anwendung einer erfindungsgemäßen Lagerungsvorrichtung.
- Es ist offensichtlich, daß die Grundidee eines Verfahrens der Erfindung durch einen einfachen Lagerförderer, auf den Kistenstapel oder Kisten aufgeladen oder von dem solche Gegenstände abgeladen werden, ausgeführt werden kann. Die Querförderer sorgen jedoch für einen kontinuierlichen Durchlauf von Kistenstapeln oder Kisten durch Bedienung des Lagerförderers 2. Die Vorrichtung kann auch in Verbindung mit Fördervorrichtungen zum Beladen von Paletten auf zum Beispiel austauschbare Plattformen verwendet werden, welche zum Beispiel mit einem Lastwagen oder dergleichen von einem Ort zum anderen transportiert werden. Hinsichtlich des Handhabungsmechanismus 5 kann auf den Stand der Technik Bezug genommen werden, der für das Beladen und Entladen wie auch Transportieren von Kistenstapeln eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungen enthält.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Lagern von Kisten oder dergleichen in
Form von aufeinanderfolgenden Reihen (3) aus Kistenstapeln,
die auf einer Basis (1) angeordnet sind, umfassend:
mindestens einen Lagerförderer (2, 8) zum Transport der
Kistenstapel, wobei der Lagerförderer (2, 8) parallel zu den
Reihen (3) aus Stapeln in der horizontalen Richtung direkt
über der Basis (1) und in einer Richtung (4), die im
wesentlichen parallel zur Ebene der Basis (1) verläuft,
angeordnet sowie senkrecht zu seiner Längsrichtung bewegbar
ist, um jeweils eine bestimmte Position hinsichtlich des
Raumes der Reihen (3) aus Stapeln einzunehmen, die in der
nächsten Stufe gehandhabt werden sollen,
einen Handhabungsmechanismus (5), mit welchem der
Lagerförderer (2, 8) ausgestattet ist, wobei der
Handhabungsmechanismus (5) in der Längsrichtung des
Lagerförderers (2, 8) bewegbar ist und Mittel zum Ergreifen der
untersten Kiste der Kistenstapel und zum Befördern derselben
vom Förderer (2, 8) zu einer Reihe (3) oder umgekehrt zum
Entnehmen derselben von einer Reihe (3) aufweist, bis die dem
Lagerförderer (2, 8) benachbarte Reihe (3a) entweder
vollständig beladen oder entladen ist,
und mindestens einen Querförderer (6, 7), welcher an
einem Ende des Lagerförderers und auf demselben Niveau wie
der Lagerförderer (2, 8) vorgesehen ist und welcher zum
Verladen von Kistenstapeln auf den Lagerförderer (2, 8) mit
diesem Ende verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens
eine Querförderer (6, 7) senkrecht zur Längsrichtung des
Lagerförderers (2, 8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein
Querförderer (6) an einem Ende des Lagerförderers (2, 8) und ein
anderer Querförderer (7) am anderen Ende des Lagerförderers
(2, 8) vorgesehen ist, derart, daß der Fluß von Kistenstapeln
in der Vorrichtung einer U-förmigen Bahn folgt, deren
Unterseite durch den Lagerförderer (2, 8) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei zwei Lagerförderer
(2, 8) parallel zueinander zwischen den beiden Querförderern
(6, 7) derart angeordnet sind, daß zwei U-förmige Bahnen für
Kistenstapel gebildet sind, wobei die Unterseiten der U-
förmigen Bahnen einander gegenüberliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei zwei Gruppen (1a,
1b) paralleler Reihen (3) aus Stapeln geschaffen werden,
wobei jede innerhalb des Us einer der beiden U-förniigen
Bahnen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Handhabungs
stufe (K) außerhalb der beiden Querförderer (6, 7) vorgesehen
ist, wobei einer der Querförderer (7) dazu dient, Kisten oder
Kistenstapel, welche von einer ersten der Gruppen (1a) aus
Reihen (3) durch den Handhabungsmechanismus (5) entnommen und
vom zugeordneten Lagerförderer (2) angeliefert sind, zur
Handhabungsstufe (K) zu befördern und die Kistenstapel durch
den zugeordneten Lagerförderer (8) und seinen
Handhabungsmechanismus (5) zur zweiten Gruppe (1b) aus Reihen
zu transportieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der andere
Querförderer (6) dazu dient, Kistenstapel über seinen
zugeordneten Lagerförderer (2) und seinen Handhabungsmechanismus
(5) zur ersten Gruppe (1a) aus Reihen zu befördern und
Kistenstapel über seinen zugeordneten Lagerförderer (8) und
seinen Handhabungsmechanismus (5) von der zweiten Gruppe (1b)
aus Reihen wegzubefördern.
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